Eine außergewöhnliche Reise in Rezepten
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Adriana Altaras,
Irene Bazinger,
Peter von Becker,
Wolf Biermann,
Heinz Dürr,
Jürgen Flimm,
Gregor Gysi,
Romy Haag,
Klaus Hoffmann,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Maren Kroymann,
Volker Kühn,
Shermin Langhoff,
Klaus-Dieter Lehmann,
Volker Ludwig,
Ulrich Matthes,
Andreas Nachama,
Hans Neuenfels,
Maria Ossowski,
Peter Raue,
Ilja Richter,
Peter Schneider,
Gereon Sievernich,
Maria Sommer,
Klaus Staeck,
Christoph Stölzl,
Katharina Thalbach,
Wolfgang Thierse,
Elisabeth Trissenaar,
Hortensia Völckers,
Hans Wall,
Udo Walz,
Christina Weiss
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Eine außergewöhnliche Reise in Rezepten
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine außergewöhnliche Reise in Rezepten
Aktualisiert: 2023-05-05
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Eine außergewöhnliche Reise in Rezepten
Aktualisiert: 2023-04-21
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Projekte haben sich als Mittel zur Bewältigung umfassender Veränderungen im Unternehmensumfeld etabliert, um einmalige oder außerordentliche Aufgaben durchzuführen. Zugleich stellen sie neue Herausforderungen und Kompetenzanforderungen an die in ein Projekt involvierten Personen dar. Ein besonderes Augenmerkt liegt dabei auf dem Projektleiter, der die Verantwortung und Leitung für das Projekt übernimmt. Seine Kompetenzen im Umgang mit neuen, unbekannten Situationen können als wesentlicher Faktor für den Projekterfolg, der zunehmend auch für die strategische Unternehmensentwicklung relevant wird, gewertet werden. Es stellt sich daher die Frage, welche Personalentwicklungsmaßnahmen eine zielgerichtete Unterstützung für die Entwicklung des Kompetenzprofils von Projektleitern bieten und welche inhaltlichen und strukturellen Aspekte bei deren Einsatz von Bedeutung sind.
Mit dem Ziel, relevante Personalentwicklungsmaßnahmen für die Kompetenzentwicklung im Projektumfeld zu identifizieren, werden in dieser Arbeit die Projektarbeit mit dem Schwerpunkt auf der Rolle des Projektleiters und die dafür notwendigen Kompetenzen sowie die Ausrichtung der Personalentwicklung und der Entwicklungsangebote für Projektleiter theoretisch gerahmt, einer kritischen Bestandsaufnahme unterzogen und qualitativ empirisch untersucht.
Für die Wissenschaft bietet die vorliegende Arbeit eine sowohl theoretische als auch empirische Analyse der Bereiche Personalentwicklung und Projektarbeit. Für die Praxis ergeben sich auf dieser Grundlage wertvolle Ansätze und Hinweise für den Einsatz und die Ausgestaltung von Personalentwicklungsmethoden im Projektumfeld.
Aktualisiert: 2019-10-03
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"Nichts gegen die Künstlerfeste jener Jahre! Sie waren unvergleichbar unpolizeilich; es wird sie niemals wiedergeben. So viel Freiheit, wie damals verbraucht wurde, gibt es auf dem ganzen Erdenrund nicht mehr."
Hans Henny Jahnn
".das alles platzte wie ein Schock ins hansische Schwarzbrotbehagen. Es schloß unwiderstehlich auf, was unter Steifheit und Börsenenge verkrustet lag an Freimut und Tolldreistigkeit."
Hans Leip
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2023-01-25
Autor:
Adriana Altaras,
Irene Bazinger,
Peter von Becker,
Wolf Biermann,
Heinz Dürr,
Jürgen Flimm,
Gregor Gysi,
Romy Haag,
Klaus Hoffmann,
Dieter Hoffmann-Axthelm,
Maren Kroymann,
Volker Kühn,
Shermin Langhoff,
Klaus-Dieter Lehmann,
Volker Ludwig,
Ulrich Matthes,
Andreas Nachama,
Hans Neuenfels,
Maria Ossowski,
Peter Raue,
Ilja Richter,
Peter Schneider,
Gereon Sievernich,
Maria Sommer,
Klaus Staeck,
Christoph Stölzl,
Katharina Thalbach,
Wolfgang Thierse,
Elisabeth Trissenaar,
Hortensia Völckers,
Hans Wall,
Udo Walz,
Christina Weiss
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Der Nachlaß Detlev von Liliencrons und die in ihm gesammelten Materialien gehören zweifellos zu den wertvollsten Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek. Doch worin besteht heute ihr Wert, wer beachtet sie schon? Wer kennt denn überhaupt noch jenen Dichter, der zu Beginn dieses Jahrhunderts viel bewundert als der große Anreger der Jungen, als Entdecker und Förderer der nachwachsenden Generation galt? Es ist symptomatisch' daß die Antwort nicht von einem gestandenen Fachvertreter stammt, daß die hier vorgelegte Vorstellung des norddeutschen Autors anläßlich seines 150. Geburtstags nicht - wie eigentlich zu erwarten - ein Hamburger Literaturwissenschaftler ins Werk gesetzt hat; nicht einmal ein Privatgelehrter oder pensionierter Studienrat konnte für diese Aufgabe gewonnen werden, sondern eine Heine Gruppe von Studentinnen und Studenten des Literaturwissenschaftlichen Seminars in Hamburg fing Feuer und war bereit, das Wagnis zu übernehmen. Sicherlich, vor einigen Semestern hatte ich mit einer Übung, die die Schriftstellernachlässe in Hamburger Bibliotheken zum Gegenstand hatte, die Spur gelegt, aber die Initiative und ideenreiche Umsetzung des Plans einer Liliencron-Ausstellung ging allein von den Studierenden selbst aus; sie verfaßten auch - Information und Provokation munter mischend - diesen Katalog. Damit haben sie einen Ton gefunden, der mir einem Dichter, der in heutiger Zeit keine einhellige Bewunderung mehr finden kann und dennoch Bedeutendes geleistet hat, angemessen zu sem scheint. Und das ist sicherlich kein Zufall: Erst diese junge Generation hat Wege gefunden, mit den Widersprüchen und den zwiespältigen Eindrücken, die eine intensivere Beschäftigung mit Leben und Werk Detlev von Liliencrons hinterläßt, umzugehen; sie erstarrt weder in hagiographischer Bewunderung, noch ist sie bereit zu vorschneller Verdammung: Gerade die Risse, das Halbfertige oder die Brüche erscheinen interessant, Liiencrons Sinn für das Unkonventionelle, seine mangelnde Bereitschaft zu Harmonie in widerspruchsvoller Zeit, sein Hang, jedem Kompromiß, jedem Arrangement wenn irgend möglich auszuweichen. Um das zu sehen und zu dokumentieren, ist eine gehörige Portion Unvoreingenommenheit und Unbekümmertheit Voraussetzung, eine Neugier, die auch vor den heute fragwürdigen Seiten des Dichters nicht zurückschreckt. Und selbstverständlich muß mit diesem unbekümmerten Herangehen an die Materialien, die in der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek archiviert sind, einhergehen die nötige Sensibilität für literarische Qualitäten, denen selbst die Entwicklung der letzten 100 Jahren nichts anhaben konnten. Über alles das verfügten die drei Bearbeiter diese Katalogs. Das war ihre Chance, die noch heute faszinierende Gestalt eines vor anderthalb Jahrhunderten geborenen Dichters vorzustellen und den Wert der literarischen Hinterlassenschaft Liliencrons näher zu bestimmen; und ich meine, die drei haben diese Chance vollauf genutzt.
Gunter Martens
Die Welt vom 18.5.1994
Eppendorfer Wochenblatt 22. Juni 1994, Nr. 25
Kultur taz hamburg, Freitag, 10. Juni 1994
Germanistik 37. Jg., 1996, 2, Seite 645
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Horst Gronemeyer,
Hermann Kühn,
Michael Mahn,
Mathias Mainholz,
Johannes Marbach,
Gunter Martens,
Rüdiger Schütt,
Sabine Walter,
Harald Weigel,
Christina Weiss,
Else M Wischermann
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Reisen bildet und bindet, sorgt somit für einen immer wiederkehrenden Drang aufzubrechen der an der Seele nagt.
Nehmen Sie teil an den Abenteuern unserer Reisenden, ihren Katastrophen, ungeplanten Hindernissen und lehrreichen Erfahrungen aus aller Welt. Entschwinden Sie, zumindest gedanklich, für einige Zeit. Folgen Sie Christina Weiss, Michael Doberitzsch und Jean Ufniarz auf verschiedene Reisen meist abseits der Alltäglichkeit nach Kanada, Alaska, Marokko, Asien und Europa. Ob zu Fuß, mit dem Motorrad, auf dem Wasser oder wie auch immer.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Aktualisiert: 2014-09-18
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Der Nachlass Detlev von Liliencrons und die in ihm gesammelten Materialien gehören zweifellos zu den wertvollsten Beständen der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek. Doch worin bestand ihr Wert, wer beachtet sie schon? Wer kennt denn überhaupt noch jenen Dichter, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts viel bewundert als der große Anreger der Jungen, als Entdecker und Förderer der nachwachsenden Generation galt? Es ist symptomatisch', dass die Antwort nicht von einem gestandenen Fachvertreter stammt, dass die hier vorgelegte Vorstellung des norddeutschen Autors anläßlich seines 150. Geburtstags nicht - wie eigentlich zu erwarten - ein Hamburger Literaturwissenschaftler ins Werk gesetzt hat; nicht einmal ein Privatgelehrter oder pensionierter Studienrat konnte für diese Aufgabe gewonnen werden, sondern eine kleine Gruppe von Studentinnen und Studenten des Literaturwissenschaftlichen Seminars in Hamburg fing Feuer und war bereit, das Wagnis zu übernehmen. Sicherlich, vor einigen Semestern hatte ich mit einer Übung, die die Schriftstellernachlässe in Hamburger Bibliotheken zum Gegenstand hatte, die Spur gelegt, aber die Initiative und ideenreiche Umsetzung des Plans einer Liliencron-Ausstellung ging allein von den Studierenden selbst aus; sie verfassten auch - Information und Provokation munter mischend - diesen Katalog. Damit haben sie einen Ton gefunden, der mir einem Dichter, der in heutiger Zeit keine einhellige Bewunderung mehr finden kann und dennoch Bedeutendes geleistet hat, angemessen zu sein scheint. Und das ist sicherlich kein Zufall: Erst diese junge Generation hat Wege gefunden, mit den Widersprüchen und den zwiespältigen Eindrücken, die eine intensivere Beschäftigung mit Leben und Werk Detlev von Liliencrons hinterlässt, umzugehen; sie erstarrt weder in hagiographischer Bewunderung, noch ist sie bereit zu vorschneller Verdammung: Gerade die Risse, das Halbfertige oder die Brüche erscheinen interessant, Liliencrons Sinn für das Unkonventionelle, seine mangelnde Bereitschaft zu Harmonie in widerspruchsvoller Zeit, sein Hang, jedem Kompromiss, jedem Arrangement wenn irgend möglich auszuweichen. Um das zu sehen und zu dokumentieren, ist eine gehörige Portion Unvoreingenommenheit und Unbekümmertheit Voraussetzung, eine Neugier, die auch vor den heute fragwürdigen Seiten des Dichters nicht zurückschreckt. Und selbstverständlich muss mit diesem unbekümmerten Herangehen an die Materialien, die in der Hamburger Staats- und Universitätsbibliothek archiviert sind, einhergehen die nötige Sensibilität für literarische Qualitäten, denen selbst die Entwicklung der letzten 100 Jahren nichts anhaben konnten. Über alles das verfügten die drei Bearbeiter diese Katalogs. Das war ihre Chance, die noch heute faszinierende Gestalt eines vor anderthalb Jahrhunderten geborenen Dichters vorzustellen und den Wert der literarischen Hinterlassenschaft Liliencrons näher zu bestimmen; und ich meine, die drei haben diese Chance vollauf genutzt.
Gunter Martens
Aktualisiert: 2019-01-08
Autor:
Horst Gronemeyer,
Hermann Kühn,
Michael Mahn,
Mathias Mainholz,
Johannes Marbach,
Gunter Martens,
Rüdiger Schütt,
Sabine Walter,
Harald Weigel,
Christina Weiss,
Else M Wischermann
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"Nichts gegen die Künstlerfeste jener Jahre! Sie waren unvergleichbar unpolizeilich; es wird sie niemals wiedergeben. So viel Freiheit, wie damals verbraucht wurde, gibt es auf dem ganzen Erdenrund nicht mehr."
Hans Henny Jahnn
".das alles platzte wie ein Schock ins hansische Schwarzbrotbehagen. Es schloss unwiderstehlich auf, was unter Steifheit und Börsenenge verkrustet lag an Freimut und Tolldreistigkeit."
Hans Leip
Aktualisiert: 2019-01-08
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Museen verkaufen Kunstwerke aus ihrer Sammlung: Ein Schreckensszenario?
Zwar steigt die Zahl der Ausstellungsbesucher seit Jahren, dies darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Museen mit schwindenden Etats zu kämpfen haben. Der Museums-Ehrenkodex hat die Veräußerung von Museumsgut bisher verboten, doch die Frage stellt sich sowohl für Verantwortliche als auch für Politiker immer öfter: Sollen Museen Kunst verkaufen dürfen? Und damit: Wird durch den Verkauf von Kunst unersetzliches Kulturgut weggegeben? Oder ermöglicht der Verkauf von einzelnen Kunstwerken den Institutionen, wertvolles Kulturgut für künftige Generationen zu bewahren und die eigentlichen Aufgaben eines Museums – das Sammeln, Bewahren und Erforschen von Kunst – zu gewährleisten?
In dem von Dirk Boll herausgegebenen Sammelband werden die entscheidenden Gesichtspunkte dieser Diskussion von maßgeblichen Protagonisten aus Theorie und Praxis zusammengeführt.
Mit Beiträgen von Christoph Becker (Kunsthaus Zürich), Bernhard Mendes Bürgi (Kunstmuseum Basel), Christina Weiss (Staatsministerin für Kultur a. D.), Matthias Mühling (Lenbachhaus München), Franz Pichorner (Kunsthistorisches Museum Wien), Beatrix Ruf (Direktorin und Kuratorin Kunsthalle, Zürich), Dorothea Strauss (Direktorin Haus Konstruktiv, Zürich), Hans Ulrich Obrist (Co-Direktor Serpentine Gallery, Kurator), Peter Raue (Rechtsanwalt, Berlin, Vorstand im Vereins der Freunde der Nationalgalerie), Alexander Jolles (Rechtsanwalt, Zürich), Michael Kilian (Universität Halle/S.), Rudolf Krilyszyn (Rechtsanwalt, Wien), Philipp Demandt (Kulturstiftung der Länder, Berlin), Brigitte Ulmer (Kunsthistorikerin und Historikerin)
Aktualisiert: 2018-07-12
Autor:
Christoph Becker,
Dirk Boll,
Bernhard Mendes Bürgi ,
Philipp Demandt,
Walter Feilchenfeldt,
Alexander Jolles,
Michael Kilian,
Rudolf Krilyszyn,
Matthias Mühling,
Hans Ulrich Obrist,
Franz Pichorner,
Peter Raue,
Rudolf Scharpff,
Dorothea Strauss,
Brigitte Ulmer,
Karin v. Welck,
Christina Weiss,
Tobias Zielony
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Aktualisiert: 2022-08-23
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"Die Emigration Benjamins war ein Akt, der untrennbar ist von seinem Werk. Dieses Werk, das ist bereits vorausprojiziert in Partien der Einbahnstraße, lebt aus der unmittelbaren Erfahrung der Emigration." Nur selten hat Helmut Heißenbüttel (1921-1996), Literaturkritiker und avantgardistischer Autor, so nachdrücklich bei einem Schriftsteller auf die Wichtigkeit der Lebensgeschichte, auf die unmittelbare Verschränkung von Existenz und schriftlichem Ausdruck gepocht wie im Falle Walter Benjamins. Überraschend wechselt er dabei auch den Modus: Von diskursiven Äußerungen über den Rundfunkautor oder den Briefeschreiber geht er über zur literarischen Formulierung in der "Nacht in den Pyrenäen", worin er die letzten Tage Benjamins nachzeichnet. Die in diesem Band gesammelten Texte sind zwischen 1967 und 1983 publiziert bzw. gesendet worden. (Einige werden hier zum ersten Mal gedruckt.) In diesem Zeitraum hat sich nicht nur Benjamins Bild in der Öffentlichkeit verändert, sondern ebenfalls Heißenbüttels Auffassung von Literatur. Stets argumentiert Heißenbüttel auch aus der Position des Produzierenden, des dichterisch Tätigen - in den späteren Beiträgen mit der für ihn einschneidenden Erfahrung, daß die politisch-kulturellen Hoffnungen der »goldenen« sechziger Jahre nicht realisiert wurden; dichtend konnte die Welt nicht verändert werden.
Über Benjamin ist das Zeugnis einer tiefgehenden Auseinandersetzung mit Leben und Werk, die zugleich den, der sich da auseinandersetzt, anschaulich mitcharakterisiert. Aus guten Gründen ruft das Nachwort von Christina Weiss die Gestalt Heißenbüttels, des fast schon Verschwundenen, zurück.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zum 65. Geburtstag von Klaus Peter Dencker wird mit dieser Publikation die erste umfassende Monographie, ein Überblick über sein Werk von 1965 bis 2005, vorgelegt. Sie enthält außer den frühen Texten im Stil des Phantastischen Realismus und der Konkreten Poesie die wichtigsten Sequenzen Visueller Poesie in farbiger Reproduktion. Die Publikation enthält eine komplette Bibliographie aller Bücher, Aufsätze, Texte, Textbilder, Sequenzen, Schallplatten/CD-, Hörfunk- und Fernseharbeiten sowie Ausstellungen und Literatur über Dencker seit 1960. In der Bibliographie ist zugleich auch der Bestand der theoretischen und künstlerischen Arbeiten Denckers markiert, der sich in Besitz der Kunstbibliothek Berlin befindet.
Aktualisiert: 2021-02-02
Autor:
Hans Peter Althaus,
Klaus Peter Dencker,
Bernd Evers,
Ulrich Fülleborn,
anselm glück,
Eugen Gomringer,
Ludwig Harig,
Ernst Jandl,
Friederike Mayröcker,
Franz Mon,
Shutaro Mukai,
Rea Nikonova,
Thomas Ring,
Eino Ruutsalo,
Gerhard Schmidt-Henkel,
Timm Ulrichs,
Christina Weiss,
Karl Young
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Aktualisiert: 2020-12-31
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Habt ihr nicht auch manchmal Lust auf Entdeckungsreise zu gehen? Wollt ihr spannende Geschichten erfahren, wilde Tiere beobachten, mit einer Zeitmaschine die Vergangenheit erleben, abenteuerliche Schiffsreisen unternehmen? Das und vieles mehr erwartet euch! Zum Glück wohnt ihr im Leipziger Westen. Da findet ihr fast alles direkt vor eurer Haustür und müsst nicht in die Ferne.
Der Auwald, die Flüsse Weiße elster, und Luppe, der Karl-Heine-Kanal und die sehr alten Orte Leutzsch, Lindenau, Plagwitz, Schleußig und Kleinzschocher sind bestens geeignet für junge Forscherinnen und Forscher.
Aktualisiert: 2020-03-03
> findR *
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/ghv_txt/warnke.html
Aktualisiert: 2020-06-25
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