Dämonen, Monster, Fabelwesen

Dämonen, Monster, Fabelwesen von Mueller,  Ulrich, Wunderlich,  Werner
»Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, fantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und Furcht einflößenden Fantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche fantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind. Weitere Bände der Reihe Mittelalter-Mythen: Band 1: Herrscher, Helden, Heilige Band 3: Verführer, Schurken, Magier Band 4: Künstler, Dichter, Gelehrte Band 5: Burgen, Länder, Orte
Aktualisiert: 2020-10-09
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Dämonen, Monster, Fabelwesen

Dämonen, Monster, Fabelwesen von Mueller,  Ulrich, Wunderlich,  Werner
»Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, fantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und Furcht einflößenden Fantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche fantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind. Weitere Bände der Reihe Mittelalter-Mythen: Band 1: Herrscher, Helden, Heilige Band 3: Verführer, Schurken, Magier Band 4: Künstler, Dichter, Gelehrte Band 5: Burgen, Länder, Orte
Aktualisiert: 2020-10-09
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Studienziel Persönlichkeit

Studienziel Persönlichkeit von Bullinger,  Hans-Jörg, Eberle,  Thomas, Euler,  Dieter, Frey,  Karl, Fuhrer,  Therese, Gomez,  Peter, Graevenitz,  Gerhart von, Harich-Schwarzbauer,  Henriette, Hess-Lüttich,  Ernest W. B., Heuser,  Uwe Jean, Hrubesch-Millauer,  Stephanie, Jarchow,  Margarete, Kaufmann,  Vincent, Keller,  Holm, Kytzler,  Bernhard, Müller,  Achatz von, Nida-Ruemelin,  Julian, Oelkers,  Jürgen, Pietschmann,  Herbert, Pluschke,  Ulrike, Rosenstiel,  Lutz von, Schedel,  Ingolf, Spoun,  Sascha, Thier,  Andreas, Thomä,  Dieter, Thommen,  Jean-Paul, Weiler,  Hans, Wolff-Metternich,  Brigitta-Sophie von, Wunderlich,  Werner
In der europäischen Bildungsdebatte, die nach dem Bologna-Abkommen entbrannt ist,geht es jenseits der reformtechnischen Aspekte auch um die Inhalte und Ziele des Universitätsstudiums. Vor allem stellt sich die Frage, wie eine praxisbezogene, fachspezifische Ausbildung mit einer humanistischen Werten verpflichteten Bildung der Persönlichkeit verbunden werden kann. Wissenschaftler, Künstler und Journalisten setzen sich in diesem Band zunächst mit dem Begriff von Person und Persönlichkeit auseinander, dann mit dem Wert klassischer Bildung und humanistischer Kenntnisse, mit den Möglichkeiten, an der Universität kulturelle und soziale Kompetenzen zu vermitteln, sowie mit der Frage, wie die Persönlichkeitsförderung im Studium praktisch umzusetzen ist und welche Konsequenzen sich daraus für die einzelnen Fachrichtungen sowie für gesellschaftliche Herausforderungen ergeben.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Mein Reutlingen.

Mein Reutlingen. von Wunderlich,  Werner
Der Stadtführer Wunderlich erzählt seine Reutlinger Geschichten „Wenn Du mal ein Buch über Deine Heimatstadt Reutlingen schreibst, …“ Dieser Satz ist Werner Wunderlich in seinem Leben als Reutlinger-Kenner und Stadtführer vielfach begegnet. Manches Schriftstück, manche Abbildung gelangte mit dieser Begründung auch in seinen reichhaltigen Sammlungsschatz. Diesen Schatz hat Werner Wunderlich nun gehoben. „Mein Reutlingen“ ist ein wahrer Fundus an witzigen, herausragenden, aber auch traurigen Begebenheiten. Schwerpunkte sind seine eigenen Erlebnisse vor und während des Zweiten Weltkriegs sowie in der ersten Nachkriegszeit, ergänzt durch Erinnerungen seiner Vorfahren, Erzählungen von Bürgern auf den Stadtführungen und seine lückenlosen Wetterbeobachtungen in den vergangenen 60 Jahren. Die Leser tauchen ein in die Zeitgeschichte vor der Digitalisierung und werden mitgenommen wie auf
Aktualisiert: 2020-05-19
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Dämonen, Monster, Fabelwesen

Dämonen, Monster, Fabelwesen von Mueller,  Ulrich, Wunderlich,  Werner
»Alles ist durch das Wort geworden«, heißt es im Johannesevangelium. Tatsächlich erzeugt das Wort immerfort Welt, daran hat sich seit biblischen Zeiten nichts geändert. Zu dieser Welt gehörten und gehören die imaginären, fantastischen Geschöpfe, die als mythische Kreaturen die Landschaften von Literatur und Kunst bevölkern. Der zweite Band der Reihe Mittelaltermythen stellt Dämonen, Monster und Fabelwesen vor. Das Mittelalter hat diese wundersamen und Furcht einflößenden Fantasiegeschöpfe nicht von realen Naturgeschöpfen unterschieden, weil man in Gottes Schöpfung nichts für unmöglich hielt. Deshalb begegnen uns in Naturkunden, Reiseberichten, Bestiarien, Epen, Chroniken, in den Vorstellungen des Volksglaubens und immer wieder an den Portalen der Kathedralen die absonderlichsten und schrecklichsten Wesen in Wort und Bild. Darunter sind Geschöpfe wie Medusa oder Pegasus, wie Leviathan oder Lilith, die antike und biblische Mythen an das Mittelalter weitergegeben haben. Vor allem aber sind es Wesen wie das Einhorn oder der Drache, wie Riesen oder Hexen, die nach mittelalterlicher Ansicht zu den Lebewesen und übernatürlichen Geschöpfen der beschreibbaren Welt gehören. Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern und unterschiedlichen Fachgebieten stellen solche fantastische Wesen vor, von denen viele bis in unsere Gegenwart hinein auch in den modernen Medien lebendig geblieben sind. Weitere Bände der Reihe Mittelalter-Mythen: Band 1: Herrscher, Helden, Heilige Band 3: Verführer, Schurken, Magier Band 4: Künstler, Dichter, Gelehrte Band 5: Burgen, Länder, Orte
Aktualisiert: 2021-01-11
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Künstler, Dichter, Gelehrte

Künstler, Dichter, Gelehrte von Hatheyer,  Bettina, Mueller,  Ulrich, Renner,  Elke, Springeth,  Margarete, Wunderlich,  Werner
Die Grundlagen der europäischen Moderne wurden nicht erst in der Epoche der Aufklärung, sondern bereits im Hohen Mittelalter geschaffen. Schon im 11. Jahrhundert begannen Gelehrte, Dichter und Künstler im lateinisch-christlichen Raum antike Überlieferungen aufzugreifen und zu nutzen. Auch durch arabische und jüdische Intellektuelle entstanden wichtige ÜberSetzungen und Weiterentwicklungen des antiken Wissens: Die Aristoteles- und Platon-Rezeption arabisch-muslimischer Denker trug zu den Anfängen einer modernen, auf eigene Beobachtungen und Experimente gestützten Naturwissenschaft bei. Die Erfindung der Notenschrift, der Buchdruck mit beweglichen Lettern, erste vorsichtige Kritik an den Heilslehren der Kirche und die intensive AuseinanderSetzung mit dem Menschen und seiner Welt: An all diesen Entwicklungen, die bereits den Grundstein legten für die moderne Welt, waren die in diesem Band vorgestellten Personen maßgeblich beteiligt, und viele von ihnen sind zu Symbolen geworden, zu ›Mythen‹, die bis in die heutige Zeit wirksam sind. Weitere Bände der Reihe Mittelalter-Mythen: Band 1: Herrscher, Helden, Heilige Band 2: Dämonen, Monster, Fabelwesen Band 3: Verführer, Schurken, Magier Band 5: Burgen, Länder, Orte
Aktualisiert: 2023-03-28
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Eulenspiegel-Jahrbuch 1987

Eulenspiegel-Jahrbuch 1987 von Wunderlich,  Werner
Das Eulenspiegel-Jahrbuch ist das internationale Forum der Hermen Bote- und Eulenspiegel-Forschung sowie das Mitteilungsorgan des Freundeskreises Till Eulenspiegels e.V. Es enthält wissenschaftliche Beiträge zu Bote und seinem Werk, zu Tradition und Wandel, Geschichtlichkeit und Aktualität der Eulenspiegel-Figur in Literatur, Kunst, Musik, Pädagogik und volkstümlichem Brauchtum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eulenspiegel-Jahrbuch 1991

Eulenspiegel-Jahrbuch 1991 von Papendorf,  Dorothee C., Till Eulenspiegels,  Freudenskreis, Wunderlich,  Werner
Das Eulenspiegel-Jahrbuch ist das internationale Forum der Hermen Bote- und Eulenspiegel-Forschung sowie das Mitteilungsorgan des Freundeskreises Till Eulenspiegels e.V. Es enthält wissenschaftliche Beiträge zu Bote und seinem Werk, zu Tradition und Wandel, Geschichtlichkeit und Aktualität der Eulenspiegel-Figur in Literatur, Kunst, Musik, Pädagogik und volkstümlichem Brauchtum.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Verführer, Schurken, Magier

Verführer, Schurken, Magier von Mueller,  Ulrich, Wunderlich,  Werner
Verführer, Schurken, Magier: Die Trias des Titels steht prototypisch für historische Personen und fiktive Figuren, die durch Normverletzungen, Regelverstöße, Sittendelikte, Wertemissachtungen, Verhaltensübertretungen oder Moralvergehen aus der gesellschaftlichen Mitte verbannt worden waren, oder die sich selbst von der Gesellschaft abgewandt haben und diese von außerhalb in Frage stellen. Als soziale Außenseiter und Widersacher der Gesellschaft werden diese Personen und Figuren überwiegend negativ dargestellt. Das heißt aber nicht immer, dass sie unter negativen Vorzeichen rezipiert wurden: Denn in ihren Eigenschaften und Verhaltensweisen spiegelt sich oft das Fragwürdige gängiger Normen, Sitten und Bräuche, aber auch die Suche nach Rechtfertigung alter sowie die Begründung neuer ethischer Normen und Werte. Kunst und Literatur haben sich ihrer bedient, um die gesellschaftlicher Praxis zugrunde liegenden verbindlichen sittlichen Normen der jeweils herrschenden Moral und die Begründung von Formen und Prinzipien rechten Handelns zu beweisen oder auch zu verwerfen. Unterschiedliche Zeiten fassen sie durchaus unterschiedlich, ja widersprüchlich auf, und viele von ihnen sind bis heute in Literatur und Kunst, auf der Bühne und im Film lebendig geblieben. Weitere Bände der Reihe Mittelalter-Mythen: Band 1: Herrscher, Helden, Heilige Band 2: Dämonen, Monster, Fabelwesen Band 4: Künstler, Dichter, Gelehrte Band 5: Burgen, Länder, Orte
Aktualisiert: 2023-03-28
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Mythen in Moderne und Postmoderne

Mythen in Moderne und Postmoderne von Helmes,  Marion M, Weiher,  Gabriele C, Wunderlich,  Werner
Dem Buch liegt ein funktionalistischer Mythos-Begriff zugrunde, demzufolge Mythen überlieferte oder neu aktualisierte Konkretisierungen von Gestalten und Gegenständen bzw. von Gegenden und Geschehen sind, mit denen das Verhältnis des Menschen zu seinen Erfahrungen und zur Welt illustriert wird. Das vorliegende Buch, das das Ergebnis eines kulturwissenschaftlichen Doktorandenseminars zum Thema Mythen der Universität St. Gallen ist, untersucht die Bedeutung und Funktion von Mythen als soziale Leitbilder, denn Mythen dienen den Menschen sowohl als Orientierung und Legitimation von Handeln, als auch der Herausbildung und Überlieferung einer individuellen und kollektiven Identität. Mythen sind nicht nur Antworten auf historische und gesellschaftliche Erfahrungen, sie regen auch zu einer Auseinandersetzung mit aktuellen Problemen und zeitlosen Fragen an.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Einsamkeit und Freiheit

Einsamkeit und Freiheit von Bergner,  Anne, Glasow,  Matthias, Hailer,  Martin, Herrmann,  Ulrich, Jamme,  Christoph, Jeck,  Udo Reinhold, Matuschek,  Stefan, Priddat,  Birger P., Rohstock,  Anne, Rüsen,  Jörn, Schröder,  Asta von, Seyfarth,  Felix, Spoun,  Sascha, von Freytag-Loringhoven,  Konstantin, von Schröder,  Asta, Wunderlich,  Werner
Der "Bologna-Prozess" symbolisiert wie kein anderes Schlagwort die Krise der europäischen Bildungsanstalten – doch liegt »Bologna« der Krise zugrunde, oder bietet die umstrittene Reform bereits den Ausweg?Kritiker befürchten, dass bei der praktischen Umsetzung des Bologna-Prozesses die Hochschulen zu höheren Lernfabriken umgestaltet werden und nicht länger ihren eigentlichen Zweck erfüllen – nämlich in der Tradition Wilhelm von Humboldts der Wissenschaft zu dienen und Persönlichkeiten zu bilden. In diesem Zusammenhang geht es daher immer auch um die Frage, ob einzelne Komponenten von Humboldts Universitätskonzept anachronistisch geworden sind. Der Band behandelt das Problem in historischer wie systematischer Hinsicht und aus der Perspektive verschiedener Einzelwissenschaften (Philosophie, Theologie, Pädagogik, Geschichtswissenschaft, Literaturwissenschaft). Teil 1 untersucht die Wurzeln des humanistischen Bildungsideals vor der Folie wechselnder gesellschaftlicher und politischer Ansprüche. Teil 2 beleuchtet Risiken und Chancen des Bologna-Prozesses. Explizit oder implizit müssen sich alle vorgestellten Universitätsreformen an den Idealen Humboldts messen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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