Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
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Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Sinn und Form 3/2022
WILLA CATHER / Eine zufällige Begegnung S.293
KORNELIA KOEPSELL / Klage um Dostojewski. Gedichte S.309
INGOMAR VON KIESERITZKY / Der Jenseits-Baedeker S.316
THOMAS HETTCHE / Männer sind sinkende Sterne. Tübinger Poetikvorlesung 2021 S.325
LAURYNAS KATKUS / Auf der Rolltreppe gegen die Laufrichtung. Gedichte S.338
VERONIKA REICHL / Der doppelte Kompaß S.341
ALI ABDOLLAHI / Der gebrochene Blick. Gedichte S.346
MICHAEL KRÜGER / Meine israelischen Dichter S.350
NINA LENZ / Salamander. Gedichte S.370
PETER RÜHMKORF, KURT DARSOW / Träume ausgeklinkt. Briefwechsel 1996 / 97. Mit einer Vorbemerkung von Kurt Darsow S.372
TADEUSZ DĄBROWSKI / Wie ein Komet am Himmel. Gedichte S.391
TADEUSZ DĄBROWSKI, ADAM ZAGAJEWSKI / Demut und Geheimnis. Ein Gespräch über polnische Dichtung, Bewunderung und Phantasie S.393
EUGENIUSZ TKACZYSZYN-DYCKI / Lieder und Ziegel. Gedichte S.403
GABRIELE HELEN KILLERT / Hypochondrie und Ironie. Uneigentliches Leiden und uneigentliches Sprechen im Werk von Adolf Muschg S.406
CHAIM NOLL / »Aus barer organischer Bedürftigkeit«. Die Wüste als Indikator menschlicher Intelligenz S.419
MICHAEL ZELLER / Alter europäischer Boden. Der ukrainische Erzähler Wladimir Korolenko S.423
KATHERINE RUNDELL / Der Lemur S.428
ANMERKUNGEN S.430
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Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Ali Abdollahi,
Willa Cather,
Tadeusz Dabrowski,
Kurt Darsow,
Thomas Hettche,
Laurynas Katkus,
Ingomar von Kieseritzky,
Gabriele Helen Killert,
Kornelia Koepsell,
Michael Krüger,
Nina Lenz,
Chaim Noll,
Veronika Reichl,
Peter Rühmkorf ,
Katherine Rundell,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Michael Zeller
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Die Anthologie Na ulicach wyobrażeń / Auf den Straßen des Imaginären umfasst Werke von 17 ausgewählten polnischen Dichtern und Dichterinnen der Gegenwart. Sie bietet Einblick in die Bandbreite der polnischen Dichtung der letzten 50 Jahre und will die individuelle Charakteristik der übersetzten Lyriker und Lyrikerinnen deutlich machen. So ist die in diesem Band versammelte Dichtung thematisch, inhaltlich, formal und stilistisch sehr vielfältig. Die Gedichte wurden mit Blick auf deutschsprachige Leser und Leserinnen ausgewählt, die sich für die polnische Lyrik der Gegenwart interessieren. Der Band richtet sich ebenso an eine an Lyrik und Übersetzungen von Lyrik interessierte polnische Leserschaft. Kenner des polnischen Buchmarkts dürfen sich auf einige Erstveröffentlichungen freuen, die diese Sammlung enthält.
Aktualisiert: 2022-12-30
Autor:
Józef Baran,
Artur Becker,
Zofia Bilut-Homplewicz,
Jacek Dehnel,
Malgorzata Drozd-Witek,
Anna Hanus,
Magdalena Kaletka,
Jakub Kornhauser,
Julian Kornhauser,
Marlis Lami,
Krystyna Lenkowska,
Krzysztof Lisowski,
Bronislaw Maj,
Ruth Maloszek,
Piotr Mitzner,
Leszek Aleksander Moczulski,
Lukasz Nicpan,
Anna Piwkowska,
Jacek Podsiadlo,
Tomasz Rózycki,
Janusz Szuber,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Zofia Zarebianka,
Adam Ziemianin
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Der obsessive Umgang mit Tod, Eros und Krankheit ist signifikant für Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki, dem rätselhaftesten und wortmächtigsten Gegenwartsdichter Polens. In »Norwids Geliebte« führt er uns in seinen Herkunftsort Wólka Krowicka, den er selbst schon lange nicht mehr besucht hat, und bedenkt alle Verstorbenen der Gegend, die nicht vergessen werden sollen, mit Gedichten. Im Zentrum des Bandes steht aber »Norwids Geliebte«, seine sich selbst zur Geliebten des romantischen Dichters Cyprian Kamil Norwid stilisierende Mutter, ihr Hang zum Alkohol, ihre Schizophrenie. Sowie sein tyrannischer Vater, »der Ernährer«, der ihnen verbot, die regionale ukrainisch-polnische Mischsprache Chachlakisch zu sprechen.
Genau genommen schreibt Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki nicht über die Verstorbenen, vielmehr kommen sie zu ihm: »mich besuchen menschen die es / heute nicht mehr gibt«.
Als Nachwort hat der Autor dem Band eine erhellende biografische Fußnote beigegeben, in welcher er von der gesellschaftlichen Ächtung der Mutter aufgrund der Kriegsverbrechen ihres Vaters erzählt, von ihren Erkrankungen, vom Zauber ihres gemurmelten, frei improvisierten Gedichtvortrags und von den Verfluchungen durch seinen Vater.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Die Schmuggelware der Reihe VERSschmuggel kommt dieses Mal von beiden Seiten der Oder: Sechzehn Dichter aus Polen und dem deutschsprachigen Raum geben Einblicke in ihr Schaffen. Nachzulesen ist das in dieser zweisprachigen Edition. Die Autoren sind sich beim poesiefestival berlin begegnet und übersetzten dort ihre Werke über die Grenzen der Sprachwelten hin und her. Mit Hilfe von interlinearen Übersetzungen konnten sie sich Silbe für Silbe ineinander einlesen, mit Unterstützung von Dolmetschern haben sie sich die Geschichten hinter den Worten erzählt. Erleben Sie die Ergebnisse dieses einmaligen poetischen Dialogs in dem vorliegenden Band und hören Sie auf CD die Dichter ihre Verse selbst lesen.
Aktualisiert: 2020-06-26
Autor:
Henning Ahrens,
Marzanna Bogumila Kielar,
Tadeusz Dabrowski,
Roman Honet,
Aurélie Maurin,
Brigitte Oleschinski,
Marta Podgornik,
Jacek Podsiadlo,
Steffen Popp,
Ilma Rakusa,
Potr Sommer,
Ulf Stolterfoht,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Anja Utler,
Peter Waterhouse,
Adam Wiedemann,
Thomas Wohlfahrt,
Uljana Wolf
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Er ist von allem fasziniert, was wir gern ausschließen und als unrein erklären. Es ist der Schmutz, durch den sich seine Lyrik hindurcharbeitet. Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki, eine der großen unverwechselbaren Stimmen der europäischen Poesie, wählt gesellschaftliche Randzonen als Schauplätze seiner Gedichte: Sterbezimmer, Friedhöfe, Stricherbars, Bahnhofstoiletten, Krankenhäuser, verlassene Orte. An ihnen konzentrieren sich zentrale Momente seines Lebens, wie Schizophrenie und Tod der Mutter, das Sterben seines Freundes Leszek oder homosexuelles Begehren. Manisch obsessiv kreisen seine Gedichte um diese Motive. In immer neuen Anläufen, durch Wiederaufnehmen von Versen und Satzfragmenten versuchen sie ins Zentrum des Nichtfassbaren vorzudringen – als würde Dycki ein einziges Gedicht schreiben, das immer wieder neue Gestalt annimmt. Mal düster, mal beschwingt, pendeln diese vielstimmigen Lieder zwischen Wohlklang und Derbheit, zwischen der Scheu sich zu zeigen und dem Sich-zeigen-Müssen.
tumor linguae präsentiert eine fokussierte Auswahl aus den acht Gedichtbänden des Autors, die dem von Doreen Daume übersetzten Buch Geschichte polnischer Familien (Edition Korrespondenzen 2011) vorangingen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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Der kreative Prozess, die gemeinsame Arbeit mit AutorInnen und ÜbersetzerInnen, bis dass ein Text die gedruckte Form annimmt, zählt zu den spannendsten Facetten im Alltag eines Literaturverlags. Fast jedes Projekt kennt Material, das aus unterschiedlichsten Gründen nicht Eingang findet ins veröffentlichte Buch.
Das Jubiläum "10 Jahre Edition Korrespondenzen" bietet eine vorzügliche Gelegenheit, Beispiele solcher unbekannter Kostbarkeiten zu versammeln. Wir haben Autorinnen und Autoren des Verlags gebeten, Texte aus dem Entstehenszusammenhang ihrer Korrespondenzen-Bücher aus dem Archiv zu holen: Vorstufen, Varianten, Aufgegebenes oder auch Repliken, die das "Originalwerk" um interessante, oftmals erhellende Aspekte bereichern.
Was sich der Leserin, dem Leser hier eröffnet, ist ein Blick in die Schreibwerkstatt großer europäischer Dichterinnen und Dichter, in der manch unbekannte Preziose funkelt.
Die Anthologie enthält neben allen erstmals veröffentlichten "Zugaben" auch ein Verzeichnis sämtlicher Bücher und CDs, die seit 2001 in der Edition Korrespondenzen erschienen sind.
Aktualisiert: 2020-12-29
Autor:
Ilse Aichinger,
Christoph W. Bauer,
Petr Borkovec,
Lucas Cejpek,
Elfriede Czurda,
Franz Dodel,
Oswald Egger,
Zsuzsanna Gahse,
Mariusz Grzebalski,
Franz Hammerbacher,
Zbynek Hejda,
Christoph Jancs,
Gerald Koll,
Andrzej Kopacki,
Margret Kreidl,
Christian Lehnert,
Luljeta Lleshanaku,
Michèle Métail,
Dragana Mladenović,
Sabina Naef,
Kurt Neumann,
Miodrag Pavlović,
Marko Pogačar,
Delimir Rešicki,
E A Richter,
Tomaž Šalamun,
Erich Wolfgang Skwara,
Eugeniusz Tkaczyszyn-Dycki,
Ottó Tolnai,
Anja Utler,
István Vörös,
Franz Weinzettl,
Reto Ziegler
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Die verschwindenden Ortschaften in der ehemaligen Woiwodschaft Przemyśl, im Grenzgebiet zwischen Polen und der Ukraine: in den Gedichten von Eugeniusz Dycki gibt es sie noch. Es gibt die Erinnerungen an heimliche Orte, verbotene Zusammenkünfte, an das nichtexistente Wirtshaus, die ständigen Bedrohungen, Wahnsinn und Alkohol, die psychiatrische Klinik und das immerwährende Sterben.
Dyckis Gedichte nehmen ihren Ausgang an bestimmten Einzelheiten oder Personen, am runden Stempel 'Bibliothek der Tkaczyszyn-Dyckis aus Wólka Krowicka', am nie verklingenden Schrei der sterbenden Mutter und an einzelnen Worten der (ebenfalls aussterbenden) 'chachlackischen' Muttersprache des Dichters.
Immer wieder beschwört der Autor dieselben Ereignisse herauf, wiederholt sie manisch, versucht sie zu ordnen, schattiert und variiert die schmerzbehafteten Bilder und Sätze. Für die Drastik seiner Themen findet er eigenwillige Symbole und Kryptisierungsstrategien, die aus der Scheu vor der tabuverletzenden Benennung hervorgehen. Als könne und solle die Sprache nicht zum Grauen vordringen, stehe aber unter dem Zwang, es immer wieder zu versuchen.
Aktualisiert: 2020-12-29
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