Queere Ästhetik in der Vormoderne?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Bell,
Kerstin Brandes,
Meinrad von Engelberg,
Doris Guth,
Lisa Hecht,
Ekaterini Kepetzis,
Marianne Koos,
Margit Kopp,
Justus Lange,
Cornelia Logemann,
Barbara Paul,
Martin Pozsgai,
Elisabeth Priedl,
Maurice Saß,
Änne Söll,
Hendrik Ziegler,
Catarina Zimmermann-Homeyer
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Queere Ästhetik in der Vormoderne?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Peter Bell,
Kerstin Brandes,
Meinrad von Engelberg,
Doris Guth,
Lisa Hecht,
Ekaterini Kepetzis,
Marianne Koos,
Margit Kopp,
Justus Lange,
Cornelia Logemann,
Barbara Paul,
Martin Pozsgai,
Elisabeth Priedl,
Maurice Saß,
Änne Söll,
Hendrik Ziegler,
Catarina Zimmermann-Homeyer
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Seit jeher wird die Macht der Bilder dazu genutzt, politische Ansprüche, Hoffnungen und Positionen zu verkünden. In diesem Handbuch der politischen Ikonographie erklären ausgewiesene Fachleute, welche Symbole, Motive und Mythen dabei immer wieder zum Einsatz kommen. In rund 150 Beiträgen, die mit weit über 1000 Abbildungen illustriert sind, wird vorgeführt, wie das politische Leben und seine Protagonisten im Lauf der Jahrhunderte dargestellt wurden - von der Abdankung bis zur Huldigung und vom Imperator bis zum Zwerg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Seit jeher wird die Macht der Bilder dazu genutzt, politische Ansprüche, Hoffnungen und Positionen zu verkünden. In diesem Handbuch der politischen Ikonographie erklären ausgewiesene Fachleute, welche Symbole, Motive und Mythen dabei immer wieder zum Einsatz kommen. In rund 150 Beiträgen, die mit weit über 1000 Abbildungen illustriert sind, wird vorgeführt, wie das politische Leben und seine Protagonisten im Lauf der Jahrhunderte dargestellt wurden - von der Abdankung bis zur Huldigung und vom Imperator bis zum Zwerg.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Queere Ästhetik in der Vormoderne?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
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Kerstin Brandes,
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Marianne Koos,
Margit Kopp,
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Elisabeth Priedl,
Maurice Saß,
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Queere Ästhetik in der Vormoderne?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Peter Bell,
Kerstin Brandes,
Meinrad von Engelberg,
Doris Guth,
Lisa Hecht,
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Marianne Koos,
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Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Mittelpunkt des Bandes steht die Frage, wie und in welchen Kontexten die Sakralität des Herrschers - im Sinne der Vorstellung seiner besonderen Nähe zu Gott - als Legitimationsressource und Repräsentationsstrategie in künstlerischen Medien der Zeit von 1648 bis 1740 zu einem zentralen Thema wird.
• Aktuelle Forschungen zur Sakralität des Herrschers als Mittel der Legitimation und Repräsentation
• Die Sakralität des Herrschers in Kunst und Musik der Frühen Neuzeit
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Barbara Arciszewska,
Roland Asch,
Sebastian Biesold,
Cornelia Jöchner,
Herbert Karner,
Eva-Bettina Krems,
Sabrina Leps,
Panja Mücke,
Jens Niebaum,
Josef Johannes Schmid,
Peter Schmitz,
Werner Telesko,
Stepan Vacha,
Hendrik Ziegler
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Seit jeher bedient sich die Politik der Macht der Bilder, um politische Ansprüche, Hoffnungen, Erfolge und Positionen zu verkünden. Dieses mit etwa 1200 Abbildungen reich illustrierte Handbuch führt in 150 Beiträgen vor, wie von der Antike bis in die Gegenwart Personen und Ereignisse, politische Ideale und Institutionen bildlich dargestellt wurden.
Ausgewiesene Fachleute zeigen, welche Symbole, Motive und Mythen dabei immer wieder verwendet und wie sie im Laufe der Geschichte abgewandelt wurden, um das politische Leben in Gemälden und Denkmälern, in Flugschriften und im Fernsehen, auf Plakaten und Photos einzufangen und zu deuten. Das Spektrum der Beiträge reicht von Audienzen zu Attentaten, von der Demokratie zur Diktatur, von Päpsten und Prinzen bis zu Partisanen und Parlamenten.
Mit den beiden Bänden, die von der Gerda Henkel Stiftung großzügig gefördert wurden, erhalten Kunsthistoriker, Politologen, Historiker und Journalisten ein Standardwerk, das ihnen ermöglicht, die Sprache der Bilder aus der Vergangenheit wie auch der Gegenwart zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Europa um 1700 – lange galt dies allein als das Europa des »Sonnenkönigs« Ludwigs XIV., eine Auffassung, die von der Frühneuzeitforschung seit einiger Zeit in Frage gestellt wird: Gerade die Vielfalt und die Wechselwirkung der dynastischen Modelle prägten Europa um 1700. Die drei rivalisierenden dynastischen Machtzentren Bourbon, Habsburg und Oranien, personifiziert durch die jeweiligen Protagonisten Ludwig XIV., Leopold I. und Wilhelm III., stehen im Zentrum des Buches. Dargestellt wird aus der Perspektive von Geschichtswissenschaft und Kunstgeschichte die Konkurrenz der drei Modelle in kulturell-künstlerischer, dynastischer und politischer Hinsicht. Aspekte der Konstituierung, der Kommunikation und der Rezeption der Modelle werden untersucht. Sie werden angewandt auf Gestalt und Wirkung der Historiographie, der höfischen Architektur, der Bildprogramme, des Zeremoniells sowie auf unterschiedliche Verfahren des Transfers mittels Personen, Schriften und Bildern.
Aktualisiert: 2021-08-27
Autor:
Thomas Brockmann,
Frank Druffner,
Dietrich Erben,
Raingard Esser,
Thomas Gaehtgens,
Christoph Kampmann,
Katharina Krause,
Eva-Bettina Krems,
Hellmut Lorenz,
Klaus Malettke,
Michael Rohrschneider,
Ulrich Schütte,
Ulrike Seeger,
Anuschka Tischer,
Wouter Troost,
Jörg Ulbert,
Martin Wrede,
Hendrik Ziegler
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Seit jeher wird die Macht der Bilder dazu genutzt, politische Ansprüche, Hoffnungen und Positionen zu verkünden. In diesem Handbuch der politischen Ikonographie erklären ausgewiesene Fachleute, welche Symbole, Motive und Mythen dabei immer wieder zum Einsatz kommen. In rund 150 Beiträgen, die mit weit über 1000 Abbildungen illustriert sind, wird vorgeführt, wie das politische Leben und seine Protagonisten im Lauf der Jahrhunderte dargestellt wurden - von der Abdankung bis zur Huldigung und vom Imperator bis zum Zwerg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Interesse am Thema »Bildersturm« hat sich in den letzten Jahrzehnten maßgeblich verschoben. Zunehmend setzt sich die Erkenntnis durch, dass es sich bei ikonoklastischen Handlungen nicht allein um destruktive, bildauslöschende Praktiken handeln kann. Vielmehr wird der »produktive« oder »schöpferische« Charakter dieser zerstörerischen Rezeption von Werken der Bildenden Kunst bis in die jüngste Gegenwart hinein erkannt und immer genauer erfasst: von der damnatio memoriae, also der Auslöschung des bildlichen Andenkens an eine heilige oder profane Person, über Kunstraub nicht nur als Demütigung eines Kriegsgegners, sondern auch als eine Umwidmung bildkünstlerischer Werke zu beständigen Zeichen der Überlegenheit bis hin zu Transformationsprozessen und Funktionsveränderungen, wie sie sich etwa aus einer planmäßigen Musealisierung oder Überbauung und Umformung politisch oder religiös unliebsam gewordener Bauwerke ergeben können. Auch die moderne und zeitgenössische Kunst hat in entscheidendem Maß dazu beigetragen, Beschädigung, Vernichtung oder Deformierung nicht nur als destruktiven, sondern immer auch als konstruktiven, kreativen und performativen Akt eigener ästhetischer, politisch-gesellschaftlicher und weltanschaulicher Dimension ernst- und wahrzunehmen. Exemplarisch stellt der vorliegende Band der Schriftenreihe des am Kunstgeschichtlichen Seminar der Universität Hamburg angesiedelten Internationalen Warburg-Kollegs diese doppelte Neuausrichtung der Forschung zu zerstörter und zerstörender Kunst vor. Sein Titel verweist bereits auf die thematische Bandbreite und den weitgefassten Zeitrahmen der in ihm versammelten Aufsätze, die allesamt ein zentrales methodologischen Anliegen verfolgen, nämlich eine präzise und differenzierte Bestimmung des Phänomens »Ikonoklasmus« in Vergangenheit und Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-03-27
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