Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Ziel dieser Ausarbeitung ist die beschreibende und analytische Darstellung der Europäischen Bürgerinitiative und deren Wirkung auf die Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit samt die darauf basierenden Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites in der Europäischen Union. Dazu erfolgt einleitend eine Auseinander-setzung mit dem Demokratieprinzip der Europäischen Union und der Europäischen Öffentlichkeit als grundlegender Bestandteil des Demokratieprinzips und zugleich des gegenwärtigen strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union. Auf dieser Grundlage resultieren die anschließenden beschreibenden und analytischen Ausführungen zur Europäischen Bürgerinitiative als Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit. Hierbei soll - neben einer allgemeinen einführenden Erläuterung der Europäischen Bürgerinitiative - dargelegt werden, inwiefern mit der Europäischen Bürgerinitiative theoretisch mittels der Stärkung der demokratischen Rückkoppelung zwischen den Unions-bürgern*innen und den gesetzgebenden Institutionen der Europäischen Union auch eine Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit und damit zugleich eine Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union - trotz bestehender Kritik und auch Verbesserungsmöglichkeiten an der Europäischen Bürgerinitiative - verwirklicht werden kann. In einer abschließenden analytischen Betrachtung wird dargelegt, ob diese theoretischen Ansätze auch mit der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit der Europäischen Bürgerinitiative als wirksamer Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Ziel dieser Ausarbeitung ist die beschreibende und analytische Darstellung der Europäischen Bürgerinitiative und deren Wirkung auf die Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit samt die darauf basierenden Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites in der Europäischen Union. Dazu erfolgt einleitend eine Auseinander-setzung mit dem Demokratieprinzip der Europäischen Union und der Europäischen Öffentlichkeit als grundlegender Bestandteil des Demokratieprinzips und zugleich des gegenwärtigen strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union. Auf dieser Grundlage resultieren die anschließenden beschreibenden und analytischen Ausführungen zur Europäischen Bürgerinitiative als Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit. Hierbei soll - neben einer allgemeinen einführenden Erläuterung der Europäischen Bürgerinitiative - dargelegt werden, inwiefern mit der Europäischen Bürgerinitiative theoretisch mittels der Stärkung der demokratischen Rückkoppelung zwischen den Unions-bürgern*innen und den gesetzgebenden Institutionen der Europäischen Union auch eine Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit und damit zugleich eine Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union - trotz bestehender Kritik und auch Verbesserungsmöglichkeiten an der Europäischen Bürgerinitiative - verwirklicht werden kann. In einer abschließenden analytischen Betrachtung wird dargelegt, ob diese theoretischen Ansätze auch mit der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit der Europäischen Bürgerinitiative als wirksamer Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ziel dieser Ausarbeitung ist die beschreibende und analytische Darstellung der Europäischen Bürgerinitiative und deren Wirkung auf die Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit samt die darauf basierenden Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites in der Europäischen Union. Dazu erfolgt einleitend eine Auseinander-setzung mit dem Demokratieprinzip der Europäischen Union und der Europäischen Öffentlichkeit als grundlegender Bestandteil des Demokratieprinzips und zugleich des gegenwärtigen strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union. Auf dieser Grundlage resultieren die anschließenden beschreibenden und analytischen Ausführungen zur Europäischen Bürgerinitiative als Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit. Hierbei soll - neben einer allgemeinen einführenden Erläuterung der Europäischen Bürgerinitiative - dargelegt werden, inwiefern mit der Europäischen Bürgerinitiative theoretisch mittels der Stärkung der demokratischen Rückkoppelung zwischen den Unions-bürgern*innen und den gesetzgebenden Institutionen der Europäischen Union auch eine Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit und damit zugleich eine Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union - trotz bestehender Kritik und auch Verbesserungsmöglichkeiten an der Europäischen Bürgerinitiative - verwirklicht werden kann. In einer abschließenden analytischen Betrachtung wird dargelegt, ob diese theoretischen Ansätze auch mit der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit der Europäischen Bürgerinitiative als wirksamer Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Ziel dieser Ausarbeitung ist die beschreibende und analytische Darstellung der Europäischen Bürgerinitiative und deren Wirkung auf die Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit samt die darauf basierenden Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites in der Europäischen Union. Dazu erfolgt einleitend eine Auseinander-setzung mit dem Demokratieprinzip der Europäischen Union und der Europäischen Öffentlichkeit als grundlegender Bestandteil des Demokratieprinzips und zugleich des gegenwärtigen strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union. Auf dieser Grundlage resultieren die anschließenden beschreibenden und analytischen Ausführungen zur Europäischen Bürgerinitiative als Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit. Hierbei soll - neben einer allgemeinen einführenden Erläuterung der Europäischen Bürgerinitiative - dargelegt werden, inwiefern mit der Europäischen Bürgerinitiative theoretisch mittels der Stärkung der demokratischen Rückkoppelung zwischen den Unions-bürgern*innen und den gesetzgebenden Institutionen der Europäischen Union auch eine Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit und damit zugleich eine Reduktion des strukturellen Demokratiedefizites der Europäischen Union - trotz bestehender Kritik und auch Verbesserungsmöglichkeiten an der Europäischen Bürgerinitiative - verwirklicht werden kann. In einer abschließenden analytischen Betrachtung wird dargelegt, ob diese theoretischen Ansätze auch mit der gesellschaftlichen und politischen Wirklichkeit der Europäischen Bürgerinitiative als wirksamer Lösungsansatz des strukturellen Demokratiedefizits der Europäischen Union mittels der Stärkung der Europäischen Öffentlichkeit übereinstimmen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-05-12
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Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-05-12
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Freedom not Fear – Ein Bericht aus Brüssel | Keine Fingerabdrücke im Personalausweis – wir klagen vor dem EuGH | Alle Preisträger der BigBrother-Awards und wie es weiter ging | Digitale Bildung: Neues vom Netzwerk freie Schulsoftware | Der DB-Navigator: Unser Kampf gegen die Schnüffel-App der Bahn | Digitale Selbstverteidigung für Eilige: Was Sie schnell zum Schutz Ihrer Daten unternehmen können | Teamwork: Mitarbeitende von Digitalcourage im Portrait | wiwiwi NangNangNang: Die Rückkehr der Robotergraugänse
Aktualisiert: 2023-03-30
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Band 10 des Jahrbuchs für direkte Demokratie umfasst vier Abhandlungen. Diese befassen sich mit der direkten Demokratie aus kulturphilosophischer Sicht, mit der Beteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben in Deutschland, mit den Entwicklungen der Europäischen Bürgerinitiative und mit der Transparenz in der Politikfinanzierung in der Schweiz. In zwei weiteren Beiträgen wird über die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland berichtet. Die Übersicht zur Rechtsprechung umfasst zentrale Entscheidungen zur direkten Demokratie. Zwei Dokumentationen, ein Verzeichnis neuer Literatur sowie eine Rezension runden das Jahrbuch ab.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Odile Ammann; Prof. Dr. Nadja Braun Binder, MBA; Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld; Prof. Dr. Peter M. Huber; Prof. Dr. Matthias Knauff; Eliane Kunz; Liliane Obrecht; Prof. Dr. Arne Pautsch; Prof. Dr. Klaus Poier; Dipl.-pol. Frank Rehmet; Prof. Dr. Andreas Urs Sommer; Prof. Dr. Axel Tschentscher; Prof. Dr. Daniela Winkler und Prof. Dr. Fabian Wittreck.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Band 10 des Jahrbuchs für direkte Demokratie umfasst vier Abhandlungen. Diese befassen sich mit der direkten Demokratie aus kulturphilosophischer Sicht, mit der Beteiligung bei umweltrelevanten Vorhaben in Deutschland, mit den Entwicklungen der Europäischen Bürgerinitiative und mit der Transparenz in der Politikfinanzierung in der Schweiz. In zwei weiteren Beiträgen wird über die jüngsten Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland berichtet. Die Übersicht zur Rechtsprechung umfasst zentrale Entscheidungen zur direkten Demokratie. Zwei Dokumentationen, ein Verzeichnis neuer Literatur sowie eine Rezension runden das Jahrbuch ab.
Mit Beiträgen von
Prof. Dr. Odile Ammann; Prof. Dr. Nadja Braun Binder, MBA; Prof. Dr. Dr. h.c. Lars P. Feld; Prof. Dr. Peter M. Huber; Prof. Dr. Matthias Knauff; Eliane Kunz; Liliane Obrecht; Prof. Dr. Arne Pautsch; Prof. Dr. Klaus Poier; Dipl.-Pol. Frank Rehmet; Prof. Dr. Andreas Urs Sommer; Prof. Dr. Axel Tschentscher; Prof. Dr. Daniela Winkler und Prof. Dr. Fabian Wittreck.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die ToDo-Liste für die neue Bundesregierung |40 Jahre Datenschutz-Bewegung | Große Digitalkonzerne (Google, Amazon und Co) entmachten | Digitale Bildung / Netzwerk freie Schulsoftware | Vorratsdatenspeicherung und Kinderschutz | Wie wir mit Campact die Schufa stoppten | Homeoffice-Tipps, das Fediverse und andere Dinge, die Sie selbst für Ihre digitale Sicherheit tun können | Alle Preisträger der BigBrotherAwards 2021 und was sich daraus entwickelt hat. Herausgegeben von Rena Tangens und padeluun, dem Gründerteam von Digitalcourage.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2021-12-16
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TTIP, CETA, JEFTA: So komplex und angsteinflößend wie die kryptischen Kürzel der Globalisierung klingen, ist Freihandel gar nicht. Auch wenn in der Bevölkerung oftmals Ängste und Befürchtungen überwiegen, bietet ein freier Handel zwischen Ländern weit mehr Chancen, als uns die Kritiker glauben machen wollen – gerade auch für die Benachteiligten.
Der uneingeschränkte internationale Handel ermöglicht Wohlstand für alle. Er fördert das Wachstum der inländischen Wirtschaft, eine bessere wirtschaftliche Vernetzung weltweit, eine größere Produktvielfalt im heimischen Supermarkt und sogar die Bekämpfung von Armut in Dritte-Welt- und Schwellenländern. Nicht zuletzt hat der Abbau von Zöllen und Handelsbeschränkungen mehr zur Bekämpfung der Armut auf dieser Welt beigetragen als sämtliche Entwicklungshilfe-Milliarden und alle Demonstrationen gegen die vorgeblich unmenschliche Globalisierung.
Hochkarätige Autoren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik brechen in Freihandel für eine gerechtere Welt eine Lanze für den Freihandel, beseitigen Missverständnisse und zeigen an einer Vielzahl von Beispielen, dass die Öffnung von Märkten sehr viel menschlicher ist als eine Politik der Abschottung.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Partizipative Demokratie und das Regieren mit der Zivilgesellschaft sind wesentliche Merkmale von EU-Governance. Welche Rolle kommt speziell der unorganisierten Individualbürgerschaft in institutionellen Politikformulierungs- und Umsetzungsprozessen auf der Ebene der Europäischen Kommission zu? Welche demokratischen Gestaltungsmöglichkeiten werden den EU-Bürgern und EU-Bürgerinnen gewährt oder verweigert?
Der und die „ordinary citizen“ in EU-Governanceprozessen stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Sie gibt einen Überblick über die transnationale politische Beteiligung der unorganisierten Bürger und Bürgerinnen in Abgrenzung zur organisierten Zivilgesellschaft. Am Fallbeispiel des Entstehungsprozesses der Verordnung zur Europäischen Bürgerinitiative werden (ungleiche) demokratische Handlungsspielräume und Begrenzungen von individuellen Partizipationshandlungen auf EU-Ebene identifiziert.
Aktualisiert: 2022-01-03
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Johannes W. Pichler ist Universitätsprofessor für Europäische Rechtsentwicklung an der Universität Graz sowie Direktor des Österreichischen Instituts für Europäische Rechtspolitik in Salzburg. Er ist Autor zahlreicher Bücher und über 100 Artikel zur Europäischen Rechtsentwicklung, Rechtspolitik, und Rechtssoziologie mit dem Schwerpunkt: "Das Recht und die Schwächeren".
Im Zuge der Ratifizierung der EU-Verfassung von Lissabon steht auch die Europäische Union vor der zentralen Frage gelebter Demokratie. Musste dafür während der Französischen Revolution noch Bürgerkriegsblut fließen, bietet sich heute eine neue, zivilisierte Kultur der Bürgerpartizipation: die Europäische Bürgerinitiative. Sie ermöglicht den Europäerinnen und Europäern die eindrucksvolle Möglichkeit, an der Gestaltung ihrer Union aktiv teilzunehmen, sich einzubringen und gehört zu werden. Nicht bloß ein Plädoyer für eine Europäische Initiative zur Bürgerpartizipation, richtet sich dieses Buch mit praktischen Vorschlägen auch an alle, die selbst eine Europäische Initiative planen. Konkrete Anregungen an die Europäische Union zur fördernden Begleitung gesamt-europäischer Bürgerpartizipation runden das Buch ab. Besondere Berücksichtigung findet die Verwendung neuer Medien für den Partizipationsprozess.
Aus dem Inhalt
Vorwort
'Johannes W. Pichler:' Was sind die europäischen Bürger.innen? Alles!
Theorie: Die Europäische Bürgerinitiative aus grundlegender und vergleichender Sicht
'Johannes W. Pichler:' Aufstand der Sterne. Die Europäische Bürgerinitiative
'Karim Giese:' Direkte Demokratie in den Mitgliedstaaten der Europäischen Union
'Johannes W. Pichler/ Karim Giese:' Vorschlag für ein Europäisches Initiativverfahren – Anregung zur Umsetzung von Art. 8b(4) Vertrag von Lissabon
'Johannes Schwaiger:' Die Initiative in Amerika und speziell in Kalifornien
'Christine Fischer:' Charakteristika direkter Demokratie – das Initiativrecht in der Praxis
'Christine Fischer:' E-Voting als Anleitung für e-Initiativen?
'Theresa Lichtblau:' Campaigning
Praxis: Anleitung zum Campaigning
'Christine Fischer/ Theresa Lichtblau:' Europäische Bürgerinitiativen – Eine Zwischenbilanz
'Johannes Schwaiger:' Fundraising
'Johannes W. Pichler/ Theresa Lichtblau:' Die Europäische Initiative Online
'Peter E. Koch:' Planung und Umsetzung eines e-Initiative-Systems
'Urs Schmied:' Handlungshinweise aus dem e-Voting für ein Initiative-Voting
'Harald Krassnigg:' Rechtliche Empfehlungen, Tipps und Checklisten für die Web-Portale der Initiativen-Betreiber
'Johannes W. Pichler:' "Simple Gebote" versus sophistisierte Lehren aus der Kommunikationstheorie und der politischen Psychologie – Dos und Don'ts im amerikanischen Campaigning
Aktualisiert: 2021-12-02
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Mit dem Vertrag von Lissabon wurde erstmals in der Geschichte der EU ein direkt-demokratisches Instrument eingeführt. Die Einführung eines solchen Instruments ist eine von vielen Bemühungen der Union, dem demokratischen Legitimationsbedarf der EU gerecht zu werden und die Union den Bürgern näher zu bringen. Insofern ist das neu eingeführte Instrument, namentlich die Europäische Bürgerinitiative (EBI), von hoher politischer und nicht zuletzt praktischer Relevanz. Mit der EBI sind sowohl in der Politik- als auch in der Rechtswissenschaft große Hoffnungen verbunden. In diesem Buch beschäftigt sich die Verfasserin zunächst mit dem seit Jahrzehnten viel diskutierten Demokratiedefizit der EU, indem ein umfassender Überblick über den Diskussionsstand gewährt wird. Vor diesem Hintergrund werden sodann die demokratietheoretischen Funktionen partizipatorischer Elemente erörtert. Der Schwerpunkt der Studie liegt in der Untersuchung der formellen und materiellen Voraussetzungen einer Europäischen Bürgerinitiative und der einzelnen Schritte des vorgesehenen Verfahrens. Untersucht werden auch die Wirkungen einer erfolgreichen Bürgerinitiative sowie Fragen des Rechtsschutzes. Untersuchungsgegenstand sind dabei neben der primärrechtlichen Verankerung der EBI in Art. 11 Abs. 4 EUV und Art. 24 Abs. 1 AEUV auch die hierzu ergangene Verordnung (EBI-VO). Unter Erörterung bereits existierender Bürgerbeteiligungsinstrumente ordnet die Verfasserin die EBI zudem in das bestehende Gefüge bürgerschaftlicher Mitwirkungsmöglichkeiten auf der europäischen Mehrebene ein. Die Verfasserin zeigt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den bereits bestehenden Instrumenten und dem neu eingeführten direkt-demokratischen Instrument auf. Schließlich wird die EBI dahingehend untersucht, ob sie tatsächlich einen Beitrag zur Verbesserung der demokratischen Legitimität europäischer Rechtsakte leisten kann.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Gegenstand der Untersuchung ist das in der Fachwelt bislang wenig beachtete Institut des imperfekten Initiativrechts des Volkes, ein plebiszitäres Initiativrecht ohne eigenständiges Entscheidungsrecht der Bürger. Die Studie liefert eine systematische Analyse dieses zwischen Petition und Volksgesetzgebung zu verortenden Beteiligungsrechts. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Frage nach seinem Vorkommen in den deutschen Landesverfassungen, insbesondere im Hinblick auf die dort häufig neben Volksbegehren udn Volksentscheid zu findende Volksinitiative, über deren Rechtsnatur noch immer große Unklarheit herrscht. Dabei zeigt sich, dass zwar nicht die Volksinitiative an sich ein imperfektes Initiativrecht darstellt, jenes aber dennoch aufgrund bestimmter Regelungskonstellationen etwas verborgen in einigen deutschen Landesverfassungen enthalten ist. Auch die deutsche Bundes- und die EU-Ebene, konkret die mit dem Lissaboner Vertrag neu eingeführte Europäische Bürgerinitiative, werden unter dem Aspekt des imperfekten Initiativrechts analysiert. Das Buch schließt mit der systematischen Aufarbeitung des imperfekten Initiativrechts eine Lücke in der Typologie der direktdemokratischen Beteiligungsrechte, leistet einen wichtigen Beitrag in der deutschen Diskussion um die Rechtsqualität der Volksinitiative, liefert völlig neuartige und überraschende Erkenntnisse über das Vorkommen imperfekter Initiativrechte in deutschen Landesverfassungen und beschäftigt sich als einer der Ersten näher mit dem Wesen der neuen Europäischen Bürgerinitiative.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Band gibt Einblicke in die Vielfältigkeit sozialer Medien. Er erläutert die Web 2.0-Strategie der Europäischen Kommission, er zeigt die Schwierigkeiten von Europaparlamentariern im Umgang mit Massenmails, sozialen Medien und Web 2.0 auf, er diskutiert das Verhältnis der Zivilgesellschaft in Zeiten des Web 2.0, er stellt Liquid Democracy, Listening Democracy sowie IT-basierte Tools für die non-formale Bildung vor. Und er verdeutlicht die Schwierigkeiten der Europäischen Bürgerinitiative im Hinblick auf die Nutzung von IT-Tools für ebendiese.
Aktualisiert: 2020-01-07
Autor:
Robert Andrecs,
Annegret Eppler,
Gisela Erler,
Alvar C. H. Freude,
Karsten Lucke,
Robert Müller-Török,
Evandro Oliveira,
Julian Plottka,
Henrik Scheller,
Veronika Schniederalbers,
Anselm Sellen,
Florian H Setzen,
Ulrich Winchenbach,
Erich Zielinski
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Im Zuge der Ratifizierung der EU-Verfassung von Lissabon steht auch die Europäische Union vor der zentralen Frage gelebter Demokratie. Musste dafür während der Französischen Revolution noch Bürgerkriegsblut fließen, bietet sich heute eine neue, zivilisierte Kultur der Bürgerpartizipation: die Europäische Bürgerinitiative. Sie ermöglicht den Europäerinnen und Europäern die eindrucksvolle Möglichkeit, an der Gestaltung ihrer Union aktiv teilzunehmen, sich einzubringen und gehört zu werden.
Nicht bloß ein Plädoyer für eine Europäische Initiative zur Bürgerpartizipation, richtet sich dieses Buch mit praktischen Vorschlägen auch an alle, die selbst eine Europäische Initiative planen. Konkrete Anregungen an die Europäische Union zur fördernden Begleitung gesamt-europäischer Bürgerpartizipation runden das Buch ab. Besondere Berücksichtigung findet die Verwendung neuer Medien für den Partizipationsprozess.
Aktualisiert: 2022-01-03
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