Die Ereignisse vom 11. September 2001 in den USA veränderten schlagartig die Welt. Plötzlich sind wir mit Szenarien, wie dem Einsatz von tödlichen biologischen Kampfmitteln konfrontiert und müssen erst lernen, wie wir uns in solchen Situationen verhalten sollen. Besonders der Helfer steht in solchen Fällen vor überlebenswichtigen Fragen: Zuerst absperren oder gleich helfen? Haben die Opfer eine "normale" Krankheit oder handelt es sich um einen Anschlag mit biologischen Kampfmitteln? Sind mit Chemikalien vergiftete Menschen eine Gefahr für die Helfer? Für die Antwort auf diese und ähnliche Fragen bleiben oft nur Sekunden.
Dieses kompakte Handbuch richtet sich an Ersthelfer (Feuerwehrpersonal, Rot-Kreuz-Helfer, militärische Sanitäts- und ABC-Dienste, Angehörige des Zivilschutzes, Einsatzleiter der Polizei usw.) ebenso wie an Ärzte. Es dient aber auch all jenen, die im Zuge der Katastrophenhilfe mit der Planung und der Koordination von Einsätzen betraut sind und kann durch die umfassende Darstellung auch als passende Unterlage für die Ausbildung verwendet werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Grundmauern unserer Weltordnung zeigen sichtbare Risse. Man könnte meinen, so viel Krise wie heute war nie – und immer mehr Menschen fliehen vor Krieg, Terror, Klimawandel, Hunger, Armut und Epidemien. »Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch« (Hölderlin) – allen voran in Gestalt der organisierten Katastrophenhilfe. Dieses Buch ist den vielen professionellen und ehrenamtlichen »Helden des Helfens« in den deutschen Katastrophenschutzorganisationen gewidmet, die Tag für Tag und weltweit Humanität leben und vorleben. Sie erhalten hier Gelegenheit, sich und ihre Arbeit vorzustellen. Darüber hinaus kommen hochrangige Vertreter aus Wissenschaft, Politik, Kirche und Gesellschaft mit Analysen und Konzepten der Krisenprävention und Katastrophenhilfe zu Wort. Alles in allem eine Fundgrube an Impulsen für einen öffentlichen Diskurs und eine Streitschrift für die Kultur des Helfens.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Heinrich Bedford-Strohm,
Ferdinand Bitz,
Constantin Brandenstein-Zeppelin,
Albrecht Broemme,
Margaret Chan,
Thomas de Maizère,
Frank Fiedrich,
Tanja Gönner,
Franz-Josef Hammerl,
Joachim Herrmann,
Michael Kloepfer,
Rüdiger König,
Tadateru Konoé,
Norbert Lammert,
Reinhard Marx,
Angela Merkel,
Gerd Müller,
Franz Müntefering,
Claudia Roth,
Conrad Schetter,
Rudolf Seiters,
Manfred Speck,
Frank-Walter Steinmeier,
Roland Tichy,
Arnold von Rümker,
Harald Welzer
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Auf schlaflosen Nachtflügen, beim tristen Warten auf ein Einreisevisum oder den verspäteten Anschlusszug entstanden Jürgen Liesers nachdenkliche "Randnotizen" aus dreißig Jahren Reisetätigkeit für Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes.
Es sind Geschichten von bewegenden Erlebnissen wie von Herminia in Peru, die mit Baby und Kleinkind in letzter Minute flüchten kann, bevor ihr Dorf niedergebrannt wird, von eindrücklichen Begegnungen wie die mit den Kindersoldaten von El Salvador oder den fatalen Folgen von Babynahrung aus der Konserve für Teresas Sohn in den bolivianischen Anden.
Zum Schluss zieht der Autor selbstkritisch Bilanz über den Sinn seiner Tätigkeit als "Entwicklungshelfer" und gibt einen kurzen Überblick über die Geschichte der Auslandshilfe der deutschen Caritas.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Grundlage dieser Autobiographie sind Notizen und Aufzeichnungen, die die Autorin nach jedem ihrer zahlreichen Gespräche mit dem früheren Caritaspräsidenten verfasste.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet seit 60 Jahren weltweit dort Hilfe, wo die Not am größten ist. Sie unterstützt Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und diese Notlage nicht aus eigener Kraft bewältigen können. Sie hilft unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität.
Die Autoren haben in einer spannenden Reportage die 6 Jahrzehnte mit ihren Herausforderungen an uns alle zusammengefasst. Ein starkes Plädoyer für mehr Solidarität.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Diakonie Katastrophenhilfe leistet seit 60 Jahren weltweit dort Hilfe, wo die Not am größten ist. Sie unterstützt Menschen, die Opfer von Naturkatastrophen, Krieg und Vertreibung geworden sind und diese Notlage nicht aus eigener Kraft bewältigen können. Sie hilft unabhängig von Religion, Hautfarbe und Nationalität.
Die Autoren haben in einer spannenden Reportage die 6 Jahrzehnte mit ihren Herausforderungen an uns alle zusammengefasst. Ein starkes Plädoyer für mehr Solidarität.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Arbeit befasst sich mit der Rolle des Völkerrechts in der internationalen Katastrophenhilfe. Ausgangspunkt bildet die Analyse der staatlichen (menschenrechtlichen) Verantwortung für den Schutz der eigenen Bevölkerung als Ausprägung des Souveränitätsgrundsatzes. Daran schließt sich die ausführliche Untersuchung der völkerrechtlichen, insbesondere völkergewohnheitsrechtlichen Verhaltenspflichten der Staatengemeinschaft bei der Erbringung und Durchführung internationaler Katastrophenhilfe an.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Henriette Sattler nimmt sich eines jüngst wieder aktuell gewordenen Themas an: Welche Vorgaben macht das Grundgesetz für die Bekämpfung von Naturkatastrophen? Welche Hilfskräfte und welche Maßnahmen stehen zur Verfügung? Welche Defizite weist das vorhandene Instrumentarium auf? Die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf die Bekämpfung von besonders schweren Unglücksfällen - zu denen auch die Folgen terroristischer Anschläge zählen - verleiht dem Thema besondere Relevanz.
Bei der Frage nach den verfassungsrechtlichen Vorgaben für die Katastrophenabwehr geht es zunächst insbesondere um die rechtliche Ausgestaltung der Zusammenarbeit der verschiedenen Kräfte, etwa um die Weisungsverhältnisse und das anzuwendende Recht. Hierfür kommt es wesentlich auf die verwaltungsorganisationsrechtliche Qualifikation der Katastrophenhilfe an, die in einem neuen Ansatz als Mandat (Art. 35 Abs. 2 Satz 2 GG) bzw. als Fremdgeschäftsführung kraft gesetzlicher Ermächtigung (Art. 35 Abs. 3 GG) verstanden wird. Des weiteren untersucht die Autorin, welche Anforderungen die Grundrechte an Maßnahmen der Katastrophenabwehr (z. B. Evakuierungen, Betretungsverbote, Heranziehung zu Hilfeleistungen, Inanspruchnahme oder Vernichtung von Sachen) stellen.
Am Schluß steht eine Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der vorhandenen einfachgesetzlichen Regelungen. Hier werden erhebliche Defizite konstatiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Zum Werk
Das Handbuch richtet sich vornehmlich an Praktikerinnen und Praktiker des Bevölkerungsschutzes. Sie sollen schnell und einfach Zugriff auf die Vorgaben haben, derer es im Zusammenhang mit Katastrophen und im Zivilschutz bedarf, gerade weil solche Ereignisse ihrem Wesen nach unerwartet und in unvorhergesehener Gestalt auftreten. Bestes Beispiel ist die Flutkatastrophe im Ahrtal.
Zum Inhalt
Nach einer Vergewisserung über die Grundlagen aus der Perspektive einschlägiger Disziplinen (Teil 1) werden zunächst die Rechtsnormen und die Rechtslage auf den verschiedenen Ebenen dargestellt, vom Völkerrecht bis hin zum Kommunalrecht einschließlich ihres tatsächlichen Zusammenwirkens (Teil 2). Der zentrale Teil des Werkes (Teil 3) beschreibt aus unterschiedlichen Perspektiven ("Bedrohungsszenarien", "Akteure", "Instrumente", "Sektoren") nach der Art einer Matrix die verschiedenen Parameter aus Praktikersicht; hierdurch soll sich die Leserschaft die für ihre "Katastrophe" passenden Informationen schnell zusammenfinden können (z.B.: Polizei als Akteur hat zu überlegen, was an der Schnittstelle polizeiliche/nichtpolizeiliche Gefahrenabwehr zur Vorsorge [Instrumente] im Falle von Feuer [Szenario] im Hinblick auf die Ernährung [Sektor] gelten könnte.). In einem abschließenden Teil (Teil 4) wird die internationale Dimension beleuchtet, was neben einem "bevölkerungsschutzrechtlichen Kollisionsrecht" v.a. Länderberichte zu Deutschlands Nachbarstaaten einschließt.
Vorteile auf einen Blickumfassende Darstellung mit fachlich fundiertem PraktikerblickKenntnisse über Schnittstellen und Ansätze der ZusammenarbeitHolistische Perspektive und Berücksichtigung internationaler Dimensionen
Zielgruppe
Für Praktikerinnen und Praktiker des Zivil- und Katastrophenschutzes bzw. der polizeilichen und nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr (Sicherheitsbehörden, insbesondere Polizeien von Bund und Ländern, Bundeswehr, Feuerwehr, THW, Hilfsorganisationen, Nachrichtendienste), Sicherheitsexpertinnen und Sicherheitsexperten und -Managerinnen und -Manager von Unternehmen, insbesondere der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS), Verwaltungsrechtlerinnen und Verwaltungsrechtler in Behörden und Gerichten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Katastrophen- und Zivilschutzrechts sowie die Politik.
Aktualisiert: 2023-06-07
Autor:
Tristan Barczak,
Uwe Becker,
Makus P. Beham,
Gerhard Conrad,
Dorota Dabek,
Hans-Georg Dederer,
Sven Eisenmenger,
Christian Endreß,
Harald Peter Erkens,
Sebastian Fernkorn,
Dirk Freudenberg M.A.,
Dirk Freudenberg,
Maximilian Gerhold,
Holger Greve,
Tjorven Harmsen,
Anna Henkel,
Tobias Herbst,
Thomas Jaeger,
Michael Klinkenberg,
Urs Kramer,
Marcel Kuhlmey,
Kai von Lewinski,
Marc-Andor Lorenz,
Sascha Rolf Lüder,
Stephan Maninger,
Christian Miller,
Bent Ole Gram Mortensen,
Reto Müller,
Celia Norf,
Christian Raap,
Peer Rechenbach,
Harald Schaub,
Marcus Schladebach,
Christine Schmitt,
Bettina Schöndorf-Haubold,
Markus Schrader,
Meinhard Schröder,
Fabian Schwartz,
Heike Spieker,
Sören Strahl,
Daniela Vogt,
Stefan Voßschmidt,
Andreas Walus,
Hans-Peter Weinheimer,
Martha Wingen,
Jan Wintr
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Wasser, Schlamm, Trümmer: Wie gelingt lebendige Seelsorge angesichts des Unvorstellbaren?
Am 14. Juli 2021 zerstört eine Flutkatastrophe einen ganzen Landstrich im Westen Deutschlands. Mit am stärksten betroffen ist das Ahrtal. Die meterhohe Flutwelle kostet Leben, vernichtet Existenzen. Dort, wo idyllische Weinberge und malerische Orte das Bild prägten, findet sich am Tag danach Schlamm, Müll, Verwesung. Und Überlebende im Ausnahmezustand – bis heute.
Seit der Flutnacht steht der Jörg Meyrer, Pfarrer der Gemeinde Neuenahr-Ahrweiler, als Seelsorger im Dauereinsatz. Ungeschönt und ehrlich erzählt von seiner Arbeit und von dem Einsatz der vielen ehrenamtlichen Helfer aus ganz Deutschland. Dabei geht er auch der Frage nach, was Glaube in dieser Situation bedeutet, und wie seine eigene Beziehung zu Gott sich verändert hat.
- Eine Katastrophe biblischen Ausmaßes: Wie der Ahrtal-Pfarrer die Flutnacht erlebte
- Notfallseelsorge: Wenn nichts bleibt als Zuhören und Mitfühlen
- Was bedeutet Glaube angesichts der Ereignisse des 14. und 15. Juli 2021?
- Bilder, die bleiben: Umgang mit dem Trauma in den Monaten danach
- SolidAHRität: Was die Menschen an der Ahr Kraft schöpfen lässt
Was Mut macht: Anteilnahme, Zusammenhalt und ungeahnte Hilfsbereitschaft
Auch ein Jahr nach der Katastrophe sind die Folgen im Ahrtal noch deutlich zu sehen und zu spüren. Jörg Meyrers Bericht von der Überflutung selbst, den ersten Tagen danach und den folgenden Monaten zeigt den Umgang der Menschen mit dem Unvorstellbaren.
Mit seinem Buch macht er die ganze Bestürzung der Betroffenen und Helfer sichtbar. Es ist aber ebenfalls ein großartiges Zeugnis der Hoffnung, die die anhaltende Solidarität und der Zusammenhalt im Flutgebiet den Opfern schenkt und ihnen den Mut für Neuanfänge und Wiederaufbau gibt!
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ein Katastrophensoziologe und Kathrin Röggla denken über Deutschland nach. Darüber, wie eine Gesellschaft Katastrophen produziert. Beispielweise die Werkstoffindustrie, die ihre giftigen Zwischenprodukte gerne über Land schickt, und wenn dann so ein Lastwagen auf der Autobahn umstürzt, dann sieht es böse aus. Schlau und radikal argumentierend, literarisch geformt, sezieren Kathrin Rögglas Texte unsere Gegenwart. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Theaterstücke versammelt.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»seien sie still, da schläft unser kreditkartenkind, das träumt jetzt bestimmt. es träumt vom gesunden kapitalismus.« Staatsverschuldung, Privatinsolvenzen, Schuldnerberatung – Kathrin Röggla erzählt vom Kapitalismus, komisch und real, ironisch und unverblümt. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, das Essays und Theaterstücken versammelt, die literarisch und politisch, radikal und spielerisch von unserer Gegenwart erzählen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Fünf Rückkehrer nach Deutschland, die für internationale Hilfsorganisationen in Krisenländern gearbeitet haben, treffen aufeinander: Idealisten, deren Verträge nicht verlängert werden, Karrieristen, die aus privaten Gründen zur Heimkehr gezwungen sind, wieder miteinreisende Partner – Gestrandete allesamt. Kathrin Röggla zeichnet radikal und mit Humor und Lust an der Zuspitzung ein hartes Bild vom Zustand der boomenden internationalen Hilfsindustrie. »Bitter ist das und gleichzeitig voll feinem Humor. Entlarvend, ohne anzuprangern. Und nicht nur sprachlich exakt beobachtet. Man darf es wohl gesellschaftskritisch nennen.« Joachim F. Tornau, Frankfurter Rundschau. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Stücke versammelt, in denen Kathrin Röggla unsere Gegenwart analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Politisches Denken und radikales Sprechen – Kathrin Rögglas Essays und Theaterstücke.
Unsere Realität gleicht einem Katastrophenfilm, einem worst-case-Szenario, einem Shakespeare'schen Königsdrama: Wirtschaftskrisen, Medien-Hysterie, private Paranoia. Kathrin Röggla setzt ihre kritische Phantasie und ihre kluge Sprachkunst dagegen. Sie analysiert und seziert den Zustand unserer Zeit: fiktive Alarmierungen, reale Ängste und falsche Sehnsüchte. Lustvoll und konsequent, geistreich und spielerisch durchleuchten ihre Essays und Theaterstücke unsere Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Die Katastrophe ist eingetreten. Sechs Menschen, Medienmenschen, reagieren auf den 11. September. Kathrin Röggla lässt in diesem Stück Geschichten, Positionen, Bilder aufeinanderprallen, die von unseren Ängsten, Mythen und Sehnsüchten erzählen. Der Text ist enthalten in dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Stücke versammelt, die politisches Denken und radikales Sprechen zusammenführen.
Aktualisiert: 2023-06-03
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»Das seltsamste Telefonat, das ich in meiner Literaturkarriere wohl führte, begann mit dem Satz: ›Ich stehe mit meinen Studenten gerade in den Baumwollfeldern. Meine Studenten sind müde, hungrig, krank, schmutzig und wollen nur eines: nach Hause.‹« Kathrin Röggla berichtet von einer Reise nach Usbekistan, von Katastrophenhilfe und zynischen Helfern, die meinen: »Besser wäre: keine«. Sie fragt nach dem Zusammenhang zwischen internationalen Hilfsprogrammen und Kapitalismus und danach, wie die Arbeit der Institutionen die Länder und das Leben der Menschen verändern. Der Text entstammt dem gleichnamigen Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Theaterstücke versammelt, die unsere ökonomische und politsche Gegenwart durchleuchten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wir wollen dabei sein, und zwar in der ersten Reihe. Die Katastrophenlust prägt unsere Wahrnehmung, unsere Ängste, unser Denken und Handeln. Wir verlassen uns auf sogenannte Experten, und auch die Politik fragt danach, wie es im Drehbuch weitergeht. Kathrin Rögglas Essay analysiert diese unsere Gegenwart. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Theaterstücken versammelt, die unsere Realität – Wirtschaftskrisen, Medien-Hysterie, private Paranoia – sezieren.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Kathrin Röggla analysiert unsere Gegenwart, sie recherchiert, führt Gespräche. Die Wirklichkeit bis zur Kenntlichkeit verzerren – das ist das Ziel. Doch wie geht das? Kathrin Röggla erzählt vom Schreiben, vom Stottern und Stolpern. Der Text entstammt dem Band ›besser wäre: keine‹, der Essays und Theaterstücken versammelt, die aus unserer Gegenwart berichten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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