Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Annemarie Ambühl,
Emil Angehrn,
Anton Bierl,
Susanna Burghartz,
Ulrich Meyer,
Achatz von Müller,
Dietmar Peil,
Bernd Roeck,
Enno Rudolph,
Alfred Schmid,
Andreas Tönnesmann,
Jürgen von Ungern-Sternberg,
Christine Walde
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
Autor:
Annemarie Ambühl,
Emil Angehrn,
Anton Bierl,
Susanna Burghartz,
Ulrich Meyer,
Achatz von Müller,
Dietmar Peil,
Bernd Roeck,
Enno Rudolph,
Alfred Schmid,
Andreas Tönnesmann,
Jürgen von Ungern-Sternberg,
Christine Walde
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-27
Autor:
Annemarie Ambühl,
Emil Angehrn,
Anton Bierl,
Susanna Burghartz,
Ulrich Meyer,
Achatz von Müller,
Dietmar Peil,
Bernd Roeck,
Enno Rudolph,
Alfred Schmid,
Andreas Tönnesmann,
Jürgen von Ungern-Sternberg,
Christine Walde
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Grossformatige Baupläne sind ein elementares Werkzeug im architektonischen Prozess – und doch gibt es keine Literatur dazu. Dies will der vorliegende Band gründlich ändern. In jahrelanger Arbeit sind am Lehrstuhl Annette Spiro an der ETH Zürich Ausführungspläne aus vielen Jahrhunderten, zu den unterschiedlichsten Bausparten und in mannigfaltigen Darstellungstechniken gesammelt und kategorisiert worden. Nun werden die Highlights dieser Kollektion als Buch präsentiert, ergänzt durch ein Dutzend Essays renommierter Autoren, die verschiedene Aspekte des Themas aufarbeiten.
Das Spektrum der Pläne reicht von einer Darstellung der Hauptfassade des Kölner Doms von 1280 über einen Renaissanceplan für den Petersdom in Rom und Gartenpläne Gustav Ammanns für die Schweizerische Landesausstellung 1939 bis zu Plänen von Le Corbusier, Alvar Aalto, Peter Zumthor und Herzog & de Meuron. Bei uns weniger Bekanntes wie etwa die Ornamentik indischer Ingenieurpläne rückt die kulturelle Prägung der Plandarstellung in den Fokus.
Jeder Plan wird auf einer Doppelseite präsentiert, einige sogar auf Ausklapperseiten; zu jedem gibt es ein Detail in Originalgrösse und eine ausführliche Katalogangabe. Gruppiert sind die Baupläne nach Gattungen oder Darstellungsverwandtschaften.
Aktualisiert: 2019-01-03
Autor:
Mario Carpo,
Hermann Czech,
Tom Emerson,
Philipp Esch,
David Ganzoni,
Uta Hasler,
Akos Moravánsky,
Werner Oechslin,
Urs Primas,
Kornel Ringli,
Stephan Rutishauser,
Jonathan Sergison,
Annette Spiro,
Daniel Stockhammer,
Andreas Tönnesmann,
Philip Ursprung
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Ernst Gisel (geb. 1922) ist eine herausragende Persönlichkeit der Schweizer Architektur. Seine seit Mitte der 1940er Jahren realisierten Bauten in der Schweiz, in Deutschland, Österreich und im Fürstentum Liechtenstein setzten stets gewichtige neue Akzente und befruchteten den architektonischen Diskurs weit über die Schweiz hinaus. In seiner mehr als sechs Jahrzehnte dauernden Entwurfs- und Bautätigkeit hat sich Ernst Gisel nie an dogmatischen Programmen, theoretischen Überbauten oder flüchtigen Moden orientiert. Trotzdem gehörten seine wichtigen Bauten jeweils zu den markantesten Lösungen aktueller Bauaufgaben und wurden dementsprechend breit rezipiert. Dies gilt für seinen ersten grossen Wurf, das Parktheater in Grenchen, ebenso wie für seine paradigmatischen Wohn-, Schul- und Sakralbauten. Losgelöst von althergebrachten Typologien zeugen sie von einer umfassenden, ganzheitlichen Annäherung an die jeweilige Problemstellung, von Sensibilität bezüglich städtebaulicher und topografischer Gegebenheiten und von einer hohen plastischen Kraft. Ernst Gisel ist seit 1968 Mitglied der Akademie der Künste in Berlin. Die 1993 im gta Verlag herausgegebene Monografie ist seit langem vergriffen. Die überarbeitete, ergänzte und aktualisierte Neuauflage bietet Gelegenheit, Aspekte wie Innenraumgestaltung, Malerei und Zeichnung, die bei der Erstauflage nur gestreift wurden, vertieft darzustellen.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Die in diesem Band publizierten dreizehn wissenschaftlichen Beiträge behandeln rechtliche, pädagogische, anthropologische und theologische Fragen des Themas ebenso wie literarische und künstlerische Aspekte. Die komplexe Frage nach Struktur und Aufgabe der Familie ist dabei von besonderem Interesse, wobei viele Thesen und Erkenntnisse des 14. bis 17. Jahrhunderts überraschen. Kinderwunsch, Kinderlosigkeit, der optimale Zeugungstermin, der Stolz auf den Nachwuchs - auch im Hinblick auf das Fortleben der Familie -, Namensgebung, Taufe, die spezielle Erziehung des dynamischen Nachwuchses und der sehr häufi ge frühe Tod von Kindern spielten im italienischen Renaissance-Alltag des 15. und 16. Jahrhunderts, wie die Beiträge zeigen, eine sehr bedeutende Rolle.
Aus dem Inhalt: (insges. 13 Beiträge)
M. Rener, Unordnung und frühes Leid
D. Martin, Ungezogene Kinder in der deutschen Renaissance-Literatur
E. Schlotheuber, Die Bewertung von Kindheit und die Rolle von Erziehung in den biographischen und autobiographischen Quellen des Spätmittelalters
D. Schäfer, Regimina infantium. Die Sorge um die Gesundheit der Kinder in der Renaissance
A. Aurnhammer, Kindertotenlieder der Renaissance
M. Pfister, Shakespeares Kinderstube
Aktualisiert: 2022-02-01
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Stephan Albrecht,
Christian Behrer,
Gerold Boennen,
Wolfgang Brückle,
Norberto Gramaccini,
Hermann Hipp,
Nadja Horsch,
Hans W Hubert,
Karsten Igel,
Julian Jachmann,
Mark Mersiowsky,
Zita Ágota Pataki,
Andreas Tönnesmann,
Matthias Untermann,
Helen Wanke,
Ellen Widder
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Die Biographie des berühmtesten Condottiere im Italien der Renaissance: Heerführer, Diplomat, Förderer der Künste.
Er hat die bekannteste Nase Italiens: Federico da Montefeltro. Viele kennen sie aus dem ebenso berühmten Portrait Piero della Francescas in den Uffizien.
Wenige wissen, wie Federico zu dieser Nase kam und wie es ihm gelang, zwischen 1444 und 1482 aus Urbino, einem Bergnest am Rand der Marken, ein schon von Jacob Burckhardt bewundertes Zentrum der Renaissancearchitektur zu machen: Er zog die namhaftesten Künstler nach Urbino, seine Bibliothek war eine der bedeutendsten der Epoche, sein Palast wurde die maßgebliche Fürstenresidenz der beginnenden Neuzeit.
Zwei Koryphäen, der Historiker Roeck und der Kunsthistoriker Tönnesmann, haben sich zusammengetan, um diesen bekanntesten Condottiere Italiens zu portraitieren, seinen Palast, seine Feldzüge, sein Mäzenatentum.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Vollständiges Werkverzeichnis der Arbeiten im öffentlichen Raum.
Mit unveröffentlichten Reden von Willy Rotzler und Richard P. Lohse sowie Artikeln von Ueli Roth und Niklaus Meienberg.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Karl Moser (10. August 1860 – 28. Februar 1936) ist eine der grossen Figuren, die die moderne Architektur am Ende des 19. Jahrhunderts begründet und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein fortentwickelt haben. Als Professor an der ETH Zürich war er der einflussreiche Mentor einer jungen, nach neuen Wegen suchenden Architektengeneration. Wie Peter Behrens in Deutschland oder Hendrik Petrus Berlage in den Niederlanden wurde Moser in der Schweiz bereits zu Lebzeiten als 'Vater der Moderne' verehrt; die Fachwelt feierte die von 1924 bis 1927 errichtete, über die Grenzen Europas hinaus beachtete Antoniuskirche in Basel als Inkunabel der Sichtbeton-Architektur. Zusammen mit seinem Partner Robert Curjel und Hermann Billing gehörte Karl Moser um 1900 zu den Exponenten der progressiven 'Jung-Karlsruher Schule'. Die 1888 gegründete prosperierende Bürogemeinschaft Curjel & Moser endete 1915 mit Mosers Berufung nach Zürich. Von Beginn seiner Karriere an pflegte Moser den internationalen Austausch. Er war stets einer der Ersten, der die aktuellen Strömungen früh zur Kenntnis nahm und in der eigenen Architektur produktiv verarbeitete. 1928 ehrte die nachfolgende Generation ihren Lehrer und Mitstreiter, indem sie ihn zum Präsidenten der Congrès Internationaux d’Architecture Moderne CIAM, dem wichtigsten Netzwerk des modernen Bauens, wählte.
Das immense Œuvre Mosers umfasst nahezu 600 Bauten und Projekte sowie sämtliche Gattungen vom Wohnhaus bis zum Siedlungs- und Städtebau. Seine Gebäude prägen nicht nur das Stadtbild von Zürich, wo er unter anderem das Kunsthaus, die Universität und die Kirche Fluntern errichtete, und Karlsruhe – hier konnten Curjel & Moser neben der Christuskirche, der Lutherkirche und zahlreichen Geschäftshäusern an der Kaiserstrasse rund 70 Villen und Wohnhäuser in den Stadterweiterungsgebieten realisieren. Auch in anderen Städten entstanden prominente Gebäude wie die Kantonsschule und das Gewerbemuseum in Aarau, der Badische Bahnhof und die Pauluskirche in Basel, die Garnisonskirche in Wik bei Kiel oder die Nikolaikirche in Frankfurt am Main. Karl Moser zeigte gegenüber Neuerungen in Technik, Konstruktion und Material, aber ebenso in Form und Stil zeitlebens eine undogmatische Aufgeschlossenheit. Dementsprechend spiegeln sich in seinem Gesamtwerk fast fünfzig Jahre Architekturgeschichte.
Zum 150. Geburtstag des Architekten präsentiert das Institut gta der ETH Zürich eine zweibändige Monografie. Sie enthält einen Katalog mit 111 ausgewählten Projekten, ein komplettes Werkverzeichnis sowie Aufsätze zu verschiedenen Aspekten seines Schaffens. Die Publikation ist das Resultat eines mehrjährigen ETH-Forschungsprojekts, an dem renommierte Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen und Architekten beteiligt waren. Mit ihr liegt nun das grundlegende Standardwerk vor, ein Desiderat über Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2019-11-26
Autor:
Hubertus Adam,
Nicole Caminada,
Sylvia Claus,
Melchior Fischli,
Thomas Gnägi,
Christina Gutbrod,
Uta Hassler,
Isabel Haupt,
Raya Hauri,
Sonja Hildebrand,
Ulrike Jehle-Schulte Strathaus,
Gerhard Kabierske,
Hans Kollhoff,
Daniel Kurz,
Stanislaus von Moos,
Werner Oechslin,
Matthias Schirren,
Ulrich Maximilian Schumann,
Laurent Stalder,
Martino Stierli,
Ernst Strebel,
Andreas Tönnesmann,
Matthias Walter,
Lukas Zurfluh
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Armut hat viele Gesichter. Ihre Ausprägungen haben in der Renaissance immer wieder historisch fassbare zeittypische Reaktionen hervorgerufen. Ein bedeutendes Bewährungsfeld der nachmittelalterlichen Gesellschaft war dies- und jenseits der Alpen die in der christlichen Glaubenslehre verankerte Armenfürsorge, für welche im Zuge der Reformation vielerorts grundlegend neue Organisationsweisen gefunden werden mussten. Doch wie wurden in Italien und im Alten Reich vom 14. bis zum 18. Jahrhundert entsprechende individuelle und kollektive Formen entwickelt, um Armut zu lindern, aber auch unerwünschte Begleiterscheinungen zu regulieren?
Dieser Frage hat sich im Wolfenbütteler Arbeitskreis für Renaissanceforschung ein internationales Expertenteam gewidmet. Die im zugehörigen Band vereinten Ergebnisse beruhen einerseits auf prägnanten Fallstudien, andererseits auf der Auswertung umfassender Archivbestände. Sie machen deutlich, welche sozialen Herausforderungen mit Armut einhergingen und wie ihnen mit karitativen Mitteln begegnet wurde. Und sie zeigen überdies, dass in Texten, Bildern und Bauten ästhetische Positionen erprobt wurden, um der Armut im kulturellen Diskurs der Epoche Ausdruck zu verleihen. So sind es gerade die literarischen, künstlerischen und architektonischen Zeugnisse, die einen wichtigen Zugang zum Armutsverständnis der frühen Neuzeit ermöglichen, da die anonyme Masse der Armen in Quellen nur äußerst selten zu Wort kommt.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Als Lux Guyer 1924 in Zürich ein Büro eröffnete, zählte sie zu den ersten Architektinnen in der Schweiz. In kürzester Zeit wurde sie bekannt durch ihre Wohnbauten für junge Familien, allein lebende berufstätige Frauen, Studentinnen und ältere Menschen. 1928 erhielt sie den Auftrag zur architektonischen Leitung der SAFFA (Schweizerische Ausstellung für Frauenarbeit), wodurch auch ihr Einsatz für die Reform der modernen Hauswirtschaft gewürdigt wurde. Ihr für die SAFFA entwickeltes Fertighaus stellt einen bemerkenswerten Beitrag zur Erneuerung der mittelständischen Wohnkultur dar. In den Architekturdebatten der 1920er Jahre suchte Lux Guyer ihren eigenen Weg zwischen den Positionen der avantgardistischen Moderne auf der einen und der Traditionalisten auf der anderen Seite. In ihrem Bemühen, mit vorgefertigten Systemen das Bauen kostengünstiger zu gestalten und mit einer ausgefeilten Raumorganisation die Hauswirtschaft zu reformieren, rückt sie in die Nähe des Neuen Bauens. Daneben zeigt ihre Architektur deutliche Einflüsse des englischen Domestic Revival und der internationalen Reformmoderne. Seit dem Erscheinen der ersten Werkübersicht 1983 fehlt der Name Lux Guyer in keiner Geschichte der neueren Schweizer Architektur. Die vorliegende Publikation bietet mit Aufsätzen zu einzelnen Aspekten ihres Werkes und ihres Wirkens sowie einem kritischen Werkkatalog die längst fällige Würdigung des Schaffens von Lux Guyer im Licht der aktuellen architekturgeschichtlichen Forschung.
Aktualisiert: 2019-11-25
Autor:
Inge Beckel,
Sylvia Claus,
Reto Gadola,
Heinrich Helfenstein,
Dorothee Huber,
Bettina Köhler,
Franz Müller,
Arthur Rüegg,
Andreas Tönnesmann,
Daniel Weiß,
Walter Zschokke
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Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-03-28
Autor:
Annemarie Ambühl,
Emil Angehrn,
Anton Bierl,
Susanna Burghartz,
Ulrich Meyer,
Achatz von Müller,
Dietmar Peil,
Bernd Roeck,
Enno Rudolph,
Alfred Schmid,
Andreas Tönnesmann,
Jürgen von Ungern-Sternberg,
Christine Walde
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Komfort, Gesundheit und Kontrolle – die Technisierung des Wohnens in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts folgt diesen Bedürfnissen. Die neue Haustechnik beeinflusst Entwurf, Gestaltung und Wahrnehmung von Gebäuden. Nicht zuletzt durch die aufkommende Elektrizität werden neuartige architektonische Lösungen möglich: Die Klimatisierung der Raumluft lässt grosse Verglasungen und fliessende Grundrisse zu; automatisch versenkbare Scheiben öffnen das Haus zum Garten hin; Personen- und Speiselifte erlauben den Empfang von Gästen sogar auf der Dachterrasse; mit zentral regulierten Lautsprechern kann jeder Raum in ein Musikzimmer verwandelt werden; Telefonanschlüsse für interne und externe Gespräche verstärken auf indirekte Weise die Trennung der Bereiche der Hausherrschaft von jenen des Personals. Das 'Equipment' eines Hauses avanciert zum Gesprächsthema und zum Statussymbol. Vor dem Hintergrund der Kontroverse um den von Le Corbusier geschaffenen Begriff der 'Wohnmaschine' analysiert Katrin Eberhard die genannten Hauptmotive an drei charakteristischen Bauten aus dem Ende der 1920er Jahre: die Villa Cavrois von Robert Mallet-Stevens, das Lovell Health House von Richard J. Neutra und das Huis Van der Leeuw von Jan Brinkman und Leen van der Vlugt.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Pienza: Musterbeispiel einer idealen Stadt der Renaissance.
Tönnesmann führt uns als begeisternder Cicerone
durch die Gassen und lässt die Ideen des
Erbauers – Silvio Piccolomini, Pius II. – sichtbar werden.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Aktualisiert: 2023-04-04
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In der Kunst der Renaissance spielten die Nachahmung der Antike und ein mächtiger Innovationsgeist auf faszinierende Weise ineinander. In Florenz und den italienischen Fürstentümern, in Rom und Venedig entstanden auf den Gebieten der Malerei, Skulptur und Architektur Werke von bis heute ungebrochener Anziehungskraft. Andreas Tönnesmann gibt einen anschaulichen und kompetenten Überblick über die reiche Kunst der italienischen Renaissance, ihre Anverwandlung in Frankreich und die besonderen Wege der Renaissance im übrigen Europa.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2021-06-11
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Die Publikation skizziert die Entwicklung der ephemeren Kunst vom Barock bis zur neusten Zeit – vertreten etwa an den Biennalen in Venedig oder der Expo.02 –, die mehr auf Stimmung und Ambiente als auf Dauer setzt und in der immer ein Stück Utopie, ein Stück Luftschloss mitschwingt. Ausserdem werden die Projekte vorgestellt, die anlässlich des Wettbewerbs zur Feier des 150-jährigen Bestehens der ETH Zürich entstanden sind.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Der Band leistet mit zwölf exemplarischen Studien einen Beitrag zu einer neuen Perspektive in den vielfältigen Beziehungen, Konkurrenzen, Abgrenzungen und Näherungen zwischen Künstlern und Literaten. Beide Gruppen werden in den einzelnen Beiträgen nicht nur als individuelle Gestalter von Bildern und Texten begriffen, sondern treten als Träger von Berufstraditionen auf, die sich im Wandel befinden, figurieren als Exponenten alter und neuer sozialer Prägungen und werden als Übermittler spezifischer Wissensbestände vorgestellt, die sich durch Austausch und Konfrontation während der Renaissance tiefgreifend transformieren
Aktualisiert: 2022-02-01
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