Der Bezug von Kunst und Gesellschaft, europäische Identität und deren Zusammenhang mit fremden Kulturen – das sind die Schwerpunkte von Manfred Wagners Forschungsarbeit. Im vorliegenden Band geht es um Transdisziplinarität der Kunstgenres oder den Diskurs und dessen Gegensätze mit Schwerpunkt auf Österreich, seine Vergangenheit bis zurück zur Aufklärung (Mozart), die Interpretation und Rezeption seither, und, daraus abgeleitet, immer wieder die Behandlung eines Grunddefizits dieses Landes in Sachen Bildung, vor allem im Hinblick auf den Wechsel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Der Autor greift Tabus auf und Klischees an, er nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten und sieht sich in seiner Denkweise europäisch und geistesgeschichtlich sozialisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Bezug von Kunst und Gesellschaft, europäische Identität und deren Zusammenhang mit fremden Kulturen – das sind die Schwerpunkte von Manfred Wagners Forschungsarbeit. Im vorliegenden Band geht es um Transdisziplinarität der Kunstgenres oder den Diskurs und dessen Gegensätze mit Schwerpunkt auf Österreich, seine Vergangenheit bis zurück zur Aufklärung (Mozart), die Interpretation und Rezeption seither, und, daraus abgeleitet, immer wieder die Behandlung eines Grunddefizits dieses Landes in Sachen Bildung, vor allem im Hinblick auf den Wechsel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Der Autor greift Tabus auf und Klischees an, er nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten und sieht sich in seiner Denkweise europäisch und geistesgeschichtlich sozialisiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Andraschke,
Theophil Antonicek,
Richard Böhm,
Thomas Brezinka,
Elmar Budde,
Julia Bungardt,
Michele Calella,
Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
Christian Glanz,
Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
Gottfried Scholz,
Margaretha Sparber,
René Staar,
Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Peter Andraschke,
Theophil Antonicek,
Richard Böhm,
Thomas Brezinka,
Elmar Budde,
Julia Bungardt,
Michele Calella,
Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
Christian Glanz,
Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
Gottfried Scholz,
Margaretha Sparber,
René Staar,
Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Hartmut Krones, dem langjährigen Leiter des Instituts für Musikalische Stilforschung der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, mit seinen Abteilungen „Stilkunde und Aufführungspraxis“ und „Wissenschaftszentrum Arnold Schönberg“, ist diese Festschrift zum 65. Geburtstag gewidmet. Der weite Radius seiner eigenen Forschungsinteressen spiegelt sich im Spektrum der hier versammelten Beiträge wider, die von der Antike bis in die Gegenwart reichen – immer jedoch das Zentrum seiner Forschung, die Musikstadt Wien, im Auge behalten.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Peter Andraschke,
Theophil Antonicek,
Richard Böhm,
Thomas Brezinka,
Elmar Budde,
Julia Bungardt,
Michele Calella,
Gertraud Cerha,
Sabine Ehrmann-Herfort,
Constantin Floros,
Christian Glanz,
Markus Grassl,
Dieter Gutknecht,
Andrea Harrandt,
Lukas Haselböck,
Hannes Heher,
Maria Helfgott,
Elisabeth Hilscher,
Hans-Joachim Hinrichsen,
Theo Hirsbrunner,
Christian Kaden,
Reinhard Kapp,
Lothar Knessl,
Primoz Kuret,
Helmut Loos,
Siegfried Mauser,
Therese Muxeneder,
Wolfgang Niemöller,
Carmen Ottner,
Manfred Permoser,
Eike Rathgeber,
Peter Revers,
Wolfgang Ruf,
Gerhard Rühm,
Christian Martin Schmidt,
Gottfried Scholz,
Margaretha Sparber,
René Staar,
Antonia Teibler-Vondrak,
Nikolaus Urbanek,
Manfred Wagner,
Nina-Maria Wanek,
Gerhard Winkler,
Herbert Zeman
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Der Bezug von Kunst und Gesellschaft, europäische Identität und deren Zusammenhang mit fremden Kulturen – das sind die Schwerpunkte von Manfred Wagners Forschungsarbeit. Im vorliegenden Band geht es um Transdisziplinarität der Kunstgenres oder den Diskurs und dessen Gegensätze mit Schwerpunkt auf Österreich, seine Vergangenheit bis zurück zur Aufklärung (Mozart), die Interpretation und Rezeption seither, und, daraus abgeleitet, immer wieder die Behandlung eines Grunddefizits dieses Landes in Sachen Bildung, vor allem im Hinblick auf den Wechsel von der Industrie- zur Informationsgesellschaft. Der Autor greift Tabus auf und Klischees an, er nimmt keine Rücksicht auf Befindlichkeiten und sieht sich in seiner Denkweise europäisch und geistesgeschichtlich sozialisiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Obduktion von Leichen war und ist gängige Praxis. Mit ihrer Hilfe können namentlich Todesursachen identifiziert und somit ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsfürsorge geleistet werden. Doch geht mit der Sektion auch die hochgradig tabuisierte Verletzung der körperlichen Integrität und der Totenruhe einher. Die Autorinnen und Autoren werfen einen interdisziplinären und internationalen Blick auf die innere "Leichenschau" und vergleichen die Rechtslage zur Sektion in Europa. Diese grenzüberschreitenden Ansätze bieten schließlich neue Perspektiven auf den Tod und den toten Körper.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Erwin Bernat,
Peter Breitschmid,
Stéphanie Dagron,
Barbara Duden,
Andreas Fischer,
Luigi Foffani,
Julia Glahn,
Valentin Groebner,
Dominik Groß,
Tatjana Hörnle,
Stephanie Kaiser,
Martina Keller,
Eva Kereszty,
Isabel Matt,
Julian Mausbach,
Gereon Schäfer,
Christoph Schweikardt,
Anna Serebrennikova,
Ursula Streckeisen,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
Yener Ünver,
Manfred Wagner,
Claudia Wiesemann
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Die Obduktion von Leichen war und ist gängige Praxis. Mit ihrer Hilfe können namentlich Todesursachen identifiziert und somit ein wichtiger Beitrag zur Gesundheitsfürsorge geleistet werden. Doch geht mit der Sektion auch die hochgradig tabuisierte Verletzung der körperlichen Integrität und der Totenruhe einher. Die Autorinnen und Autoren werfen einen interdisziplinären und internationalen Blick auf die innere "Leichenschau" und vergleichen die Rechtslage zur Sektion in Europa. Diese grenzüberschreitenden Ansätze bieten schließlich neue Perspektiven auf den Tod und den toten Körper.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Erwin Bernat,
Peter Breitschmid,
Stéphanie Dagron,
Barbara Duden,
Andreas Fischer,
Luigi Foffani,
Julia Glahn,
Valentin Groebner,
Dominik Groß,
Tatjana Hörnle,
Stephanie Kaiser,
Martina Keller,
Eva Kereszty,
Isabel Matt,
Julian Mausbach,
Gereon Schäfer,
Christoph Schweikardt,
Anna Serebrennikova,
Ursula Streckeisen,
Brigitte Tag,
Markus Thier,
Felix Unger,
Yener Ünver,
Manfred Wagner,
Claudia Wiesemann
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Brahms' Musik erscheint bei näherem Hinhören manchmal geradezu befleckt, fast im Sinn der „musica impura“ Henzes. Die Verbindung mit den großen Ideen der Zeit oder auch nur kleinen, nicht zuletzt erotischen Nöten gestaltet Brahms meist diskreter als die „Neudeutschen“. Aber er legt z.B. brieflich Spuren, die er zugleich wieder verwischt. Solche Ambivalenzen mögen auch damit zusammenhängen, daß Brahms bis zu einem gewissen Grad doch seinem „Lager“ verpflichtet war und außerdem gegen den Typus Liszt wie Wagner eine schon affektiv tief fundierte Aversion hatte. Aus Anlaß des 100. Todestags von Johannes Brahm (1833-1897) erscheint hiermit ein Band, in dem in Einzelbeiträgen ein in der Musikgeschichtsschreibung verfestigtes Brahms-Bild hinterfragt wird. Die Autoren:
Hanns-Werner Heister, Georg Knepler, Manfred Wagner, Albrecht Dümling, Hans Joachim Hinrichsen, Michael Heinemann, Thomas Phleps.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Wie reagiert man, wenn man elf Eier zum Frühstück serviert bekommt? Wie geht man mit einem Fahrraddieb um und warum wird man sogar im Kloster von schlüpfrigen Angeboten nicht verschont? Worüber lachen selbst Kamele und wie kommt man dazu, sich in Myanmar mit einem Vogelhändler beim Armdrücken zu messen? Was hat es mit ”Totenstühlen“ auf sich und warum ist es gar nicht so einfach, in Vietnam eine Ente essen zu wollen? Weshalb ist es einfacher, nach Transnistrien ein- als auszureisen? Und natürlich: Was hat es mit der ” Kanalratte in Kasachstan“ auf sich?
In 92 Geschichten führt uns das Buch durch alle Kontinente. Der Autor hat 99 Staaten unserer Erde ausschließlich mit dem Fahrrad bereist und dabei unglaublich viel erlebt: Der Leser gewinnt authentische Einsichten in Lebensweise, Sorgen und Freuden der Menschen in den unterschiedlichsten Ländern und erfährt dabei Abenteuer, Abenteuer, Abenteuer.
Das Reisen per Fahrrad führt immer wieder zu beeindruckenden persönlichen Begegnungen. Vor allem fasziniert der aufgeschlossene, vorurteilsfreie Blick des Reisenden auf das unbekannte Fremde und wie er ohne jede Rührseligkeit oder Häme darüber zu berichten weiß. Dass diese Art des Reisens immer wieder mit Schwierigkeiten, ja Strapazen verbunden ist, also großes persönliches Engagement und viel Leidensfähigkeit verlangt, wird vermittelt, ohne dass ein jämmerlicher oder gar prahlerischer Ton angeschlagen wird. Und noch etwas merkt man: Der Autor hat sich auf seine Reisen gewissenhaft vorbereitet, er weiß, wohin er aufbricht: ” Man sieht nur, was man weiß“ sagt schon Goethe. Ohne die Leser dozierend zu belehren, weist er auf Hintergründe und historische Fakten hin, wo immer es notwendig und erhellend ist.
Die Geschichten sind in einer anschaulichen, nie ausschweifenden Diktion gehalten und jede Geschichte hat ihren ganz eigenen Reiz. Unterstützt durch originelle, treffende Bilder geben sie dem Leser unterhaltsame, spannende, humorvolle und auch hintergründige Einblicke.
Wenn wir schon nicht dabei sein konnten, so können wir doch als Leser daran teilhaben. Es lohnt sich.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Mit Beiträgen zu Streichquartetten von Friedrich Kuhlau, Johannes Brahms und Hugo Wolf, Klaviertrios und Bläsermusik Beethovens, Franz Liszts Beethoven-Rezeption, zur Entstehung des Beethoven-Mythos, zum Beethoven-Bild in der Belletristik, zur Textierung Beethovenscher Instrumentalwerke, zu Max Klingers "Beethoven", zu Bühnenbildern zum "Fidelio", zur Beethoven-Rezeption im Nationalsozialismus, zu Beethoven im Film und zu Beethoven in der U-Musik.
Aktualisiert: 2022-01-06
Autor:
Sieghard Brandenburg,
Rainer Cadenbach,
Horst Claussen,
Martella Gutiérrez-Denhoff,
Bernhard Höefele,
Helmut Loos,
Jürgen Pfeiffer,
Heribert Schröder,
Egon Voss,
Manfred Wagner,
Brigitte Wesselmann
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Franz Liszt ist auch nach dem Jubiläumsjahr 2011 ein unterschätzter Komponist der europäischen Musikgeschichte. Liszt war ein Kind der Aufklärung, in deren Zentrum der Mensch als Individuum und Mitglied der Gesellschaft stand, deren Botschaft im Wesentlichen durch die Kunst vermittelt werden sollte. Das bedeutete, auch die Musiken anderer zu verbreiten, die Situation des Künstlers und seiner Stellung in der Gesellschaft neu zu formulieren, selbstverständlich Freimaurer zu sein, aber auch immer den neuesten Stand der Technik zu berücksichtigen und Musik verstehbar zu machen. Weil er die Zukunft vor Augen hatte, drängte er auf die Emanzipation der Gattungen und hob die Unterschiede zwischen Darbietungs- und funktionaler Musik auf. Er wusste, dass Musikleben nicht nur das Wohlergehen der Komponisten, sondern auch jenes der Orchestermitglieder, der Instrumentenmacher, des Verlagswesens, der Musikzeitschriften sowie Bürgerfeste bedeutete. Sein ganzes Streben war auf den Menschen ausgerichtet, dem er durch die Musik eine Verbesserung der Lebenssituation vergönnen wollte.
Aktualisiert: 2022-02-02
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Die Pandectae sind Schopenhauers philosophisches Tagebuch aus den Jahren 1832 bis 1837. In diesem "Gedankenbuch" hielt der Philosoph all das fest, was er später systematisch verarbeiten wollte. Insofern trifft die Übersetzung "Allumfassendes" durchaus zu, ebenso aber auch die Bedeutung "Sammlung". "Mancher Aufsatz in diesen Büchern ist eine bloße Vorübung zu einem viel späteren, durch den er dann allen unmittelbaren Werth verliert, der aber ohne ihn nicht so gediehen wäre" – so urteilte Schopenhauer selbst in den Pandectae über seine Manuskriptbücher. Er schrieb dort nicht nur Gedanken nieder, sondern auch Auszüge, Inhaltsangaben, Stellenhinweise aus verschiedenen Werken, Entwürfe zu Vorreden und teilweise bissige Kritiken. Die in diesen Foliobänden festgehaltenen Gedanken bilden so gleichsam das Skelett zu Schopenhauers System. Die vollständige Wiedergabe der in der Staatsbibliothek zu Berlin verwahrten Manuskriptbücher wird begleitet von einem umfassenden Apparat, der dieses Gedankengebäude über Anmerkungen, ein editorisches Nachwort sowie ausführliche Inhalts- und Personenregister erschließt.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Spicilegia enthält die größtenteils unveröffentlichten handschriftlichen Aufzeichnungen Schopenhauers aus den Jahren 1837 bis 1852. Der Titel stammt von Schopenhauer selbst und bedeutet „Ährenlese”. Es handelt sich in der Tat um die Ernte, die für die entscheidenden Frankfurter Jahre eingefahren werden konnte. So nah, unzensiert und ungeschützt wurden die Texte vorher noch nie präsentiert. Endlich wird das Netz der Bezüge sichtbar, das aus sämtlichen vorhandenen Manuskripten, Randbemerkungen zu eigenen Werken, Glossen zu Büchern anderer Autoren usw. besteht – ein veritabler Textkontinent, aus dem die gedruckten Werke wie Eisberge herausragen. Die vollständige Wiedergabe der überlieferten Manuskripte bietet damit die einzigartige Chance, Schopenhauer bei der „Arbeit des Denkens“ über die Schulter zu schauen. Denn „hier ist Schopenhauers Denken in einem anderen Aggregatzustand greifbar: als suchende und existentiell engagierte Denkbewegung, die noch nicht im konstruktiven System geschlichtet und besänftigt ist“ (Rüdiger Safranski).
Aktualisiert: 2022-07-05
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Maximaler Lerneffekt
- Schnell und sicher Bronchoskopieren
- Diagnostische und therapeutische Bronchoskopie
- Alle interventionellen Möglichkeiten
- Schematische Schnittbilder erleichtern die räumliche Orientierung
- Systematischer Zugang zu allen bronchoskopisch erfassbaren Krankheiten
- Die Referenz: über 700 brillante Bilder zu typischen und seltenen Befunden
- Differenzialdiagnostik, Fehlermöglichkeiten und praktische Tipps
Aktualisiert: 2020-02-04
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Aktualisiert: 2020-02-04
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Aktualisiert: 2020-02-04
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Wie kaum ein anderer Philosoph war Arthur Schopenhauer in Gelddingen bewandert. Bevor er die Gelehrtenlaufbahn einschlug, durchlief er die schulische und praktische Ausbildung eines Kaufmanns. Ebenso wichtig für seine Weltklugheit waren die Reisen mit seinen Eltern, die ihn durch nahezu alle westeuropäischen Länder führten. Er sollte im Buch der Welt lesen. Durch den frühen Tod des Vaters erbte er schon im Alter von 21 Jahren ein beträchtliches Vermögen, das ihm zeitlebens die für ihn so wichtige Freiheit und Unabhängigkeit sicherte, die er für die Entfaltung seines Genies benötigte.
Dieses Erbe hat er klug verwaltet und bewahrt, ja er hat es mit Zähnen und Klauen verteidigt. Seine leidenschaftlichen Briefe in Geldangelegenheiten geben uns Einblick in seine Sorgen und Zukunftsängste; sie werfen zudem ein Licht auf seinen Charakter. Er verwechselte weder Geiz mit Sparsamkeit, noch nutzte er sein Vermögen für unnötigen Luxus. Seine Einstellung gegenüber Geld und Vermögen widerspricht eklatant dem heutigen Zeitgeist der unersättlichen Gier. Ihm war klar, dass die Erfüllung materieller Wünsche sofort die nächsten gebiert und keineswegs zum irdischen Glück beiträgt. Wir können aus seiner Philosophie schöpfen, wenn wir umsetzbare Ratschläge für unser tägliches Leben erwarten. Aus der Art und Weise, wie er für den Erhalt seines Vermögens kämpfte, vor allem aber, wie segensreich er dieses zum Wohle für die Allgemeinheit genutzt hat, können wir heute noch lernen, Nutzen ziehen und Hochachtung davor haben.
Diese zweite Auflage wurde deutlich erweitert und überarbeitet, u.a. um die Entstehung des Schopenhauerschen Vermögens und währungspolitische Aspekte des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Autor: Manfred Wagner; Fotos: Heike Plotzki und Dr. Hartmut Wilke, Festeinband 198 Seiten und 15 Fotos
ÜBER DAS BUCH:
Der Acker des Lebens, Glück, Alter und Jugend, Liebe, Dummheit, Wahrheit und Lügen, der gestohlene Weihnachtsbaum, die Zähne, die Jahreszeiten, das gelobte Rentnerleben und viele andere Themen sind die Inhalte von Gedichten und Geschichten, die nachdenklich machen oder schmunzeln lassen.
Im dritten Band hat Manfred Wagner eine Art Gesamtschau seines literarischen Schaffens zu Papier gebracht und mit Fotografien seiner Tochter illustriert.
Die Themenvielfalt dieses Buches lässt einen Spiegel der Zeit entstehen, der vieles von dem wiedergibt, was in den Geschichtsbüchern nicht zu finden ist.
Aktualisiert: 2019-04-05
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Wie kaum ein anderer Philosoph war Arthur Schopenhauer in Gelddingen bewandert. Bevor er die Gelehrtenlaufbahn einschlug, durchlief er die schulische und praktische Ausbildung eines Kaufmanns. Ebenso wichtig für seine Weltklugheit waren die Reisen mit seinen Eltern, die ihn durch nahezu alle westeuropäischen Länder führten. Er sollte im Buch der Welt lesen. Durch den frühen Verlust des Vaters erbte er schon im Alter von 21 Jahren ein beträchtliches Vermögen, das ihm zeitlebens die für ihn so wichtige Freiheit und Unabhängigkeit sicherte, die er für die Entfaltung seines Genies benötigte.
Dieses Erbe hat er klug verwaltet und bewahrt, ja er hat es mit Zähnen und Klauen verteidigt. Er verwechselte weder Geiz mit Sparsamkeit, noch nutzte er sein Vermögen für unnötigen Luxus. Seine Einstellung gegenüber Geld und Vermögen widerspricht eklatant dem heutigen Zeitgeist der unersättlichen Gier. Ihm war klar, dass die Erfüllung materieller Wünsche sofort die nächsten gebiert und keineswegs zum irdischen Glück beiträgt. Wir können aus seiner Philosophie schöpfen, wenn wir umsetzbare Ratschläge für unser tägliches Leben erwarten. Aus der Art und Weise, wie er für den Erhalt seines Vermögens kämpfte, vor allem aber, wie segensreich er dieses zum Wohle für die Allgemeinheit genutzt hat, können wir heute noch lernen, Nutzen ziehen und Hochachtung davor haben. Seine leidenschaftlichen Briefe in Geldangelegenheiten geben uns Einblick in seine Sorgen und Zukunftsängste; sie werfen zudem ein Licht auf seinen Charakter.
Aktualisiert: 2022-12-06
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