DANKE FÜRS LESEN. DIESEN SATZ stellt eine junge Frau an den Schluss ihres Berichts. In diesem Satz steckt wohl der Mehrwert der hier gedruckten Texte: Indem junge Menschen von sich erzählen, finden sie Anerkennung. Sie verschaffen sich Gehör. Sie werden wahrgenommen. Sie verdienen Aufmerksamkeit.
Wäre die Welt gerecht, dann sollten wir Leser uns den jungen Autorinnen und Autoren gegenüber dankbar zeigen. Indem sie aus ihrem Leben erzählen, gewähren sie uns Einblick in ein gemeinsames Heute, in gesellschaftliche Zusammenhänge, in unsere Gegenwart. Doch Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut. Und so stehen die Verhältnisse eben auf dem Kopf: Menschen bedanken sich dafür, dass man ihnen zuhört!
Aktualisiert: 2023-06-10
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Krisen wie Pandemien, Krieg oder Umweltzerstörung fordern entschlossenes Handeln der Politik. Die westliche Demokratie befindet sich jedoch in einer Krise: Studien belegen einen wachsenden Vertrauensverlust in das politische System. Wie lässt sich angesichts dieser Notlagen, zunehmender Polarisierung der Gesellschaft und dem Aufstieg rechtspopulistischer Strömungen die Demokratie stärken? Wie kann Demokratie verändert und demokratisiert werden, damit sie den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden kann?
»Saving Democracy – teilhaben, demokratisieren und umverteilen« nimmt darum institutionalisierte Partizipationsverfahren in den Blick und fragt nach den Potenzialen künstlerischer Praxen, um neue Denkräume zu schaffen. Ausgangspunkt ist das Demokratieprojekt »enlightening the parliament« der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: das Projekt illuminierte im Mai 2022 die Fassade des Niedersächsischen Landtages und setzte eine Debatte in Gang über das Zusammenspiel von Beteiligungsmodellen, wie z.B. des BürgerInnenrats, Formen des kreativen Aktivismus und der Forderung nach Umverteilung ökonomischer, symbolischer, sozialer und kultureller Ressourcen.
Der Band versammelt Interviews und Texte aus Soziologie, Kunstwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft. Die AutorIinnen spannen einen Bogen von konkreten Umbaumaßnahmen des politischen Systems bis zu Visionen radikaler Demokratie. Es geht um Umverteilung, die Stärkung marginalisierter Personen und Gruppen und die Etablierung neuer Beteiligungsmodelle zur Erweiterung gesellschaftlicher Denk- und Handlungsräume.
Mit den AutorInnen Tanja Abou, Thomas Kaestle, Martin Krenn, Patrizia Nanz, Dorothea Hilliger, Interviews mit Aladin El-Mafaalani und Ruth Wodak.
Künstlerische Inserts von Andreas Baumgartner, Janis Binder, Lina Bramkamp, Leevi Ervast, Lena Götzinger, Gio-Lina Heike, Clara Mannott, Jonas Meyburg, Paula Andrea Knust Rosales, Ingo Schulz.
Statements zu Kunst, Bürger:innenbeteiligung und Demokratie zusammengestellt und editiert von Lena Götzinger.
Ein Projekt der HBK Braunschweig.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Tanja Abou,
Andreas Baumgartner,
Janis Binder,
Lina Bramkamp,
Aladin El-Mafaalani,
Leevi Ervast,
Lena Götzinger,
Gio-Lina Heike,
Dorothea Hilliger,
Thomas Kaestle,
Paula Andrea Knust Rosales,
Martin Krenn,
Clara Mannott,
Jonas Meyburg,
Patrizia Nanz,
Ingo Schulz,
Ruth Wodak
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Krisen wie Pandemien, Krieg oder Umweltzerstörung fordern entschlossenes Handeln der Politik. Die westliche Demokratie befindet sich jedoch in einer Krise: Studien belegen einen wachsenden Vertrauensverlust in das politische System. Wie lässt sich angesichts dieser Notlagen, zunehmender Polarisierung der Gesellschaft und dem Aufstieg rechtspopulistischer Strömungen die Demokratie stärken? Wie kann Demokratie verändert und demokratisiert werden, damit sie den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden kann?
»Saving Democracy – teilhaben, demokratisieren und umverteilen« nimmt darum institutionalisierte Partizipationsverfahren in den Blick und fragt nach den Potenzialen künstlerischer Praxen, um neue Denkräume zu schaffen. Ausgangspunkt ist das Demokratieprojekt »enlightening the parliament« der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: das Projekt illuminierte im Mai 2022 die Fassade des Niedersächsischen Landtages und setzte eine Debatte in Gang über das Zusammenspiel von Beteiligungsmodellen, wie z.B. des BürgerInnenrats, Formen des kreativen Aktivismus und der Forderung nach Umverteilung ökonomischer, symbolischer, sozialer und kultureller Ressourcen.
Der Band versammelt Interviews und Texte aus Soziologie, Kunstwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft. Die AutorIinnen spannen einen Bogen von konkreten Umbaumaßnahmen des politischen Systems bis zu Visionen radikaler Demokratie. Es geht um Umverteilung, die Stärkung marginalisierter Personen und Gruppen und die Etablierung neuer Beteiligungsmodelle zur Erweiterung gesellschaftlicher Denk- und Handlungsräume.
Mit den AutorInnen Tanja Abou, Thomas Kaestle, Martin Krenn, Patrizia Nanz, Dorothea Hilliger, Interviews mit Aladin El-Mafaalani und Ruth Wodak.
Künstlerische Inserts von Andreas Baumgartner, Janis Binder, Lina Bramkamp, Leevi Ervast, Lena Götzinger, Gio-Lina Heike, Clara Mannott, Jonas Meyburg, Paula Andrea Knust Rosales, Ingo Schulz.
Statements zu Kunst, Bürger:innenbeteiligung und Demokratie zusammengestellt und editiert von Lena Götzinger.
Ein Projekt der HBK Braunschweig.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tanja Abou,
Andreas Baumgartner,
Janis Binder,
Lina Bramkamp,
Aladin El-Mafaalani,
Leevi Ervast,
Lena Götzinger,
Gio-Lina Heike,
Dorothea Hilliger,
Thomas Kaestle,
Paula Andrea Knust Rosales,
Martin Krenn,
Clara Mannott,
Jonas Meyburg,
Patrizia Nanz,
Ingo Schulz,
Ruth Wodak
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Krisen wie Pandemien, Krieg oder Umweltzerstörung fordern entschlossenes Handeln der Politik. Die westliche Demokratie befindet sich jedoch in einer Krise: Studien belegen einen wachsenden Vertrauensverlust in das politische System. Wie lässt sich angesichts dieser Notlagen, zunehmender Polarisierung der Gesellschaft und dem Aufstieg rechtspopulistischer Strömungen die Demokratie stärken? Wie kann Demokratie verändert und demokratisiert werden, damit sie den Anforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht werden kann?
»Saving Democracy – teilhaben, demokratisieren und umverteilen« nimmt darum institutionalisierte Partizipationsverfahren in den Blick und fragt nach den Potenzialen künstlerischer Praxen, um neue Denkräume zu schaffen. Ausgangspunkt ist das Demokratieprojekt »enlightening the parliament« der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig: das Projekt illuminierte im Mai 2022 die Fassade des Niedersächsischen Landtages und setzte eine Debatte in Gang über das Zusammenspiel von Beteiligungsmodellen, wie z.B. des BürgerInnenrats, Formen des kreativen Aktivismus und der Forderung nach Umverteilung ökonomischer, symbolischer, sozialer und kultureller Ressourcen.
Der Band versammelt Interviews und Texte aus Soziologie, Kunstwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft. Die AutorIinnen spannen einen Bogen von konkreten Umbaumaßnahmen des politischen Systems bis zu Visionen radikaler Demokratie. Es geht um Umverteilung, die Stärkung marginalisierter Personen und Gruppen und die Etablierung neuer Beteiligungsmodelle zur Erweiterung gesellschaftlicher Denk- und Handlungsräume.
Mit den AutorInnen Tanja Abou, Thomas Kaestle, Martin Krenn, Patrizia Nanz, Dorothea Hilliger, Interviews mit Aladin El-Mafaalani und Ruth Wodak.
Künstlerische Inserts von Andreas Baumgartner, Janis Binder, Lina Bramkamp, Leevi Ervast, Lena Götzinger, Gio-Lina Heike, Clara Mannott, Jonas Meyburg, Paula Andrea Knust Rosales, Ingo Schulz.
Statements zu Kunst, Bürger:innenbeteiligung und Demokratie zusammengestellt und editiert von Lena Götzinger.
Ein Projekt der HBK Braunschweig.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Tanja Abou,
Andreas Baumgartner,
Janis Binder,
Lina Bramkamp,
Aladin El-Mafaalani,
Leevi Ervast,
Lena Götzinger,
Gio-Lina Heike,
Dorothea Hilliger,
Thomas Kaestle,
Paula Andrea Knust Rosales,
Martin Krenn,
Clara Mannott,
Jonas Meyburg,
Patrizia Nanz,
Ingo Schulz,
Ruth Wodak
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Open Access - frei verfügbare elektronische AusgabeDieses Werk ist als Open Access-Publikation im Sinne der Creative Commons-LizenzBY-NC-ND International 4.0 (»Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen«) unter der DOI 10.14220/9783737005777 erschienen. Um eine Kopie dieser Lizenz zu sehen, besuchen Sie http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/.In Zeiten mehrfacher Krisen befindet sich die Zufriedenheit der europäischen BürgerInnen auf einem Tiefstand. Zwar kann diskurs-soziolinguistische Forschung kein Rezept gegen Frustration bieten. Doch Wissen und Einblick in politische Prozesse ermöglichen ein Verstehen von Entscheidungsverläufen – und damit eine Abkehr von verzerrenden und hilflosen Verschwörungstheorien.In der Tradition des »Symbolischen Interaktionismus« und der Kritischen Diskursforschung beschäftigt sich Ruth Wodak mit der jeweils eigenen Logik in Organisationen, die Außenseitern häufig unverständlich bleibt und irrational erscheint. Wie fallen Entscheidungen? Welche Machtspiele sind dabei involviert? Wer besitzt welches Wissen, wer mischt mit, wer ist ausgeschlossen? Wo wird wirklich entschieden und warum?
Aktualisiert: 2023-05-28
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30 Jahre »L’Homme. Z.F.G.« – Feministische Geschichtswissenschaft aus der Perspektive ihrer Akteur*innen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Erna Appelt,
Caroline Arni,
Mercedes Barquet Montane,
Gunda Barth-Scalmani,
Ingrid Bauer,
Ruth Beckermann,
Monika Bernold,
Ingvild Birkhan,
Michelle Booth,
Johanna Borek,
Mineke Bosch,
Susanna Burghartz,
Judith Butler,
Bożena Chołuj,
Natalie Zemon Davis,
Barbara Einhorn,
Andrea Ellmeier,
Ute Frevert,
Teresa Frisch-Soto,
Maria Fritsche,
Ute Gerhard,
Hanna Hacker,
Christa Hämmerle,
Gabriella Hauch,
Karin Hausen,
Margaret R. Higonnet,
Almut Höfert,
Olwen Hufton,
Gabriele Jancke,
Karl Kaser,
Anelia Kassabova,
Daniela Koleva,
Claudia Kraft,
Ulrike Krampl,
Margareth Lanzinger,
Gerda Lerner,
Dörte Lerp,
Isabell Lorey,
Sandra Maß,
Hans Medick,
Maria Mesner,
Tobias Metzler,
Monika Mommertz,
Herta Nagl-Docekal,
Libora Oates-Indruchova,
Claudia Opitz-Belakhal,
Luisa Passerini,
Alice Pechriggl,
Michelle Perrot,
Andrea Petö,
Gianna Pomata,
Ruth Roach Pierson,
Sigrid Ruby,
Sophie Ruppel,
Edith Saurer,
Londa Schiebinger,
Inken Schmidt-Voges,
Antje Schuhmann,
Regina Schulte,
Joan W. Scott,
Svetlana Shakirova,
Claudia Ulbrich,
Lotte van de Pol,
Xenia von Tippelskirch,
Birgit Wagner,
Beate Wagner-Hasel,
Slawomira Walczewska,
Julia Watson,
Ruth Wodak,
Heidrun Zettelbauer,
Susan Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Die vorliegende Studie rekonstruiert die diskursive Verfertigung nationaler Identitäten und integriert unterschiedliche Zugänge zur Analyse nationaler Identitätsbildungsprozesse (Diskursanalyse, cultural studies, historisch-politologische Zugänge) in einem interdisziplinären Ansatz. Die Arbeit steht in der Tradition der Kritischen Linguistik und insbesondere der Kritischen Diskursanalyse, wie sie bereits in Studien zum Nachkriegsantisemitismus (»Wir sind alle unschuldige Täter«, stw 881), in der Untersuchung der Auseinandersetzung mit der NS-Zeit im Rahmen des Gedenkjahres 1988 (»Die Sprachen der Vergangenheit«, stw 1133) und in der Studie zur politischen und sprachlichen Ausgrenzung und Diskriminierung rumänischer Flüchtlinge nach der »Wende« (»Notwendige Maßnahmen gegen Fremde«, 1995) entwickelt und ausdifferenziert wurde. Stand in den bisherigen Untersuchungen die diskursive Konstruktion im Mittelpunkt, so geht es in der vorliegenden Studie in erster Linie um die sprachliche Konstruktion von Gleichheit. Es geht darum, in einem abduktiv-hermeneutischen Vorgehen die unterschiedlichen Diskursstrategien aufzudecken und begrifflich zu fassen, deren Funktion darin besteht, nationale Identitäten zu verfertigen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Rechtspopulistische Politik rückt in die Mitte, einige Parteien ziehen viele WählerInnen an. Aber wissen wir, warum? Und warum gerade jetzt? In diesem Buch zeichnet Ruth Wodak den Weg solcher Parteien von den Rändern der politischen Landschaft in die Mitte nach – im Versuch, zu verstehen und zu erklären, wie sie sich von Randerscheinungen zu einflussreichen politischen Akteuren entwickelt haben, die auch den Medien die Themenwahl vorgeben.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Was hält die Gesellschaft für wertvoll und vermittlungswürdig? Wie kann kulturelles Erbe heute vielfältig und dialogisch gestaltet werden?
Ob Kunstwerke, Architektur, Kunsthandwerk oder immaterielle Traditionen, Rituale und überliefertes Wissen – das kulturelle Erbe hilft uns beim Entwurf unseres kollektiven Selbstbilds. Es stellt den Bezug zur Vergangenheit her und wir müssen es für die Gegenwart interpretieren. Das gilt auch, wenn dieses Erbe schwierig, belastend und ausschließend ist – wie etwa im Fall von Raubkunst oder des faschistischen Erbes. Oft wird dieses instrumentalisiert, kommerzialisiert und eindimensional präsentiert. Expertengespräche beleuchten die Bedeutung des kulturellen Erbes für die Gesellschaft und suchen nach einer gemeinsamen, treffenden Definition, die möglichst inklusiv und vielfältig ist.
Aktualisiert: 2022-07-11
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ist Professor i.R. für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien., Lancaster University, und Professorin i.R., Universität Wien, ist Sprachsoziologin und Diskursforscherin.ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien.ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und ÖAW-Stipendiatin, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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ist Professor i.R. für Angewandte Linguistik und Sprachlehrforschung am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Wien., Lancaster University, und Professorin i.R., Universität Wien, ist Sprachsoziologin und Diskursforscherin.ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lektor, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien.ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin und ÖAW-Stipendiatin, Institut für Sprachwissenschaft/Universität Wien.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die Kinder kommunistischer und/oder jüdischer Eltern, die aus Exilländern und Konzentrationslagern in ihre Heimat zurückgekehrt waren um ein neues demokratisches Österreich aufzubauen, lebten – geprägt von den Schicksalen und Erfahrungen ihrer Eltern – in einer speziellen gesellschaftlichen Randgruppe im reaktionär-katholischen Klima Österreichs. Trotz unterschiedlichster individueller Lebenswege, die vom Rand in die Mitte der Gesellschaft geführt haben, wirkt die Zusammengehörigkeit bis heute fort und führt zu regelmäßig wiederkehrenden Treffen: die „Kinderjause“ – das sind ca. 200 Personen, geboren zwischen 1939 und 1953. In diesem Kreis und im Kreis ihrer Kinder wurden Interviews mit 40 Personen geführt, um den Umgang mit der Geschichte der verfolgten und vertriebenen Eltern und der Weitergabe an die nächste Generation aus diskursanalytischer und psychotherapeutischer Perspektive nachzuzeichnen. Dieser Forschungsansatz holt einen bisher verborgenen Ausschnitt der österreichischen Gesellschaft ans Tageslicht und leistet gleichzeitig einen Beitrag zum Diskurs über Trauma und Resilienz, über Vergessen und Erinnern.
Aktualisiert: 2023-04-01
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