Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen die Aufarbeitung, Einordnung und Interpretation der zum überwiegenden Teil unedierten Quellen zur Geschichte des Bamberger Kollegiatstifts St. Gangolf. Die daraus resultierende Institutionengeschichte stellt die Organisationsstruktur und die Eigenarten des Stifts heraus und ordnete es in die Stadt- und Kirchenlandschaft Bambergs ein. Dabei zeigt sich eine kirchliche Einrichtung, die zwischen starker Orientierung am Vorbild des Bamberger Domstifts auf der einen Seite und der Identifizierung als Theuerstädter Stift rechts der Regnitz auf der anderen Seite schwankte. Während die anderen Bamberger Kirchen, wie das Domstift, das Kloster Michelsberg oder das Kollegiatstift St. Stephan, bereits eine Bearbeitung nach modernen Gesichtspunkten erfuhren, stand dies für das Kollegiatstift St. Gangolf bisher noch aus.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Die Stadt Aschaffenburg versteht sich als ein Spiegelbild aller Ebenen des politischen und kirchlichen Lebens. Sie formte als ein Ort mit bedeutender Kultur- und Kirchengeschichte, als ein Schauplatz wichtiger Ereignisse und als Wirkungsstätte herausragender Persönlichkeiten Prozesse von großer Tragweite. Aschaffenburg unter den Pontifikaten der Mainzer Erzbischöfe Albrecht von Brandenburg (1514-1545) bis Lothar Franz von Schönborn (1695-1729) lässt eindrucksvoll einen Blick in seine Geschichte zu, durch den das religiöse Leben und die religionspolitischen Entwicklungen vom Leser miterlebt werden können. Dabei vermitteln das Kollegiatstift und die Pfarreien, ganz besonders aber die jungen Ordensgemeinschaften der Jesuiten und Kapuziner den Gläubigen durch intensive Pflege zeit-spezifischer Frömmigkeitsformen den tridentinischen Katholizismus.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Wie eine Perlenkette aufgereiht sind die romanischen Kirchen am Rhein zwischen Köln und Mainz. Der Andernacher Mariendom ist eine dieser Perlen, geschaffen von den Baumeistern der Romanik im Übergang zur Gotik.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Kaum eine kirchliche Institution hat das Erscheinungsbild des Landes Baden-Württemberg dauerhafter geprägt als die Stiftskirchen. Sie sind heute noch vielfach zentrale Orte kirchlichen Lebens und herausragende Kulturdenkmale. Das Handbuch zeichnet die Geschichte von knapp 140 Konventen vom 8. bis ins 19. Jahrhundert nach und liefert damit einen vergleichenden und historische Grenzen überschreitenden Regionalüberblick. Eine umfassende Einleitung führt in die Geschichte der Stifte und in die Genese einer stiftischen Kernlandschaft ein. Systematisch aufgebaute und reich illustrierte Einzelartikel geben Aufschluss über die Geschichte der einzelnen Stifte von A wie Adalungzell bis Z wie Zeil. Das Handbuch richtet sich an ein historisch interessiertes Lesepublikum und die Fachwissenschaft gleichermaßen.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Aus der Einleitung
Der Titel Historia Magistra weist auf das Anliegen der Arbeit hin, die Bedeutung der geschichtlichen Überlieferung als Interpretationshorizont zu untersuchen. Der Titel ist nicht teleologisch zu verstehen, als ob man die Geschichte als Lehrmeisterin und Aufdeckerin eines in ihr verborgenen Ziels betrachten könne. Dies ist Aufgabe einer heilsgeschichtlichen Theologie, verbietet sich aber der Historiographie.
Unter den altbayerischen Kollegiatstiften nahm das Straubinger Stift eine bedeutende Rolle ein. Es bleibt zu hoffen, daß die vorliegende Schrift eine Anregung für weitere Studien in diesem Bereich der Kirchengeschichte darstellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vier Jahrhunderte Verdener Stiftsgeschichte aus erster Hand.
Das Verdener Kollegiatstift St. Andreas wurde 1220 von Bischof Iso von Wölpe an der Pfarrkirche in unmittelbarer Nähe des Doms gegründet. Sein historischer Urkundenbestand ist weitgehend geschlossen am Standort Stade des Niedersächsischen Landesarchivs überliefert. Er gibt Auskunft über ein kleineres bischofsnahes Stift in einer wenig begüterten Diözese, über Grundbesitz, Kapitalverkehr und nicht zuletzt über die Amtsträger und weitere an den Rechtsgeschäften beteiligte Personen. Deren Verbindungen reichten in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts in die päpstliche Kurie und das Konzil zu Basel. Das Urkundenbuch liefert zuverlässige Abschriften und Kurzregesten von insgesamt 343 Urkunden von der Gründungszeit bis 1558, als die mittelalterlichen Verhältnisse mit dem Tod des Verdener Erzbischofs Christoph von Braunschweig-Lüneburg endeten. Hinzu kommen ein geschichtlicher Überblick, Erläuterungen zur Quellenüberlieferung, editorische Hinweise und ein ausführliches Register. Der Band setzt die Reihe der niedersächsisch-bremischen Urkundenbücher fort, deren Herausgabe zu den langfristigen Arbeitsschwerpunkten der Historischen Kommission gehört.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Archiv des ehemaligen Xantener Viktorstifts gehört zu den besonders gut erhaltenen mittelalterlichen Kirchenarchiven. Zum Bestand gehört auch ein vom Xantener Dekan Arnold Heymerick verfasstes Statutenbuch aus dem Jahr 1490.
Unter dem Titel „Repertorium Decani“ vereint es in sich eine Fülle von Gesetzen, Regeln und Gewohnheiten, die über Jahrhunderte erlassen wurden und den Stiftsalltag bin ins kleinste Detail regelten. In keinem anderen Stift wurden die Vorschriften mit solcher Akribie zusammengetragen wie im Viktorstift durch Dekan Heymerick. Die Zusammenstellung lässt in ihrer Ausführlichkeit Rückschlüsse auf das alltägliche Miteinander der Kanoniker im Stift zu und zeigt die kirchliche Institution als einen Ort des intensiven Austausches mit ihrer Umgebung. Erstmals wurde das Statutenbuch nun ediert und kommentiert.
Die Klärung der Frage, warum es sich ausgerechnet der Dekan des Xantener Viktorstifts zur Aufgabe machte, solch ein umfassendes Werk zu erstellen, ist Gegenstand dieser Arbeit.
Anhand einer genauen Auswertung der in der Statutensammlung enthaltenen Vorschriften im Vergleich mit den Gesetzessammlungen anderer Stifte und dem Abgleich mit den ältesten Kanonikerregeln werden Besonderheiten des Xantener Stiftslebens ebenso aufgedeckt wie generelle Schwachstellen im „System Kollegiatstift“. Dem Leser bietet sich ein buntes Portrait des Stiftsalltags im ausgehenden Mittelalter.
Aktualisiert: 2023-04-14
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In drei Tagen, so der Plan, soll nach über drei Wanderjahren eines Mönches seine Reise zu Ende sein. Doch die Hoffnung trügt: »Himmel und Erde« wenden das Geschick des willensstarken und doch sensiblen Mannes im Zentrum der - historisch genauen, aber fiktiven - Abenteuer-Erzählung auf eine so ungeheure Weise, dass er daran zerbricht.
Im Untergehen des Bisherigen aber entfaltet sich nicht nur ein völlig neuer Lebensentwurf, sondern - zwischen Tod und Leben, Glück und Leid, Liebe und Hass – die sich im tiefen Umbruch befindliche, brodelnde Welt des 13. Jahrhunderts.
Alles: Glück, Macht, Glaube, Politik und Religion werden in diesen Jahren neu definiert. Und der »Klimawandel« erfasst nicht nur - wörtlich - das Wetter und die Berge, sondern in vielerlei Weise fast alle Stände und Schichten - Mächtige wie Ohnmächtige - der bekannten Welt.
Aber in dem »Nichts bleibt wie es ist« entscheidet sich die Hauptfigur des Romans zu einem Neuanfang: Ohne Vorbilder, ohne Erlaubnis, und - anfangs - ohne jedes Maß. Und so wird, was ursprünglich nur Abschluss einer Reise sein sollte, zum Beginn einer Folge von Reisen, von denen die vorliegende nur den Anfang darstellt.
»INVOCABIT« ist - auf mittelalterliche Weise in einem traditionellen Kontext - der Anfang von allem: Hier, in der »Anrufung«, beginnt ein starkes Leben. Hier wandelt sich eine Familie. Hier entstehen bedeutende und bewegende Freundschaften. Hier entsteht Zukunft.
Aktualisiert: 2017-12-20
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In drei Tagen, so der Plan, soll nach über drei Wanderjahren eines Mönches seine Reise zu Ende sein. Doch die Hoffnung trügt: »Himmel und Erde« wenden das Geschick des willensstarken und doch sensiblen Mannes im Zentrum der - historisch genauen, aber fiktiven - Abenteuer-Erzählung auf eine so ungeheure Weise, dass er daran zerbricht.
Im Untergehen des Bisherigen aber entfaltet sich nicht nur ein völlig neuer Lebensentwurf, sondern - zwischen Tod und Leben, Glück und Leid, Liebe und Hass – die sich im tiefen Umbruch befindliche, brodelnde Welt des 13. Jahrhunderts.
Alles: Glück, Macht, Glaube, Politik und Religion werden in diesen Jahren neu definiert. Und der »Klimawandel« erfasst nicht nur - wörtlich - das Wetter und die Berge, sondern in vielerlei Weise fast alle Stände und Schichten - Mächtige wie Ohnmächtige - der bekannten Welt.
Aber in dem »Nichts bleibt wie es ist« entscheidet sich die Hauptfigur des Romans zu einem Neuanfang: Ohne Vorbilder, ohne Erlaubnis, und - anfangs - ohne jedes Maß. Und so wird, was ursprünglich nur Abschluss einer Reise sein sollte, zum Beginn einer Folge von Reisen, von denen die vorliegende nur den Anfang darstellt.
»INVOCABIT« ist - auf mittelalterliche Weise in einem traditionellen Kontext - der Anfang von allem: Hier, in der »Anrufung«, beginnt ein starkes Leben. Hier wandelt sich eine Familie. Hier entstehen bedeutende und bewegende Freundschaften. Hier entsteht Zukunft.
Aktualisiert: 2017-12-20
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Das Kloster und nachmalige Kollegiatstift Innichen wurde 769 vom bairischen Herzog Tassilo III. gegründet. Das Stiftsarchiv verwahrt heute noch Bestätigungs- und Schenkungsurkunden aus der Zeit vom 8. bis zum 10. Jahrhundert, die vor allem die Innichner Grundherrschaft und Gerichtsrechte am Oberlauf von Rienz und Drau, im Gailtal und im Cadore betreffen. Aussteller der Diplome waren neben dem erwähnten Herzog die Kaiser Ludwig der Fromme, Otto der Große, Otto II. und Otto III. Dieses Urkundenensemble kennzeichnet eine verwickelte Überlieferungsgeschichte: Gleich mehrere der Privilegien wurden in der Folgezeit und vor allem im 12. Jahrhundert verfälscht, um die Rechte des Stifts durch neue, explizitere Formulierungen wirksamer gegen Usurpationsversuche zu schützen.
Die vorliegende Studie untersucht nicht nur diese Hintergründe und den Kontext der Textinterpolationen, sondern beleuchtet auch die Bedeutung der Ottonenherrscher für die klösterliche liturgische Memoria. Darüber hinaus wird die Funktion der Güterschenkungen im Hochpustertal, einer wichtigen Kontaktzone am nördlichen Abschnitt der „Strada d’Alemagna", in den Blick genommen: Zusammen mit dem übrigen Freisinger Fernbesitz im Wipptal, im Pustertal, in Kärnten, vor allem aber im Cadore, im Gebirge und in den Voralpen der Veroneser Mark spielte Innichen für die Italienpolitik der Ottonen und deren Beziehungen zum Hochstift Freising eine bedeutende Rolle.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Seit dem 12. Jahrhundert erlebte die Altmark, das Gebiet westlich der Elbe zwischen Magdeburger Börde und Wendland, einen beträchtlichen Aufschwung. Bis heute prägt der planmäßig vorangetriebene Landesausbau des hohen Mittelalters die Region im nördlichen Sachsen-Anhalt in ihrer dörflichen Siedlungsstruktur mit einer deutschlandweit einmaligen Ansammlung romanischer Dorf- und Klosterkirchen. Stendal entwickelte sich seit 1160 zu einer der wichtigsten und größten Städte des Territoriums. Gegen 1188 wurde das Kollegiatstift St. Nikolaus in die aufstrebende Stadt verlagert. Diese einzige Einrichtung für Weltgeistliche in der Mark Brandenburg erlangte umgangssprachlich alsbald den Status eines Doms. Auch von der sehr frühen Gründung einer Schule ging große Wirkung aus. Die Stiftsherren erhielten später am weiträumigen Domplatz Wohnhäuser. Der langgestreckte spätgotische Chor mit dem 66 Sitzplätze umfassenden Chorgestühl vermittelt einen Eindruck von der großen Zahl der Geistlichen. Endgültig aufgelöst wurde das Stifskapitel nach der Reformation 1551.
Über das Aussehen des romanischen Vorgängerbaus kann mangels archäologischer Befunde nur spekuliert werden. Zu den umfangreichen Bauaktivitäten im 15. Jahrhundert am Ausgang des Mittelalters zählte auch der Neubau des Doms ab 1420. Spätgotik traf dabei auf erste Anklänge der Renaissance. Vierjochiger Langchor, neuer Chorraum, hoch aufstrebende Fenster, dreischiffiges Langhaus, zwei Lettnerpforten und mächtige Strebepfeiler kennzeichnen den Bau. Berichte aus dem 18. und 19. Jahrhundert schildern den Bau als verwahrlost. Die aufkeimende Denkmalpflege der Romantik und des Historismus widmete sich auch dem Dom. In der Mitte des 19. Jahrhunderts setzte eine erste Restaurierungsphase ein. Am 8. April 1945 erlitt die Anlage mehrere Bombentreffer. Zahlreiche Reparaturen nach 1990 waren Voraussetzung für ein inzwischen wieder reges Gemeindeleben.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine wichtige und aufschlussreiche Abhandlung kirchengeschichtlicher Verhältnisse in 52 Pfarreien zwischen der Main-Kinzig-Spessart-Linie – Bürgel und Wirtheim im Norden, Großheubach im Süden. Vorgelegt als theologische Dissertation, gedruckt mit Personen- und Ortsnamenregister. Die Publikation bietet interessante Einblicke auch in den sittengeschichtlichen Bereich im Erzbistum Mainz im 16. und 17. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Zwei Glanzlichter der Veröffentlichungsreihe sind die beiden Handschriftenbände, dies sich mit Geschichte und Beständen der Hofbibliothek und der Stiftsbibliothek in Aschaffenburg befassen. In wertvoller Aufmachung und bestem Druck mit zahlreichen prachtvollen Farbabbildungen sind die beiden Bände eine Dokumentation der Kostbarkeiten, die sich in diesen Bibliotheken befinden. Register über Buchmaler, Schreiber und Buchbinder, Personen, Sachen und Orte, die in den Handschriften Erwähnung finden, erleichtern die Handhabung dieser Prachtbände.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Aus der Einleitung
Der Titel Historia Magistra weist auf das Anliegen der Arbeit hin, die Bedeutung der geschichtlichen Überlieferung als Interpretationshorizont zu untersuchen. Der Titel ist nicht teleologisch zu verstehen, als ob man die Geschichte als Lehrmeisterin und Aufdeckerin eines in ihr verborgenen Ziels betrachten könne. Dies ist Aufgabe einer heilsgeschichtlichen Theologie, verbietet sich aber der Historiographie.
Unter den altbayerischen Kollegiatstiften nahm das Straubinger Stift eine bedeutende Rolle ein. Es bleibt zu hoffen, daß die vorliegende Schrift eine Anregung für weitere Studien in diesem Bereich der Kirchengeschichte darstellt.
Aktualisiert: 2019-01-08
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1958, mehr als zwanzig Jahre nach dem Erscheinen des meisterhaften Romans Nachtgewächs (BS 293), sorgte Djuna Barnes (1892–1982) mit der Veröffentlichung des
Schauspiels Antiphon, einer Familientragödie von klassischem Ausmaß, erneut für Aufsehen. Der Ort des Geschehens ist bizarr: die große Eingangshalle eines ehemaligen
Chorherrenstifts. Eine Familie – vielmehr das, was von ihr übriggeblieben ist – trifft sich. Die Zeit der Abrechnung ist gekommen. Immer mehr spitzt sich die
Auseinandersetzung zwischen Mutter und Tochter zu.
Aktualisiert: 2023-03-28
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