Neutestamentliche Exegese kompakt

Neutestamentliche Exegese kompakt von Kaiser,  Ursula Ulrike
In allen theologischen Studiengängen ist die Fähigkeit zur methodengeleiteten Auslegung biblischer Texte eine zu erlangende Kernkompetenz. Diese Einführung verbindet die traditionellen Schritte der historisch-kritischen Exegese des Neuen Testaments mit neueren Ansätzen aus der Linguistik und Literaturwissenschaft. Das Buch motiviert die Lesenden durch eine direkte Ansprache, nimmt viele Fragen aus der Lehrpraxis auf und stellt die praktische Umsetzung in den Vordergrund. Viele Beispiele der neutestamentlichen Exegese illustrieren das methodische Vorgehen und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn. Insbesondere die Voraussetzungen von Studierenden ohne Kenntnisse des Altgriechischen werden durchgehend beachtet. Eingehend behandelt wird auch der zielführende Umgang mit digital verfügbaren Ressourcen, wie Online-Lexika, Textdatenbanken, digitalisierten Handschriften, Bibelsoftware etc.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischen Hermeneutik und Methodik

Zwischen Hermeneutik und Methodik von Reichert,  Angelika
Das Buch wendet sich an alle, die nach methodisch-hermeneutischer Orientierung für eine wissenschaftlich verantwortbare und gegenwartsrelevante Auslegung neutestamentlicher Texte suchen. Dafür werden in drei Kapiteln Impulse angeboten: 1. persönliche Auslegungserfahrungen der Verfasserin, angestoßen vor allem durch Werke von R. Bultmann, E. Käsemann, M. Titzmann, K. Weimar und U. Eco, 2. konkrete Anregungen zum Auslegungsverfahren, 3. Auslegungsvorschläge zu drei neutestamentlichen Textabschnitten. Insgesamt geht es um ein Verfahren, das sich vom je aktuellen Lesevorgang her steuern lässt. Die Auslegungsperson beobachtet sich selbst in ihrer Wahrnehmung des Textes. Sie nutzt Verstehenshindernisse, um punktuell und gezielt Ergebnisse historisch-kritischer Forschung aufzugreifen, so dass der Lesevorgang fortgesetzt und eine Auseinandersetzung mit der Textmeinung – oder genauer: mit den eigenen Leseerfahrungen – angebahnt wird. [Between Hermeneutics and Methodology. Experiences, Suggestions and Examples With Regard to the Interpretation of New Testament Texts] The book is meant for those looking for methodological-hermeneutic orientation regarding the interpretation of New Testament texts which demonstrates responsible scholarship and which is attuned to present-day concerns. Impulses are offered in three chapters: 1) personal experiences of the author, influenced above all by the works of R. Bultmann, E. Käsemann, M. Titzmann, K. Weimar, and U. Eco; 2) concrete stimuli for a method of interpretation; 3) interpretative suggestions for three passages from the New Testament. In general it deals with a method that is governed by each fresh act of reading. The person doing the interpreting observes himself in his perception of the text. He uses obstacles to his understanding in order to selectively and purposefully take up findings of historical-critical research, so that the act of reading can be continued and a dialogue with the sense of the text – or more precisely: with the interpreter’s own reading experiences – can be stimulated. Angelika Reichert, Dr. theol., Jahrgang 1952, studierte Evangelische Theologie und Germanistik in Münster. Sie promovierte 1989 und habilitierte sich 2001 im Fach Neues Testament in Münster. Bis 2007 arbeitete sie hauptberuflich an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Münster, danach hielt sie dort Lehrveranstaltungen als außerplanmäßige Professorin. Seit 2008 ist sie freiberuflich in Gütersloh tätig als Lektorin und Coach bei geisteswissenschaftlichen und theologischen Projekten. Sie veröffentlichte u.a.: Der Römerbrief als Gratwanderung, Göttingen 2001.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zwischen Hermeneutik und Methodik

Zwischen Hermeneutik und Methodik von Reichert,  Angelika
Das Buch wendet sich an alle, die nach methodisch-hermeneutischer Orientierung für eine wissenschaftlich verantwortbare und gegenwartsrelevante Auslegung neutestamentlicher Texte suchen. Dafür werden in drei Kapiteln Impulse angeboten: 1. persönliche Auslegungserfahrungen der Verfasserin, angestoßen vor allem durch Werke von R. Bultmann, E. Käsemann, M. Titzmann, K. Weimar und U. Eco, 2. konkrete Anregungen zum Auslegungsverfahren, 3. Auslegungsvorschläge zu drei neutestamentlichen Textabschnitten. Insgesamt geht es um ein Verfahren, das sich vom je aktuellen Lesevorgang her steuern lässt. Die Auslegungsperson beobachtet sich selbst in ihrer Wahrnehmung des Textes. Sie nutzt Verstehenshindernisse, um punktuell und gezielt Ergebnisse historisch-kritischer Forschung aufzugreifen, so dass der Lesevorgang fortgesetzt und eine Auseinandersetzung mit der Textmeinung – oder genauer: mit den eigenen Leseerfahrungen – angebahnt wird. [Between Hermeneutics and Methodology. Experiences, Suggestions and Examples With Regard to the Interpretation of New Testament Texts] The book is meant for those looking for methodological-hermeneutic orientation regarding the interpretation of New Testament texts which demonstrates responsible scholarship and which is attuned to present-day concerns. Impulses are offered in three chapters: 1) personal experiences of the author, influenced above all by the works of R. Bultmann, E. Käsemann, M. Titzmann, K. Weimar, and U. Eco; 2) concrete stimuli for a method of interpretation; 3) interpretative suggestions for three passages from the New Testament. In general it deals with a method that is governed by each fresh act of reading. The person doing the interpreting observes himself in his perception of the text. He uses obstacles to his understanding in order to selectively and purposefully take up findings of historical-critical research, so that the act of reading can be continued and a dialogue with the sense of the text – or more precisely: with the interpreter’s own reading experiences – can be stimulated. Angelika Reichert, Dr. theol., Jahrgang 1952, studierte Evangelische Theologie und Germanistik in Münster. Sie promovierte 1989 und habilitierte sich 2001 im Fach Neues Testament in Münster. Bis 2007 arbeitete sie hauptberuflich an der Evangelisch-Theologischen Fakultät Münster, danach hielt sie dort Lehrveranstaltungen als außerplanmäßige Professorin. Seit 2008 ist sie freiberuflich in Gütersloh tätig als Lektorin und Coach bei geisteswissenschaftlichen und theologischen Projekten. Sie veröffentlichte u.a.: Der Römerbrief als Gratwanderung, Göttingen 2001.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Griechisch-orthodoxe Bibelauslegung und die „Frauentexte“ der neutestamentlichen Briefliteratur

Griechisch-orthodoxe Bibelauslegung und die „Frauentexte“ der neutestamentlichen Briefliteratur von Gummelt,  Eva-Maria
Wie kann die exegetische Arbeit mit der Auslegungsgeschichte biblischer Texte ökumenisch fruchtbar gemacht werden? Mit dieser Frage setzt sich die vorliegende Studie auseinander und untersucht die griechisch-orthodoxe Rezeption von Gal 3,26-28, 1Kor 11,2-16, 1Kor 14,33b-36, 1Tim 2,11-15 und 1Petr 3,1-7 im 20. und 21. Jahrhundert. Die Wahrnehmung dieser Texte erfolgt dabei in der Perspektive interkultureller Exegese. Komplementiert werden die Untersuchungen mit einem Ausblick auf den Dialog zwischen protestantischer und griechisch-orthodoxer Hermeneutik biblischer Text
Aktualisiert: 2023-01-26
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Neutestamentliche Exegese kompakt

Neutestamentliche Exegese kompakt von Kaiser,  Ursula Ulrike
In allen theologischen Studiengängen ist die Fähigkeit zur methodengeleiteten Auslegung biblischer Texte eine zu erlangende Kernkompetenz. Diese Einführung verbindet die traditionellen Schritte der historisch-kritischen Exegese des Neuen Testaments mit neueren Ansätzen aus der Linguistik und Literaturwissenschaft. Das Buch motiviert die Lesenden durch eine direkte Ansprache, nimmt viele Fragen aus der Lehrpraxis auf und stellt die praktische Umsetzung in den Vordergrund. Viele Beispiele der neutestamentlichen Exegese illustrieren das methodische Vorgehen und den damit verbundenen Erkenntnisgewinn. Insbesondere die Voraussetzungen von Studierenden ohne Kenntnisse des Altgriechischen werden durchgehend beachtet. Eingehend behandelt wird auch der zielführende Umgang mit digital verfügbaren Ressourcen, wie Online-Lexika, Textdatenbanken, digitalisierten Handschriften, Bibelsoftware etc.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert

Gelehrsamkeit(en) im 18. Jahrhundert von Assinger,  Thomas, Ehrmann,  Daniel
Für eine Kulturgeschichte des Wissens ist das 18. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung. In den Verhandlungen um das Erbe der frühneuzeitlichen Gelehrtenkultur und den Konflikten, die sich daraus entspinnen, formieren sich Künste und Wissenschaften als zunehmend spezialisierte Disziplinen. Die Gelehrsamkeit bleibt in dieser großen Transformation aber nur scheinbar auf der Strecke. Mit seiner interdisziplinären Kombination von Fallstudien bietet der Band Einblick in unterschiedliche Konstellationen der gelehrten Autorisierung, Darstellung und Vernetzung von Wissen wie auch seiner Akteure im 18. Jahrhundert. Damit wird die Geschichte von Konzepten und Praktiken der Gelehrsamkeit erkundet, ihre Bezüge zu diskursiven und infrastrukturellen Kontexten (Sprachen, Gattungen, Medien, Institutionen) werden erläutert und genutzte wie verpasste Möglichkeiten ihrer Modernisierung bilanziert.
Aktualisiert: 2022-12-21
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Vom Kreuz zur Kreuzfahrt

Vom Kreuz zur Kreuzfahrt von Weißer,  Ulfried
Seit der Zeit der Aufklärung ist das Religiöse in Deutschland auf dem Rückzug. Die Aufklärer forderten, dass die Vernunft an die Stelle des Glaubens treten solle. Doch ist das wirklich geschehen? Im 20. Jahrhundert sprechen die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus und das totalitäre System der DDR dagegen. 1990 haben sich jedoch mit der Wiedervereinigung eine freiheitliche Grundordnung und ein auf dem Streben nach Wohlstand gegründetes Wirtschaftssystem durchgesetzt. Sind Demokratie und Konsum die neuen Ersatzreligionen? Ulfried Weißer stellt die Stationen dieses Weges vor – nicht belehrend, immer informativ und mit Seitenblicken auf Philosophie und Literatur. Dabei wird deutlich, dass die evangelische und die katho­lische Kirche nicht ganz unverschuldet ins Abseits geraten sind.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Geschichte

Geschichte von Bangert,  Kurt
Was ist Geschichte? Ist sie das, was in der Vergangenheit passierte? Oder ist es das Bild, das wir uns von den Ereignissen der Vergangenheit machen? Wie entsteht Geschichte und wie finden wir Zugang zur Vergangenheit? Und was ist eigentlich die Aufgabe des Geschichtsschreibers? Die Vergangenheit so zu rekonstruieren, wie sie eigentlich gewesen ist? Oder sie so aufleben zu lassen, dass sie für uns heute einen Sinn ergibt? Ist Geschichte etwa nur das, was wir dafür halten? In diesem Buch wird knapp und verständlich beschrieben, wie aus den Geschichten der Vergangenheit Geschichte entsteht; wie sich antike, orientalische Geschichte von moderner historisch-kritischer Geschichtsschreibung unterscheidet und wie sich das moderne Geschichtesverständnis entwickelt hat. Das Ergebnis wird sein: Alle Geschichte ist erschaffen, und die Leistung des Historikers besteht weniger darin, Ereignisse zu rekonstruieren als sie zu deuten, einzuordnen und dem Verlauf der Geschichte einen Sinn zuzuschreiben.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Das Glaubensbekenntnis historisch-kritisch ausgelegt

Das Glaubensbekenntnis historisch-kritisch ausgelegt von Crimmann,  Ralph P
Das Apostolische Glaubensbekenntnis wird in neuer Weise historisch-kritisch ausgelegt. Die Schöpfungslehre wird gegen die Fundamentalisten und ihre Zeitvergessenheit im Kontext moderner Naturwissenschaft betrachtet. Die Botschaft von Jesus Christus steht dann im Mittelpunkt. Die Fragen nach dem irdischen Jesus, nach vorösterlichen und nachösterlichen Traditionen und nach der Entstehung der Evangelien werden dann behandelt. Die Pneumatologie nimmt schließlich den Gedanken G. W. Fr. Hegels auf, dass in der Kirche der Geist Gottes Gestalt gewinnt. Eine praktisch-theologische Überlegung zur Angstbewältigung schließt die Untersuchung ab. Der Dialog mit dem Islam, aber auch mit Philosophie und Literatur soll neue Akzente in der Interpretation des Glaubensbekenntnisses setzen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wissenschaft oder Meinung?

Wissenschaft oder Meinung? von Linnemann,  Eta
Wissenschaftliches Arbeiten und auf Forschungsergebnissen gegründetes Denken waren das Fundament, auf dem sich in den vergangenen fünf Jahrhunderten eine beeindruckende abendländische Kultur entwickelte. Es entstand eine regelrechte Wissenschaftsgläubigkeit, die zur Gegenposition zu biblischen Glaubensaussagen wurde. Kritisch hinterfragt Eta Linnemann in diesem Buch die so selbstverständlich gewordene Wissenschaftsgläubigkeit. Sie definiert die Grenze zwischen wissenschaftlichem Arbeiten und bloßen Meinungen neu und macht auf überzeugende Weise deutlich, daß ein auf die Bibel gegründetes Denken eine gute Grundlage für ein sauberes, wissenschaftliches Arbeiten bietet.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Bibelkritik auf dem Prüfstand

Bibelkritik auf dem Prüfstand von Linnemann,  Eta
Als ein Werk neutestamentlicher Apologetik soll dieses Buch dazu dienen, die Bibelkritik auf den Prüfstand zu stellen, welche sich als historisch-kritische Theologie an unseren Universitäten etabliert hat und den Alleinvertretungsanspruch für wissenschaftliche Theologie erhebt. Der Versuch, mit dem angeblich ältesten Evangelium Q unsere kanonischen Evangelien beiseite zu schieben wird als „kluge Fabel“ entlarvt. Noch einmal wird erhärtet, daß eine literarische Abhängigkeit zwischen den drei synoptischen Evangelien nicht nachweisbar ist und ein synoptisches Problem demnach gar nicht besteht. Es wird gezeigt, daß die angeblichen Beweise für die „Unechtheit“ von 10 neutestamentlichen Schriften einer Nachprüfung nicht standhalten: Wortlisten, die zu diesem Zweck zusammengestellt wurden, erweisen sich als unzulänglich, wenn man die Struktur des neutestamentlichen und speziell des paulinischen Vokabulars in Rechnung stellt. Für die behauptete literarische Abhängigkeit einiger der sogenannten „Pseudepigraphen“ hat man keinen zureichenden Beweis erbracht. Das Verfahren der Bibelkritik, mit Hilfe geschichtlicher Zuordnung oder theologischer Einordnung zehn der neutestamentlichen Schriften zu Pseudepigraphen zu erklären, besteht den Test ebensowenig. Es bringt keine wissenschaftlichen Ergebnisse hervor. Deshalb sollte sich kein Leser dieses Buches länger genötigt sehen, die Unterstellungen der Bibelkritik zu respektieren, weil sie zu Unrecht den Anspruch erheben, wissenschaftliche Ergebnisse zu sein. Ihre Argumente werden zu Hunderten geprüft und nicht eines besteht den Test.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Das Ur-Evangelium, Eine textkritische Annäherung

Das Ur-Evangelium, Eine textkritische Annäherung von Effertz,  Dieter
Für die meisten Theologen gilt es heute weithin als ausgemacht, dass außer „Abba“ und „Amen“ keine direkten Worte Jesus überliefert sind. Gibt man sich dennoch die Mühe, das Neue Testament einmal textkritisch durchzuarbeiten, kommt man an der Feststellung nicht vorbei, dass sich eine (älteste) Schicht extrahieren lässt, die über Abba und Amen hinaus ein so eigenständiges und in sich stimmiges Konzept vom Reich Gottes beinhaltet, dass dieses Konzept eigentlich nur die vorösterliche Botschaft des historischen Jesus wiedergeben kann, eine Botschaft, die zu hören sich lohnt! Eine Besonderheit dieses Buches ist es, dass der Leser nicht einfach mit fertigen Ergebnissen der Wissenschaft bekannt gemacht wird, sondern die Textkritik sozusagen „interaktiv“ (nach-)vollziehen kann. Rechts stehen jeweils die kanonischen Texte, wobei Stellen, die nach Textkritik verlangen, jeweils unterlegt sind, links steht eine mögliche Rekonstruktion des ursprünglichen Textes, ein fiktives Evangelium nach St. Fabian.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Bibel oder die Bibelkritik?

Die Bibel oder die Bibelkritik? von Linnemann,  Eta
Prof. Dr. Eta Linnemann war Bibelkritikerin. Sie war Schülerin von Bultmann, Fuchs, Gogarten und Ebeling. Ihr erstes Buch wurde ein Standardwerk der historisch-kritischen Theologie. In einem zunächst schmerzhaften Prozeß mußte sie erkennen, daß bei dieser Art von „wissenschaftlicher“ Arbeit am Bibeltext keine Wahrheit herauskommen kann und daß diese Forschung der Verkündigung des Evangeliums nicht dient. Dank Gottes Gnade übergab sie ihr Leben ihrem Heiland und erfuhr radikale Veränderungen und Befreiung bis in ihr Denken hinein. Sie vernichtete ihre bibelkritischen Bücher. Ihren Studenten bekannte sie sich als „blinde Blindenleiterin“. Linnemanns Konsequenz bibeltreuen Denkens spürt der Leser von der ersten bis zur letzten Seite. Es ist zu hoffen, daß sich dadurch viele Bibelkritiker zu bibeltreuer Wissenschaft und Glauben herausfordern lassen. Gerhard K. Ulrichs
Aktualisiert: 2022-12-20
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Jesusforschung in vier Jahrhunderten

Jesusforschung in vier Jahrhunderten von Zager,  Werner
In seiner „Geschichte der Leben-Jesu-Forschung“ bezeichnet Albert Schweitzer die Erforschung des Lebens Jesu als „die größte Tat der deutschen Theologie“. 100 Jahre später trifft dieses Urteil noch immer zu, auch wenn die wissenschaftliche Rückfrage nach dem historischen Jesus längst international geworden ist.Um in dieser weit gespannten Forschungslandschaft Orientierung zu ermöglichen, bietet das Studienbuch eine Auswahl von relevanten Beiträgen in deutscher und englischer Sprache. Geboten werden Texte von den Anfängen der historischen Kritik im 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Damit gewinnt der Leser/die Leserin die Möglichkeit, die Entwicklungen der Jesusforschung nachzuvollziehen sowie sich mit deren Fragestellungen, Methoden und Ergebnissen eigenständig auseinanderzusetzen.In der Einleitung stellt der Herausgeber die einzelnen Beiträge in den jeweiligen Forschungszusammenhang und zeichnet ein eindrückliches Bild der verschiedenen Stadien der Jesusforschung. Darüber hinaus werden didaktisch motivierende Fragestellungen für die Lektüre und Weiterarbeit gegeben.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Original oder Fälschung

Original oder Fälschung von Linnemann,  Eta
Die emeritierte Theologie-Professorin Eta Linnemann ist zum lebendigen Glauben an Jesus Christus gekommen und hat alle ihre vorherigen bibelkritischen Veröffentlichungen verworfen. In diesem Buch rechnet die einstige Bultmann-Schülerin mit der historisch-kritischen Theologie, ja, mit dem ganzen heutigen Universitätsbetrieb in einer erfrischenden Deutlichkeit ab, die nichts zu wünschen übrig lässt, und stellt bibeltreue Alternativen auf. Sie belegt ihre Argumente mit Gottes Wort und zeigt den rechten Umgang damit auf. Dieses Buch sollten alle lesen, die mit Theologie oder mit Theologen zu tun haben.
Aktualisiert: 2023-03-31
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