Porträts von 25 Frauen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Band gibt einen Einblick in die Spannweite weiblicher Aktivitäten - von der Sängerin bis zur Ärztin, von der Komponistin bis zur Frauenrechtlerin. Mit Beiträgen über: Rahel Varnhagen, Caroline Fouqué, Lea Mendelssohn, Jeanette Strauß-Wohl, Rosa Maria Assing, Anna Milder, Wilhelmine Schröder-Devrient, Amalie Schoppe, Friederike Robert, Adele Schopenhauer, Therese von Jacob, Louise Henry, Charlotte Birch-Pfeiffer, Kathinka Zitz-Halein, Fanny Hensel, Charlotte Stieglitz, Louise Dittmar, Marie von Colomb, Johanna Kinkel, Marie Norden, Roswitha Kind, Bertha Traun-Ronge, Louise Otto-Peters, Helena Demuth, Emile von Hallberg.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Schriftsteller Johann August Apel (1771–1816) und Friedrich August Schulze (1770–1849) (er publizierte unter dem Pseudonym Friedrich Laun) sind Literaturhistorikern auch heute noch vor allem als Verfasser und Herausgeber der vielbändigen Ausgabe des Gespensterbuches bekannt, das zahlreiche Erzählungen enthielt, die der Gattung der Schauer- und Gespenstergeschichten zuzuordnen sind. Diese Textsammlung enthielt u.a. die Erzählung Die Jägerbraut. Sie diente dem Librettisten Johann Friedrich Kind als Vorlage für Der Freischütz, der berühmtesten romantischen Oper mit der Musik Carl Maria von Webers.
Einen wichtigen Teil des Gespensterbuches bildete das dreibändige Wunderbuch, das hier als eigenständige Ausgabe im Nachdruck wieder vorgelegt wird. Schon die Titel der in ihr enthaltenen Erzählungen wie „Die Wachsfigur“, „Das silberne Fräulein“ oder „Blendwerke“ lassen erkennen, dass das Wunderbuch direkter Ausdruck der romantischen Begeisterung für die Nachtseiten der menschlichen Existenz und der Natur ist. Zum letzten Band steuerte Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) einige Erzählungen bei, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen.
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The writers Johann August Apel (1771-1816) and Friedrich August Schulze (1770-1849; he wrote under the pseudonym Friedrich Laun) were literary historians who are still best known today as the authors and editors of the multi-volume Gespensterbuch (Book of Ghosts) with its numerous horror and ghost stories. The collection included the tale The Hunter’s Bride, which provided the librettist Johann Friedrich Kind with the inspiration for Der Freischütz; set to music by Carl Maria von Weber, this became the most famous of all Romantic operas.
An important part of the Gespensterbuch was the three-volume Wunderbuch (Book of Wonders), reissued here as a separate facsimile edition. The very titles of the stories it contains, such as ‘The Waxen Figure’, ‘The Silver Maiden’ and ‘Deceptions’ show that the Wunderbuch is a direct expression of the Romantic enthusiasm for the dark side of human existence and of nature. Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843) provided several stories for the last volume and these show him at the height of his creative power.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schriftsteller Johann August Apel (1771–1816) und Friedrich August Schulze (1770–1849) (er publizierte unter dem Pseudonym Friedrich Laun) sind Literaturhistorikern auch heute noch vor allem als Verfasser und Herausgeber der vielbändigen Ausgabe des Gespensterbuches bekannt, das zahlreiche Erzählungen enthielt, die der Gattung der Schauer- und Gespenstergeschichten zuzuordnen sind. Diese Textsammlung enthielt u.a. die Erzählung Die Jägerbraut. Sie diente dem Librettisten Johann Friedrich Kind als Vorlage für Der Freischütz, der berühmtesten romantischen Oper mit der Musik Carl Maria von Webers.
Einen wichtigen Teil des Gespensterbuches bildete das dreibändige Wunderbuch, das hier als eigenständige Ausgabe im Nachdruck wieder vorgelegt wird. Schon die Titel der in ihr enthaltenen Erzählungen wie „Die Wachsfigur“, „Das silberne Fräulein“ oder „Blendwerke“ lassen erkennen, dass das Wunderbuch direkter Ausdruck der romantischen Begeisterung für die Nachtseiten der menschlichen Existenz und der Natur ist. Zum letzten Band steuerte Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) einige Erzählungen bei, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen.
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The writers Johann August Apel (1771-1816) and Friedrich August Schulze (1770-1849; he wrote under the pseudonym Friedrich Laun) were literary historians who are still best known today as the authors and editors of the multi-volume Gespensterbuch (Book of Ghosts) with its numerous horror and ghost stories. The collection included the tale The Hunter’s Bride, which provided the librettist Johann Friedrich Kind with the inspiration for Der Freischütz; set to music by Carl Maria von Weber, this became the most famous of all Romantic operas.
An important part of the Gespensterbuch was the three-volume Wunderbuch (Book of Wonders), reissued here as a separate facsimile edition. The very titles of the stories it contains, such as ‘The Waxen Figure’, ‘The Silver Maiden’ and ‘Deceptions’ show that the Wunderbuch is a direct expression of the Romantic enthusiasm for the dark side of human existence and of nature. Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843) provided several stories for the last volume and these show him at the height of his creative power.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schriftsteller Johann August Apel (1771–1816) und Friedrich August Schulze (1770–1849) (er publizierte unter dem Pseudonym Friedrich Laun) sind Literaturhistorikern auch heute noch vor allem als Verfasser und Herausgeber der vielbändigen Ausgabe des Gespensterbuches bekannt, das zahlreiche Erzählungen enthielt, die der Gattung der Schauer- und Gespenstergeschichten zuzuordnen sind. Diese Textsammlung enthielt u.a. die Erzählung Die Jägerbraut. Sie diente dem Librettisten Johann Friedrich Kind als Vorlage für Der Freischütz, der berühmtesten romantischen Oper mit der Musik Carl Maria von Webers.
Einen wichtigen Teil des Gespensterbuches bildete das dreibändige Wunderbuch, das hier als eigenständige Ausgabe im Nachdruck wieder vorgelegt wird. Schon die Titel der in ihr enthaltenen Erzählungen wie „Die Wachsfigur“, „Das silberne Fräulein“ oder „Blendwerke“ lassen erkennen, dass das Wunderbuch direkter Ausdruck der romantischen Begeisterung für die Nachtseiten der menschlichen Existenz und der Natur ist. Zum letzten Band steuerte Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) einige Erzählungen bei, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen.
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The writers Johann August Apel (1771-1816) and Friedrich August Schulze (1770-1849; he wrote under the pseudonym Friedrich Laun) were literary historians who are still best known today as the authors and editors of the multi-volume Gespensterbuch (Book of Ghosts) with its numerous horror and ghost stories. The collection included the tale The Hunter’s Bride, which provided the librettist Johann Friedrich Kind with the inspiration for Der Freischütz; set to music by Carl Maria von Weber, this became the most famous of all Romantic operas.
An important part of the Gespensterbuch was the three-volume Wunderbuch (Book of Wonders), reissued here as a separate facsimile edition. The very titles of the stories it contains, such as ‘The Waxen Figure’, ‘The Silver Maiden’ and ‘Deceptions’ show that the Wunderbuch is a direct expression of the Romantic enthusiasm for the dark side of human existence and of nature. Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843) provided several stories for the last volume and these show him at the height of his creative power.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die Schriftsteller Johann August Apel (1771–1816) und Friedrich August Schulze (1770–1849) (er publizierte unter dem Pseudonym Friedrich Laun) sind Literaturhistorikern auch heute noch vor allem als Verfasser und Herausgeber der vielbändigen Ausgabe des Gespensterbuches bekannt, das zahlreiche Erzählungen enthielt, die der Gattung der Schauer- und Gespenstergeschichten zuzuordnen sind. Diese Textsammlung enthielt u.a. die Erzählung Die Jägerbraut. Sie diente dem Librettisten Johann Friedrich Kind als Vorlage für Der Freischütz, der berühmtesten romantischen Oper mit der Musik Carl Maria von Webers.
Einen wichtigen Teil des Gespensterbuches bildete das dreibändige Wunderbuch, das hier als eigenständige Ausgabe im Nachdruck wieder vorgelegt wird. Schon die Titel der in ihr enthaltenen Erzählungen wie „Die Wachsfigur“, „Das silberne Fräulein“ oder „Blendwerke“ lassen erkennen, dass das Wunderbuch direkter Ausdruck der romantischen Begeisterung für die Nachtseiten der menschlichen Existenz und der Natur ist. Zum letzten Band steuerte Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) einige Erzählungen bei, die zu den Höhepunkten seines Schaffens zählen.
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The writers Johann August Apel (1771-1816) and Friedrich August Schulze (1770-1849; he wrote under the pseudonym Friedrich Laun) were literary historians who are still best known today as the authors and editors of the multi-volume Gespensterbuch (Book of Ghosts) with its numerous horror and ghost stories. The collection included the tale The Hunter’s Bride, which provided the librettist Johann Friedrich Kind with the inspiration for Der Freischütz; set to music by Carl Maria von Weber, this became the most famous of all Romantic operas.
An important part of the Gespensterbuch was the three-volume Wunderbuch (Book of Wonders), reissued here as a separate facsimile edition. The very titles of the stories it contains, such as ‘The Waxen Figure’, ‘The Silver Maiden’ and ‘Deceptions’ show that the Wunderbuch is a direct expression of the Romantic enthusiasm for the dark side of human existence and of nature. Friedrich de la Motte Fouqué (1777-1843) provided several stories for the last volume and these show him at the height of his creative power.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Weil sie stellvertretend ein altes Verbrechen ihres todkranken Vaters sühnen will, macht sich Henriette im Frühsommer 1643 auf den Weg zur Heiligtumsfahrt nach Aachen. Begleitet wird sie von Reichard, einem sonderlichen Verwandten, der ihr unterwegs eine ungeheuerliche Geschichte erzählt: Für Ruhm und Reichtum hat er dem Teufel seine Seele verkauft. In Aachen hofft er auf Erlösung … Die vorliegende Erzählung ist eine Adaption von Friedrich de la Motte Fouqués „Geschichte vom Galgenmännlein“, die erstmals 1810 erschien und neben „Undine“ zu seinen bekanntesten Werken zählt. Mit Illustrationen des Alsdorfer Künstlers Franz-Josef Kochs.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Weil sie stellvertretend ein altes Verbrechen ihres todkranken Vaters sühnen will, macht sich Henriette im Frühsommer 1643 auf den Weg zur Heiligtumsfahrt nach Aachen. Begleitet wird sie von Reichard, einem sonderlichen Verwandten, der ihr unterwegs eine ungeheuerliche Geschichte erzählt: Für Ruhm und Reichtum hat er dem Teufel seine Seele verkauft. In Aachen hofft er auf Erlösung … Die vorliegende Erzählung ist eine Adaption von Friedrich de la Motte Fouqués „Geschichte vom Galgenmännlein“, die erstmals 1810 erschien und neben „Undine“ zu seinen bekanntesten Werken zählt. Mit Illustrationen des Alsdorfer Künstlers Franz-Josef Kochs.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Weil sie stellvertretend ein altes Verbrechen ihres todkranken Vaters sühnen will, macht sich Henriette im Frühsommer 1643 auf den Weg zur Heiligtumsfahrt nach Aachen. Begleitet wird sie von Reichard, einem sonderlichen Verwandten, der ihr unterwegs eine ungeheuerliche Geschichte erzählt: Für Ruhm und Reichtum hat er dem Teufel seine Seele verkauft. In Aachen hofft er auf Erlösung … Die vorliegende Erzählung ist eine Adaption von Friedrich de la Motte Fouqués „Geschichte vom Galgenmännlein“, die erstmals 1810 erschien und neben „Undine“ zu seinen bekanntesten Werken zählt. Mit Illustrationen des Alsdorfer Künstlers Franz-Josef Kochs.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Weil sie stellvertretend ein altes Verbrechen ihres todkranken Vaters sühnen will, macht sich Henriette im Frühsommer 1643 auf den Weg zur Heiligtumsfahrt nach Aachen. Begleitet wird sie von Reichard, einem sonderlichen Verwandten, der ihr unterwegs eine ungeheuerliche Geschichte erzählt: Für Ruhm und Reichtum hat er dem Teufel seine Seele verkauft. In Aachen hofft er auf Erlösung … Die vorliegende Erzählung ist eine Adaption von Friedrich de la Motte Fouqués „Geschichte vom Galgenmännlein“, die erstmals 1810 erschien und neben „Undine“ zu seinen bekanntesten Werken zählt. Mit Illustrationen des Alsdorfer Künstlers Franz-Josef Kochs.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein lyrischer Querschnitt durch die Vielfalt der Romantik. Die Epoche war eine Blütezeit der Gedicht-Kunst. Sie wandte sich neuen Themen zu, dem Märchenhaften, der Nacht, der Sehnsucht, sie erschloss neue Bildmotive wie Waldeinsamkeit, Mondenschein und Loreley und zielte auf die Entgrenzung des Individuums in die Natur oder ins Universum. Die Auswahl reicht von den Anfängen in Jena bis zur Spätromantik, von melancholischer Selbstreflexion bis zum fröhlichen Volkslied, von bekannten Gedichten Eichendorffs bis zu lohnenden Entdeckungen wie Helmina von Chézy.
Aktualisiert: 2022-07-04
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Friedrich de la Motte Fouqué (1777–1843) und Nennhausen
Aktualisiert: 2020-12-24
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Vor vier Jahren haben wir uns schon einmal auf den Weg zu verschiedenen Dichterhäusern der Mark gemacht. Die Auswahl fiel uns angesichts der Vielzahl an möglichen Orten schwer. Schnell war klar, dass es ein weiteres Heft geben musste, um dem Thema einigermaßen gerecht zu werden. Herausgekommen ist wiederum eine Zeitreise, die uns mit den Arnims, Motte Fouqué und Schmidt von Werneuchen in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts und mit Autoren wie Hans Fallada, Peter Huchel oder Eva Strittmatter in das »lange« 20. Jahrhundert führt. Die meisten dieser Orte erinnern in irgendeiner Weise an »ihren« Dichter, sodass sich ein Ausflug lohnt, wenn man wissen will, welche Wege die Dichter gingen, welche Landschaft sie inspirierte und unter welchen Bedingungen die Werke entstanden, die bis heute zum Kanon der märkischen Literatur gehören.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Der Band führt zwei Autographen Fouqués zusammen, die das Kleist-Museum 1999 und 2000 erwarb. Zum einen präsentiert er den Brief des verheirateten Fouqués an Caroline von Rochow vom 19. August 1802, die er knapp fünf Monate später – nach seiner Scheidung – heiratete, und zum anderen das auf den 11. und 20. Dezember 1831 datierte Gedicht "An Bertha", das er vermutlich der Gesellschafterin seiner Tochter widmete, die er – als Witwer – anderthalb Jahre später zur dritten Ehefrau nahm.
Aktualisiert: 2020-04-02
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Porträts von 25 Frauen aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Band gibt einen Einblick in die Spannweite weiblicher Aktivitäten - von der Sängerin bis zur Ärztin, von der Komponistin bis zur Frauenrechtlerin. Mit Beiträgen über: Rahel Varnhagen, Caroline Fouqué, Lea Mendelssohn, Jeanette Strauß-Wohl, Rosa Maria Assing, Anna Milder, Wilhelmine Schröder-Devrient, Amalie Schoppe, Friederike Robert, Adele Schopenhauer, Therese von Jacob, Louise Henry, Charlotte Birch-Pfeiffer, Kathinka Zitz-Halein, Fanny Hensel, Charlotte Stieglitz, Louise Dittmar, Marie von Colomb, Johanna Kinkel, Marie Norden, Roswitha Kind, Bertha Traun-Ronge, Louise Otto-Peters, Helena Demuth, Emile von Hallberg.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Eine romantische Liebesgeschichte voller Dramatik! Betörend schöne und gefährliche Wassernixen bilden seit jeher den Stoff für romantische Geschichten voller Abenteuerlust gepaart mit der Bereitschaft zur Treue bis in den Tod. Benjamin Lacombe hat die alte Undine-Sage nachgedichtet und in dramatischen Bildern voller Leidenschaft eingefangen. Der junge Ritter Hans von Ringstetten findet in einer Fischerhütte in einem verwunschenen Wald Zuflucht und verliebt sich in die geheimnisvolle Pflegetochter der Fischersleute, Undine. Sie und er werden ein Paar, und bald reitet Hans mit seiner Undine stolz in die Reichsstadt ein, wo die Herzogstochter Ursula auf ihn gewartet hat. Ursula schmeichelt sich bei dem glücklichen Brautpaar ein, und als sie herausfindet, dass Undine eigentlich ein Wassergeist ist, hat sie auch schon einen Plan, wie sie den schönen Hans wieder für sich gewinnen wird. Lacombe greift für sein Undine-Märchen auf die von Friedrich de la Motte Fouqué nach mittelalterlichen Motiven gedichtete Undine zurück. Auf den Bestseller von 1811 folgten unter anderem eine Oper von E.T.A. Hoffmann, eine weitere von Lortzing und ein Stück von Giraudoux, und natürlich ist auch Andersens beliebte Kleine Seejungfrau eine Variation des Undine-Stoffs. So souverän, wie Lacombe sich den alten Stoff aneignet, so stilsicher verwandelt er auch einige weltberühmte Gemälde des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Das Jahrbuch der Fouqué-Gesellschaft Berlin-Brandenburg bietet Aufsätze zu Literatur, Kunst und Kultur im Zusammenhang mit dem romantischen Schriftsteller-Ehepaar Friedrich und Caroline de la Motte Fouqué.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Auf dem havelländischen Schloss Nennhausen agierte Caroline de la Motte Fouqué (1775-1831) weniger als Schriftstellerin denn als Gastgeberin. Doch auch ihre literarischen Werke wurden von den Gästen geschätzt. Sie schrieb nicht nur Romane, Gedichte und Erzählungen, sondern auch pädagogische Schriften und kulturgeschichtliche Essays. Ihre Werke gelten heute als Emanzipationsmodelle weiblichen Lebens in einer Zeit des gesellschaftlichen Umbrüche der Zeit um 1800.
Aktualisiert: 2020-03-26
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E.T.A. Hoffmann war Beamter, Komponist, Kapellmeister, Musikkritiker, Karikaturist und Schriftsteller, war Königsberger, Bamberger und Berliner.
Hier avancierte er zum erfolgreichen Schriftsteller und einflussreichen Juristen. Hier fand er Reibung und Anreiz, Spannung und Herausforderung und einen Freundeskreis, mit dem er zahlreiche Nächte bei „Lutter & Wegner“ zubrachte. Jörg Petzel folgt den Spuren des Berliner Kammergerichtsrates, der ein Doppelleben als Geisterseher und Künstler führte.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Der Band vereinigt sechs Vorträge, die beim Wissenschaftlichen Colloquium am 05.09.1998 in der Fachhochschule Brandenburg/Havel zu Friedrich und Caroline de la Motte Fouqué gehalten worden sind. Gleichzeitig soll mit diesem Band begonnen werden, Bibliographien zu den beiden Autoren zu erstellen. Den Auftakt bildet in diesem Band Caroline de la Motte Fouqué, deren Werke bislang weniger erforscht worden sind.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Aktualisiert: 2023-01-02
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