Politisches Denken. Jahrbuch 2013.

Politisches Denken. Jahrbuch 2013. von Gerhardt,  Volker, Kauffmann,  Clemens, Kraus,  Hans-Christof, Mehring,  Reinhard, Ottmann,  Henning, Thompson,  Martyn P., Zehnpfennig,  Barbara
Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […] Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-06-15
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Politisches Denken. Jahrbuch 2013.

Politisches Denken. Jahrbuch 2013. von Gerhardt,  Volker, Kauffmann,  Clemens, Kraus,  Hans-Christof, Mehring,  Reinhard, Ottmann,  Henning, Thompson,  Martyn P., Zehnpfennig,  Barbara
Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […] Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-15
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Politisches Denken. Jahrbuch 2013.

Politisches Denken. Jahrbuch 2013. von Gerhardt,  Volker, Kauffmann,  Clemens, Kraus,  Hans-Christof, Mehring,  Reinhard, Ottmann,  Henning, Thompson,  Martyn P., Zehnpfennig,  Barbara
Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […] Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Politisches Denken. Jahrbuch 2013.

Politisches Denken. Jahrbuch 2013. von Gerhardt,  Volker, Kauffmann,  Clemens, Kraus,  Hans-Christof, Mehring,  Reinhard, Ottmann,  Henning, Thompson,  Martyn P., Zehnpfennig,  Barbara
Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […] Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-05-11
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Theologischer und philosophischer Briefwechsel 1900-1965

Theologischer und philosophischer Briefwechsel 1900-1965 von Aellig,  Markus, Frey,  Clemens, Gräßer,  Erich, Schweitzer,  Albert, Wolf,  Roland, Zager,  Dorothea, Zager,  Werner
Albert Schweitzer in Briefen Die theologische und philosophische Korrespondenz Albert Schweitzers wird hier erstmals in größerem Umfang veröffentlicht und zeigt Schweitzer als einen der großen Briefeschreiber des 20. Jahrhunderts. Der Band erlaubt neue, teilweise überraschende Einblicke in seinen Gedankenaustausch mit renommierten Freunden und Widersachern und erhellt viele biographische und zeitgeschichtliche Hintergründe seines Denkens und Handelns. So vielseitig Albert Schweitzer als wissenschaftlicher Theologe und Philosoph, als Prediger, Tropenarzt, Bach-Forscher, Organist, Entwicklungshelfer und Friedensmahner gewirkt hat, so vielfältig waren auch seine Korrespondenzpartner. Zu ihnen gehörten Theologen wie Karl Barth, Rudolf Bultmann und Adolf von Harnack, Repräsentanten der Ökumene wie Martin Niemöller und Nathan Söderblom, Philosophen wie Karl Jaspers, Eduard Spranger, Martin Buber und Werner Jaeger, Politiker wie Theodor Heuss und John F. Kennedy sowie Naturwissenschaftler wie Albert Einstein und Max Planck. Der Band versammelt dreiunddreißig Briefwechsel Schweitzers, die sich teilweise über Jahrzehnte erstrecken und hier - soweit erhalten - vollständig wiedergegeben werden. In knappen Anmerkungen und Einführungen informiert der Herausgeber über Personen und biographische Hintergründe. Der von Schweitzer-Forschern seit langem erwartete Band ist eine Fundgrube für Historiker und nicht zuletzt ein ebenso kurzweiliges wie lehrreiches Lesebuch für alle, die sich für ethische Grundsatzfragen interessieren oder nach einer verantwortlichen Synthese von Glaube, christlicher Tradition und philosophischer Reflexion suchen.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Eduard Spranger

Eduard Spranger von Bellers ,  Jürgen, Hinrichs,  Wolfgang, Porsche-Ludwig,  Markus
Eduard Spranger (1882-1963), dem großen geisteswissenschaftlichen Kulturphilosophen und Pädagogen, wird dieses Buch zum 50. Todesjahr gewidmet. - Als Student selbst nicht mit Geld und Gütern gesegnet, ist er seinen Zeitgenossen als absolut integre großherzige Persönlichkeit von sprichwörtlicher Bescheidenheit, Höfl ichkeit, Noblesse und preußischer strenger Pfl ichthaltung unauslöschlich ins Gedächtnis geschrieben. Seine innere Leidensfähigkeit, Leidenschaft und durchgeistigte Liebesfähigkeit, seinen Erziehergenius verbarg er hinter Berliner Witz und Humor. Mit dem rechten Wort zur rechten Zeit traf er das Gewissen des Gegenübers und richtete in der Not auf. Die politisch-parteilich emotionalisierte Mitwelt und Nachwelt des 20. Jahrhunderts, die ideologisch vergifteten Spaltungen und Massenvernichtungskriege, besonders der Naziterror 1933/45 konnten Sprangers Nachkriegswirkung nicht verhindern. Im intellektuell aufgeregten Westdeutschland der 1960er Jahre zog gegen ihn eine ideologisch nicht freie "Aufklärung" erfolgreich zu Felde. So ergaben sich leicht nicht nur in Ost-, auch in Westdeutschland pseudo wissenschaftliche Gründe für grobe Verleumdungen, Abschreckung der Verlage und des Studierwillens nach seinem Tod. Nach 1960 ist ihm in dem durch berechtigte Schuldgefühle traumatisierten Westdeutschland schweres Unrecht widerfahren. Fast ein halbes Jahrhundert lang vermochte kein Autor, kein Verlag auch nur eine größere repräsentative Sammlung umfangreicher Auszüge aus seinen Schriften zu veröffentlichen zur umfassenden Einführung in sein für politisch-pädagogische Kultur heute hochaktuelles Werk. Erstmals kann jeder sich jetzt an Originaltexten, Interpretationen und der für die heutige Leserschaft geschriebenen Einleitung seines Schülers Wolfgang Hinrichs vergleichend selbst ein Urteil bilden und Position beziehen in einer Zeit sozialkultureller und ökonomischer Umbrüche.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Eduard Spranger

Eduard Spranger von Bellers ,  Jürgen, Hinrichs,  Wolfgang, Porsche-Ludwig,  Markus
Eduard Spranger (1882–1963), dem großen geisteswissenschaftlichen Kulturphilosophen und Pädagogen, wird dieses Buch zum 50. Todesjahr gewidmet. – Als Student selbst nicht mit Geld und Gütern gesegnet, ist er seinen Zeitgenossen als absolut integre großherzige Persönlichkeit von sprichwörtlicher Bescheidenheit, Höfl ichkeit, Noblesse und preußischer strenger Pfl ichthaltung unauslöschlich ins Gedächtnis geschrieben. Seine innere Leidensfähigkeit, Leidenschaft und durchgeistigte Liebesfähigkeit, seinen Erziehergenius verbarg er hinter Berliner Witz und Humor. Mit dem rechten Wort zur rechten Zeit traf er das Gewissen des Gegenübers und richtete in der Not auf. Die politisch-parteilich emotionalisierte Mitwelt und Nachwelt des 20. Jahrhunderts, die ideologisch vergifteten Spaltungen und Massenvernichtungskriege, besonders der Naziterror 1933/45 konnten Sprangers Nachkriegswirkung nicht verhindern. Im intellektuell aufgeregten Westdeutschland der 1960er Jahre zog gegen ihn eine ideologisch nicht freie „Aufklärung“ erfolgreich zu Felde. So ergaben sich leicht nicht nur in Ost-, auch in Westdeutschland pseudo wissenschaftliche Gründe für grobe Verleumdungen, Abschreckung der Verlage und des Studierwillens nach seinem Tod. Nach 1960 ist ihm in dem durch berechtigte Schuldgefühle traumatisierten Westdeutschland schweres Unrecht widerfahren. Fast ein halbes Jahrhundert lang vermochte kein Autor, kein Verlag auch nur eine größere repräsentative Sammlung umfangreicher Auszüge aus seinen Schriften zu veröffentlichen zur umfassenden Einführung in sein für politisch-pädagogische Kultur heute hochaktuelles Werk. Erstmals kann jeder sich jetzt an Originaltexten, Interpretationen und der für die heutige Leserschaft geschriebenen Einleitung seines Schülers Wolfgang Hinrichs vergleichend selbst ein Urteil bilden und Position beziehen in einer Zeit sozialkultureller und ökonomischer Umbrüche.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Rezeption Goethes bei Wilhelm Flitner

Die Rezeption Goethes bei Wilhelm Flitner von Przybilka,  Christoph
Daß die 'geisteswissenschaftliche Pädagogik' sich immer wieder auf einzelne Passagen des Goetheschen Werkes, vornehmlich die 'Meister-Romane', 'Faust' oder 'Dichtung und Wahrheit' bezogen hat, ist gelegentlich vermerkt worden. Jedoch eine detaillierte Untersuchung, inwiefern Goethes Poesie und Prosa in der Diskussion der 'geisteswissenschaftlichen Pädagogik' wirksam geworden ist, lag bisher nicht vor. Genau diese Lücke versucht die vorliegende Arbeit zu schließen. Im Unterschied nun zu Autoren etwa wie Th. Litt, E. Spranger und E. Weniger ist das gesamte pädagogische Konzept W. Flitners von der Auseinandersetzung mit der Goetheschen Lebensphilosophie geprägt, wobei die Rezeption Goethes bei W. Flitner sich vornehmlich auf das Spätwerk des Dichters konzentriert und dabei den Klassiker gleichermaßen als Dichter und als Verfasser naturwissenschaftlicher Schriften liest und somit poetische Aussage und theoretisches Konzept konstruktiv in die Pädagogik vermittelt. Die Goethesche Skepsis gegenüber überzogenen rationalistischen Ansprüchen erweist sich nämlich bei näherer Betrachtung nicht nur als entscheidende inhaltliche und wissenschaftstheoretische Ausgangsthese etwa der 'Allgemeinen Pädagogik' und der 'Lebensformen', sondern auch ganz allgemein als konzeptionelle Leitidee des Gesamtwerks W. Flitners, das gerade in der Auseinandersetzung mit der Goetheschen Poesie Gestalt und Maß gefunden hat.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Politisches Denken. Jahrbuch 2013.

Politisches Denken. Jahrbuch 2013. von Gerhardt,  Volker, Kauffmann,  Clemens, Kraus,  Hans-Christof, Mehring,  Reinhard, Ottmann,  Henning, Thompson,  Martyn P., Zehnpfennig,  Barbara
Das Jahrbuch »Politisches Denken« bringt im Jahrgang 2013 aus Anlass des fünfzigsten Todestages von Eduard Spranger zunächst einen Themenschwerpunkt, der sich mit dessen geisteswissenschaftlicher Pädagogik und ihrem Schicksal in der gegenwärtigen Bildungslandschaft beschäftigt. […] Der Schwerpunkt unterstreicht die Bedeutung, die eine geisteswissenschaftlich orientierte Pädagogik für die politische Kultur moderner Demokratien hat, und das Interesse, welches das Jahrbuch an den vielfältigen Herausforderungen zeigt, vor die uns die gegenwärtige Entwicklung der (nicht nur politischen) Bildung stellt. […] Aus dem Editorial
Aktualisiert: 2023-04-15
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Eduard Spranger: Gesammelte Schriften / Briefe 1901–1963

Eduard Spranger: Gesammelte Schriften / Briefe 1901–1963 von Bähr,  Hans Walter
Ein besonderes Zeugnis der Zeitgeschichte, der Forschung, der Philosophie und der Pädagogik in sechs Jahrzehnten stellen die Briefe Eduard Sprangers dar, die bis 1963 reichen und früh in der Korrepondenz mit Wilhelm Dilthey in Berlin einsetzen. Die Briefe geben in ihrer Gesamtheit ein unmittelbares Bild der Entwicklung im zeitgeschichtlichen Zusammenhang und sind in diesem Band chronologisch angeordnet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mein Geist ins unbekannte Land

Mein Geist ins unbekannte Land von Kuschel,  Karl-Josef, Rösch,  Tilman, Setzler,  Wilfried
Es gibt viele Bücher zur Tübinger Stadt- und Universitätsgeschichte, es gibt gar ausführliche Aufzeichnungen und Notate über die Toten auf dem Tübinger Stadtfriedhof, aber es gibt kein Buch, das ähnlich intensiv Zwiesprache hält mit den »großen Geistern« auf den Tübinger Friedhöfen - von Ernst Bloch über Theodor Eschenburg, Friedrich Hölderlin und Hans Sahl zu Carlo Schmid, Eduard Spranger und Ludwig Uhland. In Text und Bild werden hier Räume ausgeleuchtet, die nicht von »Grabesruhe « künden, sondern von lebendiger geistiger Energie und einzigartiger Schönheit in der gewachsenen Natur. Tübingens Friedhöfe sind aber nicht nur Orte der Begegnung mit großen Gestalten, sondern auch eindrückliche Landschaften aus Bäumen, Pfaden und Steinen. Sie spiegeln über zwei Jahrhunderte hinweg den Tübinger Umgang mit Tod, Bestattung und Erinnerung. Und gerade die Grabmale und Grabstätten dokumentieren mit ihren wechselnden Stilen die immer neue Auseinandersetzung der Lebenden mit den Toten. Ein ganz besonderes Kapitel Tübinger Stadt- und Universitätsgeschichte. Ein fotografischliterarischer Spaziergang. Die in diesem schönen Band ausführlich porträtierten 16 großen Tübingerinnen und Tübinger: - Ferdinand Christian Baur (1792-1860) - Ernst Bloch (1885-1977) - Johann Sebastian Drey (1777-1853) - Theodor Eschenburg (1904-1999) - Friedrich Hölderlin (1770-1843) - Ernst Käsemann (1906-1998) - Kurt Georg Kiesinger (1904-1988) - Hermann Kurz (1813-1873) - Isolde Kurz (1853-1944) - Carlo Schmid (1896-1979) - Wilhelm Schussen (1874-1956) - Friedrich Silcher (1789-1860) - Eduard Spranger (1882-1963) - Primus Truber (1508-1586) - Ludwig Uhland (1787-1862) - Ottilie Wildermuth (1817-1877) Mit einem Eröffnungs-Essay von Karl-Josef Kuschel »Energieräume des Geistes. Nachdenken über Tübinger Friedhöfe« sowie einem Schluss-Essay von Wilfried Setzler »Totenstadt und Gottesäcker: Gärten des Gedächtnisses. Tübinger Friedhöfe und ihre Geschichte.«
Aktualisiert: 2020-06-24
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