Was bedeutet es für eine Regelschule in einem sozialen Brennpunktgebiet mit einem kunstbetonten Schulprofil zu arbeiten? Kann der programmatische Entwurf einer Integration vor allem der schulbildungsfernen Kinder über intensivierte künstlerische Tätigkeit in der Praxis aufrechterhalten werden?
Diese Studie zeigt, dass es in der Institution Schule nicht unbegrenzt möglich ist, die Räume für ästhetische Erfahrungen auszuweiten. Gleichwohl kann über die Ermöglichung ästhetischer Erfahrungen insbesondere bei krisenbelasteten Biografien eine Entlastung von Handlungsnotwendigkeiten und dem ansonsten in der Schule dominanten Bewährungsdruck erreicht werden. Im gelingenden Fall werden dann auch bei Kindern individuell biografische Bildungsprozesse im Modus ästhetischer Selbstreflexivität in Gang gesetzt, die im Hinblick auf die Erfüllung schulisch-institutioneller Lern- und Bildungsaufgaben mittelbar als positiv auszuweisen sind.
Aktualisiert: 2023-07-03
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In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens führen zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfältiger Lernkulturen beitragen. Sowohl für Institutionen als auch für ritualisierte Interaktionsverhältnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veränderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschließlich ihrer symbolischen und imaginären Verweisungszusammenhänge untersucht.
Aktualisiert: 2023-07-03
Autor:
Birgit Althans,
Gerald Blaschke,
Nino Ferrin,
Michael Göhlich,
Benjamin Jörissen,
Ruprecht Mattig,
Iris Nentwig-Gesemann,
Sebastian Schinkel,
Anja Tervooren,
Monika Wagner-Willi,
Christoph Wulf,
Jörg Zirfas
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Gesellschaftliche Differenzverhältnisse wie Geschlechter- oder natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeitsordnungen sind Strukturmerkmale gesellschaftlicher Wirklichkeit. Sie prägen Biographien, Interaktionssituationen und Institutionen – auch die Universität. Insofern Differenzverhältnisse den universitären Ort, an dem dieser Gegenstandsbereich zum Thema wird, strukturieren, ist das universitäre Sprechen über Differenz zugleich von dem Gegenstand, um den es geht, vermittelt. In diesem Buch finden sich Analysen einer protokollierten Episode aus einem universitären Seminar, das sich mit migrationsgesellschaftlichen Unterscheidungspraxen beschäftigt. Aus vier Perspektiven - Geltungsanspruch universitären Wissens, Irritationen in der Lehre, Erfahrungsbezug als Legitimationspraxis und Universität als Ort von Erkenntnistransformation - wird die Episode untersucht und so kommentiert, dass allgemeine Strukturmerkmale universitärer Lehre zu Differenz unter Bedingungen von Differenz sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schule ist eine wesentliche Säule in der Architektur von Gesellschaften, die sich einem demokratischen, rechtsstaatlichen, menschenrechtskonformen und antidiskriminierenden Kanon verschreiben. Sie trägt das Potential in sich, hierfür grundlegendes Wissen zu vermitteln – und darüber hinaus eine generative Auseinandersetzung über Prozesse und Phänomene zu führen, die Gesellschaften im 21. Jahrhundert charakterisieren: Dieser Band nimmt die Protagonistin Schule vor einem diversitätsspezifischen Hintergrund in den Blick und fragt zum einen, wie das Thema der Migration für das schulische Handlungsfeld verhandelt werden kann und welcher Stellenwert Diversitäten in unterschiedlichen Ländern Europas im Spiegel der jeweils eigenen Geschichte zukommt. Zum anderen werden in diesem Band von der interdisziplinären und internationalen AutorInnenschaft die Potentiale und Herausforderungen, die sich in institutionellen Lern- und Bildungsräumen mit der Beschäftigung von Migrationsaspekten zeigen, erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kirsten Ben Haddou,
Doreen Cerny,
Arzu Çiçek,
Susanne Geiling-Hassnaoui,
Barbara Herzog-Punzenberger,
Yasemin Karakasoglu,
Paul Mecheril,
Manfred Oberlechner-Duval,
Caroline Pernot,
Nausikaa Schirilla,
Robert Schneider-Reisinger
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Die Schule ist eine wesentliche Säule in der Architektur von Gesellschaften, die sich einem demokratischen, rechtsstaatlichen, menschenrechtskonformen und antidiskriminierenden Kanon verschreiben. Sie trägt das Potential in sich, hierfür grundlegendes Wissen zu vermitteln – und darüber hinaus eine generative Auseinandersetzung über Prozesse und Phänomene zu führen, die Gesellschaften im 21. Jahrhundert charakterisieren: Dieser Band nimmt die Protagonistin Schule vor einem diversitätsspezifischen Hintergrund in den Blick und fragt zum einen, wie das Thema der Migration für das schulische Handlungsfeld verhandelt werden kann und welcher Stellenwert Diversitäten in unterschiedlichen Ländern Europas im Spiegel der jeweils eigenen Geschichte zukommt. Zum anderen werden in diesem Band von der interdisziplinären und internationalen AutorInnenschaft die Potentiale und Herausforderungen, die sich in institutionellen Lern- und Bildungsräumen mit der Beschäftigung von Migrationsaspekten zeigen, erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Kirsten Ben Haddou,
Doreen Cerny,
Arzu Çiçek,
Susanne Geiling-Hassnaoui,
Barbara Herzog-Punzenberger,
Yasemin Karakasoglu,
Paul Mecheril,
Manfred Oberlechner-Duval,
Caroline Pernot,
Nausikaa Schirilla,
Robert Schneider-Reisinger
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Gesellschaftliche Differenzverhältnisse wie Geschlechter- oder natio-ethno-kulturelle Zugehörigkeitsordnungen sind Strukturmerkmale gesellschaftlicher Wirklichkeit. Sie prägen Biographien, Interaktionssituationen und Institutionen – auch die Universität. Insofern Differenzverhältnisse den universitären Ort, an dem dieser Gegenstandsbereich zum Thema wird, strukturieren, ist das universitäre Sprechen über Differenz zugleich von dem Gegenstand, um den es geht, vermittelt. In diesem Buch finden sich Analysen einer protokollierten Episode aus einem universitären Seminar, das sich mit migrationsgesellschaftlichen Unterscheidungspraxen beschäftigt. Aus vier Perspektiven - Geltungsanspruch universitären Wissens, Irritationen in der Lehre, Erfahrungsbezug als Legitimationspraxis und Universität als Ort von Erkenntnistransformation - wird die Episode untersucht und so kommentiert, dass allgemeine Strukturmerkmale universitärer Lehre zu Differenz unter Bedingungen von Differenz sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Schule ist eine wesentliche Säule in der Architektur von Gesellschaften, die sich einem demokratischen, rechtsstaatlichen, menschenrechtskonformen und antidiskriminierenden Kanon verschreiben. Sie trägt das Potential in sich, hierfür grundlegendes Wissen zu vermitteln – und darüber hinaus eine generative Auseinandersetzung über Prozesse und Phänomene zu führen, die Gesellschaften im 21. Jahrhundert charakterisieren: Dieser Band nimmt die Protagonistin Schule vor einem diversitätsspezifischen Hintergrund in den Blick und fragt zum einen, wie das Thema der Migration für das schulische Handlungsfeld verhandelt werden kann und welcher Stellenwert Diversitäten in unterschiedlichen Ländern Europas im Spiegel der jeweils eigenen Geschichte zukommt. Zum anderen werden in diesem Band von der interdisziplinären und internationalen AutorInnenschaft die Potentiale und Herausforderungen, die sich in institutionellen Lern- und Bildungsräumen mit der Beschäftigung von Migrationsaspekten zeigen, erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Schule ist eine wesentliche Säule in der Architektur von Gesellschaften, die sich einem demokratischen, rechtsstaatlichen, menschenrechtskonformen und antidiskriminierenden Kanon verschreiben. Sie trägt das Potential in sich, hierfür grundlegendes Wissen zu vermitteln – und darüber hinaus eine generative Auseinandersetzung über Prozesse und Phänomene zu führen, die Gesellschaften im 21. Jahrhundert charakterisieren: Dieser Band nimmt die Protagonistin Schule vor einem diversitätsspezifischen Hintergrund in den Blick und fragt zum einen, wie das Thema der Migration für das schulische Handlungsfeld verhandelt werden kann und welcher Stellenwert Diversitäten in unterschiedlichen Ländern Europas im Spiegel der jeweils eigenen Geschichte zukommt. Zum anderen werden in diesem Band von der interdisziplinären und internationalen AutorInnenschaft die Potentiale und Herausforderungen, die sich in institutionellen Lern- und Bildungsräumen mit der Beschäftigung von Migrationsaspekten zeigen, erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Schule ist eine wesentliche Säule in der Architektur von Gesellschaften, die sich einem demokratischen, rechtsstaatlichen, menschenrechtskonformen und antidiskriminierenden Kanon verschreiben. Sie trägt das Potential in sich, hierfür grundlegendes Wissen zu vermitteln – und darüber hinaus eine generative Auseinandersetzung über Prozesse und Phänomene zu führen, die Gesellschaften im 21. Jahrhundert charakterisieren: Dieser Band nimmt die Protagonistin Schule vor einem diversitätsspezifischen Hintergrund in den Blick und fragt zum einen, wie das Thema der Migration für das schulische Handlungsfeld verhandelt werden kann und welcher Stellenwert Diversitäten in unterschiedlichen Ländern Europas im Spiegel der jeweils eigenen Geschichte zukommt. Zum anderen werden in diesem Band von der interdisziplinären und internationalen AutorInnenschaft die Potentiale und Herausforderungen, die sich in institutionellen Lern- und Bildungsräumen mit der Beschäftigung von Migrationsaspekten zeigen, erarbeitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens führen zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfältiger Lernkulturen beitragen. Sowohl für Institutionen als auch für ritualisierte Interaktionsverhältnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veränderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschließlich ihrer symbolischen und imaginären Verweisungszusammenhänge untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-20
Autor:
Birgit Althans,
Gerald Blaschke,
Nino Ferrin,
Michael Göhlich,
Benjamin Jörissen,
Ruprecht Mattig,
Iris Nentwig-Gesemann,
Sebastian Schinkel,
Anja Tervooren,
Monika Wagner-Willi,
Christoph Wulf,
Jörg Zirfas
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Raum, begriffen als soziales Konstrukt, hat eine anerkennende oder missachtende Wirkung und ist somit Teil des Kampfes um Anerkennung zwischen den Menschen - so lautet die These dieser Arbeit. In einem ersten Zugang wird, mit Bezugnahme auf Otto Friedrich Bollnow, die individuell verschiedene Raumwirkung als von den Erlebnissen und Erfahrungen des einzelnen Menschen abhängig beschrieben. Ein zweiter Zugang betrachtet dazu die gesellschaftlichen (Macht)Strukturen von Räumen, welche dieses Raumerleben unterstützen. In einem dritten Zugang wird die Raumwirkung mit der Wirkung von Sprache in Humboldts Sprachtheorie verglichen und als medial vermittelndes Element beschrieben. Die Arbeit widmet sich dann dem Diskurs um Anerkennung, welche letztlich als situationsspezifische Adressierung beschrieben wird. Es lässt sich in der Verbindung der Theorien feststellen, dass die Annahme eines Anerkennung-gebenden oder -verwehrenden Raumes das Phänomen weniger gut darstellt, als umgekehrt von einer räumlichen Dimension der Anerkennung auszugehen. Damit sind die verschiedenen Strukturen, die dem Raum seine Wirkung geben, als Ausdrucksformen von Anerkennungsbeziehungen zu lesen. Ausblickartig wird die Bedeutung dieser Erkenntnisse für die Bildungspraxis besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die (sozial)räumliche Dimension sozialer Zusammenhänge ist seit Anfang der 1990er Jahre zunehmend als relevant erkannt worden. Veränderte Raumordnungen bestimmen das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen und diese prägen mit ihrem Verhalten die räumlichen Zusammenhänge der Kinder- und Jugendarbeit. Mit dem internationalen Programm SPIELRAUM knüpft die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) an diese raumbezogene Ausrichtung von Angeboten der Kinder- und Jugendarbeit an.Anhand von Evaluationsergebnissen dieses Programms wird in diesem Buch das theoretische-konzeptionelle Modell der 'Bildungsräume' vorgestellt und zentrale Ergebnisse der Evaluation hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die Weiterentwicklung einer sozialräumlichen Kinder- und Jugendarbeit im urbanen Raum und quartierbezogener Bildungsprojekte konkretisiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Was bedeutet hochwertige Bildung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen? Wie können Kreativität, Forschungsdrang, Sozialkompetenz und Verantwortung gefördert und das Wissen für eine nachhaltige Entwicklung vermittelt werden?
Die Beiträge in diesem Sammelband zum Thema Draußenlernen beleuchten solche Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Erfahrungen und Forschungsergebnisse von über 50 Autor*innen aus verschiedenen Ländern und Disziplinen unterstreichen die Vielfältigkeit und das Potenzial von Lernen außerhalb des Klassenzimmers.
Ergebnis ist ein theoretisch wie empirisch fundiertes Grundlagenwerk, das wichtige Impulse liefert für eine Bildung für Nachhaltige Entwicklung, die tradierte Bildungsräume erweitert – in allen Bildungsinstitutionen und Fachbereichen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Was bedeutet hochwertige Bildung vor dem Hintergrund der gegenwärtigen gesellschaftlichen und ökologischen Herausforderungen? Wie können Kreativität, Forschungsdrang, Sozialkompetenz und Verantwortung gefördert und das Wissen für eine nachhaltige Entwicklung vermittelt werden?
Die Beiträge in diesem Sammelband zum Thema Draußenlernen beleuchten solche Fragen aus unterschiedlichen Perspektiven. Erfahrungen und Forschungsergebnisse von über 50 Autor*innen aus verschiedenen Ländern und Disziplinen unterstreichen die Vielfältigkeit und das Potenzial von Lernen außerhalb des Klassenzimmers.
Ergebnis ist ein theoretisch wie empirisch fundiertes Grundlagenwerk, das wichtige Impulse liefert für eine Bildung für Nachhaltige Entwicklung, die tradierte Bildungsräume erweitert – in allen Bildungsinstitutionen und Fachbereichen.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Raum, begriffen als soziales Konstrukt, hat eine anerkennende oder missachtende Wirkung und ist somit Teil des Kampfes um Anerkennung zwischen den Menschen - so lautet die These dieser Arbeit. In einem ersten Zugang wird, mit Bezugnahme auf Otto Friedrich Bollnow, die individuell verschiedene Raumwirkung als von den Erlebnissen und Erfahrungen des einzelnen Menschen abhängig beschrieben. Ein zweiter Zugang betrachtet dazu die gesellschaftlichen (Macht)Strukturen von Räumen, welche dieses Raumerleben unterstützen. In einem dritten Zugang wird die Raumwirkung mit der Wirkung von Sprache in Humboldts Sprachtheorie verglichen und als medial vermittelndes Element beschrieben. Die Arbeit widmet sich dann dem Diskurs um Anerkennung, welche letztlich als situationsspezifische Adressierung beschrieben wird. Es lässt sich in der Verbindung der Theorien feststellen, dass die Annahme eines Anerkennung-gebenden oder -verwehrenden Raumes das Phänomen weniger gut darstellt, als umgekehrt von einer räumlichen Dimension der Anerkennung auszugehen. Damit sind die verschiedenen Strukturen, die dem Raum seine Wirkung geben, als Ausdrucksformen von Anerkennungsbeziehungen zu lesen. Ausblickartig wird die Bedeutung dieser Erkenntnisse für die Bildungspraxis besprochen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Auch wenn nationale Grenzen nach wie vor die Erfahrungswelt der meisten Europäer prägen, haben die mediale Präsenz anderer Länder, Religionen und Konfessionen, die erzwungene und freie Migration von Menschen, die berufliche Mobilität auf dem globalen Arbeitsmarkt und selbst Urlaubsreisen die Rahmenbedingungen religiöser Sozialisation, Erziehung und Bildung in Deutschland nachhaltig verändert. Die lange dominierende Ausrichtung der Bildungs- und Religionsgeschichte an der Nation und ihren Grenzen hat daher seit einigen Jahren an Selbstverständlichkeit verloren. Die Jahrestagungen des »Arbeitskreises für historische Religionspädagogik« 2014, 2015 und 2016 hatten sich vor diesem Hintergrund zum Ziel gesetzt, die transnationalen Dimensionen religiöser Sozialisation, Erziehung und Bildung an Fallbeispielen zu diskutieren. Der vorliegende Sammelband vereint 15 Beiträge der daran beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus der Religionspädagogik, der Soziologie sowie den Erziehungs- und Geschichtswissenschaften.
[Transnational Border Crossings and Cultural Contacts. Historical Case Studies in a Religious Educational Perspective]
In the years 2014, 2015 and 2016, the annual conferences of the »Research Group for Historical Religious Education« targeted the discussion of transnational dimensions of religious socialisation and education by means of case studies. The present anthology unites 15 articles of researchers involved and belonging to different academic disciplines: religious education and sociology as well as educational sciences and history.
Aktualisiert: 2022-05-19
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In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens führen zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfältiger Lernkulturen beitragen. Sowohl für Institutionen als auch für ritualisierte Interaktionsverhältnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veränderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschließlich ihrer symbolischen und imaginären Verweisungszusammenhänge untersucht.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Birgit Althans,
Gerald Blaschke,
Nino Ferrin,
Michael Göhlich,
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Ruprecht Mattig,
Iris Nentwig-Gesemann,
Sebastian Schinkel,
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Monika Wagner-Willi,
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Jörg Zirfas
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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