Aktualisiert: 2023-06-08
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Nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts wurden Kirchenräume in Antwerpen und der niederländischen Republik wieder neu ausgestattet. Die Studie beleuchtet, wie in Altargemälden von Abraham Bloemaert, Marten de Vos und Otto van Veen die sozio-konfessionelle Situation der Katholiken diskutiert wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-27
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Nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts wurden Kirchenräume in Antwerpen und der niederländischen Republik wieder neu ausgestattet. Die Studie beleuchtet, wie in Altargemälden von Abraham Bloemaert, Marten de Vos und Otto van Veen die sozio-konfessionelle Situation der Katholiken diskutiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Christ- und Selbstsein im Übergang
Aktualisiert: 2022-01-26
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Christ- und Selbstsein im Übergang
Aktualisiert: 2022-09-22
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Symbole, verstanden als von anderen Menschen nachvollzogene Sinngebungen, zeigen sich in vielfältiger Weise. Am Beispiel politischer Symbole wie einer Staatsflagge oder eines Symbolkomplexes wie einer Demonstration wird gezeigt, dass diese Aufschluss geben können über die Verfasstheit eines sozialen Gefüges. Symbole wie Körpertätowierungen (Tattoos), Graffiti und das Verhalten von Fußballfans können Indikatoren für einen politischen Wandel sein.
Der Körper ist politisch: Thomas Hobbes konnte den Staat nicht denken ohne einen Körper (Leviathan). Weitere olitische Symbole, die thematisiert werden: Bildkörper (Effigies), Lenin-Mausoleum, Mao-Gedenkhalle, Hand / Handschlag, Kniefall, Schnabelmaske / Mund-Nase-Bedeckung, Kleidung, die Macht der Bilder (Bildakt).
Außerdem: Political Correctness und Meinungsfreiheit.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts wurden Kirchenräume in Antwerpen und der niederländischen Republik wieder neu ausgestattet. Die Studie beleuchtet, wie in Altargemälden von Abraham Bloemaert, Marten de Vos und Otto van Veen die sozio-konfessionelle Situation der Katholiken diskutiert wird.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Der Islam und der Bilderstreit in Jordanien und Palästina
Aktualisiert: 2021-12-16
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Nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts wurden Kirchenräume in Antwerpen und der niederländischen Republik wieder neu ausgestattet. Die Studie beleuchtet, wie in Altargemälden von Abraham Bloemaert, Marten de Vos und Otto van Veen die sozio-konfessionelle Situation der Katholiken diskutiert wird.
Aktualisiert: 2022-06-28
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Dieser Band führt die kultur- und religionshistorische Forschung zum Thema Bilder, Heilige und Reliquien interdisziplinär weiter. Thematisch spannt sich der Bogen von der Ablehnung des Bilderkults in der Bibel und im frühen Christentum über die Entwicklung eines ausgeprägten Bilder- und Reliquienkults im spätantiken und mittelalterlichen Christentum bis zur Kritik an diesem Kult in der Reformation und der Aufklärung.
Die interdisziplinäre Vielfalt von kirchen-, kultur-, sozial-, kunst- und religionshistorischen Annäherungen eröffnet neue Perspektiven auf diese wichtige Thematik der Religionsgeschichte. Die Beiträge geben bedenkenswerte Impulse für die weitere Forschung zu Bildern, Heiligen und Reliquien in der Christentumsgeschichte, aber auch in Judentum, Islam und Buddhismus.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Bisher wurde die Umwandlung der mittelalterlichen Kirchen in den historisch bedeutenden Marschenlandschaften Osterstade und Land Wursten in evangelische Kirchen im 16. und beginnenden 17. Jahrhundert noch nicht wissenschaftlich behandelt. Diese umfassende theologie-, reformations- und kunstgeschichtliche Untersuchung zur Konfessionskultur einer Kulturlandschaft in Norddeutschland zeigt, dass ein in der Regel angenommenes Kulturgefälle von Stadt zum Land nur eingeschränkt Gültigkeit behalten kann.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Mit „Credo – Meisterwerke der Glaubenskunst“ präsentierte die 2009 begründete Draiflessen Collection ihre erste Sonderausstellung, mit mehr als einhundert Exponaten vom 14. bis 18. Jahrhundert – Leihgaben aus internationalen Museen und Sammlungen. Im Zentrum standen die von scharfer Physiognomie und heroenhafter Darstellung geprägten Werke von Peter Paul Rubens und seinem Atelier. Um diese waren mehr als einhundert Gemälde, Skulpturen, Grafiken, Zeichnungen sowie kunstgewerbliche Objekte europäischer Meister versammelt, unter ihnen Werke von El Greco, Antoon van Dyck und Jan Brueghel d. Ä.
Die Ausstellung verfolgte das Ziel, eine Perspektive zu eröffnen, die ein Verständnis der Werke über ihre auch heute noch berauschende Bildgewalt hinaus ermöglicht. So lenkte sie den Blick auf den religiösen Wert der Werke für die Menschen des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit, der sich heutigen Betrachtern häufig nicht mehr erschließt. Damit erwies sie den Werken jene zweifache Wertschätzung, die ihnen schon zur Zeit ihrer Entstehung entgegengebracht wurde: als sakrale Gebrauchskunst einerseits und als Kunstwerke mit eigenständigem ästhetischem Vermögen andererseits.
Die Mehrheit der ausgestellten Werke stammt aus der Zeit nach dem Bildersturm des 16. Jahrhunderts. Damals setzte auf katholischer Seite eine umfängliche Produktion von Altären für die öffentliche Andacht und von Staffeleibildern für die private Glaubenspraxis ein. Diese dienten unter anderem der Vermittlung von Glaubensinhalten und leisteten den häufig lese-unkundigen Gläubigen Hilfestellung bei den Gebeten.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Unterschiedliche politische Interessen, theologische Denkmodelle und Mentalitäten haben zur Trennung der Einen Kirche in Ost- und Westkirchen geführt. Die Römisch-Katholische und die Orthodoxe Kirche des byzantinischen Ritus suchen im ökumenischen Dialog Einheit und Kommuniongemeinschaft. Die Theologie unserer orthodoxen Schwesterkirche hat ihre Wurzeln in den Kirchenvätern sowie in der Überlieferung der byzantinischen Theologen und Mystiker. Vorliegendes Buch möchte deren Weg nachzeichnen und das Verständnis für den Geist der Ostkirche des byzantinischen Ritus wecken.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Gibt es bzw. kann es im Judentum Ikonisierungsprozesse geben, wenn die Hebräische Bibel mehrfach ein Bilderverbot formuliert? Bis heute haben Bilderverbot und prophetischer Ikonoklasmus maßgeblich zu dem Eindruck beigetragen, dass das Judentum generell bilder- und kunstfeindlich sei, auch wenn das Bilderverbot vor allem die jüdische Kultpraxis betrifft. Nichtsdestotrotz hat sich über die Jahrtausende eine facettenreiche Bild- und Symbolkultur im Judentum entwickelt, in der Denk-, Sprachbilder mit Bildzeichen und Artefakten kommunizieren und neue Bedeutungskontexte schaffen, die sich inhaltlich verselbstständigen und formal eigenständig weiterentwickeln können.
Mit der vorliegenden Ausgabe von Trumah soll aus unterschiedlichen Blickwinkeln ein Brückenschlag zwischen Jüdischen Studien und Bildwissenschaft(en) angestrebt werden, um somit exemplarisch neue Perspektiven auf die Bild-Kulturen des Judentums und deren vielschichtige mediale Artikulation zu eröffnen.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Das Byzantinische Reich war eine der größten Zivilisationen der Welt. Es war ein dynamischer und kosmopolitischer Schmelztiegel, der die Kunst, Kultur und Geschichte von West und Ost umfasste. In seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bewahrte Byzanz das Erbe der Antike für Europa, beschützte den Kontinent für Jahrhunderte vor Invasionen aus dem Osten und schuf mit seiner Kunst und seinem Hof Vorbilder, die bis heute nachwirken . Seine religiösen Vorstellungen finden sich in der orthodoxen Christenheit wieder. Gegen alle späteren Meinungen war Byzanz kein dekadenter und korrupter Staat, sondern ein lebensfrohes Reich mit vielen Kulturen und Völkern, der Europa aus den dunklen Jahrhunderten in die moderne Welt führte. Das vorliegende Buch erzählt die Geschichte von Byzanz von seiner Gründung 330 bis zu seinem Untergang 1453 und beleuchtet die Kunst, Kultur und Lebensweise jenes Volkes, das sich als Nachfolger des Römischen Reiches stets stolz die "Rhomäer" nannte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Frankenberger Marienkapelle, die gegen 1380 unter dem Baumeister Tyle von Frankenberg an die Liebfrauenkirche angebaut wurde, trägt Spuren einer reichen wie diversen Geschichte. Sie zeugt von einer spätmittelalterlichen Marienverehrung, die mit der Reformation ein Ende fand, und von Bilderstürmen unter Moritz dem Gelehrten, denen die feinen Bildhauerarbeiten zum Opfer fielen. Der Ikonoklasmus bestimmte auch die Kapellenausstattung der jüngeren Vergangenheit als Ansgar Nierhoff den gewaltsamen Eingriff mit einer Skulptur aufgriff. Dass auch dieses Werk entfernt werden musste, entspricht ganz der Geschichte der Marienkapelle.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-03-26
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Der Sturz des riesigen Stalin-Monuments in Budapest war der Auftakt zur Ungarischen Revolution von 1956. Nur Stalins Stiefel verblieben damals auf dem Sockel. Anfangs noch ein Triumphdenkmal besonderer Art verselbständigte sich das Motiv politischer Hybris schon bald zur Metapher gescheiterter Macht.
Das Motiv der zurückgebliebenen Stiefel reicht bis in die Antike und erfuhr im Medium der Karikatur zahlreiche Aktualisierungen. Der historische Ort des Stalin-Monuments wurde nach dem Zusammenbruch des Ostblocks mit einem neuen Denkmal 'überschrieben'. Stalins Stiefel hingegen erlebten in einem Skulpturenpark eine denkwürdige Wiederauferstehung. Zwischen politischer Bildrhetorik und Denkmalpflege vermittelnd bilden sie als Touristenattraktion einen originellen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die 'Geschichte der Rekonstruktion – Rekonstruktion der Geschichte'.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Wer wollte heutzutage leugnen, dass Bilder als Machtinstrumente eingesetzt werden. Karikaturenstreit, Folterfotos, Videobotschaften, die Endlosschleifen der Fernsehbilder des 11. September, Ballerspiele... Rund um die Uhr berieselt uns das Fernsehen mit Schreckensbildern und Gewaltdarstellungen in jeder Form, die uns abstumpfen, aber auch – so die populäre Ansicht – für die wachsende Gewalt unserer Gesellschaften mitverantwortlich sind.
Marie-José Mondzain drängt uns zum Ausgang aus der resignierten Gleichgültigkeit gegenüber den Bildern. Anstatt jedoch die Gewalt des Bildes selbst anzuprangern und zu einem Verbot bestimmter Bilder aufzufordern, fragt sie nach der Geschichtlichkeit von Bildern der Gewalt und danach, ob es denn wirklich das Bild selbst ist, das Gewaltexzesse provoziert.
Wie sie zeigt, ist es gerade das Bild, welches das Christentum in den zwanzig Jahrhunderten seines Bestehens begründet und bis ins letzte durchdekliniert hat: »Die Passion Christi, und das ist zugleich die Passion des Bildes, hat sich im Bild der Passion abgespielt.«
Ein Plädoyer gegen unhinterfragte Sehverbote und ein Anstoß zum bewussten Umgang mit den Bildern.
Aktualisiert: 2023-05-02
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