Politikfeldanalyse Forstwirtschaft

Politikfeldanalyse Forstwirtschaft von Krott,  Max
Die natürliche Ressource Wald ist ständig einer Vielzahl sich wandelnder Ansprüche von Gesellschaft und Politik ausgesetzt. Ökologische und forstwirtschaftliche Konzepte haben daher nur dann Chancen umgesetzt zu werden, wenn es ihnen gelingt, Unterstützung bei gesellschaftlichen und politischen Kräften zu finden. Dafür bietet die Politikfeldanalyse Hilfestellung. Das vorliegende Lehrbuch führt in die sozialwissenschaftliche Methodik der Politikfeldanalyse ein und gibt den an diesen Prozessen Beteiligten sowie allen am Wald Interessierten ein Instrument an die Hand, die eigenen politischen Handlungsspielräume zu erkennen und systematisch zu nutzen. Es baut damit eine Brücke von den praktischen Problemen beim Schutz und der Nutzung des Waldes zu den politischen Prozessen. Max Krott, Leiter des Instituts für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz an der Universität Göttingen, stellt die wichtigen politischen Akteure wie Waldeigentümer, Bürger, Arbeitnehmer, Verbände, Fachverwaltungen und Medien vor und illustriert politische Steuerungsinstrumente mit Hilfe von Beispielen aus der aktuellen Waldpolitik. Besonderes Gewicht legt die Politikfeldanalyse Forstwirtschaft auf die informellen Prozesse, die für das Verständnis der politischen Praxis unverzichtbar sind. Hinweise auf ältere und neuere, insbesondere deutschsprachige forstpolitikwissenschaftliche Arbeiten ermöglichen es Lehrenden und Studierenden der Forstwirtschaft sowie allen Praktikern, sich einen raschen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu verschaffen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Dauerwald – Leicht gemacht

Dauerwald – Leicht gemacht von Bode,  Wilhelm, Kant,  Rainer
Wälder sind von Natur aus ein Kontinuum aus Raum und Zeit, d. h. nur die Kontinuität ihrer Waldbestockung erzeugt die tiefe Vernetzung, Diversität und biologische Struktur als Voraussetzung ihrer Stabilitätseigenschaften, d. h. ihre Statik, ihre vertikale und horizontale Struktur mit einer speziellen Lichtökologie, ihre geschlossenen Nährstoffkreisläufe, ihr mildes Waldbinnenklima sowie ihr biologisch optimierter Wasserhaushalt. Die Dauerwaldidee des Eberswalder Waldbauprofessor Alfred Möller ist die seit 100 Jahren einzige bewährte Betriebsweise, diese kybernetische Selbstoptimierung zur Holzerzeugung kahlschlagfrei zu nutzen. Für die Arbeitsgemeinschaft Naturgemäße Waldwirtschaft (ANW) wird die Dauerwaldidee als Leitprinzip des Waldbaus angesehen. Dies ist der erstmalige Versuch, daraus einen waldbaulichen Leitfaden für die Praxis zu entwickeln. Der Leitfaden ist mit professionellen Fotos von Rainer Kant ausführlich bebildert und zeigt eine Überführung beispielhaft anhand des Privatforstbetriebs Kalebsberg in der Mecklenburgischen Schweiz.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Fichten-Land

Fichten-Land von Panek,  Norbert
Deutschlands Forst-Ökosysteme brechen großflächig zusammen. Nun soll der Klimawandel daran Schuld haben. Er ist aber nicht die Ursache, durch ihn werden nur die Fehler aufgedeckt, die von der Forstwirtschaft seit 200 Jahren begangen werden. Der Kern der Krise ist in Wahrheit eine Forstkrise. Der Forstwirtschaft geht es vor allem um Holz. Dafür werden hochkomplexe und leistungsfähige Waldökosysteme geopfert, wird vor allem die Fichte als Wirtschaftsbaum anstelle standortheimischer Laubbaumarten angepflanzt, mit schwerer Erntetechnik der Waldboden nachhaltig zerstört und die Holzplantagen vor allem technikfreundlich gestaltet. Der deutsche Wald hat sein Buchen-Kleid abgelegt und ist in eine Fichten-Uniform geschlüpft. Ein Umdenken ist nicht zu erkennen, der Berufsstand und auch die Politik verweigern sich immer noch den ökologischen Grundkenntnissen. Norbert Panek deckt diese Zusammenhänge schonungslos auf.
Aktualisiert: 2021-07-13
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Der Holzweg

Der Holzweg von Fähser,  Lutz, Klaus,  Siegfried, Knapp,  Hans Dieter
Drei Trockenjahre in Folge haben in Deutschland Waldschäden bislang nicht gekannten Ausmaßes sichtbar werden lassen. Davon sind besonders Fichten, Kiefern und nicht heimische Baumarten, vereinzelt auch Eichen und Buchen betroffen. Die Ursachen liegen nicht nur im Klimawandel, sondern auch im Umgang mit den Wäldern seit 200 Jahren. Die bisher vorwiegend vom Holzerlös abhängigen Erfolgsbilanzen der Forstbetriebe haben sich als falsche, für die Zukunft unserer Wälder schädliche Messlatte erwiesen. Mit diesem Buch wird besorgten und kritischen Stimmen zur Situation des Waldes in Deutschland Raum gegeben. 36 fachlich ausgewiesene Autorinnen und Autoren legen ihre Einsichten und praktischen Erfahrungen in aller Klarheit dar – als Kritik an verfehlten Forstpraktiken, als Weckruf an die Zivilgesellschaft und als dringender Appell an die Politik, die längst überfällige ökologische Waldwende einzuleiten. Vor allem der öffentliche Wald muss mit der ihm gesetzlich auferlegten Vorbildfunktion der Daseinsvorsorge Natur und Menschen dienen.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Der Holzweg

Der Holzweg von Fähser,  Lutz, Klaus,  Siegfried, Knapp,  Hans Dieter
Drei Trockenjahre in Folge haben in Deutschland Waldschäden bislang nicht gekannten Ausmaßes sichtbar werden lassen. Davon sind besonders Fichten, Kiefern und nicht heimische Baumarten, vereinzelt auch Eichen und Buchen betroffen. Die Ursachen liegen nicht nur im Klimawandel, sondern auch im Umgang mit den Wäldern seit 200 Jahren. Die bisher vorwiegend vom Holzerlös abhängigen Erfolgsbilanzen der Forstbetriebe haben sich als falsche, für die Zukunft unserer Wälder schädliche Messlatte erwiesen. Mit diesem Buch wird besorgten und kritischen Stimmen zur Situation des Waldes in Deutschland Raum gegeben. 36 fachlich ausgewiesene Autorinnen und Autoren legen ihre Einsichten und praktischen Erfahrungen in aller Klarheit dar – als Kritik an verfehlten Forstpraktiken, als Weckruf an die Zivilgesellschaft und als dringender Appell an die Politik, die längst überfällige ökologische Waldwende einzuleiten. Vor allem der öffentliche Wald muss mit der ihm gesetzlich auferlegten Vorbildfunktion der Daseinsvorsorge Natur und Menschen dienen.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Walderhaltungs- und Waldmehrungspolitik – Ergänzungsband

Walderhaltungs- und Waldmehrungspolitik – Ergänzungsband von Eberl,  Justus
Was 'will' die aktuelle Politik vom Wald? Welche Ziele werden in aktuellen Politikprogrammen in Bezug auf Walderhaltung, Waldmehrung und Waldnutzung formuliert? Der Ergänzungsband liefert eine übersichtliche und kompakte Zusammenfassung der Politikziele aus allen Politikfeldern, die von Relevanz für den Wald sind. Dabei werden nicht nur forstpolitische Programme in den Blick genommen, sondern auch solche aus den Bereichen Natur- und Klimaschutz, Bioökonomie, Erholung, u.a.m. Dieses Kompendium mag auch dem Praktiker als hilfreicher Wegweiser durch die aktuellen Politikprogramme mit Waldflächenbezug dienen. Berücksichtigt wurden Dokumente von der Ebene der EU, des Bundes und des Landes. Dargestellt sind 46 Programme der EU, des Bundes und des Freistaates Thüringen, u.a.: - LULUCF-VO, EU Waldstrategie, Grünbuch Waldschutz, FFH-Richtlinie - Nationale Nachhaltigkeitsstrategie (2002 & 2017), Klimaschutzplan 2050 - National Biodiversitätsstrategie, Nationale Politikstrategie Bioökonomie - Charta für Holz (2004) & Charta für Holz 2.0 (2017) - Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie, Thüringer Biodiversitätsstrategie - Thüringer Landesentwicklungsprogramm - Thüringer Klima- und Anpassungsprogramm, Thüringer Bioenergieprogramm, - Thüringer Landeswaldprogramm, Thüringer Forstprogramm
Aktualisiert: 2022-04-27
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Walderhaltungs- und Waldmehrungspolitik – Hauptband

Walderhaltungs- und Waldmehrungspolitik – Hauptband von Eberl,  Justus
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist die Waldpolitik zahlreichen neuen, auch widersprüchlichen Politikzielen ausgesetzt. Der Wald wird vom Klimawandel bedroht, zum anderen soll er wichtige Beiträge zum Klimaschutz erbringen. Dabei ist umstritten, ob eine forstliche Nutzung- oder ein Nutzungsverzicht am effektivsten zur Erreichung der Klimaschutzziele beiträgt. Eine ähnliche Kontroverse ist im Bereich des Schutzes der Biodiversität im Wald festzustellen. Neben diesen neuen Zielen muss der Wald weiterhin die Leistungen erbringen, die die Gesellschaft seit jeher von ihm erwartet. Die vorliegende Studie untersucht die Wechselbeziehungen zwischen den Politikzielen verschiedener Politikfelder in Bezug auf die Waldflächen. Dabei wird der Policy Coherence Framework erstmals auf drei Politikebenen (EU-, Bunds- und Landesebene) sowie auf mehr als zwei Politikfelder angewandt und weiterentwickelt. Aktuelle Programme wie die LULUCF-VO der Europäischen Union, Bundes- und Landeswaldprogramme, Nachhaltigkeits-, Bioökonomie- und Biodiversitätsstrategien wurden untersucht. Die Diskussion erfolgt entlang der prominentesten Zielkonflikte, wie bspw. dem Ziel, mindestens 5% der Waldfläche aus der Nutzung zu nehmen. Schließlich werden konkrete Lösungsvorschläge für einige Zielkonflikte vorgestellt und diskutiert. Eine übersichtliche und kompakte Zusammenfassung der waldbezogenen Politikziele aus den untersuchten Programmen findet sich im Ergänzungsband. Diese mag auch der Praxis als hilfreicher Wegweiser durch die aktuellen Politikprogramme mit Waldflächenbezug dienen.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Rettet unsere Wälder!

Rettet unsere Wälder! von Meister,  Georg
Die Deutschen lieben ihren Wald. Sagt man. Doch unsere Wälder sind krank und liegen im Sterben. Georg Meister fordert eine Waldwende: zum Klimaschutz und um den Wald für zukünftige Generationen zu retten. Seit über 100 Jahren wird ein Waldumbau gefordert. Doch dieser scheitert immer wieder an den Profitinteressen der Holz- und Holzwirtschaftslobby. Die Folge: veraltete Anbauformen und riesige Monokulturen, die anfällig sind für Schädlinge wie den Borkenkäfer. Georg Meister fordert seit Jahren ein Umdenken und den Anbau naturnaher wie nachhaltiger Mischwälder, die als CO2- und Wasserspeicher einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten könnten und die Artenvielfalt fördern. Er zeigt, was zu tun ist und fordert eine nachhaltige Waldwende.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Bewertungskonzept für forstliche Nutzungsbeschränkungen

Bewertungskonzept für forstliche Nutzungsbeschränkungen von Blomberg von,  Moritz, Möhring,  Bernhard, Rüping,  Ursula
Die Schrift „Bewertungskonzept für forstliche Nutzungsbeschränkungen“ wurde erstmals 2006 als Band 32 der Schriftenreihe zur Forst- und Umweltökonomie veröffentlicht. Sie hatte zum Ziel, ein auf praktische Fälle leicht anwendbares, in sich geschlossenes Bewertungskonzept darzustellen, mit dessen Hilfe naturschutzbedingte Einschränkungen der forstlichen Produktion (wie Verzicht auf forstliche Produktion, Änderung der Baumartenwahl, Verlängerung der Umtriebszeit etc.) betriebswirtschaftlich vergleichsweise einfach bewertet werden können. Um die Größen besser kommunizieren zu können und bspw. mit Zahlungen für Agrarumweltmaßnahmen vergleichbar zu machen, wurden sie im Sinne von Annuitäten als jährliche Beträge in EUR/ha berechnet. Die vielfachen Nachfragen aus der Forstwirtschaft und Waldbewertungspraxis sowie die starken Veränderungen im Forstsektor des vergangenen Jahrzehnts haben die vorliegende überarbeitete 2. Auflage der Schrift notwendig gemacht. In der zurückliegenden Zeit sind die naturschutzfachlichen Anforderungen an die Forstwirtschaft deutlich gestiegen, bspw. werden im Rahmen der Umsetzung der FFH-Richtlinie vielfach Änderungen und Einschränkungen der bisherigen ordnungsgemäßen forstlichen Nutzung gefordert. Auch haben die Holzmärkte im letzten Jahrzehnt eine deutliche Veränderung erfahren. Dabei folgten die Holzpreise einer, aus Sicht der Forstbetriebe, überwiegend positiven Entwicklung. Insgesamt hat sich aber während dieser Zeit das ökonomische Spannungsverhältnis zwischen der aus Naturschutzsicht meist favorisierten Laubholzwirtschaft und einer ertragsorientierten Nadelholzbewirtschaftung deutlich vergrößert, was die politische Lösung des finanziellen Ausgleichs von naturschutzbedingten Nutzungseinschränkungen noch dringender macht als zuvor. Die Auswirkungen dieser ökonomischen Veränderungen zu quantifizieren und eine Erweiterung um praxisrelevante Bewertungsfälle vorzunehmen, sind die Ziele dieser überarbeiteten 2. Auflage, die nun unter der Band-Nummer 45 veröffentlicht wird. Verbunden ist diese Aktualisierung mit der Hoffnung, hierdurch auch einen Beitrag zum Ausgleich zwischen den forstbetrieblichen Erfordernissen und gesellschaftlichen Anforderungen an die Forstwirtschaft zu leisten. Denn erst die Offenlegung und Bewertung der wirtschaftlichen Betroffenheit durch forstliche Nutzungsbeschränkungen schafft die Grundlagen für Zahlungen im Rahmen von Ausgleichs- oder Vertragsnaturschutzmaßnahmen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Forstpolitik in der Republik Korea

Forstpolitik in der Republik Korea von Lee,  Mu Choon
Die wachsende globale Umweltzerstörung, hervorgerufen durch so unterschiedliche Faktoren wie Armut oder industrielle Prozesse, zwingt die Nationen - besonders die der sogenannten III. Welt - mehr und mehr dazu, umweltfreundliche Entwicklungswege einzuschlagen. Zur Bereicherung der Strategiendiskussion wird in der vorliegenden Arbeit der Inhalt und die Methode der koreanischen Forstpolitik untersucht, denn die Republik Korea kann im Zuge der nachholenden Industrialisierung beträchtliche Erfolge zum Schutz und zur Entwicklung der Ressource Wald vorweisen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Macht Wissenschaft Politik?

Macht Wissenschaft Politik? von Krott,  Max, Suda,  Michael
Die Autoren und Autorinnen der Beiträge verorten praktische Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Politikberatung in verschiedenen institutionellen Zusammenhängen in der theoretischen Diskussion zur Rolle von Wissenschaft in der Politik. Darüber hinaus zeigen sie Erfolge und Probleme der Beratungspraxis anhand verschiedener Analyseansätze auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Abschied vom grünen Rock

Abschied vom grünen Rock von Hehn,  Maria, Katz,  Christine, Mayer,  Marion, Westermayer,  Till
Forstverwaltungen und ihre waldbezogene Bildungsarbeit befinden sich in Deutschland derzeit in einem Reformprozess. Unter den Vorzeichen betriebswirtschaftlicher Optimierung und der Öffnung gegenüber neuen Zielgruppen stehen alte Traditionen zur Debatte. Ist mit dem Abschied vom „grünen Rock“ der forstlichen Uniform ein Aufbruch verbunden? Der Forschungsverbund wa'gen (Waldwissen & Gender) hat im Rahmen des BMBF-Programms „Nachhaltige Waldwirtschaft“ danach gefragt, wie Natur- und Geschlechterbilder im „Waldwissen“ zusammenkommen, welche Herausforderungen und Chancen für die waldbezogene Umweltbildung damit verbunden sind, und wie Waldwissen, Organisationsreformen und die traditionelle Organisationskultur der „Männerdomäne Forstverwaltung“ ineinander greifen. Aus der allen AutorInnen gemeinsamen Geschlechterperspektive heraus werden anhand von Fallbeispielen Themen wie das Naturverständnis, die „unsichere“ Professionalisierung der Umweltbildung, die historischen Mechanismen des Frauenausschlusses aus dem Forstdienst und die laufenden Reorganisationsprozesse beleuchtet. Damit versteht sich das vorliegende Buch als Beitrag zur Suche der Forstorganisationen nach zukunftsfähigen Antworten auf die gegenwärtigen Umbrüche.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Forstgeschichte

Forstgeschichte von Hasel,  Karl, Schwartz,  Ekkehard
*** Vorwort zur 3. Auflage Die „Forstgeschichte“ von HASEL und SCHWARTZ ist als forstgeschichtliches Standardwerk im deutschsprachigen Raum bei Studierenden und forstlich Interessierten nach wie vor stark gefragt. Nach der Auflage von 2002 folgt nunmehr eine 3. Auflage. EKKEHARD SCHWARTZ als Mitautor kann das nicht mehr persönlich erleben. Er verstarb am 7. September 2005 nach schwerer Krankheit. Die jetzige Auflage wird an diesen herausragenden ostdeutschen Forstgeschichtler erinnern. Forstgeschichtliche Forschung ist mühsam, ihre Früchte reifen langsam. In Hast und Eile oder nur nebenbei kann sie nicht gedeihen. Dar war stets die Arbeitsmaxime von KARL HASEL und EKKEHARD SCHWARTZ; diese Erkenntnis schlägt sich auch in der „Forstgeschichte“ nieder. Das Beschäftigen mit Forstgeschichte ist heute unverzichtbarer denn je für das Verständnis von gesellschaftlichen Entwicklungen, die den Wald und die Forstwirtschaft betreffen. Erkenntnisse aus der Forstgeschichte, so EKKEHARD SCHWARTZ in seiner Vorlesungseinführung vor Studenten der Fachhochschule Eberswalde, vermitteln zwar keine unmittelbaren Handlungsanweisungen, doch durch Nutzung ihrer Erfahrungen können Fehlentwicklungen mit weitreichenden und lang anhaltenden Folgen vermieden werden. Die Gegenwart ist ein Glied in der Kette von Ereignissen, durch die wir mit allen Generationen vor und nach uns verbunden sind. So ist die Forstgeschichte dazu berufen, langfristiges Denken zu fördern. Sie kann dazu beitragen, Fehlentscheidungen zu vermeiden und sie will anregen, darüber nachzudenken, wie unsere Nachfahren über unsere Tätigkeit urteilen werden. Die 3. Auflage der Forstgeschichte hat durch verbesserte Bildwiedergabe und ein besseres Layout wesentlich gewonnen. Das wurde möglich durch Verwendung von Originalfotografien u. a. aus dem Forstgeschichtlichen Fundus der Fachhochschule Eberswalde bzw. aus dem Nachlass von EKKEHARD SCHWARTZ. Der Verlag KESSEL hat dies drucktechnisch vorbildlich umgesetzt. Möge die vorliegende Ausgabe der „Forstgeschichte“ einen noch breiteren Leserkreis finden. Eberswalde, Juni 2006 Klaus Höppner *** Vorwort zur 2. Auflage Professor HASEL war im 87. Lebensjahr als ihm der Wunsch angetragen wurde, eine Neuauflage seiner inzwischen nach 10 Jahren vergriffenen „Forstgeschichte“ in Angriff zu nehmen. Bereits zu diesem Zeitpunkt war er der Meinung, „dass ein bloßer Abdruck der ersten Auflage nicht in Frage kommen sollte“, da die seitdem herausgekommenen Neuerscheinungen und nunmehr auch die Entwicklung in den neuen Bundesländern einbezogen werden müssten. Inzwischen sind weitere Jahre vergangen. Professor HASEL ist im Februar 2001 verstorben, doch seine berechtigte Forderung nach einem „Grundriss für Studium und Praxis“ ist aktuell geblieben. Eine Parallele zeigt sich ein Jahrhundert zuvor beim Erscheinen des „Grundriss der Forst- und Jagdgeschichte Deutschlands“ von ADAM SCHWAPPACH im Jahre 1883, einer Schrift, die auch er für Vorlesungen verfasst hatte. Bereits 1892 war davon eine zweite, völlig neu bearbeitete Auflage bei gleichem gedrängtem Umfang notwendig geworden, obgleich die umfang- und inhaltsreichen Werke von BERNHARDT 1872-1875 (3 Bände) und SCHWAPPACH 1886 (4 Bände) zur gleichen Zeit zugänglich waren. Wie Ende des 19. Jahrhunderts, liegen gegenwärtig ebenfalls umfangreiche Handbücher, dazu noch zusammenfassende Schriften über Spezialthemen der Forstgeschichte, vor und doch fehlt wiederum ein Grundriss für Lehre, Studium und zur Information über das Fachgebiet. Zu HASELs Lehr- und Forschungsgebieten, zunächst in Freiburg im Breisgau dann ab 1964 an der Universität Göttingen, zählte die Forstgeschichte. Sein wissenschaftliches Werk hat er mit einer forsthistorischen Dissertation 1942 eingeleitet und 1985 mit seiner „Forstgeschichte“ als Emeritus gekrönt. Da die „Forstgeschichte eine wichtige Erkenntnishilfe für jeden Zweig der forstlichen Wissenschaft und Wirtschaft“ ist und „es einer Gesamtschau und deshalb auch eines selbständigen Forschungs-, Lehr- und Prüfungsgebietes Forstgeschichte bedarf“, wollte sich noch 1995 HASEL der Herausforderung einer 2. Auflage stellen. Doch da er, nach seinen eigenen Worten, „wegen der räumlichen Beschränkung“ nicht genügend mit der Forstgeschichte der Länder der ehemaligen DDR vertraut sei, bat er mich, diese einzuarbeiten. Leider war ihm die erhoffte gemeinschaftliche Neubearbeitung nicht mehr vergönnt. So soll nun in vorliegender Neuauflage versucht werden, den Wünschen des Autors nach Ergänzung und Aktualisierung gerecht zu werden. Dazu sind im Wesentlichen Ereignisse und Quellen der letzten zwei Jahrzehnte bis zur Gegenwart wie auch der vergangenen 50 Jahre aus dem Gebiet der östlichen Bundesländer eingefügt. Inhalt und Aufbau des Buches werden gewahrt, die neuen Einarbeitungen dem Stil von HASEL weitgehend angepasst. Die Gliederung nach Sachgebieten ist beibehalten. Am Schluss steht eine kurze Chronologie der forstgeschichtlichen Entwicklung. Darüber hinaus machten es die moderne Drucktechnik und dankenswerterweise der Verlag Dr. KESSEL möglich, die vorliegende Einführung in die Forstgeschichte durch Bildmaterial anschaulich zu gestalten. Eberswalde, im Sommer 2002 Ekkehard Schwartz *** Vorwort zur 1. Auflage Ein Buch wie dieses bedarf keiner Begründung. Eine zusammenfassende Darstellung der deutschen Forstgeschichte, den gegenwärtigen Stand der Forschung wiedergebend, ist seit langem ein dringendes Bedürfnis, nicht nur für den Studenten, der sich mit diesem Fachgebiet vertraut machen will, sondern für jeden, der forstgeschichtlich tätig oder überhaupt an den Geschicken des Waldes in Deutschland interessiert ist. Diese Schrift wendet sich nicht nur an den Forstmann und Waldbesitzer; auch zur Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, zur Siedlungs-, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und zur Agrar- und Rechtsgeschichte sollte die Verbindung hergestellt werden. Ein Handbuch der Forstgeschichte zu schreiben, ein Nachschlagewerk mit großem wissenschaftlichen Apparat, lag nicht in der Absicht und in der Möglichkeit von Verfasser und Verlag. Sie wollen ein Buch, das gelesen wird. Die Aufgabe war, Grundlagen bereitzustellen und die Grundzüge der forstgeschichtlichen Entwicklung in Deutschland darzulegen, um so die heutigen Probleme des Waldes und der Forstwirtschaft verständlich zu machen. Beschränkung in der Sache und knappe Darstellung waren unerlässlich. Deshalb wurde darauf verzichtet, jede Einzelaussage im Text durch Quellenhinweise zu belegen oder eine umfassende Bibliographie mitvorzulegen. Dem Leser, der sich näher mit dem Stoff vertraut machen möchte, wird es nicht schwerfallen, sich anhand der hier angeführten Schriften oder mit Hilfe der darin angegebenen Quellen oder über die großen forstgeschichtlichen Bibliographien weiter zu unterrichten. Es konnte auch nicht die Aufgabe sein, auf die zahlreichen unter den Historikern noch strittigen Fragen, z. B. der mittelalterlichen Geschichte, näher einzugehen. Viel wichtiger erschien es, die Zusammenhänge der Forstgeschichte mit der Kulturgeschichte, mit Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und ihre Verflechtung mit den geistigen Strömungen einer Zeit herauszuarbeiten, dadurch Bedingtheiten, Abhängigkeiten und Folgewirkungen deutlich machend. Dem Verlag Paul Parey danke ich für das Verständnis, das dem Verfasser entgegengebracht wurde, und für die gute Zusammenarbeit. Freiburg, im Frühjahr 1985 Karl Hasel
Aktualisiert: 2017-03-01
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Baumbestattungen in Deutschland

Baumbestattungen in Deutschland von Bauer,  Britta
Die Eröffnung des ersten Bestattungswaldes im Jahr 2001 markiert einen Wendepunkt in der deutschen Sepulkralkultur. Auch wenn Baumbestattungen gemessen an der Zahl der Gesamtbestattungen bisher nur einen marginalen Anteil ausmachen, so trifft diese alternative Bestattungsform doch den Zeitgeist und die Nachfrage steigt stetig an. Noch ungeklärt war bisher die Frage, worauf sich dieses steigende Interesse gründen lässt. Sind es die gesellschaftlichen Veränderungen und daraus resultierend ein neuer Umgang mit Tod und Trauer? Werden Baumbestattungen aus pragmatischen Gründen gewählt oder doch eher aus dem Wunsch heraus, eine Alternative zum klassischen Friedhof zu haben? Und welche Rolle spielt der Umweltschutzgedanke, der im internationalen Vergleich ein gewichtiges Argument bei der Wahl einer Baumbestattung darstellt. Zwar scheint auch in Deutschland ein enger Bezug zur Natur, respektive dem Wald, eine Voraussetzung für die Wahl einer Baumgrabstätte zu sein, eine weitergehende Charakterisierung von Bestattungswaldkunden und deren Motive war bisher aber nicht möglich. Im Ergebnis werden in diesem Buch erstmals empirische Daten vorgelegt, um diese neuartige Bestattungsform im Wald besser verstehen und erklären zu können. Die Analyse der Einstellungen und Überzeugungen, aufgrund derer sich Menschen für ein Baumgrab entscheiden, erfolgt auf Grundlage der Theorie des geplanten Handelns (TPB) nach AJZEN. Um dem noch wenig erforschten Untersuchungsgegenstand gerecht zu werden, wird ein explorativer Mehrmethodenansatz gewählt. Ziel dieser Methodenkombination ist zum einen die inhaltliche Repräsentanz, die anhand von Experteninterviews mit Bestattungswaldkunden und verschiedenen Verantwortungsträgern in einer qualitativen Studie erhoben wird. Zum anderen bilden die aus den qualitativen Ergebnissen abgeleiteten Hypothesen die Ausgangslage für die anschließende quantitative Studie mit dem Ziel der statistischen Repräsentativität. Die Ergebnisse skizzieren wichtige Überzeugungen und Einflussfaktoren auf die Wahl einer Baumbestattung, aber auch Kritikpunkte und determinierende Variablen. Besondere Bedeutung kommt den sozio-demographischen Variablen zu bei der Frage nach einer möglichen Charakterisierung von Bestattungswaldkunden. Darüber hinaus werden die Rolle und Funktion des Waldes beleuchtet im Kontext von Tod und Trauer sowie die Ansprüche der Menschen an einen Bestattungswald, respektive Grabbaum.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Auf den Spuren des Oberforst- und Jägermeisters Hans Dietrich von Zanthier

Auf den Spuren des Oberforst- und Jägermeisters Hans Dietrich von Zanthier von Schwartz,  Ekkehard
Zu den bedeutendsten Begründern einer nachhaltigen Forstbewirtschaftung im 18. Jahrhundert gehörte HANS DIETRICH von ZANTHIER (1717-1778). Als Forstmann wollte er die zur Verfügung stehenden Ressourcen behutsam nutzen, erhalten und für die Zukunft sichern. Sein Wirkungsfeld war die Grafschaft Stollberg-Wernigerode, seine Ausstrahlung reichte über Deutschland hinaus. Als Praktiker wirkte er darauf ein, dass aus produktionsarmen holzvorratsreiche Wälder hervorgingen. Im Bewusstsein, dass alle neuen Erkenntnisse der jungen Forstwirtschaft ohne geschultes Personal nicht in die Praxis überführt und weiterentwickelt werden können, begründete er um 1765 die erste forstliche Lehrstätte Deutschlands in Ilsenburg im Harz. Doch er gab als singuläre Persönlichkeit nicht nur die ersten Impulse für die Entwicklung des forstlichen Unterrichts mit festem Lehrplan, einer „theoretisch und praktischen Forstakademie“. Es war die Zeit, in der sich die Forstwirtschaft von der Empirie im Forstwesen zur Forstwissenschaft zu entwickeln begann. Holzgerechte Jäger bereicherten mit ihren forstlichen Erfahrungen die Literatur, Kameralisten brachten ihre ökonomischen Kenntnisse mit ein. Dabei leistete der Oberforst- und Jägermeister von ZANTHIER ebenfalls bedeutende Beiträge in Druck- und Handschriften. Eingedenk seiner Leistungen haben sich 1967 im Nordharz ansässige Museen und Forstdienststellen sowie zahlreiche Heimatfreunde bemüht, die Wiederkehr von ZANTHIERs 250. Geburtstag würdig zu begehen. In Fachzeitschriften erschienen Beiträge, dazu auch über fünfundzwanzig in der Tagespresse des Harzes. Im Rathaussaal von Wernigerode fand eine Festveranstaltung statt sowie am ZANTHIER-Gedenkstein in Ilsenburg. Gleichzeitig wurde die erste Auflage vorliegender Schrift gedruckt. Die Auflage von 2000 Exemplaren war schnell vergriffen, jedoch, bedingt durch die Zeitumstände, konnte keine erneute Druckgenehmigung für eine Nachauflage erlangt werden. Das nicht nachlassende Interesse der Museumsbesucher wie auch der Einheimischen, der Forstleute und Touristen im Harz am Lebensweg und an der Bedeutung des Oberforst- und Jägermeisters von ZANTHIER, aber auch neue Spuren seines Lebens und Wirkens lassen es gerechtfertigt erscheinen, anlässlich der 225. Wiederkehr seines Todestages nach 36 Jahren eine erweiterte Ausgabe aufzulegen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ökologischer Waldumbau in Deutschland

Ökologischer Waldumbau in Deutschland von Fritz,  Peter
Naturferne, anfällige Nadelbaum-Reinbestände durch naturnahe, stabile Misch- und Laubwälder zu ersetzen, ist das Hauptziel des ökologischen Waldumbaus in Deutschland. Der Prozess, der inzwischen in Gang gesetzt ist, wirft viele Fragen auf: Wie ist genetische Diversität zu bewahren? Schließen Naturnähe und Artenvielfalt sich gegenseitig aus? Wie wirken Baumarten auf die Qualität von Humus? Scheitert Waldumbau am Wasserfaktor? Welche Rolle spielen klimarelevante Spurengase? Sichert naturnahe Bewirtschaftung den ökonomischen Ertrag? Auf diese drängenden Fragen liefert das Buch erstmals fundierte und detaillierte Antworten. Im Rahmen des Programms „Forschung für die Umwelt“ hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung zwischen 1998 und 2004 den Schwerpunkt „Zukunftsorientierte Waldwirtschaft“ gefördert. Das Buch wertet die Ergebnisse der Projekte aus fünf Modellregionen aus - kompakt, übergreifend, verständlich. Deutlich wird: Es wird nicht möglich sein, alle Erwartungen an „unseren Wald“ an jedem Ort und zu jeder Zeit umzusetzen. Aber es ist möglich, die Zielkonflikte zwischen den Akteuren des Waldumbaus zu benennen und die unterschiedlichen Interessen miteinander auszuhandeln.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Umwelt und Gesellschaft im Einklang?

Umwelt und Gesellschaft im Einklang? von Bisang,  Kurt, Hirschi,  Christian, Ingold,  Karin
Die Beiträge dieses Sammelbandes geben einen vielseitigen Einblick in aktuelle Umweltthemen aus juristischer, geistes- und sozialwissenschaftlicher sowie ökologischer Sicht. Der Anlass zur Herausgabe dieses Buches ist das engagierte Wirken von Dr. iur. Willi Zimmermann, Professor für Umweltrecht und Umweltpolitik an der ETH Zürich. Willi Zimmermann ist seit über 25 Jahren an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich tätig und einer der bedeutendsten Schweizer Experten für Waldrecht und Waldpolitik sowie Fragen des Natur- und Landschaftsschutzes. Die Publikation gliedert sich in drei Teile, in denen über zwanzig namhafte Autorinnen und Autoren verschiedenste Aspekte der komplexen Beziehung zwischen Gesellschaft und natürlicher Umwelt beleuchten. Im ersten Teil stehen umweltrechtliche Fragen im Vordergrund, zum Beispiel im Zusammenhang mit den neuen regionalen Naturpärken. Der zweite Teil behandelt aktuelle Fragen der nationalen und internationalen Waldpolitik. Die Beiträge im dritten Teil beleuchten Aspekte der nachhaltigen Entwicklung, und zwar vom Alpenraum über nationale Politikbereiche bis hin zur internationalen politischen Ebene.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Wegbereiter nachhaltiger Waldwirtschaft in Thüringen

Wegbereiter nachhaltiger Waldwirtschaft in Thüringen von Schwartz,  Ekkehard
Wald ist nicht nur Inbegriff von Natur, er ist auch ein Erzeugnis der Kultur der Menschen, die in ihn vordrangen, einwirkten, schließlich erneuerten und pflegten. Die Anfänge bewusster nachhaltiger Waldwirtschaft waren bedingt durch die gesellschaftlichen Verhältnisse. Sie wurden geprägt von Persönlichkeiten, die aus Sorge um den Wald aufgrund ökonomischer Forderungen sich um dessen Zukunft bemühten. Die Leistungen von einigen, die im 18. und Anfang 19. Jahrhunderts in Thüringen wirkten (v. GÖCHHAUSEN, v. LENGEFELD, STISSER, SCKELL, OETTELT, BECHSTEIN und KÖNIG), werden in geschichtlichen Zusammenhängen dargestellt. In fachlicher Verbindung standen sie zu Angehörigen damaliger Fürstenhäuser (ANNA AMALIA, MARIA PAULOWNA) und fanden auch das Interesse von Persönlichkeiten der Weimarer Klassik (GOETHE, SCHILLER). Durch ihre Pioniertat, aus devastierten Wäldern Bestände für die Gegenwart und Zukunft aufzubauen, schufen sie die Grundlagen für die Industrialisierung im 19. Jahrhundert, das Fundament unserer heutigen Waldbilder und mit der beginnenden Forstwissenschaft die Basis für die sich entwickelnde multifunktionale nachhaltige Waldwirtschaft auf wissenschaftlicher Grundlage. Weitere Informationen: www.forstbuch.de
Aktualisiert: 2018-07-12
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