Begriffe besetzen

Begriffe besetzen von Böke,  Karin, Liedtke,  Frank, Wengeler,  Martin
Der Band enthält Beiträge von Politikern, Journalisten und Sprachwissenschaftlern zu einem Phänomen, das in der Sprache der Politik weit verbreitet ist. Es geht um das Besetzen von Begriffen, die allgemein mit positiven Bewertungen assoziiert werden, und die von einzelnen politischen Gruppierungen oder Parteien vereinnahmt werden. Im ersten Teil der Beiträge wird versucht, das Besetzen von Begriffen theoretisch zu erklären, ein anderer Teil untersucht konkrete Fälle von Begriffsbesetzungen wie z.B. "Leistung", "Haus Europa", "Entsorgungspark", "Modernisierung" u.a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Begriffe besetzen von Böke,  Karin, Liedtke,  Frank, Wengeler,  Martin
Der Band enthält Beiträge von Politikern, Journalisten und Sprachwissenschaftlern zu einem Phänomen, das in der Sprache der Politik weit verbreitet ist. Es geht um das Besetzen von Begriffen, die allgemein mit positiven Bewertungen assoziiert werden, und die von einzelnen politischen Gruppierungen oder Parteien vereinnahmt werden. Im ersten Teil der Beiträge wird versucht, das Besetzen von Begriffen theoretisch zu erklären, ein anderer Teil untersucht konkrete Fälle von Begriffsbesetzungen wie z.B. "Leistung", "Haus Europa", "Entsorgungspark", "Modernisierung" u.a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Begriffe besetzen von Böke,  Karin, Liedtke,  Frank, Wengeler,  Martin
Der Band enthält Beiträge von Politikern, Journalisten und Sprachwissenschaftlern zu einem Phänomen, das in der Sprache der Politik weit verbreitet ist. Es geht um das Besetzen von Begriffen, die allgemein mit positiven Bewertungen assoziiert werden, und die von einzelnen politischen Gruppierungen oder Parteien vereinnahmt werden. Im ersten Teil der Beiträge wird versucht, das Besetzen von Begriffen theoretisch zu erklären, ein anderer Teil untersucht konkrete Fälle von Begriffsbesetzungen wie z.B. "Leistung", "Haus Europa", "Entsorgungspark", "Modernisierung" u.a.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Linguistik als Kulturwissenschaft

Linguistik als Kulturwissenschaft von Wengeler,  Martin
Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Linguistik als Kulturwissenschaft

Linguistik als Kulturwissenschaft von Wengeler,  Martin
Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Linguistik als Kulturwissenschaft

Linguistik als Kulturwissenschaft von Wengeler,  Martin
Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Linguistik als Kulturwissenschaft von Wengeler,  Martin
Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
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Der Band Linguistik als Kulturwissenschaft präsentiert Forschungsergebnisse herausragender studentischer Arbeiten aus den Themenbereichen „Sprache (und Bild) in der Werbung“, politische Sprache, Sprache in den Medien (Fernsehgespräche), Sprache und Identität (Geschlecht, Jugend). Die Beiträge schließen sich methodisch und vom Gegenstand her an die linguistischen Teildisziplinen an, die immer schon Sprachwissenschaft als Kulturwissenschaft betrieben haben. Sie erforschen und veranschaulichen Sprache als Teil von Kultur im umfassenden Sinn der Gewohnheiten einer sozialen Gruppe hinsichtlich Kommunikation, Denken und Handeln, aber auch im Sinne des „selbstgesponnenen Bedeutungsgewebes“ (Geertz), mit dem Menschen ihre Welt deuten und für sich aneignen und schaffen. Zum Teil geht es um nicht-strategisch motivierte Alltagssprache, zum Teil um „politische Kultur“ im Sinne der kommunikativen und Zeicheninventare, mit denen öffentlich Handelnde „Wirklichkeiten“, „Wissen“ und Identität konstruieren und vermitteln. Ein methodischer Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Text-Bild-Beziehungen. *************** Linguistik als Kulturwissenschaft presents the findings of outstanding student work on the themes of ‘Language (and image) in advertising’, political language, language in the me-dia (the language of television), language and identity (gender, youth). The individual studies are linked in method and content to the disciplines within linguis-tics which have always driven the study of language as a study of culture. They examine and illustrate language as an aspect of culture in the broad sense of the habits of a social group in relation to communication, thought and action, but also in terms of the ‘self-woven tapestry of meaning’ (Geertz) through which humans interpret, appropriate and create their world. The concern is partly with non-strategically motivated everyday lan-guage, partly with ‘political culture’ in the sense of the communicative and symbolic inventories which figures in the public arena use to construct and communicate ‘realities’, ‘knowledge’ and identity. There is a methodological emphasis on the analysis of relation-ships between text and image.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte

Germanistische Linguistik / Sprachgeschichte als Zeitgeschichte von Debus,  Friedhelm, Knoop,  Ulrich, Putschke,  Wolfgang, Schmitt,  Ludwig E, Wengeler,  Martin, Wiegand,  Herbert E
Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert. Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform. Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 19. Jahrgang, 2023, Heft 01

Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 19. Jahrgang, 2023, Heft 01 von Kiderlen,  Rebecca, Liemann,  Christina, Neumair,  Phillip Alexander, Niemann,  Sven, Roth,  Kersten, Ulrich,  Winfried, Völker,  Hanna, Wengeler,  Martin
Inhalt: Christina Liemann: Hysterische Feministinnen, Soy Boys und SJWs. Geschlecht als multimodale Argumentationsstrategie in rechts-alternativen YouTube-Videos Sven Niemann: „Demokratie macht Spaß!“ – Zur Rekontextualisierung politischer Graffitis Phillipp Alexander Neumair: Sprachkultur und Szenewissen im #PunkToo-Diskurs. Die Rolle von Metakommunikation und Nomination Hanna Völker: Politische Vereindeutigungsversuche. Zur Funktion von Sprachthematisierungen in kontroversen Diskursen Rebecca Kiderlen: Humanitäre Abschottung? Der Humanitäts-Topos in Argumentationen für und gegen asylrechtsverschärfende Maßnahmen in Deutschland und Schweden Winfried Ulrich: „Menschen und andere Tiere“. Oder: sprachliche Diskriminierung der Mitgeschöpfe durch Speziesismus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 19. Jahrgang, 2023, Heft 01

Aptum, Zeitschrift für Sprachkritik und Sprachkultur 19. Jahrgang, 2023, Heft 01 von Kiderlen,  Rebecca, Liemann,  Christina, Neumair,  Phillip Alexander, Niemann,  Sven, Roth,  Kersten, Ulrich,  Winfried, Völker,  Hanna, Wengeler,  Martin
Inhalt: Christina Liemann: Hysterische Feministinnen, Soy Boys und SJWs. Geschlecht als multimodale Argumentationsstrategie in rechts-alternativen YouTube-Videos Sven Niemann: „Demokratie macht Spaß!“ – Zur Rekontextualisierung politischer Graffitis Phillipp Alexander Neumair: Sprachkultur und Szenewissen im #PunkToo-Diskurs. Die Rolle von Metakommunikation und Nomination Hanna Völker: Politische Vereindeutigungsversuche. Zur Funktion von Sprachthematisierungen in kontroversen Diskursen Rebecca Kiderlen: Humanitäre Abschottung? Der Humanitäts-Topos in Argumentationen für und gegen asylrechtsverschärfende Maßnahmen in Deutschland und Schweden Winfried Ulrich: „Menschen und andere Tiere“. Oder: sprachliche Diskriminierung der Mitgeschöpfe durch Speziesismus?
Aktualisiert: 2023-06-30
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation

Verschlüsseln, Verbergen, Verdecken in öffentlicher und institutioneller Kommunikation von Antos,  Gerd, Brockmann,  Anna, Fix,  Ulla, Gardt,  Andreas, Gätje,  Olaf, Gross,  Sabine, Habscheid,  Stephan, Holly,  Werner, Kilian,  Jörg, Kroneck,  Linn, Ludwig,  K. D., Luginbühl,  Martin, Melzer,  Susan, Pappert,  Steffen, Pérennec,  Marie-Hélène, Schall,  Sabine, Schröter,  Juliane, Schröter,  Melani, Stein,  Stephan, Stöckl,  Hartmut, Wengeler,  Martin, Wölle,  Kerstin
Verschlüsselte Formulierungen, verborgene Informationen und Intentionen sowie mehrfachadressierte Äußerungen sind geläufige Erscheinungen in öffentlicher und institutioneller Kommunikation. Für das Verschlüsseln, Verbergen und Verdecken stehen verschiedenste Verfahren und Muster zur Verfügung, die unterschiedliche sprachbezogene Ebenen betreffen. Ob und wie man Verborgenes entschlüsseln, enthüllen und entdecken kann, hängt mit dem Wissen um die mögliche Intention und um die (non-)verbalen Möglichkeiten des Verdeckens zusammen. Neben der Vorstellung sprachkritischer und methodologischer Überlegungen wendet sich der Band der Aufdeckung solcher Verfahren des Verschlüsselns, Verbergens und Verdeckens in ihrer Vielfalt zu. Aus einer übergreifenden Perspektive werden möglichst viele Beschreibungsebenen und kommunikative Phänomene einbezogen: So geht es u. a. um das Verbergen im politischen Sprachgebrauch, beispielsweise beim CDU-Parteispendenskandal, um (mediale) Verfahren der Verschlüsselung in Massenmedien und Werbung, um Entschlüsselung von Droh- und Erpresserbriefen, um Kommunikation mittels Kassibern, um Verbergen und Verschlüsseln in Todesanzeigen und um Geheimdienstsprache.
Aktualisiert: 2023-06-24
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