Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1

Grundlagen und Herausforderungen des Sozialstaats Denkschrift 60 Jahre Bundessozialgericht Band 1 von Anheier,  Helmut K., Ayaß,  Wolfgang, Bauer,  Hartmut, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Becker,  Ulrich, Börsch-Supan,  Axel, Breyer,  Friedrich, Buchholz,  Wolfgang, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eichenhofer,  Eberhard, Esping-Andersen,  Gøsta, Gerberding,  Johannes, Gosepath,  Stefan, Groh-Samberg,  Olaf, Haerendel,  Ulrike, Hase,  Friedhelm, Heinig,  Hans Michael, Hockerts,  Hans Günter, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kingreen,  Thorsten, Kretschmer,  Kai-Holmger, Kuller,  Christiane, Leibfried,  Stephan, Masuch,  Peter, Mau,  Steffen, Metzler,  Gabriele, Miquel,  Marc von, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Rixen,  Stephan, Rödl,  Florian, Rolfs,  Christian, Schemmel,  Christian, Schmidt,  Manfred G., Spellbrink,  Wolfgang, Starke,  Peter, Süß,  Winfried, Tennstedt,  Florian, Vogel,  Berthold, Voßkuhle,  Andreas, Weishaupt,  Timo, Wiegard,  Wolfgang
Deutschland blickt zurück auf sechzig Jahre Sozialgerichtsbarkeit, eine fast ebenso lang ausgebaute moderne, alle Bürger sichernde Sozialstaatlichkeit und eine parallel ausgebaute Sozialpolitikforschung quer durch alle Disziplinen. Hinter uns liegen zudem mehr als fünfzig Jahre Umgestaltung der Innenpolitik durch Europäische Integration – und bald vierzig Jahre einer „offenen“, im Weltmarkt eingebetteten „Staatlichkeit“. Mit dieser Denkschrift ziehen die an ihr beteiligten Autoren eine breite Bilanz zum deutschen Sozialstaat und seiner rechtsstaatlichen Sicherung. Eine Bilanz, die rechtlich, sozialpolitisch, ökonomisch und historisch weit ausgreift.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien

Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien von Buhr,  Petra, Burkhardt,  Christoph, Castles,  Francis G., Ferrera,  Maurizio, Friedrich,  Jonas, Genschel,  Philipp, Gottschall,  Karin, Götze,  Ralf, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kohli,  Martin, Köppe,  Stephan, Kuenemund,  Harald, Kuhnle,  Stein, Leisering,  Lutz, Lüdicke,  Jörg, Mau,  Steffen, Moser,  Julia, Mueller,  Rainer, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Palier,  Bruno, Rieger,  Elmar, Rothgang,  Heinz, Schmidt,  Manfred G., Seeleib-Kaiser,  Martin, Starke,  Peter, Streeck,  Wolfgang, Tennstedt,  Florian, Wolf,  Dieter, Zangl,  Bernhard
Der Wohlfahrtsstaat, seit 1945 als Errungenschaft der Demokratie gefeiert, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wird er dem demografischen Wandel und der globalen Standortkonkurrenz standhalten können? Oder sind seine finanziellen Sicherungssysteme schon zu weit untergraben? Gegen den Trend betonen die Autoren des Bandes die Leistungsfähigkeit der Sozialpolitik im nationalen und globalen Rahmen. Sie zeigen die Grundlagen sozialpolitischen Fortschritts auf und benennen die wichtigsten Faktoren wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien

Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien von Buhr,  Petra, Burkhardt,  Christoph, Castles,  Francis G., Ferrera,  Maurizio, Friedrich,  Jonas, Genschel,  Philipp, Gottschall,  Karin, Götze,  Ralf, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kohli,  Martin, Köppe,  Stephan, Kuenemund,  Harald, Kuhnle,  Stein, Leisering,  Lutz, Lüdicke,  Jörg, Mau,  Steffen, Moser,  Julia, Mueller,  Rainer, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Palier,  Bruno, Rieger,  Elmar, Rothgang,  Heinz, Schmidt,  Manfred G., Seeleib-Kaiser,  Martin, Starke,  Peter, Streeck,  Wolfgang, Tennstedt,  Florian, Wolf,  Dieter, Zangl,  Bernhard
Der Wohlfahrtsstaat, seit 1945 als Errungenschaft der Demokratie gefeiert, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wird er dem demografischen Wandel und der globalen Standortkonkurrenz standhalten können? Oder sind seine finanziellen Sicherungssysteme schon zu weit untergraben? Gegen den Trend betonen die Autoren des Bandes die Leistungsfähigkeit der Sozialpolitik im nationalen und globalen Rahmen. Sie zeigen die Grundlagen sozialpolitischen Fortschritts auf und benennen die wichtigsten Faktoren wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Handbuch Soziale Arbeit

Handbuch Soziale Arbeit von Ahnert,  Lieselotte, Albus,  Stefanie, Ansen,  Harald, Arnold,  Rolf, Bäcker,  Gerhard, Baethge,  Martin, Beetz,  Stephan, Bitzan,  Maria, Bock,  Karin, Böhnisch,  Lothar, Bolay,  Eberhard, Böllert,  Karin, Braun,  Karl-Heinz, Brückner,  Margrit, Brumlik,  Micha, Chytil,  Oldrich, Claussen,  Bernhard, Coelen,  Thomas, Dahme,  Heinz-Juergen, Dewe,  Bernd, Dollinger,  Bernd, Dörr,  Margret, du Bois,  Reinmar, Dungs,  Susanne, Ecarius,  Jutta, Elsen,  Susanne, Ernst,  Rüdiger, Euteneuer,  Matthias, Feltes,  Thomas, Ferchhoff,  Wilfried, Flößer,  Gaby, Fuchs,  Max, Funk,  Heide, Füssenhäuser,  Cornelia, Gabler,  Hartmut, Gabriel,  Karl, Gabriel,  Thomas, Galuske,  Michael, Gängler,  Hans, Gennerich,  Carsten, Gojová,  Alice, Groenemeyer,  Axel, Gröning,  Katharina, Grubenmann,  Bettina, Grundmann,  Matthias, Grunwald,  Klaus, Gugel,  Günther, Hafeneger,  Benno, Hamburger,  Franz, Hansbauer,  Peter, Hanses,  Andreas, Häußermann,  Hartmut, Heidenreich,  Thomas, Heiner,  Maja, Heite,  Catrin, Herrmann,  Franz, Homfeldt,  Günther, Honig,  Michael-Sebastian, Hörster,  Reinhard, Huber,  Günther L., Hünersdorf,  Bettina, Ide-Schwarz,  Henning, Iser,  Angelika, Jakob,  Gisela, Karl,  Ute, Karsten,  Maria-Eleonora, Kastl,  Jörg Michael, Keppeler,  Siegfried, Kessl,  Fabian, Keupp,  Heiner, Klein,  Constantin, Klein,  Regina, Koch,  Matthias, Köppe,  Stephan, Kosellek,  Tobias, Krüger,  Heinz Hermann, Kutscher,  Nadia, Lauermann,  Karin, Leibfried,  Stephan, Lessenich,  Stephan, Ley,  Thomas, Liegle,  Ludwig, Lindner,  Werner, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Lorenz,  Walter, Luy,  Marc, Maaser,  Wolfgang, Mack,  Wolfgang, Mai,  Jürgen, Markert,  Andreas, Marquard,  Peter, Maurer,  Susanne, May,  Michael, Mecheril,  Paul, Merten,  Roland, Metz,  Nina, Micheel,  Heinz-Günter, Miethe,  Ingrid, Moch,  Matthias, Möller,  Kurt, Mueller,  Siegfried, Mührel,  Eric, Müller,  Burkhard, Münchmeier,  Richard, Münder,  Johannes, Nedelnikova,  Dana, Nestmann,  Frank, Nieke,  Wolfgang, Niemeyer,  Christian, Nolzen,  Armin, Oechler,  Melanie, Oelkers,  Nina, Oerter,  Rolf, Olk,  Thomas, Otto,  Hans-Uwe, Otto,  Ulrich, Plößer,  Melanie, Polutta,  Andreas, Raithelhuber,  Eberhard, Rauschenbach,  Thomas, Reisch,  Michael, Reusch,  Benedikt, Reutlinger,  Christian, Richard,  Birgit, Richter,  Ingo, Richter,  Martina, Rieger,  Günter, Ristau-Grzebelko,  Brita, Rose,  Lotte, Rosenbauer,  Nicole, Roß,  Paul-Stefan, Roth,  Roland, Sabla,  Kim-Patrick, Sander,  Uwe, Schaefer,  Klaus, Scheipl,  Josef, Scherr,  Albert, Schierbaum,  Anja, Schilling,  Matthias, Schirp,  Jochem, Schmid,  Josef, Schmidt,  Holger, Schmidt-Hertha,  Bernhard, Schneider,  Sabine, Schnurr,  Stefan, Schone,  Reinhold, Schrödter,  Mark, Schröer,  Wolfgang, Schweitzer,  Friedrich, Schweppe,  Cornelia, Seckinger,  Mike, Seelmeyer,  Udo, Seidenstücker,  Bernd, Sickendiek,  Ursel, Sielert,  Uwe, Specht,  Walther, Spitzer,  Helmut, Spitzer,  Manfred, Starke,  Peter, Stauber,  Barbara, Steinbacher,  Elke, Sting,  Stephan, Streib,  Heinz, Struck,  Norbert, Sünker,  Heinz, Thiersch,  Hans, Thiersch,  Renate, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Tippelt,  Rudolf, Trede,  Wolfgang, Trenczek,  Thomas, Treptow,  Rainer, Uhlendorff,  Uwe, Urban-Stahl,  Ulrike, Vester,  Michael, Wagenblass,  Sabine, Walter,  Joachim, Walther,  Andreas, Wandrey,  Michael, Wendt,  Wolf Rainer, Wensierski,  Hans-Jürgen von, Wetzel,  Konstanze, Wieseler,  Silvia, Winkler,  Michael, Witte,  Matthias, Witzel,  Marc, Wohlfahrt,  Norbert, Wohlgemuth,  Katja, Wöhrle,  Armin, Wolf,  Andreas, Yardley,  Yvette, Zacharias,  Wolfgang, Ziegler,  Holger, Züchner,  Ivo
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Handbuch Soziale Arbeit von Ahnert,  Lieselotte, Albus,  Stefanie, Ansen,  Harald, Arnold,  Rolf, Bäcker,  Gerhard, Baethge,  Martin, Beetz,  Stephan, Bitzan,  Maria, Bock,  Karin, Böhnisch,  Lothar, Bolay,  Eberhard, Böllert,  Karin, Braun,  Karl-Heinz, Brückner,  Margrit, Brumlik,  Micha, Chytil,  Oldrich, Claussen,  Bernhard, Coelen,  Thomas, Dahme,  Heinz-Juergen, Dewe,  Bernd, Dollinger,  Bernd, Dörr,  Margret, du Bois,  Reinmar, Dungs,  Susanne, Ecarius,  Jutta, Elsen,  Susanne, Ernst,  Rüdiger, Euteneuer,  Matthias, Feltes,  Thomas, Ferchhoff,  Wilfried, Flößer,  Gaby, Fuchs,  Max, Funk,  Heide, Füssenhäuser,  Cornelia, Gabler,  Hartmut, Gabriel,  Karl, Gabriel,  Thomas, Galuske,  Michael, Gängler,  Hans, Gennerich,  Carsten, Gojová,  Alice, Groenemeyer,  Axel, Gröning,  Katharina, Grubenmann,  Bettina, Grundmann,  Matthias, Grunwald,  Klaus, Gugel,  Günther, Hafeneger,  Benno, Hamburger,  Franz, Hansbauer,  Peter, Hanses,  Andreas, Häußermann,  Hartmut, Heidenreich,  Thomas, Heiner,  Maja, Heite,  Catrin, Herrmann,  Franz, Homfeldt,  Günther, Honig,  Michael-Sebastian, Hörster,  Reinhard, Huber,  Günther L., Hünersdorf,  Bettina, Ide-Schwarz,  Henning, Iser,  Angelika, Jakob,  Gisela, Karl,  Ute, Karsten,  Maria-Eleonora, Kastl,  Jörg Michael, Keppeler,  Siegfried, Kessl,  Fabian, Keupp,  Heiner, Klein,  Constantin, Klein,  Regina, Koch,  Matthias, Köppe,  Stephan, Kosellek,  Tobias, Krüger,  Heinz Hermann, Kutscher,  Nadia, Lauermann,  Karin, Leibfried,  Stephan, Lessenich,  Stephan, Ley,  Thomas, Liegle,  Ludwig, Lindner,  Werner, Lob-Hüdepohl,  Andreas, Lorenz,  Walter, Luy,  Marc, Maaser,  Wolfgang, Mack,  Wolfgang, Mai,  Jürgen, Markert,  Andreas, Marquard,  Peter, Maurer,  Susanne, May,  Michael, Mecheril,  Paul, Merten,  Roland, Metz,  Nina, Micheel,  Heinz-Günter, Miethe,  Ingrid, Moch,  Matthias, Möller,  Kurt, Mueller,  Siegfried, Mührel,  Eric, Müller,  Burkhard, Münchmeier,  Richard, Münder,  Johannes, Nedelnikova,  Dana, Nestmann,  Frank, Nieke,  Wolfgang, Niemeyer,  Christian, Nolzen,  Armin, Oechler,  Melanie, Oelkers,  Nina, Oerter,  Rolf, Olk,  Thomas, Otto,  Hans-Uwe, Otto,  Ulrich, Plößer,  Melanie, Polutta,  Andreas, Raithelhuber,  Eberhard, Rauschenbach,  Thomas, Reisch,  Michael, Reusch,  Benedikt, Reutlinger,  Christian, Richard,  Birgit, Richter,  Ingo, Richter,  Martina, Rieger,  Günter, Ristau-Grzebelko,  Brita, Rose,  Lotte, Rosenbauer,  Nicole, Roß,  Paul-Stefan, Roth,  Roland, Sabla,  Kim-Patrick, Sander,  Uwe, Schaefer,  Klaus, Scheipl,  Josef, Scherr,  Albert, Schierbaum,  Anja, Schilling,  Matthias, Schirp,  Jochem, Schmid,  Josef, Schmidt,  Holger, Schmidt-Hertha,  Bernhard, Schneider,  Sabine, Schnurr,  Stefan, Schone,  Reinhold, Schrödter,  Mark, Schröer,  Wolfgang, Schweitzer,  Friedrich, Schweppe,  Cornelia, Seckinger,  Mike, Seelmeyer,  Udo, Seidenstücker,  Bernd, Sickendiek,  Ursel, Sielert,  Uwe, Specht,  Walther, Spitzer,  Helmut, Spitzer,  Manfred, Starke,  Peter, Stauber,  Barbara, Steinbacher,  Elke, Sting,  Stephan, Streib,  Heinz, Struck,  Norbert, Sünker,  Heinz, Thiersch,  Hans, Thiersch,  Renate, Tillmann,  Klaus-Jürgen, Tippelt,  Rudolf, Trede,  Wolfgang, Trenczek,  Thomas, Treptow,  Rainer, Uhlendorff,  Uwe, Urban-Stahl,  Ulrike, Vester,  Michael, Wagenblass,  Sabine, Walter,  Joachim, Walther,  Andreas, Wandrey,  Michael, Wendt,  Wolf Rainer, Wensierski,  Hans-Jürgen von, Wetzel,  Konstanze, Wieseler,  Silvia, Winkler,  Michael, Witte,  Matthias, Witzel,  Marc, Wohlfahrt,  Norbert, Wohlgemuth,  Katja, Wöhrle,  Armin, Wolf,  Andreas, Yardley,  Yvette, Zacharias,  Wolfgang, Ziegler,  Holger, Züchner,  Ivo
Rund 200 namhafte AutorInnen stellen den Stand der Sozialen Arbeit in ihrer theoretischen Diskussion, Forschung und Praxis dar. Die Beiträge fassen die zentralen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammen, machen Probleme und neue Aufgaben deutlich und geben Impulse für notwendige Entwicklungsaufgaben der Sozialen Arbeit. Für die 6. Auflage wurden aktuelle Themen aufgegriffen und über die Hälfte der Beiträge aktualisiert und teilweise umfassend überarbeitet. Das Herausgeberteam wurde um Rainer Treptow und Holger Ziegler erweitert, welche die herausgeberischen Arbeiten maßgeblich übernommen haben. Mit einem individuellen Zugangscode können die LeserInnen auf www.handbuch-soziale-arbeit.de das komplette Handbuch auch online lesen, durchsuchen und die Beiträge mit eigenen Notizen versehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien

Wohlfahrtsstaatlichkeit in entwickelten Demokratien von Buhr,  Petra, Burkhardt,  Christoph, Castles,  Francis G., Ferrera,  Maurizio, Friedrich,  Jonas, Genschel,  Philipp, Gottschall,  Karin, Götze,  Ralf, Kaufmann,  Franz-Xaver, Kohli,  Martin, Köppe,  Stephan, Kuenemund,  Harald, Kuhnle,  Stein, Leisering,  Lutz, Lüdicke,  Jörg, Mau,  Steffen, Moser,  Julia, Mueller,  Rainer, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Ostner,  Ilona, Palier,  Bruno, Rieger,  Elmar, Rothgang,  Heinz, Schmidt,  Manfred G., Seeleib-Kaiser,  Martin, Starke,  Peter, Streeck,  Wolfgang, Tennstedt,  Florian, Wolf,  Dieter, Zangl,  Bernhard
Der Wohlfahrtsstaat, seit 1945 als Errungenschaft der Demokratie gefeiert, ist heute nicht mehr selbstverständlich. Wird er dem demografischen Wandel und der globalen Standortkonkurrenz standhalten können? Oder sind seine finanziellen Sicherungssysteme schon zu weit untergraben? Gegen den Trend betonen die Autoren des Bandes die Leistungsfähigkeit der Sozialpolitik im nationalen und globalen Rahmen. Sie zeigen die Grundlagen sozialpolitischen Fortschritts auf und benennen die wichtigsten Faktoren wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert

Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert von Armingeon,  Klaus, Becker,  Ulrich, Breyer,  Friedrich, Burchardt,  Hans-Jürgen, Busemeyer,  Marius, Ebbinghaus,  Bernhard, Eckert,  Andreas, Frericks,  Patricia, Gottschall,  Karin, Groh-Samberg,  Olaf, Hase,  Friedhelm, Häusermann,  Silja, Heidenreich,  Martin, Huinink,  Johannes, Immergut,  Ellen, Kittel,  Bernhard, Klenk,  Tanja, Knuth,  Matthias, Leibfried,  Stephan, Leisering,  Lutz, Lessenich,  Stephan, Manow,  Philip, Martens,  Kerstin, Mau,  Steffen, Mayer-Ahuja,  Nicole, Nikolai,  Rita, Nullmeier,  Frank, Obinger,  Herbert, Pfau-Effinger,  Birgit, Rothgang,  Heinz, Schmitt,  Carina, Starke,  Peter, Trampusch,  Christine, Traub,  Stefan, Wagner,  Gert G, Weishaupt,  Timo, Wendt,  Claus, Werding,  Martin, Windzio,  Michael
In der OECD-Welt wird etwa ein Viertel des gesamten Bruttoinlandsprodukts und knapp die Hälfte der Staatsausgaben für den Sozialstaat, also die Sicherung gegen zentrale Lebensrisiken, verwendet. Deutschland gehört dabei zur Spitzengruppe, widmet dem jedoch kaum Forschungsenergien. Die Leistungen des Sozialstaats sind für eine immer größer werdende Zahl von Menschen überlebenswichtig und seine Reformen prägen heute den politischen Alltag. Angesichts seiner vielfältigen Herausforderungen – etwa durch den Wandel der Bildungs- und Arbeitswelt sowie der Familienstrukturen und durch massive demographische Veränderungen – muss dem Sozialstaat künftig nachhaltig größere Aufmerksamkeit in Wissenschaft und Forschung gelten. Andernfalls wird »Sozialpolitik im Blindflug« normal und Sicherungserfolg zufällig. In dieser Denkschrift werden die anstehenden Herausforderungen bilanziert und auf breiter Front neue Perspektiven für eine thematische und analytische Neuausrichtung der Sozialpolitikforschung vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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