Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
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Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
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Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
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Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
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Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
23 internationale Forscher bilanzieren die wirkungsgeschichtlichen Aspekte des Gesamtwerks Wilhelm Diltheys.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maria Nazare de C.P. Amaral,
Giuseppe Cacciatore,
Ulrich Dierse,
Jean-Claude Gens,
Salvatore Gianmusso,
Antonello Giugliano,
Jean Grondin,
Hans Ineichen,
Helmut Johach,
Matthias Jung,
Tom Kindt,
Gudrun Kühne-Bertram,
Hans-Ulrich Lessing,
Rudolf Lüthe,
Rudolf A. Makkreel,
Gabriele Malsch,
Massimo Mezzanzanica,
Jos de Mul,
Hans-Harald Müller,
Nikolaj Plotnikov,
Frithjof Rodi,
Gunter Scholtz,
Werner Stegmaier,
Guy van Kerckhoven
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23 internationale Forscher bilanzieren die wirkungsgeschichtlichen Aspekte des Gesamtwerks Wilhelm Diltheys.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Maria Nazare de C.P. Amaral,
Giuseppe Cacciatore,
Ulrich Dierse,
Jean-Claude Gens,
Salvatore Gianmusso,
Antonello Giugliano,
Jean Grondin,
Hans Ineichen,
Helmut Johach,
Matthias Jung,
Tom Kindt,
Gudrun Kühne-Bertram,
Hans-Ulrich Lessing,
Rudolf Lüthe,
Rudolf A. Makkreel,
Gabriele Malsch,
Massimo Mezzanzanica,
Jos de Mul,
Hans-Harald Müller,
Nikolaj Plotnikov,
Frithjof Rodi,
Gunter Scholtz,
Werner Stegmaier,
Guy van Kerckhoven
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
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»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)
Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Veröffentlichung des dritten und des vierten Teilbandes der »Phänomenologischen Werkstatt« erschließt bis ins feinste Detail die Masse an Notizen, Seminarvorbereitungen und Manuskriptentwürfe, die Eugen Fink der phänomenologischen Nachwelt hinterlassen hat. Sie stammen aus den Jahren 1933 bis 1945. Die kritische Revision der Ausgangspositionen der transzendental-konstitutiven Phänomenologie seines Lehrers Edmund Husserl führte den jungen Fink dazu, in seinen Notizen schrittweise die Grundzüge eines eigenständigen, ontologisch-kosmologisch orientierten phänomenologischen Ansatzes zu skizzieren. Dieses Buch zeichnet die kritische Verwandlung des transzendentalphilosophischen Erbes Edmund Husserls durch Eugen Fink nach.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-19
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
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»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)
Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Die Freiheit zum anderen unterscheidet die Menschen.« (H. Lipps)
Die in diesem Essay unternommene Analyse der einzigartigen Epiphanie, in der menschliche Existenz »in die Erscheinung tritt«, führt von der Unscheinbarkeit der Sicht, der Anmut des Gesichts, der Entschiedenheit des frontalen Blicks bis zur Wehrlosigkeit des Antlitzes. In Auseinandersetzung mit erscheinungsphilosophischen Beiträgen von G.W.F. Hegel, H. Barth, H. Lipps und E. Levinas nähert sie sich dem von der Existenzialanalytik bisher verdunkelten »Konvergenzpunkt« von existenzieller und christologischer Erkenntnis. Der in der Epiphanie vernommene deontologische Anspruch tritt in den Lichtkreis einer ethischen Verhaltenheit, die sich der kategorialen Bestimmung entzieht und die Bedeutung des vinculum fidei et amoris für eine verbindliche Existenzform des Menschen sichtbar macht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
Andreas Gelhard,
Heinz-Jürgen Görtz,
Annika Hand,
Felix Heidenreich,
Helmut Heit,
Andreas Hetzel,
Mechthild Hetzel,
Christian Hiebaum,
Alice Holzhey,
Detlef Horster,
Rüdiger Inhetveen,
Norbert Jegelka,
Karen Joisten,
Clemens Kauffmann,
Jens Kertscher,
Herbert Keuth,
Peter Koller,
Ute Kruse-Ebeling,
Gudrun Kühne-Bertram,
Ernst Michael Lange,
Hans-Ulrich Lessing,
Klaus Lichtblau,
Burkhard Liebsch,
Konrad Paul Liessmann,
Sophie Loidolt,
Jens Maaßen,
Thomas Macho,
Käte Meyer Drawe,
Regina Mêyer,
Martin Morgenstern,
Jan-Dirk Müller,
Gerold Necker,
Elisabeth Nemeth,
Karel Novotny,
Peter J Opitz,
Siegfried Prokop,
Shahid Rahman,
Hans-Christoph Rauh,
Birgit Recki,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Rolf,
Martin Saar,
Maxine Saborowski,
Kurt Salamun,
Jochen Sattler,
Gerhard Scheit,
Gunzelin Schmid Noerr,
Christina Schües,
Bernard N. Schumacher,
Volker Schürmann,
Werner Schüßler,
Gerd Sebald,
Hans-Jörg Sigwart,
Timo Skrandies,
Bernd Stiegler,
László Tengelyi,
Peter Trawny,
Frank Tremmel,
Carlos Ulises Moulines,
Guy van Kerckhoven,
Helmuth Vetter,
Rüdiger Voigt,
Christoph von Wolzogen,
Udo Vorholt,
Ulrich Weiss,
Niels Werber,
Tilo Wesche,
Franz Josef Wetz,
Matthias Wille,
Ersin Yildiz,
Jörg Zimmer
> findR *
Das Handbuch porträtiert in knapp 100 Beiträgen die deutschen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Statt die Denker in Schulen zu kategorisieren, stellt dieser Band die Autoren selbst – und insbesondere ihr Werk – in den Mittelpunkt. Neben den führenden Köpfen des Jahrhunderts finden auch Wissenschaftler aus Nachbardisziplinen Berücksichtigung.
Aktualisiert: 2023-06-04
Autor:
Karl Acham,
Friedrich Balke,
Rainer A Bast,
Wilhelm Baumgartner,
Beate Beckmann-Zöller,
Thomas Bedorf,
Christian Bermes,
Jens Bonnemann,
Jens Peter Brune,
Eva Buddeberg,
Eberhard Busch,
Julia Christ,
Rüdiger Dannemann,
Astrid Deuber-Mankowsky,
Steffen Dietzsch,
Volker Eichener,
Sven Ellmers,
Rolf Fechner,
Volker Gadenne,
Gösta Gantner,
Reinhard Gasser,
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