Das Herzogtum Schwaben entstand in den Jahren um 900, als das fränkische Großreich der Karolinger zerfiel, im Gebiet zwischen Alpen und Neckar, zwischen Lech und Oberrhein. Da das Fürstentum in der Interessensphäre der Könige von Italien, von Westfranken wie von Ostfranken und Burgund gelegen war, sah sich der Herzog von Schwaben schon bald genötigt, sich dem ostfränkischen Herrscher zu unterwerfen.
Nur knapp zwei Jahrhunderte hatte das Fürstentum als Teil des ostfränkisch-deutschen Reiches Bestand, bevor es in den Wirren des Investiturstreits zunächst der Spaltung anheimfiel und dann mit den Staufern im 13. Jahrhundert endgültig unterging. Trotzdem prägte dieses Fürstentum, das neben dem heutigen Land Baden-Württemberg einen Teil der Schweiz und zeitweilig das Elsass umfasste, die Geschichte dieser Gebiete wesentlich mit.
Der Autor berichtet anschaulich vom Ursprung der Alemannen und der Schwaben in der Antike, akzentuiert in seiner Darstellung die Herausbildung des Dukats während des frühen Mittelalters und schildert die Geschichte des Herzogtums über den Untergang hinaus bis hin zu dessen "Nachleben".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Herzogtum Schwaben entstand in den Jahren um 900, als das fränkische Großreich der Karolinger zerfiel, im Gebiet zwischen Alpen und Neckar, zwischen Lech und Oberrhein. Da das Fürstentum in der Interessensphäre der Könige von Italien, von Westfranken wie von Ostfranken und Burgund gelegen war, sah sich der Herzog von Schwaben schon bald genötigt, sich dem ostfränkischen Herrscher zu unterwerfen.
Nur knapp zwei Jahrhunderte hatte das Fürstentum als Teil des ostfränkisch-deutschen Reiches Bestand, bevor es in den Wirren des Investiturstreits zunächst der Spaltung anheimfiel und dann mit den Staufern im 13. Jahrhundert endgültig unterging. Trotzdem prägte dieses Fürstentum, das neben dem heutigen Land Baden-Württemberg einen Teil der Schweiz und zeitweilig das Elsass umfasste, die Geschichte dieser Gebiete wesentlich mit.
Der Autor berichtet anschaulich vom Ursprung der Alemannen und der Schwaben in der Antike, akzentuiert in seiner Darstellung die Herausbildung des Dukats während des frühen Mittelalters und schildert die Geschichte des Herzogtums über den Untergang hinaus bis hin zu dessen "Nachleben".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das Herzogtum Schwaben entstand in den Jahren um 900, als das fränkische Großreich der Karolinger zerfiel, im Gebiet zwischen Alpen und Neckar, zwischen Lech und Oberrhein. Da das Fürstentum in der Interessensphäre der Könige von Italien, von Westfranken wie von Ostfranken und Burgund gelegen war, sah sich der Herzog von Schwaben schon bald genötigt, sich dem ostfränkischen Herrscher zu unterwerfen.
Nur knapp zwei Jahrhunderte hatte das Fürstentum als Teil des ostfränkisch-deutschen Reiches Bestand, bevor es in den Wirren des Investiturstreits zunächst der Spaltung anheimfiel und dann mit den Staufern im 13. Jahrhundert endgültig unterging. Trotzdem prägte dieses Fürstentum, das neben dem heutigen Land Baden-Württemberg einen Teil der Schweiz und zeitweilig das Elsass umfasste, die Geschichte dieser Gebiete wesentlich mit.
Der Autor berichtet anschaulich vom Ursprung der Alemannen und der Schwaben in der Antike, akzentuiert in seiner Darstellung die Herausbildung des Dukats während des frühen Mittelalters und schildert die Geschichte des Herzogtums über den Untergang hinaus bis hin zu dessen "Nachleben".
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
Alfons Zettler
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Im Zuge der kaiserlichen Toleranzedikte und der "Bekehrung" Kaiser Konstantins konnte das Christentum seit dem 4. Jahrhundert stärker in die Öffentlichkeit treten und seine Kultbauten und Versammlungsorte nach seinen Bedürfnissen gestalten und ausschmücken. Die prächtigen Mosaikfußböden der spätantiken Kirchen an der oberen Adria sind großartige Zeugnisse der frühchristlichen Archäologie und Kultur. Der Verfasser untersucht diese Pavimente mit ihren Inschriften, den sogenannten Offerenteninschriften: Sie geben Auskunft über die Namen der Stifter und deren Beitrag zum jeweiligen Bodenmosaik. Im ersten Teil des Bandes bietet der Autor einen historischen Überblick. Es zeigt sich, dass die Wurzeln des auffälligen wie rätselhaften Brauches, Fußböden als Bild- und Schriftmedium zu nutzen, bis ins heidnische Altertum zurückreichen. Im Untersuchungsgebiet Histria et Venetia war der musivische (eingelegte) Bodenschmuck schon sehr stark verbreitet, bevor er in die kirchlichen Gebäude rund um das Mittelmeer seinen Einzug hielt. Der zweite Teil der Arbeit behandelt die kunst- und auch religionsgeschichtlichen Besonderheiten der adriatischen Offerenteninschriften: Sie erlauben Rückschlüsse sowohl auf die spätantike Kirchenorganisation wie auch auf die liturgischen Bräuche und Heilsvorstellungen der Gläubigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Zuge der kaiserlichen Toleranzedikte und der "Bekehrung" Kaiser Konstantins konnte das Christentum seit dem 4. Jahrhundert stärker in die Öffentlichkeit treten und seine Kultbauten und Versammlungsorte nach seinen Bedürfnissen gestalten und ausschmücken. Die prächtigen Mosaikfußböden der spätantiken Kirchen an der oberen Adria sind großartige Zeugnisse der frühchristlichen Archäologie und Kultur. Der Verfasser untersucht diese Pavimente mit ihren Inschriften, den sogenannten Offerenteninschriften: Sie geben Auskunft über die Namen der Stifter und deren Beitrag zum jeweiligen Bodenmosaik. Im ersten Teil des Bandes bietet der Autor einen historischen Überblick. Es zeigt sich, dass die Wurzeln des auffälligen wie rätselhaften Brauches, Fußböden als Bild- und Schriftmedium zu nutzen, bis ins heidnische Altertum zurückreichen. Im Untersuchungsgebiet Histria et Venetia war der musivische (eingelegte) Bodenschmuck schon sehr stark verbreitet, bevor er in die kirchlichen Gebäude rund um das Mittelmeer seinen Einzug hielt. Der zweite Teil der Arbeit behandelt die kunst- und auch religionsgeschichtlichen Besonderheiten der adriatischen Offerenteninschriften: Sie erlauben Rückschlüsse sowohl auf die spätantike Kirchenorganisation wie auch auf die liturgischen Bräuche und Heilsvorstellungen der Gläubigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
Alfons Zettler
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Uwe Lobbedey setzte als Denkmalpfleger neue, bis heute gültige Maßstäbe in der Erforschung mittelalterlicher Architektur. Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem unermüdlichen Forschungsdrang des Kunsthistorikers, Archäologen und Bauforschers, der stets über den Tellerrand schaut.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Stefan Amt,
Stützle-Dobrowolska Anna Maria,
Manfred Balzer,
Peter Barthold,
Klaus Gereon Beuckers,
Günther Binding,
Katrinette Bodarwé,
Michael Brandt,
Kenner Christine,
Otfried Ellger,
Fischer Ellinor,
Ellinor Fischer,
Wedekind Frank,
Kasper Fred,
Andreas Hartmann-Virnich,
Gabriele Isenberg,
Werner Jacobsen,
Dr.-Ing. Roswitha Kaiser,
Fred Kaspar,
Holger Kempkens,
Dipl.-Rest. Christine Kenner,
Ulrich Knapp,
Clemens Kosch,
Karl Bernhard Kruse,
Dieter Lammers,
Mareike LIedmann,
Petra Lönne,
Manfred Luchterhandt,
Thomas Ludwig,
Wiemeler Mariette,
Gisela Muschiol,
Katarina Papajanni,
Lönne Petra,
Roland Pieper,
Jens Reiche,
Christiane Rühmann,
Christian Sapin,
Reinhard Schmitt,
Anna Skriver,
Verena Smit,
Sara Snowadsky,
Christoph Stiegemann,
Anna Maria Stützle-Dobrowolska,
Matthias Untermann,
Frank Wedekind,
Thomas Weigel,
Dethard Winterfeld,
Alfons Zettler
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Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Eleonora Destefanis,
Peter Erhart,
Michael Förstl,
Matthew Bryan Gillis,
Elena Gritti,
Gerald Hirtner,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Beat Immenhauser,
Jakob Kuratli Hüeblin,
Philipp Lenz,
Andreas Rehberg,
Dieter Richter,
Christian Rohr,
Milena Svec Goetschi,
Alfons Zettler
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Im Zuge der kaiserlichen Toleranzedikte und der "Bekehrung" Kaiser Konstantins konnte das Christentum seit dem 4. Jahrhundert stärker in die Öffentlichkeit treten und seine Kultbauten und Versammlungsorte nach seinen Bedürfnissen gestalten und ausschmücken. Die prächtigen Mosaikfußböden der spätantiken Kirchen an der oberen Adria sind großartige Zeugnisse der frühchristlichen Archäologie und Kultur. Der Verfasser untersucht diese Pavimente mit ihren Inschriften, den sogenannten Offerenteninschriften: Sie geben Auskunft über die Namen der Stifter und deren Beitrag zum jeweiligen Bodenmosaik. Im ersten Teil des Bandes bietet der Autor einen historischen Überblick. Es zeigt sich, dass die Wurzeln des auffälligen wie rätselhaften Brauches, Fußböden als Bild- und Schriftmedium zu nutzen, bis ins heidnische Altertum zurückreichen. Im Untersuchungsgebiet Histria et Venetia war der musivische (eingelegte) Bodenschmuck schon sehr stark verbreitet, bevor er in die kirchlichen Gebäude rund um das Mittelmeer seinen Einzug hielt. Der zweite Teil der Arbeit behandelt die kunst- und auch religionsgeschichtlichen Besonderheiten der adriatischen Offerenteninschriften: Sie erlauben Rückschlüsse sowohl auf die spätantike Kirchenorganisation wie auch auf die liturgischen Bräuche und Heilsvorstellungen der Gläubigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Uwe Lobbedey setzte als Denkmalpfleger neue, bis heute gültige Maßstäbe in der Erforschung mittelalterlicher Architektur. Das breite Themenspektrum der Festschrift entspricht dem unermüdlichen Forschungsdrang des Kunsthistorikers, Archäologen und Bauforschers, der stets über den Tellerrand schaut.
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Stefan Amt,
Stützle-Dobrowolska Anna Maria,
Manfred Balzer,
Peter Barthold,
Klaus Gereon Beuckers,
Günther Binding,
Katrinette Bodarwé,
Michael Brandt,
Kenner Christine,
Otfried Ellger,
Fischer Ellinor,
Ellinor Fischer,
Wedekind Frank,
Kasper Fred,
Andreas Hartmann-Virnich,
Gabriele Isenberg,
Werner Jacobsen,
Dr.-Ing. Roswitha Kaiser,
Fred Kaspar,
Holger Kempkens,
Dipl.-Rest. Christine Kenner,
Ulrich Knapp,
Clemens Kosch,
Karl Bernhard Kruse,
Dieter Lammers,
Mareike LIedmann,
Petra Lönne,
Manfred Luchterhandt,
Thomas Ludwig,
Wiemeler Mariette,
Gisela Muschiol,
Katarina Papajanni,
Lönne Petra,
Roland Pieper,
Jens Reiche,
Christiane Rühmann,
Christian Sapin,
Reinhard Schmitt,
Anna Skriver,
Verena Smit,
Sara Snowadsky,
Christoph Stiegemann,
Anna Maria Stützle-Dobrowolska,
Matthias Untermann,
Frank Wedekind,
Thomas Weigel,
Dethard Winterfeld,
Alfons Zettler
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"Unterricht Geschichte" ist zweigeteilt: die Reihe A folgt dem chronologischen Gang durch die Geschichte. Reihe B behandelt wichtige historische Fragestellungen im Längsschnitt. So finden alle relevanten Inhalte des Geschichtsunterrichts in der Sekundarstufe I aller Schulformen Berücksichtigung. Dieser Band hält zu diesem "Großen Thema" der Geschichte Unterrichtshilfen und eine Fülle abgestimmter Materialien bereit, eingebettet in den didaktischen Hintergrund des Themas. Die Materialien sind kopierfertig und mit Kommentaren, Lösungen und Einsatzhinweisen versehen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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"Unterricht Geschichte" ist zweigeteilt: die Reihe A folgt dem chronologischen Gang durch die Geschichte. Reihe B behandelt wichtige historische Fragestellungen im Längsschnitt. So finden alle relevanten Inhalte des Geschichtsunterrichts in der Sekundarstufe I aller Schulformen Berücksichtigung. Die Bände sind einheitlich gegliedert in Basiswissen (übersichtliche Zusammenfassung des historischen Hintergrunds), Chronik (schneller Einblick in wichtige Daten und Fakten), Glossar (kurze, prägnante Erläuterung fachlicher Grundbegriffe), Unterrichtshilfen (didaktische Kommentare, methodische Anregungen, Musterlösungen zu den Arbeitsaufträgen und anschauliche Tafelbilder - das alles spart erhebliche Zeit bei der Vorbereitung), Materialien (äußerst vielfältig, mit Aufgabenstellung versehen und kopierfertig, darunter Quellentexte, Kartenmaterial, Bilddokumente, Tabellen. alles sofort einsetzbar.), Medien (ein- und mehrfarbige OHP-Folien in einer Medientasche ergänzen das Angebot).
Aktualisiert: 2023-01-01
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"Unterricht Geschichte" ist zweigeteilt: die Reihe A folgt dem chronologischen Gang durch die Geschichte. Reihe B behandelt wichtige historische Fragestellungen im Längsschnitt. So finden alle relevanten Inhalte des Geschichtsunterrichts in der Sekundarstufe I aller Schulformen Berücksichtigung. Die Bände sind einheitlich gegliedert in Basiswissen (übersichtliche Zusammenfassung des historischen Hintergrunds), Chronik (schneller Einblick in wichtige Daten und Fakten), Glossar (kurze, prägnante Erläuterung fachlicher Grundbegriffe), Unterrichtshilfen (didaktische Kommentare, methodische Anregungen, Musterlösungen zu den Arbeitsaufträgen und anschauliche Tafelbilder - das alles spart erhebliche Zeit bei der Vorbereitung), Materialien (äußerst vielfältig, mit Aufgabenstellung versehen und kopierfertig, darunter Quellentexte, Kartenmaterial, Bilddokumente, Tabellen. alles sofort einsetzbar.), Medien (ein- und mehrfarbige OHP-Folien in einer Medientasche ergänzen das Angebot).
Dieser Band hat daher im Materialienteil den Schwerpunkt auf die kulturellen Leistungen beider Regionen und Völker gelegt. Neben dem Basiswissen zu Ägypten und Mesopotamien werden auch interessante Aspekte zu Palästina als Land zwischen diesen beiden Hochkulturen aufgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Das Gesamtwerk gliedert sich in zwei Abteilungen:
Reihe A folgt dem chronologischen Durchgang durch die Geschichte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart.
Reihe B greift wichtige historische Themen auf und behandelt sie im Längsschnitt. Allen Bänden liegt jedoch eine einheitliche Gliederung zugrunde. Die Weimarer Republik war in der kurzen Zeit ihres Bestehens umstritten wie kein anderer Staat der deutschen Geschichte und Anfeindungen von links und rechts ausgesetzt. Nach dem zweiten Weltkrieg war sie eine Negativfolie – ''Bonn'' sollte und durfte nicht ''Weimar'' werden. Die Weimarer Republik steht jedoch ebenfalls für einen Modernisierungsschub in politischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Hinsicht. So verbuchte sie auch Erfolge, die sich – wie die Arbeitslosenversicherung – bis heute erhielten und nach 1945 nur wiederbelebt zu werden brauchten. In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Band; wie für die Reihe üblich, finden sich neben Basiswissen, der Chronik, dem Glossar und Unterrichtshilfen umfangreiche Materialien für die Hand des Schülers; wie immer mit Aufgabenstellungen versehen. Farbfolien runden das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-01-01
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"Unterricht Geschichte" ist zweigeteilt: die Reihe A folgt dem chronologischen Gang durch die Geschichte. Reihe B behandelt wichtige historische Fragestellungen im Längsschnitt. So finden alle relevanten Inhalte des Geschichtsunterrichts in der Sekundarstufe I aller Schulformen Berücksichtigung. Die Bände sind einheitlich gegliedert in Basiswissen (übersichtliche Zusammenfassung des historischen Hintergrunds), Chronik (schneller Einblick in wichtige Daten und Fakten), Glossar (kurze, prägnante Erläuterung fachlicher Grundbegriffe), Unterrichtshilfen (didaktische Kommentare, methodische Anregungen, Musterlösungen zu den Arbeitsaufträgen und anschauliche Tafelbilder - das alles spart erhebliche Zeit bei der Vorbereitung), Materialien (äußerst vielfältig, mit Aufgabenstellung versehen und kopierfertig, darunter Quellentexte, Kartenmaterial, Bilddokumente, Tabellen. alles sofort einsetzbar.), Medien (ein- und mehrfarbige OHP-Folien in einer Medientasche ergänzen das Angebot).
Aktualisiert: 2023-01-01
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Die Weimarer Republik war in der kurzen Zeit ihres Bestehens umstritten wie kein anderer Staat der deutschen Geschichte und Anfeindungen von links und rechts ausgesetzt. Nach dem zweiten Weltkrieg war sie eine Negativfolie – „Bonn“ sollte und durfte nicht „Weimar“ werden. Die Weimarer Republik steht jedoch ebenfalls für einen Modernisierungsschub in politischer, ökonomischer, sozialer und kultureller Hinsicht. So verbuchte sie auch Erfolge, die sich – wie die Arbeitslosenversicherung – bis heute erhielten und nach 1945 nur wiederbelebt zu werden brauchten. In diesem Spannungsfeld bewegt sich der Band; wie für die Reihe üblich, finden sich neben Basiswissen, der Chronik, dem Glossar und Unterrichtshilfen umfangreiche Materialien für die Hand des Schülers; wie immer mit Aufgabenstellungen versehen. Farbfolien runden das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2015-09-04
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Die große Europa-Ausstellung in der Kärntner Benediktinerabtei St. Paul bietet ein umfassendes Panorama, das die Bedeutung des benediktinischen Mönchtums für die europäische Identität vor Augen führt. Der Zeitbogen spannt sich von den Anfängen des Ordens bis in die Gegenwart. Die beiden opulent bebilderten Begleitbände bieten mit zahlreichen Beiträgen namhafter Wissenschaftler eine beeindruckende Gesamtschau.
Aktualisiert: 2022-10-28
Autor:
Katrinette Boarwé,
Mirko Breitenstein,
Burkhard Ellegast,
Franz Josef Felten,
Heinrich Ferenczy,
Rudolf Freisitzer,
Gudrun Gleba,
Michael Hermes,
Maria Hillebrandt,
Reinhard Karrenbrock,
Anselm Kassin,
Holger Kempkens,
Walter Kettemann,
Clemens Kosch,
Niklot Krohn,
Martin Kroker,
Thomas Labusiak,
Uwe Lobbedey,
Dominicus Meier,
Stephan Mueller,
Franz Neiske,
Thomas Petuschnig,
Melanie Prange,
Franz Quartal,
Bruno Rader,
Jens Reiche,
Michael Richter,
Werner Rösener,
Peter Rückert,
Barbara Schedl,
Gerfried Sitar,
Gudrun Sporbeck,
Siegfried Stattmann,
Jürgen Strothmann,
Werner Telesko,
Ernst Tremp,
Vera Trost,
Maximilian Tuschel,
Matthias Untermann,
Lutz von Padberg,
Stefan Weinfurter,
Klaudius Wintz,
Alfons Zettler
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Die aus Anlaß des 60. Geburtstages von Thomas Zotz herausgegebene Festschrift vereinigt neunzehn Beiträge von Schülern und Mitarbeitern der Abteilung Landesgeschichte des Historischen Seminars der Universität Freiburg. Mit den Themenfeldern Königtum, Adel und Herrschaft im Südwesten des Reiches, Städte am Oberrhein sowie Adel und Kirche in Schwaben und Elsaß ist der Band überwiegend dem landesgeschichtlichen Schwerpunkt der Tätigkeit des Jubilars verpflichtet. Weitere zentrale Bereiche seiner Forschungstätigkeit spiegeln Aufsätze zu verschiedenen Aspekten adligen Selbstverständnisses und höfischer Repräsentation wider. Dr. Thomas Zotz hat seit 1989 die Professur für Mittelalterliche Landesgeschichte des deutschsprachigen Südwestens und die Leitung der landeskundlichen Abteilung des Historischen Seminars der Universität Freiburg inne.
Aktualisiert: 2018-07-09
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