Kinder-Werkstatt Animation

Kinder-Werkstatt Animation von Hauck,  Eva, Tessmann,  Dorina
Bilder lernen laufen! Techniken und kreative Projekte rund um das Thema Animation. QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen. Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt. Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren. Animation – das heißt, Bilder in Bewegung zu versetzen. Dabei bewegen sich die Bilder oft nur scheinbar, weil Auge und Gehirn getäuscht werden. Dieses Buch zeigt dir in 20 Projekten zum Selbermachen, wie sich Bilder animieren lassen. Du lernst grundlegende Animationstechniken und wichtige Vorläufer des Films kennen. Und schließlich drehst du mit Smartphone oder Tablet deinen eigenen Stop-Motion-Film. • Optische Täuschung: Rollkino, Kaleidoskop, Wackelbild und 3-D-Illusion • Physikalische Kräfte: Pendel, Einrad, Stabmagneten, magnetisches Theater, Karussell, Kartonspule, Verwandlungskarte • Vorläufer der Kinematografie: Thaumatrop (Wunderscheibe), Daumenkino, Mutoskop, Phenakistiskop (Wunderrad), Zoetrop (Wundertrommel) • Stop-Motion-Film: Zeichentrick, Legetrick, Silhouettenanimation, Knetanimation • Kurz und knapp: Einfache Anleitungen mit erklärenden Zeichnungen und vielen Fotos • Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren • Umfangreicher Anhang mit Vorlagen, Glossar, Test und Urkunde • Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt • QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen Kinder-Werkstatt Animation ist ein Buch für alle, die gerne basteln und Spaß daran haben, eigene Geschichten im Bild umzusetzen. Ob gezeichnet, geschnitten oder modelliert – jede Figur lässt sich animieren. Lass dich von den Ideen in diesem Buch zu Modellen und Kulissen anregen! Finde eine überzeugende Story und verblüffe deine Zuschauer mit deinem eigenen Trickfilm, in dem sich Unglaubliches ereignet und die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft gesetzt sind!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Kinder-Werkstatt Animation

Kinder-Werkstatt Animation von Hauck,  Eva, Tessmann,  Dorina
Bilder lernen laufen! Techniken und kreative Projekte rund um das Thema Animation. QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen. Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt. Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren. Animation – das heißt, Bilder in Bewegung zu versetzen. Dabei bewegen sich die Bilder oft nur scheinbar, weil Auge und Gehirn getäuscht werden. Dieses Buch zeigt dir in 20 Projekten zum Selbermachen, wie sich Bilder animieren lassen. Du lernst grundlegende Animationstechniken und wichtige Vorläufer des Films kennen. Und schließlich drehst du mit Smartphone oder Tablet deinen eigenen Stop-Motion-Film. • Optische Täuschung: Rollkino, Kaleidoskop, Wackelbild und 3-D-Illusion • Physikalische Kräfte: Pendel, Einrad, Stabmagneten, magnetisches Theater, Karussell, Kartonspule, Verwandlungskarte • Vorläufer der Kinematografie: Thaumatrop (Wunderscheibe), Daumenkino, Mutoskop, Phenakistiskop (Wunderrad), Zoetrop (Wundertrommel) • Stop-Motion-Film: Zeichentrick, Legetrick, Silhouettenanimation, Knetanimation • Kurz und knapp: Einfache Anleitungen mit erklärenden Zeichnungen und vielen Fotos • Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren • Umfangreicher Anhang mit Vorlagen, Glossar, Test und Urkunde • Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt • QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen Kinder-Werkstatt Animation ist ein Buch für alle, die gerne basteln und Spaß daran haben, eigene Geschichten im Bild umzusetzen. Ob gezeichnet, geschnitten oder modelliert – jede Figur lässt sich animieren. Lass dich von den Ideen in diesem Buch zu Modellen und Kulissen anregen! Finde eine überzeugende Story und verblüffe deine Zuschauer mit deinem eigenen Trickfilm, in dem sich Unglaubliches ereignet und die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft gesetzt sind!
Aktualisiert: 2023-05-16
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Anschauen und Vorstellen

Anschauen und Vorstellen von Preußer,  Heinz-Peter
Im Anschauen erschöpft sich die Tätigkeit der Zuschauer keineswegs. Imaginative Ergänzungen sind notwendig, um einen Film verstehen zu können. Auch die Vorstellung wird gelenkt durch zum Teil explizite Markierungen im Filmtext. Diese steuern ganz erheblich die emotionale Einbindung der Rezipienten. Sie müssen Schauplätze erkennen, handelnde Figuren identifi zieren, narrative Muster deuten. Farbsymboliken wollen dechiffriert werden; der orchestrale Score soll die Zuhörer in die nötige Stimmung versetzen. Und in diesem evozierenden Verhalten greifen Zuschauer unentwegt vor, antizipieren und imaginieren. Sie erwarten Kohärenz, ein möglicherweise polyphones Sinnganzes - oder intellektuelles Vergnügen an den gebotenen Inkohärenzen. So entstehen komplexe Sinnstrukturen, eine erzählte Welt, die durch den Prozess des "Diegetisierens", eine Rezipientenaktivität, erst zur in sich stimmigen synthetisiert wird. Beiträge von Ulf Abraham, Wolfram Bergande, Jörg Bernardy, Constanze Breuer, Stephen Brockmann, Jihae Chung, Kathrin Fahlenbrach, Matteo Galli, Julian Hanich, Sabine Haenni, Britta Hartmann, Heinz-B. Heller, Thorsten Kluss, Klaus Kreimeier, Michael Niehaus, Johannes Pause, Heinz-Peter Preußer, Martin Rehfeldt, Nina Schimmel, Julia Schoderer, Kerstin Stutterheim, Anja Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Hans J. Wulff.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kamera im Fokus

Die Kamera im Fokus von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Die Kamera ist technisches, aber auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist die technische Entwicklung der Kamera (und der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung) ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte auch international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers. Die Texte in diesem Band befassen sich mit dem Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, beleuchten die technischen Entwicklungen und Innovationen und deren Einfluss auf die Ästhetik und Filmtechnik, aber auch Krisen in der Kameraarbeit, die z.B. durch den Wegfall eines festen Bildformats entstanden. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Kamera im Kino des Expressionismus und dem damit in Zusammenhang stehenden Film noir. Hier werden auch Mythen, die sich um die Kameraarbeit entwickelt haben, dekonstruiert. Auf die jüngeren Entwicklungen reagiert der Band mit der Frage "Was ist die digitale Kamera?". Der Band gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und wirft dabei auch einen neuen Blick auf viele Aspekte der Kameraarbeit. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2022 bereits das cinefest-Katalogbuch "Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital. Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie".
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Kamera im Fokus

Die Kamera im Fokus von Bock,  Hans-Michael, Distelmeyer,  Jan, Schöning,  Jörg, Wottrich,  Erika
Die Kamera ist technisches, aber auch künstlerisches Herzstück der Filmproduktion. Getrieben von der Idee, bewegte Bilder einzufangen und wiederzugeben, ist die technische Entwicklung der Kamera (und der damit zusammenhängenden Technologien wie Filmmaterial und Lichtsetzung) ein Prozess, der mit der bewegten Fotografie begann und der Digitalisierung der Aufnahme noch nicht abgeschlossen ist. Die hoch angesehene Kamerakunst der deutschen Kinematografie hatte auch international großen Einfluss. Etablierte Meister der Kamera gingen ins Ausland und halfen dort bei der Professionalisierung der Filmproduktion, Nachwuchskräfte aus dem Ausland vervollkommneten ihr Können in deutschen Ateliers. Die Texte in diesem Band befassen sich mit dem Wandel des Berufsbilds der Kameraleute, beleuchten die technischen Entwicklungen und Innovationen und deren Einfluss auf die Ästhetik und Filmtechnik, aber auch Krisen in der Kameraarbeit, die z.B. durch den Wegfall eines festen Bildformats entstanden. Ein wichtiger Aspekt ist die frühe Collageästhetik, die Kamera im Kino des Expressionismus und dem damit in Zusammenhang stehenden Film noir. Hier werden auch Mythen, die sich um die Kameraarbeit entwickelt haben, dekonstruiert. Auf die jüngeren Entwicklungen reagiert der Band mit der Frage "Was ist die digitale Kamera?". Der Band gibt einen Überblick über die Beziehungen zwischen Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie und wirft dabei auch einen neuen Blick auf viele Aspekte der Kameraarbeit. Zum Thema des Sammelbandes erschien im November 2022 bereits das cinefest-Katalogbuch "Gekurbelt, Entfesselt, Bunt, Digital. Kameratechnik und Filmkunst in der deutschen Kinematografie".
Aktualisiert: 2023-04-07
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Filmzeit – Zeitdimensionen des Films

Filmzeit – Zeitdimensionen des Films von Kreuzer,  Stefanie
Das Phänomen Zeit spiegelt sich im Film sowie in der Filmgeschichte in sehr unterschiedlichen und vielfältigen Erscheinungsweisen wider. Grundsätzlich kann jedoch heuristisch differenziert werden nach Zeit-Aspekten der histoire, auf der Handlungsebene, und Zeit-Aspekten des discours, auf der Darstellungsebene – oder anders ausgedrückt: Die Konstellation von Film und Zeit bezieht sich sowohl auf die Zeit im Film als auch auf die Zeit des Films, also die Filmzeit. Das titelgebende Kompositum des vorliegenden Bandes zur FilmZeit ist als ein Neologismus zu verstehen, der beide Zeitdimensionen des Films umfasst. Auf diese Weise beschreibt FilmZeit zum einen sämtliche Zeitlichkeitsphänomene im Film, zum anderen ist FilmZeit speziell auf kinematografische Eigenzeit(lichkeit)en zu beziehen. Beiträge von Andreas Becker, Matthias Brütsch, Susanne Kaul, Julia Eckel, Henry Keazor, Thomas Köhler, Lucia Krämer, Stefanie Kreuzer, Markus Kuhn, Susanne Marschall, Jörg Schweinitz, Stefan Tetzlaff, Birk Weiberg, Hans Jürgen Wulff und Sabine Zubarik.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Das richtige Bild

Das richtige Bild von Bertl,  Michael
Die analoge Kleinbild-, Schmalfilm- und Videowelt war in der Regel privat und in begrenztem Kreis zu sehen und unterschied sich klar von professioneller Bildberichterstattung oder fotografischer bzw. filmischer Bildererzählung. Durch die Digitalisierung mit ihrer rapiden, unverändert weiter steigenden technischen Qualität in Aufnahme, Bearbeitung und Verbreitung verwischt diese Trennung immer mehr. Die Kamerafunktion eines besseren Smartphones erfüllt neben der eigentlichen Aufgabe, der Bildkommunikation und der Alltags- oder Amateurfotografie auch mehr oder weniger die Anforderungen des Bildjournalismus, der professionellen künstlerischen Fotografie und der professionellen Kinematografie. Dazu ist hochwertige digitale Technik als Hard- und Software für den semi- und vollprofessionellen Bereich in verschiedenen Preisklassen breiten Schichten zugänglich. Die Bilder dieser Kameras sind, wie es so schön heißt, sendefähig. Die unbestrittenen Vorteile der „Demokratisierung“ des Bildes, die Bilder vom Maidan, dem Taksim Platz oder vom arabischen Frühling als Beispiel stehen offensichtliche Nachteile gegenüber, wie das gerade aktuelle Thema der Gesichtserkennung und der Datenspeicherung. Dies sind andere Themen und nicht Gegenstand der folgenden Betrachtungen. In der aktuellen digitalen Bilderwelt sind die notwendigen Vorarbeiten der Bildgestaltung - Überlegung, Skizze, Entwurf – zumeist verschwunden und ersetzt durch den unmittelbaren Knopfdruck der Aufnahme, dem sofortigen Versenden und dem dazugehörigen unvermeidlichen Kurzkommentar. Dazu sind alle digitale Bilder immer gleich verfügbar und vorhanden und dazu häufig gleichwertig; das bedeutet letztendlich meist überflüssig und in der unüberschaubaren Menge ohne echten Wert. Sie dienen zu oft der Ablenkung und werden zerstreut, mit einem Fingerwischen, weggeblättert. Es spielt keinen Unterschied mehr, ob ein Bild gemacht wird oder nicht, weil es inzwischen schon gemacht worden ist. Alle Bilder werden gemacht und genau so sehen sie aus und wir sehen sie uns nicht mehr an, denn sie sagen sie uns nichts mehr. Alle machen Bilder und keiner sieht sie sich an. Diese Bilderflut und die damit veränderte Art des Sehens stellt einen vorläufigen Endpunkt in der Evolution der Bilder dar. Aus der Grammatik der Zeichnungen und Bilder aus dem Ende der Altsteinzeit bis zum Kubismus ist aus der ebenso jungen Kunst der Fotografie innerhalb weniger Jahrzehnte im Kino eine Bilderzählung entstanden, die, so kann man sagen, die Kunstform des 20. Jahrhunderts darstellt. Der Blick und der Ausschnitt, die Farbe, das Licht, die Bewegung und die Dauer - in diesem Text werden die grundlegenden Elemente der Sprache der bewegten Bilder betrachtet. Gedanken zum Bilderverstehen in einer Zeit in der dem Bildermachen viel Gedankenlosigkeit innewohnt. Eine Anregung zum Nachdenken für alle die Bilder lesen wollen, für alle die Bilder machen wollen, für alle die nicht gleich auf record drücken. Gedanken darüber was die bewegten Bilder ausmacht, die wir ansehen wollen; die wir ansehen damit und weil sie erzählen. Eine Anregung ohne Kameratypen, ohne Objektiv- Empfehlungen, ohne Gebrauchsanweisungen, ohne look up table, ohne tutorial und - ohne Bilder.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Kinder-Werkstatt Animation

Kinder-Werkstatt Animation von Hauck,  Eva, Tessmann,  Dorina
Bilder lernen laufen! Techniken und kreative Projekte rund um das Thema Animation. QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen. Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt. Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren. Animation – das heißt, Bilder in Bewegung zu versetzen. Dabei bewegen sich die Bilder oft nur scheinbar, weil Auge und Gehirn getäuscht werden. Dieses Buch zeigt dir in 20 Projekten zum Selbermachen, wie sich Bilder animieren lassen. Du lernst grundlegende Animationstechniken und wichtige Vorläufer des Films kennen. Und schließlich drehst du mit Smartphone oder Tablet deinen eigenen Stop-Motion-Film. • Optische Täuschung: Rollkino, Kaleidoskop, Wackelbild und 3-D-Illusion • Physikalische Kräfte: Pendel, Einrad, Stabmagneten, magnetisches Theater, Karussell, Kartonspule, Verwandlungskarte • Vorläufer der Kinematografie: Thaumatrop (Wunderscheibe), Daumenkino, Mutoskop, Phenakistiskop (Wunderrad), Zoetrop (Wundertrommel) • Stop-Motion-Film: Zeichentrick, Legetrick, Silhouettenanimation, Knetanimation • Kurz und knapp: Einfache Anleitungen mit erklärenden Zeichnungen und vielen Fotos • Projektideen für Kinder im Alter von 5 bis 15 Jahren • Umfangreicher Anhang mit Vorlagen, Glossar, Test und Urkunde • Ausprobiert und für gut befunden: Viele Projekte in diesem Buch wurden von Kindern umgesetzt • QR-Codes führen zu Videos der animierten Objekte und zu Stop-Motion-Filmen Kinder-Werkstatt Animation ist ein Buch für alle, die gerne basteln und Spaß daran haben, eigene Geschichten im Bild umzusetzen. Ob gezeichnet, geschnitten oder modelliert – jede Figur lässt sich animieren. Lass dich von den Ideen in diesem Buch zu Modellen und Kulissen anregen! Finde eine überzeugende Story und verblüffe deine Zuschauer mit deinem eigenen Trickfilm, in dem sich Unglaubliches ereignet und die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft gesetzt sind!
Aktualisiert: 2023-04-15
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Geschichte des italienischen Films

Geschichte des italienischen Films von Schenk,  Irmbert
In diesem Buch wird erstmalig in deutscher Sprache die Entwicklung des italienischen Films umfassend von seinen Anfängen 1895 bis heute dargestellt. Dabei liegt ein besonderes Gewicht auf jenen Entwicklungsabschnitten, mit denen die italienische Filmgeschichte ästhetisch maßgebend für die Weltkinematographie wird: dem Stummfilm der 1910er Jahre, dem Neorealismus nach dem Zweiten Weltkrieg und dem Autorenkino um 1960. Und dann auf der vielfältigen Entwicklung bis heute, die den Filmen aus Italien noch immer einen bedeutenden Rang im internationalen Kino garantiert. Die Kapitel werden mit kompakten Beschreibungen der Politik und Sozialgeschichte Italiens und der institutionellen Entwicklung von Film und Kino eingeleitet, woran sich die Untersuchung der Genres und Filme anschließt. In die Filmanalyse eingeschlossen ist dabei auch der Blick auf die Rezeption durch die Zuschauer*innen.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Film | Bild | Emotion

Film | Bild | Emotion von Blothner,  Dirk, Braun,  Michael, Dagit,  Gerald, Delarue,  Dominic E., Elsaesser,  Thomas, Gerlach,  Nina, Hamburger,  Andreas, Itō,  Tōru, Kappesser,  Susanne, Keazor,  Henry, Kleiner,  Marcus S., Koch,  Gertrud, Koebner,  Thomas, Lüthy,  Michael, Mikos,  Lothar, Mueller,  Juergen, Naumann,  Kai, Ritzer,  Ivo, Schlösser,  Lioba, Schmitz,  Norbert, Schneider,  Gerhard, Steinborn,  Anke, Stiglegger,  Marcus, Tröster Klemm,  Sara, Vidojkovic, Wagner,  Christoph, Zwiebel,  Ralph
Das Verschmelzen der Betrachter:innen mit der filmischen Welt, ihr Eintauchen in die filmisch vermittelte Fiktion, stellt besondere Anforderungen an Beschreibungs- und Analysekategorien. Der Band stellt neue Forschungsansätze und Theorien aus dem Spannungsfeld von Filmwissenschaft und Kunstgeschichte, Film- und Psychoanalyse vor.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Color Mania

Color Mania von Flückiger,  Barbara, Hielscher,  Eva, Wietlisbach,  Nadine
Film ist ein farbiges Medium und eine bunte Kunstform. Und dies seit Beginn der Kinematografie am Ende des 19. Jahrhunderts. Im Laufe der Filmgeschichte wurden mehr als 230 Farbfilmverfahren entwickelt, nicht wenige in enger Verflechtung mit der Fotografie. So institutionalisierten beide Medien zahlreiche Techniken wie die Hand- und Schablonenkolorierung und schliesslich auch das Druck- und Rasterverfahren. Neben dieser grundlegenden Verbindung der technischen Farbsysteme sind zwischen Film und Fotografie intermediale Austauschprozesse von Farbattribution und -ästhetik zu beobachten, und zwar in beide Richtungen. "Color Mania" belichtet neben Aspekten des Materials Farbe in Fotografie und Film gerade auch die Beziehung historischer Filmfarben zur heutigen Fotografie. Arbeiten von zeitgenössischen FotografInnen und Kunstschaffenden (Dunja Evers, Raphael Hefti, Alexandra Navratil, u.a.), die sich mit technischen und kulturtheoretischen Aspekten des Materials Farbe beschäftigen, vergegenwärtigen die Bezüge zusätzlich. Ästhetische und technische Parallelen stehen im Fokus von thematischen Clustern, zu denen Mode und Identität, Abstraktion und Experiment, Politik, Exotik und Reise gehören. Einführenden Leitartikeln zu Farbe, Technik und Materialität in Film und Fotografie folgen eine Reihe kurzer Essays über spezifische Aspekte der einzelnen Ausstellungscluster und ein Interview, das sich mit der technischen und naturwissenschaftlichen Seite der Erforschung und Restaurierung/Digitalisierung von historischen Filmfarbsystemen beschäftigt. Ein umfangreicher Abbildungsteil illustriert die Texte und Farbsysteme und führt die ästhetische Erfahrung der verschiedenen Verfahren und Exponate in Buchform weiter.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Anschauen und Vorstellen

Anschauen und Vorstellen von Preußer,  Heinz-Peter
Im Anschauen erschöpft sich die Tätigkeit der Zuschauer keineswegs. Imaginative Ergänzungen sind notwendig, um einen Film verstehen zu können. Auch die Vorstellung wird gelenkt durch zum Teil explizite Markierungen im Filmtext. Diese steuern ganz erheblich die emotionale Einbindung der Rezipienten. Sie müssen Schauplätze erkennen, handelnde Figuren identifi zieren, narrative Muster deuten. Farbsymboliken wollen dechiffriert werden; der orchestrale Score soll die Zuhörer in die nötige Stimmung versetzen. Und in diesem evozierenden Verhalten greifen Zuschauer unentwegt vor, antizipieren und imaginieren. Sie erwarten Kohärenz, ein möglicherweise polyphones Sinnganzes - oder intellektuelles Vergnügen an den gebotenen Inkohärenzen. So entstehen komplexe Sinnstrukturen, eine erzählte Welt, die durch den Prozess des "Diegetisierens", eine Rezipientenaktivität, erst zur in sich stimmigen synthetisiert wird. Beiträge von Ulf Abraham, Wolfram Bergande, Jörg Bernardy, Constanze Breuer, Stephen Brockmann, Jihae Chung, Kathrin Fahlenbrach, Matteo Galli, Julian Hanich, Sabine Haenni, Britta Hartmann, Heinz-B. Heller, Thorsten Kluss, Klaus Kreimeier, Michael Niehaus, Johannes Pause, Heinz-Peter Preußer, Martin Rehfeldt, Nina Schimmel, Julia Schoderer, Kerstin Stutterheim, Anja Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Hans J. Wulff.
Aktualisiert: 2023-02-14
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William Kentridge

William Kentridge von Brinkmann,  Vinzenz, Ott,  Michaela, Primavesi,  Oliver, Schrader,  Kristin
William Kentridge Superstar: Der Südafrikaner William Kentridge (*1955) wird international geschätzt für seine Arbeiten, die er mit virtuoser Leichtigkeit umsetzt. Dabei verbinden sie das Humoreske mit dem Zufälligen und sind stets von einer engagiert kritischen Haltung geprägt. Mit der Ausstellung O Sentimental Machine treten seine Arbeiten durch die gesamte, 5.000 Jahre umspannende Liebieghaus Skulpturensammlung in einen weiteren Dialog mit den großen zivilisatorischen Erzählungen. Kentridge versteht sich darauf, diese zu unterwandern und gleichzeitig seine eigene Verstricktheit aufzuzeigen. Die begleitende Publikation führt dieses historische wie politische Moment im Format eines quasi fiktiven Sammlungsführers weiter.
Aktualisiert: 2023-01-05
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CHIFFRE OBERHAUSEN

CHIFFRE OBERHAUSEN von Eue,  Ralph, Hesse,  Alexandra, Koch,  Jana, Schmitt,  Stefanie, Schulte,  Christian
zahlr. Farb-Abb. Die Proklamation des 'Oberhausener Manifests' auf den Oberhausener Kurzfilmtagen im Februar 1962 gilt allgemein als Gründungsszene des Neuen Deutschen Films. 'Papas Kino ist tot!' – so lautete die Parole, die auf grünen Klebezetteln zu lesen war und hinter der sich weniger ein Programm denn eine Kampfansage verbarg. Inspiriert von der französischen Nouvelle Vague deklarierten 26 Nachwuchsregisseure [darunter Alexander Kluge und Edgar Reitz] ihren Anspruch, den deutschen Film zu erneuern, andere Filme zu machen, als man es von der dominierenden Kinematografie Hollywoods und den – immer noch dem Ufa-Stil verpflichteten – Ausstattungsfilmen der 50er Jahre gewohnt war. Profitierend von der tiefen Wirtschaftskrise, in die das deutsche Nachkriegskino seit den späten 50er Jahren geraten war, konfrontierten sie die etablierten Altregisseure und Produzenten mit einem ganzen Katalog an Forderungen, die das Kino aus der Krise führen sollten. Diese Forderungen betrafen eine gezielte Förderung des Filmnachwuchses, die Gründung von Filmhochschulen und einen anderen Umgang mit Fördermitteln. Vor allem aber hatten sie – bei aller Verschiedenheit in den ästhetischen Formen – ein gemeinsames Interesse: die Auseinandersetzung mit der sozialen Wirklichkeit im Deutschland der Nachkriegszeit. Zur Begutachtung steht das Oberhausener Manifest als kultur- und mentalitätsgeschichtliches Schwellenphänomen in der Bundesrepublik der 1960er Jahre, die thematischen Horizonte der ›Oberhausener‹, die interdisziplinären Schnittstellen in ihren Arbeiten [Film, Fernsehen, Literatur, Theorie und Politik], ihre Interaktion mit zeitgleichen kulturell-politischen Erneuerungsbewegungen in anderen Ländern sowie der Stellenwert des Oberhausener Manifests im Zusammenhang weiterer künstlerisch-politischer Manifeste im zwanzigsten Jahrhundert. Mit Beiträgen von: Eric Rentschler / Heinrich Adolf / Nils Plath / Jörg Becker / Haro Senft / Gerlinde Waz / Olaf Möller / Karin Harrasser / Franziska Latell / Nina Linkel / Anna Koblitz / Johannes Beringer / Florian Wüst / Franziska Bruckner / Christine N. Brinckmann
Aktualisiert: 2018-07-20
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Kino und Ereignis

Kino und Ereignis von Nessel,  Sabine
Ein Buch über das Kino, aus filmwissenschaftlicher Perspektive. In der Filmwissenschaft kommt es in den neunziger Jahren zu einer grundlegenden Verschiebung: Die Idee von Film als Textualität, die sich seit den sechziger Jahren unter dem Einfluß von Strukturalismus und Semiotik herausgebildet hat, tritt zurück zugunsten von Ansätzen, die das somatische Erleben des Films, die Überwältigung des Zuschauers durch Bilder und Sounds zu theoretisieren suchen. Die neueren Theorien des Films sprechen nicht mehr von der Textualität des Films, sondern vom Kino als Ereignis. Diese beiden unterschiedlichen Ansätze gelten als unvereinbar, obwohl sie nur Teilaspekte ihres Gegenstandes in den Blick bekommen. Die Studie setzt an diesem Punkt an. Die zwei genannten filmtheoretischen Ansätze werden herausgestellt und in einen produktiven Zusammenhang gebracht. Im ersten Teil werden ausgewählte Theorieansätze der Filmwissenschaft im Hinblick auf ihre Konstruktionen des Kinematografischen befragt. Anschließend wird anhand von Filmen gefragt, mit welchen Mitteln und unter welchen Voraussetzungen der Ereignischarakter des Kinos diskursiv eingeholt werden kann. Ausgehend von diesen beiden Fragen werden Ansätze zu einer Theorie des Kinoereignisses vorgestellt.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Lehrbuch der Filmgestaltung

Lehrbuch der Filmgestaltung von Kandorfer,  Pierre
Inhalte dieses Lehrbuchs sind sowohl Grundlagen als auch handfeste Erklärungen zur Filmgestaltung. Beschrieben werden die Vorläufer der Kinematografie, der Übergang zum Tonfilm, aber auch Arbeitsprozesse wie beispielsweise die richtige Beleuchtung im Film. Der Autor gibt einen fundierten Gesamtüberblick für jeden Filminteressierten. Inhalt: Filmarten und -stile • filmpsychologische Aspekte • Kameraeinstellungen und -perspektiven • historische Entwicklung der Filmtechnik • Film- und Bildformate • Kameratypen • Techniken der Tonaufnahme und Belichtung • Stoffentstehung (Filmskizze, Exposé, Treatment und Drehbuch) • Dramaturgie und Montage • ökonomische und personelle Bedingungen der Filmproduktion
Aktualisiert: 2019-11-29
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