Zum Werk
Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Vorteile auf einen BlickHandbuch für Wissenschaft und Praxisbietet Antworten auf praktisch relevante Fragestellungenhochversiertes Autorenteam
Zur Neuerscheinung
Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Stefan Altenschmidt,
Florian Becker,
Martin Burgi,
Wolfgang Durner,
Andreas Gaß,
Mathias Habersack,
Karsten Hardraht,
Ann-Katrin Kaufhold,
Jens Koch,
Christoph Krönke,
Johannes Linnartz,
Markus Ludwigs,
Thomas Mann,
Felix Siebler,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Christian Walter,
Daniel Wolff
> findR *
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Zur Neuerscheinung
Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
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Florian Becker,
Martin Burgi,
Wolfgang Durner,
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Jens Koch,
Christoph Krönke,
Johannes Linnartz,
Markus Ludwigs,
Thomas Mann,
Felix Siebler,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Ann-Katrin Kaufhold,
Jens Koch,
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Johannes Linnartz,
Markus Ludwigs,
Thomas Mann,
Felix Siebler,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Christian Walter,
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Stefan Altenschmidt,
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Mathias Habersack,
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Ann-Katrin Kaufhold,
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Birgit Spießhofer,
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Vorteile auf einen BlickHandbuch für Wissenschaft und Praxisbietet Antworten auf praktisch relevante Fragestellungenhochversiertes Autorenteam
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Stefan Altenschmidt,
Florian Becker,
Martin Burgi,
Wolfgang Durner,
Andreas Gaß,
Mathias Habersack,
Karsten Hardraht,
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Jens Koch,
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Das neue Handbuch beleuchtet das Unternehmensrecht - also das Recht der Organisation und Führung von Unternehmen - aus öffentlich-rechtlicher Sicht.
Insbesondere beschäftigt es sich mit dem verfassungsrechtlichen Schutz, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen, und ausführlich mit den (und zwar in signifikant wachsender Zahl) vorhandenen verwaltungsrechtliche Vorgaben, die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst. Durch die europarechtlich massiv forcierten Pflichten zur Entwicklung und Orientierung an Nachhaltigkeitskriterien (ESG = Environmental Social Governance) kommen immer mehr Vorgaben dazu, wie das jüngst beschlossene Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz.
Vorteile auf einen BlickHandbuch für Wissenschaft und Praxisbietet Antworten auf praktisch relevante Fragestellungenhochversiertes Autorenteam
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Das Handbuch beschäftigt sich in einem einführenden ersten Teil überblicksartig mit privatrechtlichen Vorgaben für Organisation und Unternehmensführung sowie auch mit privatrechtlichen Nachhaltigkeitsvorgaben und verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend Unternehmen.
Im Anschluss wird der verfassungsrechtliche Schutz im EU-Recht und unter dem Grundgesetz beleuchtet, den gerade privatwirtschaftliche Unternehmen genießen.
Die wachsenden verwaltungsrechtlichen Vorgaben betreffend das privatwirtschaftliche Unternehmen in spezifischen Bereichen - die nicht die wirtschaftliche Tätigkeit des Unternehmens betreffen, sondern das Unternehmen selbst - werden im dritten Teil des Buches untersucht: Solche Vorgaben finden sich insbesondere u.a. im Umweltrecht, in verschiedenen Bereichen des Wirtschaftsverwaltungsrechts, Finanz- und Energiewirtschaftsrecht sowie im Datenschutzrecht.
Teil 4 - Verfassungs- und Verwaltungsrecht des Öffentlichen Unternehmens - behandelt mit besonderer Intensität Fragen der Organisation und der Unternehmensführung sowie der dort deutlich gesteigerten Pflicht zur Nachhaltigkeit (u.a. höhere Frauenquote und Transparenz).
Auch bietet das Buch in den jeweiligen Kapiteln Ausführungen zu (behördlichen) Sanktionsinstrumenten sowie vor allem Rechtsschutzmöglichkeiten gegen betreffende Maßnahmen der Behörden.
Zielgruppe
Für Rechtsabteilungen von privatwirtschaftlichen und öffentlichen Unternehmen, Verbände, Rechtsanwaltschaft, Behörden, Richterschaft, Interessierte aus Politik und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-03
Autor:
Stefan Altenschmidt,
Florian Becker,
Martin Burgi,
Wolfgang Durner,
Andreas Gaß,
Mathias Habersack,
Karsten Hardraht,
Ann-Katrin Kaufhold,
Jens Koch,
Christoph Krönke,
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Thomas Mann,
Felix Siebler,
Birgit Spießhofer,
Christoph Teichmann,
Christian Walter,
Daniel Wolff
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Vorteile auf einen BlickVergaberecht auf aktuellstem Standversierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveauintensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage von Band 1Vollkommentierung des WettbewerbsregistergesetzAnmerkungen zur WettbewerbsregisterVOkomplett neu überarbeiteter Abschnitt zur »sofortigen Beschwerde«Auswirkungen und Änderungen durch COVID-19NachhaltigkeiteVergabe
Zielgruppe
Für mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Clemens Antweiler,
Ariane Berger,
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Oliver Dörr,
Meinrad Dreher,
Claas Friedrich Germelmann,
Jochem Gröning,
Elke Gurlit,
Lisa Hagen,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Lutz Horn,
Stefan Hüttinger,
Martin Jansen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Anna-Elisabeth Krause-Ablaß,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Julia Lange,
Irene Lausen,
Stefan Mager,
Stefan Merkes,
Marc Opitz,
Olaf Otting,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Anna Schlange-Schöningen,
Jan Seidel,
Daniel Soudry,
Mark von Wietersheim,
Petra Willner,
Laura Wittschurky,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger
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Zur Bewältigung der Herausforderungen von Globalisierung und Internationalisierung bedarf es zunehmend bi- und multilateraler Kooperationen. Zwischenstaatliche Kooperationen bergen allerdings auch beachtliches Gefährdungspotential für die davon betroffenen Individuen. Dieses Gefährdungspotential sowie die rechtlichen Wechselbeziehungen von grundgesetzlichem Grundrechtsschutz, der Verfassungsentscheidung für die offene Staatlichkeit und völker- bzw. unionsrechtlichen Vorgaben stellen die Grundrechtsdogmatik vor komplexe Herausforderungen. Sich diesen Herausforderungen annehmend erarbeitet Daniel Wolff eine allgemeine Grundrechtsdogmatik für Fallgestaltungen internationaler Zusammenarbeit und skizziert auf diese Weise grundgesetzliche Grenzen der zwischenstaatlichen Kooperation.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zur Bewältigung der Herausforderungen von Globalisierung und Internationalisierung bedarf es zunehmend bi- und multilateraler Kooperationen. Zwischenstaatliche Kooperationen bergen allerdings auch beachtliches Gefährdungspotential für die davon betroffenen Individuen. Dieses Gefährdungspotential sowie die rechtlichen Wechselbeziehungen von grundgesetzlichem Grundrechtsschutz, der Verfassungsentscheidung für die offene Staatlichkeit und völker- bzw. unionsrechtlichen Vorgaben stellen die Grundrechtsdogmatik vor komplexe Herausforderungen. Sich diesen Herausforderungen annehmend erarbeitet Daniel Wolff eine allgemeine Grundrechtsdogmatik für Fallgestaltungen internationaler Zusammenarbeit und skizziert auf diese Weise grundgesetzliche Grenzen der zwischenstaatlichen Kooperation.
Aktualisiert: 2022-12-22
> findR *
Homosexuelle Handlungen zwischen Männern waren – unter wechselnden Tatbestandsvoraussetzungen – bis 1994 strafbar. Die junge Bundesrepublik hatte den 1935 durch die Nationalsozialisten verschärften § 175 des Strafgesetzbuchs (StGB) übernommen. Erst 1994 wurde die Strafvorschrift durch den Bundestag vollständig aufgehoben.
Die Opfer der Strafverfolgung nach 1945 bis zur Aufhebung der Strafvorschrift im Jahr 1994 wurden bis heute nicht rehabilitiert, die sie kriminalisierenden Urteile nicht aufgehoben. In der Bundesrepublik wurden mehr als 50.000 Männer unter dem §175 verurteilt, Familien, Karrieren und Partnerschaften zerstört. Hierzu wurde Prof. Dr. Martin Burgi mit der Erstellung eines Gutachtens beauftragt, das zu einem eindeutigen Ergebnis kommt: Der Gesetzgeber ist zum Handeln, zur Rehabilitierung verpflichtet.
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Zum Werk
Dieser Band aus der Reihe der Beck'schen Großkommentare zum Bau-Vergaberecht behandelt die bei der öffentlichen Ausschreibung anzuwendenden Normen: Teil 4 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkung (GWB 4. Teil).
In dem Kommentar wird das Vergaberecht in vertiefter Darstellung auf höchstem Niveau auf dem Stand der Vergaberechtsreform 2016 behandelt.
Durch die Reform wird die bisher komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts vereinfacht. Die wesentlichen Regelungen werden im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht. Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt. Öffentliche Auftraggeber erhalten durch die Reform mehr Flexibilität im Vergabeverfahren, beispielsweise für Verhandlungen mit Bietern. Aufträge für soziale Dienstleistungen, wie die Integration arbeitsuchender Menschen, sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden. Zudem wird die Durchführung elektronischer Vergaben für öffentliche Aufträge gestärkt.
Vorteile auf einen Blick
- Vergaberecht auf aktuellstem Stand mit der Reform 2016
- versierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveau
- intensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage
Der Beck´sche Vergaberechtskommentar erscheint auf Grund der Vergaberechts-Novelle in zwei Bänden.
So ist es möglich, zeitnah zum in Kraft treten der Regelungen den 4. Teil des GWB in Band 1 umfassend zu erläutern, der den Kernbereich des Vergaberechts darstellt.
Die vergaberechtlichen Verordnungen sind künftig dem Band 2 vorbehalten.
Der überarbeitete Teil 4 des GWB umfasst die wesentlichen Vorgaben zur Vergabe von öffentlichen Aufträgen und von Konzessionen.
Um die praktische Anwendung des Gesetzes zu erleichtern, wird der Ablauf des Vergabeverfahrens von der Leistungsbeschreibung über die Prüfung von Ausschlussgründen, die Eignungsprüfung, den Zuschlag bis hin zu den Bedingungen für die Ausführung des Auftrags erstmals im Gesetz vorgezeichnet.
Die Möglichkeiten für öffentliche Auftraggeber, strategische Ziele - z.B. umweltbezogene, soziale oder innovative Aspekte - im Rahmen von Vergabeverfahren vorzugeben, werden gestärkt. Soziale Dienstleistungen, wie zum Beispiel zur Integration arbeitssuchender Menschen, sollen in einem erleichterten Verfahren vergeben werden können.
Die stärkere Nutzung elektronischer Mittel soll für effizientere Vergabeverfahren sorgen. Das neue Gesetz verpflichtet Unternehmen, die öffentliche Aufträge ausführen, dabei die geltenden umwelt-, sozial- und arbeitsrechtlichen Verpflichtungen einzuhalten. Dies gilt insbesondere für die Regelungen in für allgemeinverbindlich erklärten Tarifverträgen und den gesetzlichen Mindestlohn. Kommunale Freiräume, etwa bei der Vergabe an kommunale Unternehmen oder bei der Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, werden erstmals im Gesetz ausdrücklich geregelt.
Zielgruppe
Mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2021-08-06
Autor:
Clemens Antweiler,
Ariane Berger,
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Benedikt Brandmeier,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Oliver Dörr,
Meinrad Dreher,
Claas Friedrich Germelmann,
Jochem Gröning,
Elke Gurlit,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Lutz Horn,
Stefan Hüttinger,
Martin Jansen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Irene Lausen,
Stefan Mager,
Marc Opitz,
Olaf Otting,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Anna Schlange-Schöningen,
Jan Seidel,
Daniel Soudry,
Maria Vavra,
Mark von Wietersheim,
Laura Wittschurky,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger
> findR *
Zum Werk
Dieser Band aus der Reihe der Beck'schen Großkommentare zum Bau-Vergaberecht behandelt das gesamte Vergaberecht.
Durch die Vergaberechts-Reform wurde die bisher komplexe Struktur des deutschen Vergaberechts vereinfacht. Die wesentlichen Regelungen sind im Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen zusammengeführt und vereinheitlicht. Einzelheiten der Vergabeverfahren werden in Rechtsverordnungen geregelt.
Vorteile auf einen Blick
- Vergaberecht auf aktuellstem Stand mit der Reform 2016, mit UVgO von 2017
- versierte Sachkenner und Wissenschaftler bieten umfassende Kommentierung auf höchstem Niveau
- intensive Durchdringung der Einzelfragen, ohne die praktische Anwendbarkeit außer Acht zu lassen
Zur Neuauflage
Im 4. Teil des GWB werden die Grundsätze der Vergaberechts und der Rechtsschutz ausgestaltet, sie sind im Band 1 des Werkes kommentiert.
Band 2 fasst die einzelnen vergaberechtlichen Verordnungen zusammen. In der Vergabevorordnung werden die verschiedenen Verfahrensformen erläutert. Die Regeln für spezieller vergaberechtlicher Themen werden in gesonderten Verordnungen geregelt:
Vergabeverordnung
Die VgV regelt das Vergabeverfahren. Er umfasst die Zulassungsvoraussetzungen für die Wahl einer Verfahrensart und Regeln zum genauen Ablauf der einzelnen Verfahrensarten. Als wesentliche Neuerung enthält die Vergabeverordnung nunmehr genaue Fahrpläne zur Durchführung der jeweiligen Verfahrensart. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Eignung und auf sonstigen Anforderungen an Unternehmen.
Sektorenverordnung
Die SektVO regelt die Vergabe von Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträgen im Bereich des Verkehrs, der Trinkwasserversorgung und der Energieversorgung durch Sektorenauftraggeber (z.B. kommunale Versorgungswirtschaft).
Verteidigungs- und Sicherheitsbereich
Durch die VSVgV werden für die Beschaffung im Sicherheitsbereich einheitliche EU-weite Verfahrensregeln geschaffen.
Konzessionsvergabeverordnung
In der neuen Verordnung KonzVgV finden sich erstmals Vorschriften zur Vergabe von Bau- und Dienstleistungskonzessionen. Konzessionen sind in der Regel langfristige und komplexe Vereinbarungen, bei denen der Konzessionsnehmer Verantwortlichkeiten und Risiken übernimmt, die üblicherweise vom Konzessionsgeber getragen werden und normalerweise in dessen Zuständigkeit fallen. Dafür erhält er den wirtschaftlichen Nutzen der baulichen Anlage oder der Dienstleitung.
Zielgruppe
Mit der öffentlichen Auftragsvergabe Befasste in Unternehmen, Behörden, Verwaltung und Justiz sowie der Anwaltschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Tina Bergmann,
Jens Biemann,
Marc Bungenberg,
Martin Burgi,
Alik Dörn,
Meinrad Dreher,
Pascal Friton,
Sandra Haak,
Jens Hoffmann,
Heiko Hofmann,
Michaela Hogeweg,
Lutz Horn,
Alexander Hübner,
Stefan Hüttinger,
Reinhard Janssen,
Ute Jasper,
Marcel Kau,
Matthias Knauff,
Frauke Koch,
Wolfram Krohn,
Christoph Krönke,
Stephen Lampert,
Isabel Langenbach,
Irene Lausen,
Pascale Liebschwager,
Alexandra Losch,
Stefan Mager,
Jenny Mehlitz,
Marc Opitz,
Tobias Osseforth,
Olaf Otting,
Florian Rast,
Stephan Rechten,
Robin Ricken,
Stephan Rixen,
Stefan Schelhaas,
Tobias Schneider,
Jan Seidel,
Maximilian Wanderwitz,
Mark von Wietersheim,
Florian Wolf,
Daniel Wolff,
Ferdinand Wollenschläger,
Christopher Wolters
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Vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungsprozesse stellt sich die Frage, ob der religionsrechtliche Normbestand der Bundesrepublik und das damit verbundene Verständnis der entsprechenden Regelungsmaterien diesen Veränderungen gewachsen sind oder ob es auf Seiten der wissenschaftlich und praktisch tätigen Juristen einer Neuinterpretation, gegebenenfalls sogar einer Anpassung durch den (verfassungsgebenden) Gesetzgeber bedarf. Stipendiaten des Cusanuswerks widmeten sich dieser Fragestellung im Rahmen einer juristischen Tagung, die im Herbst 2013 in Schwerte stattfand. Im Dialog mit Stimmen aus der Wissenschaft entwickelte sich eine intensive Diskussion über das überkommene sowie das zukünftig angemessene Verhältnis des Staates zu den Religionen. Der Tagungsband enthält die überarbeiteten Beiträge der Referenten sowie die Berichte über die im Anschluss an die Vorträge geführten Diskussionen.
Aktualisiert: 2022-12-22
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