Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der erste Band des umfassenden neuen Handbuchs ist dem Kaiserhof, den Zentralbehörden der Monarchie und dem Verhältnis zwischen dem Kaiser, seinen Erbländern und dem Heiligen Römischen Reich gewidmet. Die Darstellung der Entwicklung des Kriegswesens, des landesfürstlichen Finanzwesens sowie der Kommerzbehörden und des Postwesens erfolgt in eigenen Abschnitten. Weitere Beiträge befassen sich mit der territorialen und demographischen Entwicklung, den dynastischen Erbfolgeregelungen und dem länderspezifischen Thronfolgerecht sowie dem Adel in der Habsburgermonarchie. 60 ausgewiesene Fachleute aus sieben Ländern führen die in unzähligen Publikationen und etwa einem Dutzend Sprachen zerstreut vorliegenden einschlägigen Forschungen zusammen und lassen auch ganz aktuelle Forschungsergebnisse in das Handbuch einfließen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bahlcke,
Franz Baltzarek,
Anette Baumann,
Wilfried Beimrohr,
Stefan Benz,
Carlo Capra,
Bronislav Chocholác,
Peter G.M. Dickson,
Mario Döberl,
Eva Faber,
Istvan Fazekas,
Michael Göbl,
Gerhard Gonsa,
Axel Gotthard,
Karl Härter,
Peter Claus Hartmann,
Herbert Haupt,
Mark Hengerer,
Martina Hengl,
Michael Hochedlinger,
Manfred Hollegger,
Markus Jeitler,
Janos Kalmar,
Petra Kalousek,
Katrin Keller,
István Kenyeres,
Grete Klingenstein,
Andrea Komlosy,
Martin Krenn,
Anna Mader-Kratky,
Rudolf A. Mark,
Petr Mat’a,
Eduard Maur,
Christian Neschwara,
Alois Niederstätter,
Gernot Peter Obersteiner,
Thomas Olechowski,
Eva Ortlieb,
Géza Pálffy,
Irmgard Pangerl,
Peter Rauscher,
Christine Roll,
Martin P. Schennach,
Martin Scheutz,
Matthias Schnettger,
Herbert Seifert,
Andrea Sommer-Mathis,
Christoph Sonnlechner,
Barbara Staudinger,
Christian Steeb,
Peter Steuer,
Anton Tantner,
Andreas Weigl,
Manuel Weinberger,
Thomas Winkelbauer,
Michal J. Witkowski,
Renate Zedinger,
Manfred Zollinger
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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„Wien ist anders“ – so lautet ein vielzitierter Satz aus der Wiener Tourismuswerbung. Differenz wird vielfach als Signatur moderner Stadtkultur verstanden und zwar sowohl im Sinne innerer Heterogenität als auch im Sinne der Zuschreibung von Differenz zwischen Städten. Der vorliegende Band folgt dieser doppelten Spur und befragt die vorgebliche Andersartigkeit und Spezifik der Stadt Wien kritisch. In einer Reihe ethnographischer und historischer Fallstudien, bebilderter Essays und Momentaufnahmen über und aus Wien beschreiben seine Autorinnen und Autoren eine große Bandbreite städtischer Handlungsorte und Lebenswelten: Orte wie die Wiener Staatsoper und ihr kulturelles Souterrain, Szenen wie der Abschied vom Südbahnhof, Bewegungen wie das Sitzen und Liegen im Museumsquartier oder Eindrücke wie der Wiener Lärm um 1900. Die „Wiener Urbanitäten“ sind eine Fundgrube für alle, die an Wien und der Vielfalt des Städtischen allgemein interessiert sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Joachim Bonz,
Urs Malte Borsdorf,
Monika Hönig,
Birgit Johler,
Elke Krasny,
Klara Löffler,
Siegfried Mattl,
Lukasz Nieradzik,
Herbert Nikitsch,
Peter Payer,
Magdalena Puchberger,
Charlotte Räuchle,
Svenja Reinke,
Ana Rogojanu,
Daniela Schadauer,
Brigitta Schmidt-Lauber,
Anna Stoffregen,
Anton Tantner,
Jens Wietschorke
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Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
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Erst der Gebrauch formt das Medium.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Pablo Abend,
Martin Andree,
Friedrich Balke,
Matthias Bickenbach,
Bernd Bösel,
Heiko Christians,
Jan Distelmeyer,
Julian Drews,
Johannes Endres,
Jörn Etzold,
Kathrin Friedrich,
Claudia Gerhards,
Winfried Gerling,
Sebastian Gießmann,
Lisa Gotto,
Marie Heinrichs,
Susanne Holschbach,
Claudia Lieb,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Melanie Mika,
Susanne Mueller,
Vanessa Ossa,
Kiron Patka,
Judith Pietreck,
Franziska Reichenbecher,
Christian Richter,
Ulrich Richtmeyer,
Gabriele Schabacher,
Robin Schrade,
Florian Sprenger,
Anton Tantner,
Erik Veenstra,
Sebastian Vehlken,
Nikolaus Wegmann
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Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
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Der Band spiegelt die Bedeutung der Haupt- und Residenzstadt Wiens und der Wiener in den sich wandelnden historischen Kontext. Beginnend mit dem 16. Jahrhundert wird dabei ein vielfältiger Bogen bis ins 21. Jahrhundert geschlagen. Rund 20 Autoren aus unterschiedlichen Wissenschaftssparten und Ländern – Historiker und Kunsthistoriker – stellen aus unterschiedlichen thematischen Blickwinkeln Fragen nach der Relevanz von Stadt in Vergangenheit und Gegenwart: Der Wiener Hof, die Adelswelt des 16. und 17. Jahrhunderts, Wien als Zentrale von Zwangsmigration und als anonymer "Ausweichort" für Gebärende werden in prägnanten Beiträgen vorgestellt. Besonders deutlich wird in dem vorliegenden Band die Beziehung Wiens zu den Migranten und deren Integration bzw. Disintegration beschrieben. Das Wien der Juden findet gleichermaßen Eingang in dieses Buch wie auch das Wien der "Kommunistischen Internationale", barocke Gartenhäuser wie der sich wandelnde, kulturhistorische Blick auf das Belvedere. Die Geschichte in ihrer Bedeutung für das kollektive Gedächtnis der Stadt wird mit diesem kulturhistorisch angelegten Band deutlich.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vaclav Buzek,
Hubert Christian Ehalt,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Andrea Griesebner,
Susanne Hehenberger,
Hannes Leidinger,
Verena Moritz,
Géza Pálffy,
Jaroslav Panek,
Josef Pauser,
Friedrich Polleroß,
Martin Scheutz,
Renate Schreiber,
Barbara Staudinger,
Stephan Steiner,
Anton Tantner,
Vlasta Vales,
Karl Vocelka,
Leonhard Weidinger
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Schnelle und leicht zugängliche Orientierung im Problemfeld der Medien ermöglicht das Historische Wörterbuch des Mediengebrauchs in neuartiger Form. Als umfassende Informationsquelle im Bereich für Forschung, Lehre und Selbststudium liefert es nicht nur eine Analyse der Verwendung medialer Begrifflichkeiten, sondern bietet auch eine historische Sicht auf die Wechselwirkung zwischen Medien und ihrem Gebrauch. Vergleichende Beobachtungen unterschiedlicher Umgangsformen und Gebrauchsweisen mit der Medienwelt werden dadurch fassbar. Die Sammlung disziplinärer Grundbegriffe vereint etablierte Formen des Mediengebrauchs wie „schreiben“ und „inszenieren“ mit aktuellen Wortschöpfungen wie „twittern“ und „liken“. Diese werden von ausgewiesenen Fachleuten besprochen und analysiert. Anhand einer Anekdote aus Politik, Literatur oder Alltag eröffnet sich dem Leser die Gebrauchsweise des Begriffs. Anschließend wird die Etymologie erläutert und die überlieferten Verwendungskontexte ergänzt. Danach wird der Leser mit Schwankungen in der Semantik und im Sprachgebrauch vertraut gemacht. Die Erläuterung von Gegenbegrifflichkeiten und Einblicke in die Anwendbarkeits- und Forschungsperspektive sowie eine ergänzende Literaturliste vervollständigen die Artikel. So wird die Verwendungsgeschichte der Medien historisch transparent.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christina Bartz,
Dennis Basaldella,
Matthias Bickenbach,
Heinrich Bosse,
Ulrich Breuer,
Remigius Bunia,
Christopher Busch,
Heiko Christians,
Stefanie Diekmann,
Jan Distelmeyer,
Matthias Emrich,
Thomas Ernst,
Daniel Fehr,
Mathias Fuchs,
Winfried Gerling,
Till Heilmann,
Kai Knörr,
Oliver Kohns,
Markus Krajewski,
Petra Löffler,
Hannes Mandel,
Harun Maye,
Petra McGillen,
Monique Miggelbrink,
Susanne Mueller,
Christoph Neubert,
Isabell Otto,
Judith Pietreck,
Ulrich Richtmeyer,
Martin Roussel,
Oliver Ruf,
Gabriele Schabacher,
Mirjam Schaub,
Martin Schmidt,
Florian Schreiner,
Jannes Schwentuchowski,
Jörg Sternagel,
Anton Tantner,
Josef Ulbig,
Nikolaus Wegmann,
Brigitte Weingart
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Ein Alltag ohne digitale Suchmaschinen ist heute nur noch schwer vorstellbar. Dabei lassen sich zahlreiche Einrichtungen, Personen und Techniken ausmachen, die lange vor Google und Co. ähnliche Funktionen übernommen haben - Staatshandbücher und Diener etwa, aber auch Bibliothekskataloge, Fragebögen oder Zeitungskomptoire.
Welche strukturellen Ähnlichkeiten gibt es zwischen diesen früheren und den heutigen Suchmaschinen? Welche Utopien knüpften sich an die Suchmaschinen des analogen Zeitalters? Welche Formen von Kontrolle ermöglichten sie? Das Buch widmet sich diesen und weiteren Fragen und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse über die Medien der Vergangenheit, sondern vertieft auch die Analysen der gegenwärtigen medialen Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Alltag ohne digitale Suchmaschinen ist heute nur noch schwer vorstellbar. Dabei lassen sich zahlreiche Einrichtungen, Personen und Techniken ausmachen, die lange vor Google und Co. ähnliche Funktionen übernommen haben - Staatshandbücher und Diener etwa, aber auch Bibliothekskataloge, Fragebögen oder Zeitungskomptoire.
Welche strukturellen Ähnlichkeiten gibt es zwischen diesen früheren und den heutigen Suchmaschinen? Welche Utopien knüpften sich an die Suchmaschinen des analogen Zeitalters? Welche Formen von Kontrolle ermöglichten sie? Das Buch widmet sich diesen und weiteren Fragen und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse über die Medien der Vergangenheit, sondern vertieft auch die Analysen der gegenwärtigen medialen Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ein Alltag ohne digitale Suchmaschinen ist heute nur noch schwer vorstellbar. Dabei lassen sich zahlreiche Einrichtungen, Personen und Techniken ausmachen, die lange vor Google und Co. ähnliche Funktionen übernommen haben - Staatshandbücher und Diener etwa, aber auch Bibliothekskataloge, Fragebögen oder Zeitungskomptoire.
Welche strukturellen Ähnlichkeiten gibt es zwischen diesen früheren und den heutigen Suchmaschinen? Welche Utopien knüpften sich an die Suchmaschinen des analogen Zeitalters? Welche Formen von Kontrolle ermöglichten sie? Das Buch widmet sich diesen und weiteren Fragen und liefert damit nicht nur neue Erkenntnisse über die Medien der Vergangenheit, sondern vertieft auch die Analysen der gegenwärtigen medialen Lage.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Maße und Zahlen wurden im 18. Jahrhundert zu zentralen Kategorien der Wirklichkeit: Fürsten, Beamte und Gelehrte erfassten Flächen und Territorien in Zahlen, begriffen aber auch wirtschaftliche Ressourcen und die Bevölkerung immer mehr als berechenbare Einheiten. Dies führte zu einer neuen Wahrnehmung des politischen Raums. Die Autoren des Bandes untersuchen diese Entwicklung im europäischen Vergleich und liefern damit einen Beitrag zur Kulturgeschichte von Herrschaft und Verwaltung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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