Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor.

Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor. von Reith,  Daniel
Obwohl die Genossenschaftsbanken den anderen Bankengruppen in einem härter werdenden Wettbewerb gegenüberstehen, ergeben sich auch innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes immer häufiger Konkurrenzsituationen, die einen »innergenossenschaftlichen Wettbewerb« zur Folge haben. Das Buch beschreibt dieses Phänomen, indem es u. a. seinen Ursachen und Erscheinungsformen nachgeht. Es werden aber auch die Konsequenzen diskutiert und Handlungsstrategien aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die DZ HYP

Die DZ HYP von Bormann,  Patrick, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e.V.,  Frankfurt am Main im Auftrag der DZ HYP AG,  Hamburg, Sattler,  Friederike
Die zur DZ BANK Gruppe gehörende DZ HYP wurde 1921 – mitten in der rasch um sich greifenden Inflation nach dem Ersten Weltkrieg – als genossenschaftliche Hypothekenbank gegründet. Patrick Bormann und Friederike Sattler legen mit diesem Buch erstmals eine quellenbasierte Studie zu einer deutschen Pfandbriefbank vor, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Die DZ HYP blickt auf eine wechselvolle einhundertjährige Geschichte zurück, in der sie sich zunächst vor allem dem landwirtschaftlichen Hypothekarkredit widmete. Den Einfluss der nationalsozialistischen Finanzpolitik auf die Bank beleuchten die Autoren ebenso wie deren Aufstieg zu einer breit aufgestellten Hypothekenbank im bundesdeutschen Wirtschaftswunder. Der geschäftliche Schwerpunkt lag nun auf der Wohnungsbau- und Kommunalfinanzierung. Im Zuge der Europäisierung des Pfandbriefmarkts betätigte sich die Bank verstärkt an den internationalen Kapitalmärkten, durchlebte nach der Jahrtausendwende eine schwere Krise, konnte sich jedoch durch eine noch vor der Finanzkrise von 2008 eingeleitete Neuausrichtung auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung erfolgreich am Markt behaupten. Heute ist die DZ HYP ein führender Immo-bilienfinanzierer in Deutschland und Spezialist für Öffentliche Kunden in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Die Geschichte der DZ-BANK

Die Geschichte der DZ-BANK von Bormann,  Patrick, Braunberger,  Gerald, Guinnane,  Timothy W., Institut für bankhistorische Forschung e.V., Paul,  Stephan, Rudolph,  Bernd, Scholtyseck,  Joachim, Sprick,  Claus, Theurl,  Theresia, Wixforth,  Harald
Die DZ BANK ist das Spitzeninstitut der Volksbanken und Raiffeisenbanken in Deutschland und zählt zu den wichtigsten Kreditinstituten des Landes. Ihre Geschichte wird in diesem Buch von renommierten Wirtschaftshistorikern anschaulich und quellennah dargestellt. Die Autoren spannen den Bogen von den Gründervätern, vor allem Hermann Schulze-Delitzsch, Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Wilhelm Haas, bis in die Gegenwart und betten die Geschichte des genossenschaftlichen Zentralbankwesens ein in die allgemeinen wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen. Die Wurzeln der DZ BANK liegen im genossenschaftlichen Zentralbankwesen des 19.Jahrhunderts, vor allem in der 1895 gegründeten Preußischen Zentralgenossenschaftskasse. Den genossenschaftlichen Finanzinstituten kommt seit ihrer Gründung eine große Bedeutung für die Kreditversorgung weiter Wirtschaftskreise zu und sie haben entscheidend zur Herausbildung des Stabilitätsfaktors «Mittelstand» in Deutschland beigetragen. Die Geschichte der Kreditgenossenschaften ist jedoch von der wirtschaftshistorischen Forschung bisher wenig beachtet worden. Das gilt ebenso für die Rolle des kreditgenossenschaftlichen Zentralbankwesens. Diese Lücken zu schließen, ist das zentrale Anliegen dieses Buches.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor.

Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor. von Reith,  Daniel
Obwohl die Genossenschaftsbanken den anderen Bankengruppen in einem härter werdenden Wettbewerb gegenüberstehen, ergeben sich auch innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes immer häufiger Konkurrenzsituationen, die einen »innergenossenschaftlichen Wettbewerb« zur Folge haben. Das Buch beschreibt dieses Phänomen, indem es u. a. seinen Ursachen und Erscheinungsformen nachgeht. Es werden aber auch die Konsequenzen diskutiert und Handlungsstrategien aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Das Werk richtet sich an den Bankpraktiker und bietet diesem bei seiner täglichen Arbeit eine gute Hilfestellung. Es stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, wird ein Überblick über die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, gegeben. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Mit dieser 3. Auflage werden erstmals auch Mustergutachten für Abtretungen aus privaten Rentenversicherungen erstellt. Aus dem Inhalt: - Einführung - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen für alle zulässigen Formen der Kreditrisikominderung - Formen der Kreditrisikominderung im Standardansatz und deren besondere Anerkennungsvoraussetzungen - Zusätzliche Formen der Kreditrisikominderung im Basis-IRBA - Auswirkungen der Kreditrisikominderung - Rechtliche Grundlagen
Aktualisiert: 2023-05-25
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Kreditsicherung nach der CRR

Kreditsicherung nach der CRR von Achtelik,  Olaf, Reinicke,  Thorsten
Seit Basel II können bestimmte Kreditsicherheiten dazu verwendet werden, die Eigenmittelunterlegung für das Kreditrisiko und die Anrechnung des Kredites auf die Großkreditobergrenzen zu verringern. Dazu müssen aber sowohl die Sicherheit als auch die Sicherheitenvereinbarung bestimmte Anforderungen erfüllen. Diese Anforderungen sind durch Basel III bzw. die CRR nochmals gestiegen. Insbesondere müssen Banken die Durchsetzbarkeit der Sicherheitenvereinbarung mittels eines Rechtsgutachtens nachweisen. Das Werk richtet sich an den Bankpraktiker und bietet diesem bei seiner täglichen Arbeit eine gute Hilfestellung. Es stellt zunächst die regulatorischen Anforderungen an die Kreditrisikominderung durch Sicherheiten dar. Ausgehend von den Sicherheitenvordrucken des Deutschen Genossenschaftsverlags, die von den Volksbanken und Raiffeisenbanken überwiegend zur Bestellung von Sicherheiten verwendet werden, wird ein Überblick über die wichtigsten Sicherheiten, die zur Kreditrisikominderung genutzt werden können, gegeben. Dabei werden auch Mustervorschläge für entsprechende Rechtsgutachten unterbreitet. Mit dieser 3. Auflage werden erstmals auch Mustergutachten für Abtretungen aus privaten Rentenversicherungen erstellt. Aus dem Inhalt: - Einführung - Rechtsgrundlagen - Allgemeine Anerkennungsvoraussetzungen für alle zulässigen Formen der Kreditrisikominderung - Formen der Kreditrisikominderung im Standardansatz und deren besondere Anerkennungsvoraussetzungen - Zusätzliche Formen der Kreditrisikominderung im Basis-IRBA - Auswirkungen der Kreditrisikominderung - Rechtliche Grundlagen
Aktualisiert: 2023-05-25
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Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor.

Innergenossenschaftlicher Wettbewerb im Bankensektor. von Reith,  Daniel
Obwohl die Genossenschaftsbanken den anderen Bankengruppen in einem härter werdenden Wettbewerb gegenüberstehen, ergeben sich auch innerhalb des genossenschaftlichen Finanzverbundes immer häufiger Konkurrenzsituationen, die einen »innergenossenschaftlichen Wettbewerb« zur Folge haben. Das Buch beschreibt dieses Phänomen, indem es u. a. seinen Ursachen und Erscheinungsformen nachgeht. Es werden aber auch die Konsequenzen diskutiert und Handlungsstrategien aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Jahresplan Aufsichtsrat

Jahresplan Aufsichtsrat von Reichle,  Ulrich
Aufsichtsräte von Banken müssen eine Vielzahl von rechtlichen Vorschriften berücksichtigen. Insbesondere aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Anforderungen bestimmen neben den gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen die Tätigkeit in den Aufsichtsorganen. Das Praxisbuch zeigt die rechtlichen Grundlagen systematisch auf und erläutert kurz und prägnant, warum und mit welchem Ziel der Aufsichtsrat sich mit den jeweiligen Punkten beschäftigen muss. Musterprotokolle bieten zusätzlich hilfreiche Unterstützung im Arbeitsalltag.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Jahresplan Aufsichtsrat

Jahresplan Aufsichtsrat von Reichle,  Ulrich
Aufsichtsräte von Banken müssen eine Vielzahl von rechtlichen Vorschriften berücksichtigen. Insbesondere aufsichtsrechtliche und handelsrechtliche Anforderungen bestimmen neben den gesellschaftsrechtlichen Rahmenbedingungen die Tätigkeit in den Aufsichtsorganen. Das Praxisbuch zeigt die rechtlichen Grundlagen systematisch auf und erläutert kurz und prägnant, warum und mit welchem Ziel der Aufsichtsrat sich mit den jeweiligen Punkten beschäftigen muss. Musterprotokolle bieten zusätzlich hilfreiche Unterstützung im Arbeitsalltag.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bankfranchising als Organisationsform für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Deutschland

Bankfranchising als Organisationsform für die genossenschaftliche FinanzGruppe in Deutschland von Jahnke,  Matthias H.
Franchising ist eine Organisationsform, die u. a. in der Systemgastronomie oder in der Fitnessindustrie allgegenwärtig ist. Hierbei setzt der Franchisenehmer eine vom Franchisegeber stammende Geschäftsidee bzw. ein Konzept in Form einer konkreten Unternehmung um. Bei Kreditinstituten ist diese Organisationsform fast gänzlich unbekannt. Dies wird auch durch die geringe wissenschaftliche Durchdringung des Phänomens Bankfranchising bestätigt. Dabei liegen die Vorteile des Bankfranchisings auf der Hand: Ein unternehmerischer Fokus, regionale Nähe und variable Kostenstrukturen kennzeichnen diese Organisationsausprägung. Vor allem für ländliche Regionen kann Bankfranchising eine spannende Alternative sein. Dies zeigt der Blick in andere europäische Länder, in denen das Franchising von Bankfilialen bereits seit Jahren etabliert ist. Mithilfe von Bankfranchising können stationäre Vertriebsstandsorte auch in Zeiten stetig steigender Digitalisierung aufrechterhalten werden. Somit werden vorzugsweise Kunden erreicht, die sich der Digitalisierung ihrer Bankdienstleistungen entsagen. Da eine Vielzahl von Volks- und Raiffeisenbanken ausschließlich in ländlich geprägten Strukturen agiert, kann die Organisationsform des Bankfranchisings eine mögliche Lösung für den Strukturwandel sein. Dennoch wird kaum eine Organisationsform so kontrovers diskutiert wie das Franchisemodell im Genossenschaftssektor. Auch hier lohnt sich ein Blick ins Ausland: So hat u. a. die niederländische Rabobank ihre Organisationsform in den letzten Jahren stetig zentralisiert. Im vorliegenden Buch werden die Vor- und Nachteile des Bankfranchisings diskutiert. Ein Blick ins europäische Ausland reichert die Erkenntnisse an. Weiterhin findet die Modellkonstruktion der genossenschaftlichen FinanzGruppe als Franchisesystem statt. An sehr konkreten Beispielen wird gezeigt, wie Bankfranchising auch auf Produktebene funktionieren kann.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis

Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis von Koch,  Christian, Zahrte,  Kai
Der europäische Zahlungsverkehr unterliegt aktuell einer umfassenden Transformation. Smarte, digitale und mobile Zahlungsverkehrsprodukte gehören mittlerweile zum Standard-Portfolio der Kreditinstitute und werden von den Kundinnen und Kunden nachgefragt und eingefordert. „Der Zahlungsverkehr in der Bankpraxis“ beleuchtet das gesamte Zahlungsverkehrsrecht, also die gesetzlichen (zivilrechtlichen und aufsichtsrechtlichen) Vorgaben, die Vereinbarungen zwischen den Zahlungsdienstleistern sowie die Regelungen in der Kunde-Bank-Beziehung. Dabei wird jeder Zahlungsdienst einzeln betrachtet: Überweisung, Lastschrift, Debit- und Kreditkarte, Online-Banking, Scheck und Wechsel. Zudem werden die rechtlichen Anforderungen an Preis- und Leistungsmerkmale im Zahlungsverkehr näher beleuchtet. Auch ein Kapitel zum virtuellen Geld (Payment Token) ist enthalten. Der Titel zum Zahlungsverkehrsrecht. Mit Extrakapitel zum virtuellen Geld (Payment Token).
Aktualisiert: 2022-07-07
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Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft

Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft von Gräser,  Bernd, Holthaus,  Jan
„Die Generalversammlung und die Vertreterversammlung der Genossenschaft“ hat sich seit Jahren als wichtiges Hilfsmittel für die Organisation von General- und Vertreterversammlungen bewährt. Die vorliegende 11. Auflage beschreibt in einem Extrakapitel die rechtlichen Rahmenbedingungen von digitalen General- und Vertreterversammlungen und gibt zahlreiche praktische Hinweise zur Durchführung. Der inhaltliche Aufbau des Buchs folgt dem zeitlichen Ablauf der General- und Vertreterversammlung: von der Vorbereitung über die Durchführung, die Erläuterung der Rechte der Versammlungsteilnehmer bis hin zur Nachbereitung. Die Wahlen zur Vertreterversammlung werden in einem eigenen Kapitel behandelt. Der Autor gibt zahlreiche praktische Handlungsempfehlungen, die aus der juristischen Begleitung hunderter General- und Vertreterversammlungen resultieren. Im Anhang finden sich die wesentlichen Gesetzestexte, Musterordnungen für Genossenschaftsbanken sowie Muster zur Durchführung der Wahlen.
Aktualisiert: 2022-03-03
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Kennzeichen und Potentiale genossenschaftlicher Führung

Kennzeichen und Potentiale genossenschaftlicher Führung von Schäfer,  Viktoria, Vogt,  Bernhard, Wink,  Thomas, Zimmermann,  Yvonne
Die vorliegende Monographie setzt sich mit dem Verständnis und der Realität von Führung in Genossenschaftsbanken und anderen Unternehmen mit einem kooperativen Hintergrund auseinander. Es werden die Ergebnisse von zwei Umfragen zum Thema präsentiert. Neben den empirischen Resultaten bietet die Monographie auch einen aktuellen Überblick zu verschiedenartigen Führungsmodellen und zum genossenschaftlichen Leadership. Im Ergebnis der Studie lässt sich folgern, dass die Annahme von eigenständigen und erfolgreichen genossenschaftlichen Führungsansätzen angemessen ist. Diese fußen auf einer prägenden Wertebasis und räumen dem Handeln im Sinne eines homo cooperativus insgesamt hohe Bedeutung ein. Allerdings ist kritisch festzuhalten, dass bei einem Teil befragter Führungskräfte in Genossenschaften eine Gleichsetzung von Führungsprinzipien in genossenschaftlich verfassten und anderen privatwirtschaftlichen Organisationen erfolgt. Eine kontinuierliche Reflexion genossenschaftlicher Werte und weitere Anstrengungen zu deren Stärkung sind daher insbesondere für die Weiterbildung von Führungskräften, aber ebenso für die praktische Organisationsentwicklung in Genossenschaften auch zukünftig wichtig.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation – eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken

Die Rolle der Führungskraft in Zeiten der Digitalen Transformation – eine Studie am Beispiel bayerischer Genossenschaftsbanken von Ludwig Hierl,  Dr., Riegler,  Markus, Sebastian Serfas,  Dr., Simon Fauser,  Dr.
Die Reihe BWL-Hochschulschriften leistet Beiträge zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, insbesondere zu Innovations- und Exzellenz-Ansätzen. Aus der dynamischen Entwicklung der Wirtschaft ergeben sich kontinuierlich neue Herausforderungen und Lösungsansätze für die Unternehmensführung, die sowohl in der Praxis als auch in der Wissenschaft diskutiert werden. Das maßgebliche Ziel dieser Schriftenreihe ist eine Verknüpfung von theoretischen Konzepten mit praktischen Anwendungen. Der Fokus liegt dabei auf einem wechselseitigen Transfer von Lösungsansätzen aus Theorie und Praxis. Die Reihe erhebt den Anspruch, zu einer wichtigen Diskussions-, Impuls- und Informationsquelle für Studium, Lehre und Praxis zu werden.
Aktualisiert: 2021-05-27
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Die DZ HYP

Die DZ HYP von Bormann,  Patrick, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e.V.,  Frankfurt am Main im Auftrag der DZ HYP AG,  Hamburg, Sattler,  Friederike
Die zur DZ BANK Gruppe gehörende DZ HYP wurde 1921 – mitten in der rasch um sich greifenden Inflation nach dem Ersten Weltkrieg – als genossenschaftliche Hypothekenbank gegründet. Patrick Bormann und Friederike Sattler legen mit diesem Buch erstmals eine quellenbasierte Studie zu einer deutschen Pfandbriefbank vor, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Die DZ HYP blickt auf eine wechselvolle einhundertjährige Geschichte zurück, in der sie sich zunächst vor allem dem landwirtschaftlichen Hypothekarkredit widmete. Den Einfluss der nationalsozialistischen Finanzpolitik auf die Bank beleuchten die Autoren ebenso wie deren Aufstieg zu einer breit aufgestellten Hypothekenbank im bundesdeutschen Wirtschaftswunder. Der geschäftliche Schwerpunkt lag nun auf der Wohnungsbau- und Kommunalfinanzierung. Im Zuge der Europäisierung des Pfandbriefmarkts betätigte sich die Bank verstärkt an den internationalen Kapitalmärkten, durchlebte nach der Jahrtausendwende eine schwere Krise, konnte sich jedoch durch eine noch vor der Finanzkrise von 2008 eingeleitete Neuausrichtung auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung erfolgreich am Markt behaupten. Heute ist die DZ HYP ein führender Immo-bilienfinanzierer in Deutschland und Spezialist für Öffentliche Kunden in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die DZ HYP

Die DZ HYP von Bormann,  Patrick, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e.V.,  Frankfurt am Main im Auftrag der DZ HYP AG,  Hamburg, Sattler,  Friederike
Die zur DZ BANK Gruppe gehörende DZ HYP wurde 1921 – mitten in der rasch um sich greifenden Inflation nach dem Ersten Weltkrieg – als genossenschaftliche Hypothekenbank gegründet. Patrick Bormann und Friederike Sattler legen mit diesem Buch erstmals eine quellenbasierte Studie zu einer deutschen Pfandbriefbank vor, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Die DZ HYP blickt auf eine wechselvolle einhundertjährige Geschichte zurück, in der sie sich zunächst vor allem dem landwirtschaftlichen Hypothekarkredit widmete. Den Einfluss der nationalsozialistischen Finanzpolitik auf die Bank beleuchten die Autoren ebenso wie deren Aufstieg zu einer breit aufgestellten Hypothekenbank im bundesdeutschen Wirtschaftswunder. Der geschäftliche Schwerpunkt lag nun auf der Wohnungsbau- und Kommunalfinanzierung. Im Zuge der Europäisierung des Pfandbriefmarkts betätigte sich die Bank verstärkt an den internationalen Kapitalmärkten, durchlebte nach der Jahrtausendwende eine schwere Krise, konnte sich jedoch durch eine noch vor der Finanzkrise von 2008 eingeleitete Neuausrichtung auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung erfolgreich am Markt behaupten. Heute ist die DZ HYP ein führender Immo-bilienfinanzierer in Deutschland und Spezialist für Öffentliche Kunden in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken

Das Geschäftsmodell der Genossenschaftsbanken von Kübler,  Mirco
Nichts bleibt, wie es ist. Diese Tatsache scheint für viele Genossenschaftsbanken angesichts des zunehmenden Wettbewerbsdrucks und sinkender Margen mehr ein Fluch als ein Segen zu sein. Das Werk von Mirco Kübler nimmt die positive Seite dieses stetigen Wandels in den Blick. Ausgehend von einer detaillierten Beschreibung des Status quo zeigt der Autor Ansätze auf, wie das eigene Geschäftsmodell an die geänderten Rahmenbedingungen angepasst und wie ein solcher Prozess im eigenen Institut in Gang gesetzt werden kann. Die Geschäftsmodellanalyse anhand des SREP liefert dazu eine gute Ausgangsbasis. Die Interpretation der Ergebnisse, die Ableitung von Handlungen und der Umgang mit erkannten Schwachstellen können aber nur durch das Institut selbst erfolgen. Dazu stellt der Autor verschiedene Geschäftsmodelltypen vor und zeigt die Notwendigkeit auf, das Geschäftsmodell anhand der eigenen Unternehmensidentität zu entwickeln und daraus die Strategie und das Institutsmodell abzuleiten. Am Ende einer solchen Analyse hat die Bank eine klare Vorstellung davon, wie sie sich am Markt in Zukunft positionieren kann, welche Kunden sie mit welchen Leistungen ansprechen möchte und welche Prozesse und Mitarbeiter sie hierfür benötigt. Die Lektüre hilft dabei, wichtige Aspekte bei dieser Herausforderung nicht aus den Augen zu verlieren und die für die Genossenschaftsbank passende Vorgehensweise bei der Umsetzung zu definieren.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die DZ HYP

Die DZ HYP von Bormann,  Patrick, Institut für Bank- und Finanzgeschichte e.V.,  Frankfurt am Main im Auftrag der DZ HYP AG,  Hamburg, Sattler,  Friederike
Die zur DZ BANK Gruppe gehörende DZ HYP wurde 1921 – mitten in der rasch um sich greifenden Inflation nach dem Ersten Weltkrieg – als genossenschaftliche Hypothekenbank gegründet. Patrick Bormann und Friederike Sattler legen mit diesem Buch erstmals eine quellenbasierte Studie zu einer deutschen Pfandbriefbank vor, die bis in die Gegenwart hineinreicht. Die DZ HYP blickt auf eine wechselvolle einhundertjährige Geschichte zurück, in der sie sich zunächst vor allem dem landwirtschaftlichen Hypothekarkredit widmete. Den Einfluss der nationalsozialistischen Finanzpolitik auf die Bank beleuchten die Autoren ebenso wie deren Aufstieg zu einer breit aufgestellten Hypothekenbank im bundesdeutschen Wirtschaftswunder. Der geschäftliche Schwerpunkt lag nun auf der Wohnungsbau- und Kommunalfinanzierung. Im Zuge der Europäisierung des Pfandbriefmarkts betätigte sich die Bank verstärkt an den internationalen Kapitalmärkten, durchlebte nach der Jahrtausendwende eine schwere Krise, konnte sich jedoch durch eine noch vor der Finanzkrise von 2008 eingeleitete Neuausrichtung auf die gewerbliche Immobilienfinanzierung erfolgreich am Markt behaupten. Heute ist die DZ HYP ein führender Immo-bilienfinanzierer in Deutschland und Spezialist für Öffentliche Kunden in der Genossenschaftlichen FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Employer Branding in Regionalbanken

Employer Branding in Regionalbanken von Maurer,  Julian
Die Welt befindet sich im Umbruch. Ganz besonders von diesem Umbruch betroffen ist die Finanzdienstleistungsbranche, allen voran regionale Universalbanken, welche nicht nur im Kampf um lukrative Kunden, sondern ganz besonders auch im Kampf um die besten Köpfe, dem „War for talents“ mit den Big Playern konkurrieren. Das Werk „Employer Branding in Regionalbanken – Employer Branding als Schlüssel unternehmerischen Erfolgs regional operierender universeller Kreditinstitute“ von Julian Maurer gibt interessante und wichtige Impulse für das Personalmanagement regionaler Institute und stellt die herausragende Bedeutung eines guten Employer Branding heraus.
Aktualisiert: 2020-07-09
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Strategieorientierte Personalentwicklung in Genossenschaftsbanken

Strategieorientierte Personalentwicklung in Genossenschaftsbanken von Dobischat,  Prof. Dr. Rolf, Schax,  Elke
Elke Schax stellt zunächst ein Modell der strategieorientierten PE unter besonderer Berücksichtigung der betrieblichen Weiterbildung dar. Auf der Basis dieses theoretischen Bezugsrahmens beleuchtet sie die Praxis in Genossenschaftsbanken anhand von über 1300 VR-Banken – bei einer Rücklaufquote von 31,20 %. Dabei stehen Ursachen- und Wirkungsanalysen auf die PE sowie die Frage, ob Personalentwicklung systematisch, konzeptionell und zukunftsorientiert durchgeführt wird, im Mittelpunkt der Arbeit.
Aktualisiert: 2023-03-14
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