Der Autor Rainer Warning führt den Leser thematisch von der romanischen Lyrik der Trobadors bis hin zu den Surrealisten. Der Band soll jedoch nicht als geschichtlicher Aufriß verstanden werden. Er stellt vielmehr einen Versuch des Autors dar, durch die Arbeit am Text ein übergreifendes Theorieproblem zu bearbeiten. Gemeinsamer Anspruch aller Beiträge ist es, Text und Theorie in eine Beziehung zu setzen. Auf diese Weise sowie durch die intensive Lektüre der Texte soll ein Prozeß in Gang gesetzt werden, der beim Rezipienten zu einer Problematisierung und Neuformulierung von Fragestellungen führt. Über die inhaltlich anregende, eigene Bearbeitung seiner Themen hinaus stellt Warning Methoden des Textzugangs vor, die für jeden Studenten von Interesse sind.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Die Literaturwissenschaften begnügen sich seit längerem nicht mehr mit immanenten Analysen dichterischer Texte. Vielmehr stellen sie die Frage nach dem Ort und der Funktion literarischer Diskurse im Prozeß der Zivilisation, nach dem Verhältnis der Literatur zu sprachlichen, bildlichen und pragmatischen Vorgängen in anderen Feldern der Gesellschaft. Es ist ein Interesse für Ordnungsbildungen in der Kultur und deren Niederschlag in der Literatur, für soziale Praktiken, Ereignisse, Zeremonien und Rituale, das hier an Bedeutung gewinnt. Der Prozeß der Kultur ist aber nicht nur ein solcher der Ordnungsstiftung und Rahmenziehung; er besteht auch in einem komplexen Spiel von Grenzziehung und Grenzüberschreitung. Hier gewinnt der Begriff der Transgression Bedeutung, wie ihn Michel de Certeau und Michel Foucault geprägt haben. Mit ihm wird ein Denken über kulturelles Geschehen in Geltung gesetzt, in dem die Frage nach der Grenze und ihrer Überschreitung an die Stelle jenes dialektischen Denkens tritt, das die Kulturgeschichte der Moderne so lange bestimmt hat. Die Beiträge dieses Bandes verfolgen die Arbeit der Transgression in literarischen und philosophischen Texten aus interdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Rainer Warning bietet ebenso kundige wie konzise Navigationen durch die verlorene und nie so ganz wiedergefundene Zeit. Als einer der versiertesten Proust-Kenner Deutschlands versucht er nicht, eine umfassende Einführung in die Recherche du temps perdu zu liefern – ein ohnehin zum Scheitern verurteiltes Vorhaben. Vielmehr lädt dieses Buch dazu ein, die Beschäftigung mit Prousts epochalem Werk ohne Scheu zu wagen. Warnings Lektürevorschläge, obgleich mit allen Wassern der Literaturtheorie von Bachtin, über Barthes bis Foucault und Deleuze gewaschen, richten sich nicht nur an die wissenschaftliche Leserschaft, sondern auch an Literaturliebhaber und solche, die es werden wollen. Seinen Vorschlägen zu folgen, verspricht eine Fülle neuer Einsichten und Durchblicke, die dieses buchstäbliche Lebens-Werk auch denen erschließen, die bisher ehrfürchtig vor ihm zurückgeschreckt sind.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Werk Rousseaus ist ein Ereignis planetarischer Auswirkung. Dass dieses Werk symptomatisch für die Moderne wurde, hat seinen Grund in der aporetischen Verschränkung von Autonomie und Heteronomie, die nach dem Tod des Königs jeder republikanischen Verfassung eingeschrieben ist.Rousseau ist sich dieser Problematik bewusst, wenn er um die Frage von Fremd- und Selbstbestimmung kreist. Er legt eine Spaltung im Subjekt gerade dort bloß, wo sich kollektive Vernunft und individueller Affekt, symbolische Ordnung und Imaginäres entzweien. Das diskursive Feld, das man als »Rousseauismus« bezeichnet, bleibt davon nicht unberührt; denn wenn politische Denker und Literaten weltweit Rousseau für sich in Anspruch nehmen, transkodieren sie kein stabiles Wissen, sondern verstricken sich unweigerlich in Widersprüche. Diesen Widersprüchen gehen die Autoren von Planet Rousseau nach.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Vittoria Borso,
Anne Deneys-Tunney,
Béatrice Didier,
Jörg Dünne,
Robert Folger,
Eberhard Geisler,
Martin Gessmann,
Jean-Louis Haquette,
Xuan Jing,
Stephan Leopold,
Wolfgang Matzat,
Gerhard Poppenberg,
Dietrich Scholler,
Barbara Vinken,
Rainer Warning
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Die interdisziplinäre Forschungsgruppe »Poetik und Hermeneutik« und ihre Mitglieder haben die geistes- und kulturwissenschaftliche Landschaft der alten Bundesrepublik geprägt wie vielleicht sonst nur noch die Kritische Theorie.Zahlreiche Interviews mit den wichtigsten noch lebenden Akteuren erlauben einen ebenso erkenntnisreichen wie unterhaltsamen Blick hinter die Kulissen von Poetik & Hermeneutik. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Absichten wurde die Gruppe von Hans Blumenberg, Clemens Heselhaus, Wolfgang Iser und Hans Robert Jauß ursprünglich gegründet? Wie entfalteten sich Diskussionen und Kontroversen? Wie kam P&H zur Blüte und warum scheiterte ein möglicher Generationenwechsel? Als Zeitzeugen gehört werden Aleida und Jan Assmann, Ferdinand Fellmann, Manfred Frank, Gerhart von Graevenitz, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp, Dieter Henrich, Helga Jauß-Meyer, Renate Lachmann, Thomas Luckmann, Hermann Lübbe, Christian Meier, Jürgen Schlaeger, Gabriele Schwab, Wolf-Dieter Stempel, Karlheinz Stierle, Rainer Warning und Harald Weinrich.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleida Assmann,
Jan Assmann,
Petra Boden,
Ferdinand Fellmann,
Manfred Frank,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Anselm Haverkamp,
Dieter Henrich,
Helga Jauss-Meyer,
Renate Lachmann,
Hermann Lübbe,
Thomas Luckmann,
Christian Meier,
Jürgen Schlaeger,
Gabriele Schwab,
Wolf-Dieter Stempel,
Karlheinz Stierle,
Rainer Warning,
Harald Weinrich,
Rüdiger Zill
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Der Band bietet eine neue Perspektive auf den moralistischen Diskurs vor allem in den romanischen Ländern unter primär ästhetischen Gesichtspunkten.Im Zentrum stehen Aspekte der Konturierung des Menschen als eines Wesens, das nur aus der Erfahrung und Beobachtung des Konkreten näher zu bestimmen ist.Mit Beiträgen von:Günter Bader, Rudolf Behrens, Jörg Dünne, Roland Galle, Andreas Höfele, Wolfgang Matzat, Maria Moog-Grünewald, Katharina Münchberg, Patricia Oster, Helmut Pfeiffer, Jörn Steigerwald, Karlheinz Stierle, Rainer Warning, Friedrich Wolfzettel.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Günther Bader,
Rudolf Behrens,
Jörg Dünne,
Roland Galle,
Andreas Höfele,
Wolfgang Matzat,
Maria Moog-Grünewald,
Katharina Münchberg,
Patricia Oster-Stierle,
Helmut Pfeiffer,
Jörn Steigerwald,
Karlheinz Stierle,
Louis van Delft,
Rainer Warning,
Friedrich Wolfzettel
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Warning, Rainer: Schreiben ohne Ende. Prousts Recherche im Spiegel ihrer textkritischen Aufarbeitung. Keller, Luzius: Annäherungen an Albertine. Milly, Jean: Albertine disparue. Neue textgenetische und literarische Probleme infolge des wiederaufgefundenen Typoskripts. Grésillon, Almuth: Prousts vagabundierendes Schreiben. Zur Genese der "Matinée" in La Prisonnière. Nitsch, Wolfram: Phantasmen aus Benzin. Prousts Automobile in textgeschichtlicher Sicht. Compagnon, Antoine: Die "danse contre seins". Hölz, Karl: Das Motiv des "aéroplane" bei Marcel Proust. Die narrative Verwandlung eines Avant-Textes in einen Kon-Text. Sprenger, Ulrike: Genese und Genesis - Abraham in Combray. Dällenbach, Lucien: Rochengeschichte. Von Chardins "Raie" zu Prousts "Cris de Paris". Stierle, Karlheinz: ;arcel in der Arena-Kapelle.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2023-02-06
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Die Frage nach Merkmalen und Funktionen fiktionaler Texte begleitet die Geschichte der Literatur-wissenschaft seit den sechziger Jahren mit den seither durchlaufenden texttheoretischen Paradigmen. Sie kann sich daher systematisch nicht beruhigen, und sie findet ihre nachhaltigsten Anstöße immer dort, wo die Texte selbst einen derart unfes-ten Status haben wie beim mittelalterlich-frühneuzeitlichen Übergang von der Mündlichkeit zur Schriftlichkeit.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die Literaturwissenschaften begnügen sich seit längerem nicht mehr mit immanenten Analysen dichterischer Texte. Vielmehr stellen sie die Frage nach dem Ort und der Funktion literarischer Diskurse im Prozeß der Zivilisation, nach dem Verhältnis der Literatur zu sprachlichen, bildlichen und pragmatischen Vorgängen in anderen Feldern der Gesellschaft. Es ist ein Interesse für Ordnungsbildungen in der Kultur und deren Niederschlag in der Literatur, für soziale Praktiken, Ereignisse, Zeremonien und Rituale, das hier an Bedeutung gewinnt. Der Prozeß der Kultur ist aber nicht nur ein solcher der Ordnungsstiftung und Rahmenziehung; er besteht auch in einem komplexen Spiel von Grenzziehung und Grenzüberschreitung. Hier gewinnt der Begriff der Transgression Bedeutung, wie ihn Michel de Certeau und Michel Foucault geprägt haben. Mit ihm wird ein Denken über kulturelles Geschehen in Geltung gesetzt, in dem die Frage nach der Grenze und ihrer Überschreitung an die Stelle jenes dialektischen Denkens tritt, das die Kulturgeschichte der Moderne so lange bestimmt hat. Die Beiträge dieses Bandes verfolgen die Arbeit der Transgression in literarischen und philosophischen Texten aus interdisziplinärer Perspektive.
Aktualisiert: 2020-03-18
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Der Naturalismus ist Symptom einer modernen Wissenskonfiguration, die die metaphysische Ordnung ersetzt hat. Seine Vertreter entsprechen dem Wandel, indem sie sich und ihre ästhetische Praxis im Rekurs auf die natürliche Dingwelt legitimieren, deren Gesetze die positiven Wissenschaften ausformulieren.
Die Forschung hat indes gezeigt, dass der Naturalismus zu seinem Programm quersteht. Er gehorcht einem phantasmatischen Legat, das dem szientistischen Anfang ein Ende bereitet. Historisch steht die Bewegung an der Schwelle zu einer unhintergehbaren Demokratie, für die die Autoren noch keine Sprache besitzen. Der Naturalismus steht zwischen der Stilllegung im positivistischen Programm und einem politischen Imaginären, das jenes Programm unterwandert. Die Beiträge zeigen, wie die naturalistischen Schreibweisen auch jenseits ihrer französischen Heimat die ästhetisch-ideologischen Widersprüche der Moderne hervortreiben.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Wolfgang Asholt,
Aurélie Barjonet,
Julia Brühne,
Guy Ducrey,
Aage Ansgar Hansen-Löve,
Xuan Jing,
Stephan Leopold,
Henri Mitterand,
Inka Mülder-Bach,
Karin Peters-Bannon,
Gerhard Poppenberg,
Lars Schneider,
Dietrich Scholler,
Rainer Warning,
Jing Xuan,
Lisa Zeller
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Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge widmen sich aus dem Blickwinkel verschiedener Disziplinen dem Verhältnis von Zeit und Text. Die Anordnung der Beiträge spiegelt dieses interdisziplinäre Interesse insofern wieder, als systematische Perspektiven entwickelt und Problemhorizonte eröffnet werden. Sie beziehen sich auf die unterschiedlichen Verlaufsformen von Zeit, auf die Wahrnehmungsformen von Zeit und Zeitlichkeit, auf die sprachtheoretische Fokussierung von Textualität und den Zeitbezug von Texten sowie auf das Verhältnis von Zeit und System (Luhmann, Derrida). Mit Beiträgen von Sophie Bertho, Peter Blumenthal, Günter Dux, Hans-Martin Gauger, Hans-Ulrich Gumbrecht, Wolfgang Harms, Andreas Kablitz, Rainer Kokemohr, Jan-Dirk Müller Wulf Oesterreicher, Annette Sabban, Jeffrey T. Schnapp, Karlheinz Stierle, Bernhard Waldenfels, Rainer Warning
Aktualisiert: 2023-02-06
Autor:
Peter Blumenthal,
Günter Dux,
Wilhelm Gauger,
Hans Ulrich Gumbrecht,
Wolfgang Harms,
Andreas Kablitz,
Rainer Kokemohr,
Wulf Oesterreicher,
Annette Sabban,
Jeffrey T. Schnapp,
Rainer Warning
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Vergleichbar der Form mittelalterlicher Labyrinthe, in der die Ränder auf das Zentrum hin orientiert sind, befasst sich die Reihe ‹Randgänge der Mediävistik› mit vermeintlich entlegenen Phänomenen mittelalterlicher Kultur. Behandelt werden konventionelle und weniger konventionelle Erscheinungsformen der Jahrhunderte vor 1500, interdisziplinäre Grenzgänge an den Rändern der verschiedenen mediävistischen Disziplinen, aber auch Bezugspunkte zwischen Mittelalter und Moderne. Die Fragestellungen führen von den nur scheinbar fernen Gegenständen der mittelalterlichen Kultur zu Aspekten der Gegenwart. Einzelne der aufgenommenen Beiträge gehen auf Vorträge zurück, die am Berner Mittelalterzentrum im Gedenken an die Berner Germanistin Maria Bindschedler gehalten wurden.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Anlässlich des 300. Geburtstages von Jean-Jacques Rousseau (1712–1778), dem großen Genfer Aufklärer, Anthropologen und politischen Denker, widmet sich dieser Aufsatzband dem Aspekt seiner Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Dabei werden ebenso frühere, rezeptionsgeschichtlich wichtige Studien als chronologisch geordnete Reprisen aufgenommen wie auch ein eigens für diesen Band geschriebener Essay.
Im Mittelpunkt steht die ungebrochen aktuelle Frage nach unserer Gesellschaft und dem, was sie in ihrem Innersten zusammenhält. Rousseaus kritische Reflexionen um diesen sozialen Kern und zu seiner politischen Dimension bilden die Grundlage unseres modernen Verständnisses von Politik. Mit Beiträgen von Louis Althusser, Lucio Colletti, Sarah Kofman, Gabriel Ramin Schor, Jean Starobinski, Karlheinz Stierle und Leo Strauss.
Aktualisiert: 2020-08-16
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Aktualisiert: 2023-02-06
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