Flüchtlinge und Fluchterfahrungen in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stefan Alker-Windbichler,
Svetlana Arnaudova,
Hansjörg Bay,
Doerte Bischoff,
Manuel Clemens,
Warda El-Kaddori,
Thomas Hardtke,
Hanna Maria Hofmann,
René Kegelmann,
Johannes Kleine,
Christian Luckscheiter,
Alexandra Ludewig,
Katrin Max,
David Österle,
Charlton Payne,
Martin Sablotny,
Sarah Steidl,
Ivo Theele,
Sabine Zubarik
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Ein Jahrhundert nachdem mit der „Eroberung“ von Nord- und Südpol die Geschichte der klassischen Entdeckungsreisen einen Abschluss gefunden hat, ist diese Geschichte mit ihren mehr oder weniger bekannten Protagonisten zu einem der produktivsten Themen der Literatur, aber auch des Films geworden. Gerade im deutschsprachigen Raum haben in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Texten die Geschichten der großen Expeditionen noch einmal erzählt und ihre Helden abermals auf den Weg geschickt. Der Band spürt dieser Produktivität nach und diskutiert das phantasmatische, politische und ästhetisch-mediale Verhältnis der aktuellen Reinszenierungen zu ihren Vorläufern aus der Hochphase der europäischen Expansion.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Hansjörg Bay,
Axel Dunker,
Jörg Dünne,
Philipp Felsch,
Sabine Frost,
Rupert Gaderer,
Ortrud Gutjahr,
Christof Hamann,
Yixu Lü,
Bettine Menke,
Volker Mergenthaler,
Pierre Kodjio Nenguié,
John K Noyes,
Dietmar Schmidt,
David Simo,
Wolfgang Struck,
Sabine Wilke,
John Zilcosky,
Sabine Zubarik
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Flüchtlinge und Fluchterfahrungen in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Stefan Alker-Windbichler,
Svetlana Arnaudova,
Hansjörg Bay,
Doerte Bischoff,
Manuel Clemens,
Warda El-Kaddori,
Thomas Hardtke,
Hanna Maria Hofmann,
René Kegelmann,
Johannes Kleine,
Christian Luckscheiter,
Alexandra Ludewig,
Katrin Max,
David Österle,
Charlton Payne,
Martin Sablotny,
Sarah Steidl,
Ivo Theele,
Sabine Zubarik
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Ein Jahrhundert nachdem mit der „Eroberung“ von Nord- und Südpol die Geschichte der klassischen Entdeckungsreisen einen Abschluss gefunden hat, ist diese Geschichte mit ihren mehr oder weniger bekannten Protagonisten zu einem der produktivsten Themen der Literatur, aber auch des Films geworden. Gerade im deutschsprachigen Raum haben in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Texten die Geschichten der großen Expeditionen noch einmal erzählt und ihre Helden abermals auf den Weg geschickt. Der Band spürt dieser Produktivität nach und diskutiert das phantasmatische, politische und ästhetisch-mediale Verhältnis der aktuellen Reinszenierungen zu ihren Vorläufern aus der Hochphase der europäischen Expansion.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Hansjörg Bay,
Axel Dunker,
Jörg Dünne,
Philipp Felsch,
Sabine Frost,
Rupert Gaderer,
Ortrud Gutjahr,
Christof Hamann,
Yixu Lü,
Bettine Menke,
Volker Mergenthaler,
Pierre Kodjio Nenguié,
John K Noyes,
Dietmar Schmidt,
David Simo,
Wolfgang Struck,
Sabine Wilke,
John Zilcosky,
Sabine Zubarik
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Mit Beiträgen von Thorsten Bothe, Remigius Bunia, Michael Cahn, Till Dembeck, Eva Erdmann, Anthony Enns, Julika Funk, Annette Gilbert, Iannis Goerlandt, Johannes K. Kipf, Annina Klappert, Bettina Kümmerling-Meibauer, Sabine Mainberger, Bettine Menke, Bernhard Metz, Holt Meyer, Andréas Pfersmann, Magnus Wieland und Sabine Zubarik.
Fußnoten und vergleichbare Anmerkungsformen erfahren in den verschiedensten Weltliteraturen gegenwärtig eine bemerkenswerte Renaissance, sie sind aber schon viel früher zu finden. Seit Noten in literarischen Texten verwendet werden, haben sie sich funktional als enorm vielfältig erwiesen, u.a. zum Nachweis von Zitaten oder für Erläuterungen erklärungsbedürftiger Textteile und stellen sowohl ein lineares Textkonzept als auch die gängige Definition von ›Para‹-Textualität in Frage. Noten verbinden und trennen, stiften und verhindern Verbindungen zwischen Text–Text und Text–Leser, sie regeln Hierarchien und ziehen Unterscheidungen ein. Notentexte könnten somit als exemplarischer Fall polyphoner, vielschichtiger und dichter Literatur gelten, was zu einem unkonventionellen und nichtlinearen Lesen nicht nur einlädt, sondern ein solches geradezu erfordert. Dieser Band entstand aus den Beiträgen eines internationalen Workshops an der Universität Erfurt, bei dem die funktionale Vielfalt von Anmerkungspraktiken und deren semiologische Potentiale, die in unterschiedlicher Weise in der Erzählliteratur realisiert werden, thematisiert wurden. Behandelt werden literarische Texte von der frühen Neuzeit bis in die unmittelbare Gegenwart aus einer komparatistischen und interphilologischen Perspektive unter Anwendung einer Vielzahl neuer theoretischer Ansätze.
Aktualisiert: 2021-05-31
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Flüchtlinge und Fluchterfahrungen in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Stefan Alker-Windbichler,
Svetlana Arnaudova,
Hansjörg Bay,
Doerte Bischoff,
Manuel Clemens,
Warda El-Kaddori,
Thomas Hardtke,
Hanna Maria Hofmann,
René Kegelmann,
Johannes Kleine,
Christian Luckscheiter,
Alexandra Ludewig,
Katrin Max,
David Österle,
Charlton Payne,
Martin Sablotny,
Sarah Steidl,
Ivo Theele,
Sabine Zubarik
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Der Band versammelt romanistische Beiträge zur Relevanz von Körpern und Korpora. Diese behandeln den Körper in Aufführungskontexten, im Rahmen der Identitätskonstruktion, im Spannungsfeld machtpolitischer Interessen sowie in Hinblick auf die Historizität seiner Bewertung und loten die Möglichkeiten der Korpusanalyse und -planung aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band versammelt romanistische Beiträge zur Relevanz von Körpern und Korpora. Diese behandeln den Körper in Aufführungskontexten, im Rahmen der Identitätskonstruktion, im Spannungsfeld machtpolitischer Interessen sowie in Hinblick auf die Historizität seiner Bewertung und loten die Möglichkeiten der Korpusanalyse und -planung aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Der Band versammelt romanistische Beiträge zur Relevanz von Körpern und Korpora. Diese behandeln den Körper in Aufführungskontexten, im Rahmen der Identitätskonstruktion, im Spannungsfeld machtpolitischer Interessen sowie in Hinblick auf die Historizität seiner Bewertung und loten die Möglichkeiten der Korpusanalyse und -planung aus.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Bereits seit der Antike ein literarisches Faszinosum, haben Inseln bis heute ihre Beliebtheit als Schauplatz und Motiv in Texten nicht verloren. Waren Inseln bislang vor allem aufgrund ihrer Anders-Örtlichkeit ein beliebter Topos für Fantasien und Fiktionen sowie vertrauter Untersuchungsgegenstand von Literatur- und Kulturwissenschaften, so gerät zunehmend ihre Anders-Zeitlichkeit in den Blick. Anderszeiten und Eigenzeiten bilden das spezifische Erkenntnisinteresse dieses Bands zu Inseln. Seine Beiträge untersuchen im Besonderen Inseln und Insularitäten auf ihr heterochronisches bzw. chronotopisches Potential. Der zeitliche Fokus liegt dabei auf Ästhetisierungen des Inselthemas ab der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Band nähert sich dem Thema von drei Seiten: Ein einleitender komparatistischer Teil stellt übergreifende Fragen nach dem Begriff der Insularität – im Zusammenhang mit konkreten literarischen Inseln. Der zweite Teil ist dem Werk des ostdeutschen Schriftstellers und Malers Matthias Wegehaupt (*1938) im kulturellen Kontext gewidmet. Der dritte Teil widmet sich dem generellen Zusammenhang von Insularität bzw. Inseln als Motiv und Metapher in der Literatur und Kunst der DDR.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Flüchtlinge und Fluchterfahrungen in der Gegenwartsliteratur
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Stefan Alker-Windbichler,
Svetlana Arnaudova,
Hansjörg Bay,
Doerte Bischoff,
Manuel Clemens,
Warda El-Kaddori,
Thomas Hardtke,
Hanna Maria Hofmann,
René Kegelmann,
Johannes Kleine,
Christian Luckscheiter,
Alexandra Ludewig,
Katrin Max,
David Österle,
Charlton Payne,
Martin Sablotny,
Sarah Steidl,
Ivo Theele,
Sabine Zubarik
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Zeit ist nicht nur ein Gegenstand von Darstellungen, sie ist auch eine Dimension der Gestaltung, Beobachtung und Deutung der Gegenstände und Phänomene von Kunst, Kultur, Natur und Wissenschaft. Zeit findet sich in diesen Gegenständen und Phänomenen deshalb untrennbar mit Form verschränkt. Dabei zeigen Formen sich als notwendig zeitliche Darstellungen und Vollzüge, in denen Inhalte sich artikulieren und in denen auch ein nicht-propositionaler Bereich des kulturellen Zeit-Wissens zum Ausdruck kommt. Diese formierten und ästhetisch sich ausprägenden Eigenzeiten stehen zu einem alltäglichen, sozialen und wissenschaftlichen Zeit-Wissen in unterschiedlicher Beziehung: Sie können es affirmieren, reflektieren und auch dementieren.
Der vorliegende Band nimmt dieses Verhältnis von Zeit und Form genauer in den Blick. In 15 Beiträgen untersucht er zum einen die Zeitkonstellationen, die sich in Formprozessen ergeben und diese konstituieren, die Zeiten der Form. Zum anderen fragt er nach den Formen der Zeit, dem in der Form sedimentierten eigenständigen Zeit-Wissen der Gegenstände.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der Einsatz von Fußnoten in Romanen dient bestimmten Strategien des Erzählens, die auf Vervielfältigung, Überbordung, Widerspruch und Störung abzielen und mitunter ein labyrinthisches Verwirrspiel der Referenzen im Textraum betreiben. Die vorliegende Untersuchung geht der Frage nach, inwiefern diese Anmerkungen nicht mehr als Paratexte im Genett’schen Sinne zu verstehen sind, sondern zu konstitutiven Elementen des Gesamttextes werden. Die Textanalysen befassen sich mit Werken der deutschen, britischen, nordamerikanischen, französischen, spanischen, ungarischen und norwegischen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Ein Jahrhundert nachdem mit der „Eroberung“ von Nord- und Südpol die Geschichte der klassischen Entdeckungsreisen einen Abschluss gefunden hat, ist diese Geschichte mit ihren mehr oder weniger bekannten Protagonisten zu einem der produktivsten Themen der Literatur, aber auch des Films geworden. Gerade im deutschsprachigen Raum haben in den letzten Jahren eine ganze Reihe von Texten die Geschichten der großen Expeditionen noch einmal erzählt und ihre Helden abermals auf den Weg geschickt. Der Band spürt dieser Produktivität nach und diskutiert das phantasmatische, politische und ästhetisch-mediale Verhältnis der aktuellen Reinszenierungen zu ihren Vorläufern aus der Hochphase der europäischen Expansion.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Hansjörg Bay,
Axel Dunker,
Jörg Dünne,
Philipp Felsch,
Sabine Frost,
Rupert Gaderer,
Ortrud Gutjahr,
Christof Hamann,
Yixu Lü,
Bettine Menke,
Volker Mergenthaler,
Pierre Kodjio Nenguié,
John K Noyes,
Dietmar Schmidt,
David Simo,
Wolfgang Struck,
Sabine Wilke,
John Zilcosky,
Sabine Zubarik
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Mit Beiträgen von Remigius Bunia, Natascha Drubek-Meyer, Jörg Dünne, Anthony Enns, Eva Erdmann, Sabine Frost, Annette Gilbert, Annina Klappert, Bernhard Metz, Holt Meyer, Kai Nonnenmacher, Andreas Pfersmann, Nils Plath, Dietmar Schmidt, Christoph Benjamin Schulz, Regine Strätling, László V. Szabó, Magnus Wieland und Sabine Zubarik.
Dieser Sammelband entstand aus dem zweiten internationalen Workshop an der Universität Erfurt zu Anmerkungspraktiken in Literatur und Kunst und setzt die in 'Am Rande bemerkt. Anmerkungspraktiken in literarischen Texten' (2008) begonnenen Diskussionen fort. Im Unterschied zum ersten Band wird in 'Den Rahmen sprengen' das Medium Text häufiger verlassen und der Frage nachgegangen, wie Anmerkungspraktiken auch im Film oder der bildenden Kunst funktionieren bzw., wie sich generell das Verhältnis von Bild und Text bzw. Kunst und Literatur im Hinblick auf die Anmerkung darstellt. Berührt werden dabei ebenso Fragen nach dem Status von Einlagerungen und Auslagerungen von (heterogenem) Material beim Medienwechsel, nach der Autorität und Hierarchie von Text und Kommentar sowie nach der Konstitution bzw. Auflösung von Rand und Zentrum. Ein starkes Interesse gilt der Frage, ob es einen grundsätzlichen Bedarf eines jeden Textes nach Anmerkung und Kommentar gibt: Es werden speziell der ausgelagerten Note konträre bzw. komplementäre textuelle Formen wie etwa die Klammer und Parenthese untersucht. Ebenso geht es um die spezifischen Funktionen der Note und Anmerkung im Kontext der Anforderungen von literarischen Genres wie der Lyrik, des kulturtheoretischen Essays, der Satire, der Autobiographie, des Science Fiction- und Fantasy-Romans, der literarischen Übersetzung, des historischen Romans, des ideologischen Romans bzw. der rassistischen Weltanschauungsliteratur sowie des modernen und postmodernen Romans. Diesbezüglich werden auch Sonderformen der Notenverwendung beleuchtet wie potenzierte Noten oder Noten ohne Referenz, Noten an unmöglichen Orten und Noten ohne Text, quantitative und qualitative Notenexzesse, die zu labyrinthischen und zirkulären Organisationsstrukturen und infiniten Texten führen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Zuschauer-Partizipation, anfänglich besonders in der Performance- und Installationskunst sowie im Theater forciert, wurde seit den 1970er Jahren zu einer gängigen künstlerischen Praxis. Gerade heute sind interaktive Arbeiten wieder stark im Aufschwung. In der Theorie allerdings findet eine Reflexion darüber nur partiell und in den unterschiedlichen Disziplinen nicht gleichermaßen statt.
Die versammelten Beiträge zeigen nicht nur, wie vielfältig Partizipation in den verschiedenen Künsten zum Ausdruck kommt. Sie diagnostizieren auch, dass die Aktivierung der Rezipienten an einen prekären Punkt gelangt ist. So machen sich gerade ‚offene‘ Werke mitunter der manipulativen Anfälligkeit verdächtig. Im Ausloten der Differenz zwischen Improvisation und Instrumentalisierung eröffnen sich aber offenkundig auch neue Formen der Gesellschaftskritik.
Aktualisiert: 2019-11-15
Autor:
Jürg Berthold,
Marc Caduff,
Mona de Weerdt,
Gianna Frölicher,
Szilvia Gellai,
Stefanie Heine,
Evgenia Iliopoulou,
Snezana Kalinic,
Burkhard Meyer-Sickendiek,
Carol Jana Ribi,
Jens Roselt,
Constanze Schellow,
Michael Steiner,
Sarina Tschachtli,
Philip Ursprung,
Michael Wetzel,
Bettina Wodianka,
Sabine Zubarik
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Der Sammelband legt seinen Fokus auf Körper und Korpora der Romania. Er schlägt somit eine Brücke zwischen der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem menschlichen Leib in seiner kulturellen sowie literarischen Relevanz und der Untersuchung von Textsammlungen und Aufnahmen, die die sprachliche Diversität des Kulturraums inkarnieren. Er behandelt den Körper in Aufführungskontexten, im Rahmen der Identitätskonstruktion, im Spannungsfeld machtpolitischer Interessen sowie in Hinblick auf die Historizität seiner Bewertung und er lotet die Möglichkeiten der Korpusanalyse und -planung aus. Mit Beiträgen aus der hispanistischen, galloromanistischen, italianistischen, katalanistischen und rumänistischen Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-07
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