Hitlers letztes Aufgebot war minderjährig. Aufgepeitscht durch Kriegspropaganda, glaubten viele Hitlerjungen, sie könnten den Endsieg noch herbeiführen und Deutschland vor dem Untergang bewahren. Etwa 200 000 Luftwaffenhelfer ab 15 Jahren verteidigten schon 1943 deutsche Städte fast im Alleingang; im Herbst 1944 wurde der Volkssturm für alle ab 16 Jahren zur Pflicht, und 1945 missbrauchte die NS-Führung selbst 14-jährige als Lückenfüller und Kanonenfutter in Panzervernichtungstrupps. Allein in den letzten Kriegswochen fielen über 60 000 Kindersoldaten. Die Überlebenden leiden bis heute an verdrängten Kriegstraumata, und die meisten von ihnen konnten oder wollten nie darüber sprechen. Am Ende ihres Lebens berichten 13 Zeitzeugen unbeschönigt von ihren Kindheitserlebnissen während erbarmungsloser Kämpfe oder zermürbender
Gefangenschaft.
Gewohnt mutig, mit präziser historischer Einordnung und dem Blick auf gegenwärtige Spannungen widmet sich Christian Hardinghaus im dritten Teil seiner »Generationenreihe« den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs – den heute ältesten Mitgliedern unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Hitlers letztes Aufgebot war minderjährig. Aufgepeitscht durch Kriegspropaganda, glaubten viele Hitlerjungen, sie könnten den Endsieg noch herbeiführen und Deutschland vor dem Untergang bewahren. Etwa 200 000 Luftwaffenhelfer ab 15 Jahren verteidigten schon 1943 deutsche Städte fast im Alleingang; im Herbst 1944 wurde der Volkssturm für alle ab 16 Jahren zur Pflicht, und 1945 missbrauchte die NS-Führung selbst 14-jährige als Lückenfüller und Kanonenfutter in Panzervernichtungstrupps. Allein in den letzten Kriegswochen fielen über 60 000 Kindersoldaten. Die Überlebenden leiden bis heute an verdrängten Kriegstraumata, und die meisten von ihnen konnten oder wollten nie darüber sprechen. Am Ende ihres Lebens berichten 13 Zeitzeugen unbeschönigt von ihren Kindheitserlebnissen während erbarmungsloser Kämpfe oder zermürbender
Gefangenschaft.
Gewohnt mutig, mit präziser historischer Einordnung und dem Blick auf gegenwärtige Spannungen widmet sich Christian Hardinghaus im dritten Teil seiner »Generationenreihe« den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs – den heute ältesten Mitgliedern unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Hitlers letztes Aufgebot war minderjährig. Aufgepeitscht durch Kriegspropaganda, glaubten viele Hitlerjungen, sie könnten den Endsieg noch herbeiführen und Deutschland vor dem Untergang bewahren. Etwa 200 000 Luftwaffenhelfer ab 15 Jahren verteidigten schon 1943 deutsche Städte fast im Alleingang; im Herbst 1944 wurde der Volkssturm für alle ab 16 Jahren zur Pflicht, und 1945 missbrauchte die NS-Führung selbst 14-jährige als Lückenfüller und Kanonenfutter in Panzervernichtungstrupps. Allein in den letzten Kriegswochen fielen über 60 000 Kindersoldaten. Die Überlebenden leiden bis heute an verdrängten Kriegstraumata, und die meisten von ihnen konnten oder wollten nie darüber sprechen. Am Ende ihres Lebens berichten 13 Zeitzeugen unbeschönigt von ihren Kindheitserlebnissen während erbarmungsloser Kämpfe oder zermürbender
Gefangenschaft.
Gewohnt mutig, mit präziser historischer Einordnung und dem Blick auf gegenwärtige Spannungen widmet sich Christian Hardinghaus im dritten Teil seiner »Generationenreihe« den jüngsten Kämpfern des Zweiten Weltkriegs – den heute ältesten Mitgliedern unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2020-08-06
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Helmut Stephan, 1927 in Oberschlesien geboren, beschreibt seine Erlebnisse als Heranwachsender während der Jahre 1929 bis 1945, die er in der Rückschau überaus kenntnisreich in den historischen Kontext einordnet. Im Laufe des Krieges wird er zunächst Luftwaffenhelfer, versucht aber, dieser Situation soviel an Privatleben und Normalität, wie unter den Umständen möglich, entgegenzusetzen. Die Wirren der letzten Kriegsmonate führen ihn über die Luftnachrichtentruppe und die Fallschirmtruppe zu einem Einsatz an der Westfront und in ein englisches Kriegsgefangenenlager, aus dem er sich dank glücklicher Umstände schließlich quasi selbst entläßt.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Rund um Stuttgart waren mehrere Luftabwehrstellungen platziert, so auch in Esslingen-Sulzgries. Hier handelte es sich um eine schwere Flakbatterie.
Aktualisiert: 2021-09-25
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Am 14. Januar 1944 wurden in Dresden über 130 Schüler der fünften und sechsten Klassen des König-Georg-Gymnasiums als Luftwaffenhelfer eingezogen. Von heute auf morgen von der Schulbank an die Waffen geschickt als letzte Hoffnung des Regimes, dem verloren scheinenden Krieg noch einmal eine Wende zu geben.
Einer dieser Kindersoldaten war Joachim Fiedler. Dieses Buch erzählt seine Erlebnisse von der Ausbildung zum Luftwaffenhelfer bis zu den Kampfeinsätzen, vom ungeordneten Rückzug bis zum Desertieren in den letzten Kriegstagen.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Es wird beschrieben, wie Kinder damals trotz Not und Kriegszeiten zu spielen verstanden, was sie liebten und wie sie die Dinge ihrer Umgebung in sich aufnahmen.
Mit fünfzehn Jahren wird der Autor wie Papst Benedikt XVI. als Luftwaffenhelfer eingezogen, übersteht den Krieg unversehrt und findet sich - als Beamter wieder. Lebendig schildert er, wie man mit einem Beruf fertig wird, den man sich nicht aussuchen durfte, den man dennoch zu lieben lernt und mit Erfolg ausübt. Schließlich ergibt sich sogar Gelegenheit, als Organisator eine biedere Behörde zur Freude von Personal und Klientel zu einer lebendigen Institution umzugestalten.
Zwei ehrenamtliche Tätigkeiten setzte er in professionelle Erfolgsgeschichten um. Fünfunddreißig Jahre lang arbeitete er als rechte Hand der Leiterin der alljährlichen Weihnachtsausstellungen unter dem Berliner Funkturm mit dem Schwerpunkt "Zeugnisse christlichen Volksglaubens". Jährlich überzeugten sich zwischen 20.000 und 100.000 Besucher von seinem Expositionstalent.
In den Besitz eines seltenen Biedermeier-Miniaturtheaters gelangt, begann der Autor als sein eigener Theaterprinzipal vor einem kleinen Zuschauerkreis Schauspiele und Opern vom Barock bis zur Romantik zu spielen, deren Ausstrahlungskraft sich dem Leser im Anhang des Buches in einer eindrucksvollen Fotogalerie widerspiegelt. Die Freundschaft mit dem weltbekannten Bühnenbildner Wilhelm Reinking wirkte sich hier künstlerisch äußerst fruchtbar aus. Zahllose Besucher aus dem In- und Ausland ließen sich in 44 Jahren begeistert von Looses Marionetten in eine Bühnenästhetik entführen, die sie im Zeitalter des
Dekonstruktivismus an den großen Bühnen schmerzlich vermissen. Was der Autor als entschiedener Gegner des "Regietheaters" schreibt, dürfte nicht nur konservativ eingestellte Kunstfreunde, sondern auch jüngere Leser interessieren, denen inzwischen die Vergleichsmöglichkeit mit historisch einwandfreier
Aufführungspraxis so gut wie nicht mehr gegeben ist. Ihm brachten seine filigran ausgearbeiteten Produktionen stets ausverkaufte
Vorstellungen und internationalen Ruhm. Das alles wird seriös und unterhaltsam erzählt. Von Looses "Brotberufs"-Chef ist der Ausspruch überliefert: "Es ist unmöglich, einen Text, den Loose geschrieben hat, nicht zuende zu lesen."
Aktualisiert: 2019-12-26
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Der Autor berichtet präzise über seine im Januar 1944 beginnende Einsatzzeit als Luftwaffenhelfer bei schweren Flakbatterien um Berlin und am Leuna-Werk bei Merseburg. Das Kriegsende war für Ihn besonders turbulent und mündete in amerikanischer Gefangenschaft, die bereits im Juli 1945 endete. Das Thema Luftwaffenhelfer verfolgt er bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-06-12
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Jahrgang 1926, kaum dreizehnjährig, als der Krieg begann und immer mehr in das Leben und die Entwicklung der Heranwachsenden einwirkte. Brandwache in Bombennächten, Dienst als Flakhelfer, Wehrertüchtigung, Arbeitsdienst, Fronteinsatz als Soldat des Begleitregiments Hermann Göring Verwundung und Rettung aus dem eingekesselten Ostpreußen, Lazarettaufenthalt und Kriegsgefangenschaft. Sechs Jahre volles Programm. Sechs verlorene Jugendjahre, eine Zeit, in der sich die Persönlichkeit entfalten möchte, das Wissen aufgesogen werden sollte und das Interesse am anderen Geschlecht erwacht. Von all dem waren wir jungen Burschen hinter Kasernenmauern oder im Schützenloch abgeschnitten. Das Notabitur konnte die Defizite nicht ausräumen. Aber die Neugier blieb. Ohne Google und ohne Wikipedia haben es die Genschers und die Ratzingers dieser Generation doch noch zu etwas gebracht.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Helmut Stephan, 1927 in Oberschlesien geboren, beschreibt seine Erlebnisse als Heranwachsender während der Jahre 1929 bis 1945.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Es wird beschrieben, wie Kinder damals trotz Not und Kriegszeiten zu spielen verstanden, was sie liebten und wie sie die Dinge ihrer Umgebung in sich aufnahmen.
Mit fünfzehn Jahren wird der Autor wie Papst Benedikt XVI. als Luftwaffenhelfer eingezogen, übersteht den Krieg unversehrt und findet sich - als Beamter wieder. Lebendig schildert er, wie man mit einem Beruf fertig wird, den man sich nicht aussuchen durfte, den man dennoch zu lieben lernt und mit Erfolg ausübt. Schließlich ergibt sich sogar Gelegenheit, als Organisator eine biedere Behörde zur Freude von Personal und Klientel zu einer lebendigen Institution umzugestalten.
Zwei ehrenamtliche Tätigkeiten setzte er in professionelle Erfolgsgeschichten um. Fünfunddreißig Jahre lang arbeitete er als rechte Hand der Leiterin der alljährlichen Weihnachtsausstellungen unter dem Berliner Funkturm mit dem Schwerpunkt "Zeugnisse christlichen Volksglaubens". Jährlich überzeugten sich zwischen 20.000 und 100.000 Besucher von seinem Expositionstalent.
In den Besitz eines seltenen Biedermeier-Miniaturtheaters gelangt, begann der Autor als sein eigener Theaterprinzipal vor einem kleinen Zuschauerkreis Schauspiele und Opern vom Barock bis zur Romantik zu spielen, deren Ausstrahlungskraft sich dem Leser im Anhang des Buches in einer eindrucksvollen Fotogalerie widerspiegelt. Die Freundschaft mit dem weltbekannten Bühnenbildner Wilhelm Reinking wirkte sich hier künstlerisch äußerst fruchtbar aus. Zahllose Besucher aus dem In- und Ausland ließen sich in 44 Jahren begeistert von Looses Marionetten in eine Bühnenästhetik entführen, die sie im Zeitalter des
Dekonstruktivismus an den großen Bühnen schmerzlich vermissen. Was der Autor als entschiedener Gegner des "Regietheaters" schreibt, dürfte nicht nur konservativ eingestellte Kunstfreunde, sondern auch jüngere Leser interessieren, denen inzwischen die Vergleichsmöglichkeit mit historisch einwandfreier
Aufführungspraxis so gut wie nicht mehr gegeben ist. Ihm brachten seine filigran ausgearbeiteten Produktionen stets ausverkaufte
Vorstellungen und internationalen Ruhm. Das alles wird seriös und unterhaltsam erzählt. Von Looses "Brotberufs"-Chef ist der Ausspruch überliefert: "Es ist unmöglich, einen Text, den Loose geschrieben hat, nicht zuende zu lesen."
Aktualisiert: 2019-12-26
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Aktualisiert: 2016-08-18
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Der Autor schildert seine Erlebnisse als Luftwaffenhelfer 1944-1945:
„Es war einfach so, wir hatten uns ihrer zu erwehren; nämlich wir Fünfzehn-, Sechzehnjährigen bei der Luftabwehr am Boden derer in den Bombern und Jägern in 6000 Metern, hoch über uns.“
Briefe, Berichte, Dokumente und vor allem das lückenlose Tagebuch und die Fotografien des Autors bürgen für die Authentizität dieses Zeitzeugnisses. Er schildert,wie es einmal war, in den letzten beiden Jahren
des Zweiten Weltkriegs – am Boden und in der Luft, bei den Geschützen und Geräten der 7. Deutschen Flakbrigade und in den Bombern der 15. Amerikanischen Luftflotte – schliesslich bei den Schüler-Soldaten da unten und den Bomberbesatzungen dort oben.
292 Seiten, 280 Abbildungen
Aktualisiert: 2023-03-15
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Stasi-Bespitzelung, Kuriositäten und die Zeitbeschreibung eines Jahrhunderts – Weimarer Republik, Drittes Reich, DDR und Bundesrepublik Deutschland. - Erinnerungen eines in den zwanziger Jahren Geborenen: glückliche Kindertage im Umfeld einer sächsischen Kleinstadt, Schulabbruch und Einberufung, Wehrdienst, Gefangenschaft, Neuanfang mit Berufsausbildung, Fach- und Hochschulstudium, Berufs- und Privatleben in der früheren DDR und im wiedervereinten Deutschland.Der Autor gehört der „Luftwaffenhelfergeneration“ an. Nach Kriegsgefangenschaft in Bad Kreuznach und französischen Lagern Studium in Chemnitz und Dresden. Berufstätigkeit in der Radiotechnik, Raum- und Bauakustik, Lärmbekämpfung, Mikroelektronik, Industrietelemetrie, Satelliten-Übertragungstechnik, elektronischer Bildbearbeitung. Bei seiner Mitarbeit in der Interkosmos-Weltraumforschung wurde er vom Sicherheitsdienst bespitzelt, wie die Kopien aus seiner Stasi-Akte zeigen, die sich wie ein Kriminalroman lesen.
Aktualisiert: 2020-06-16
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Der Verfasser, Jahrgang 1926, ist emeritierter ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre und Statistik an der Universität Hamburg. Als Schüler der Gelehrtenschule des Johanneums in Hamburg wurde er im Februar 1943 zusammen mit seinen Mitschülern zur "Flak" eingezogen. Tagebuchnotizen seines Vaters, eigene Aufzeichnungen, ein altes Klassenbuch und Unteroffizier Schurigs fachkundige Beschreibung der Großangriffe Sommer 1943 auf die Flakstellung geben seiner Ausarbeitung einen hentischen Rahmen. Ein abenteuerlicher einwöchiger Militärtransport von Hamburg-Blankenese nach Graz in Österreich und der dortige zweiwöchige Einsatz in einem Flakauswertezug schließen den Bericht ab.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Oberstudiendirektor i.R. Klaus Kayser, geb. 1926 in Hamm in Westfalen, erzählt sein Erleben des Jahres 1944. Er berichtet, welche prägenden Erfahrungen, 17/18 Jahre alt, ihm als Gymnasiast, Luftwaffenhelfer, Student und Soldat in diesem Jahr widerfuhren.
Er schildert die Folgen, die diese für sein Leben auch im Beruf als Lehrer und Schulleiter gehabt haben.
Aktualisiert: 2020-10-30
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Georg Fiedler beschreibt in diesem Buch seine Jugend und Schulzeit am Gymnasium in Bamberg, die Zeit als Luftwaffenhelfer und Soldat, und schließlich das, was ihn geprägt hat, die Kriegsgefangenschaft in Sibirien.Diejenigen, die den Krieg selbst miterlebt haben, können in diesem lebendig erzählten Buch Teile der eigenen Biographie wiederentdecken, aber auch die Jugend wird aus der Lektüre großen Gewinn ziehen. Der Autor wünscht sich, dass seine Erinnerungen dazu beitragen, die Grausamkeiten eines Krieges zu erkennen und die Menschheit daher behutsamer mit dem Frieden umgeht.Georg Fiedler, Jahrgang 1926, wurde in Teuschnitz in Oberfranken als vierter Sohn des Bäckermeisters Johann Fiedler geboren. Nach fünfjähriger Kriegsgefangenschaft zurück in der Heimat, ergriff er nicht den gewünschten Beruf als Lehrer. Umständehalber und aus Pflichtgefühl absolvierte er in Lochham bei München die Meisterschule für das Bäckerhandwerk, und übernahm den elterlichen Betrieb.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Aus dem gesammelten Material einer Abitur-Facharbeit erstellten vier Medienstudentinnen der Hochschule Mittweida, mit Expertise der beteiligten Luftwaffenhelfer im Hintergrund, ein umfassende Sammlung von Dokumenten, Erinnerungen, Geschichten und Bildern, von Luftwaffenhelfern aus Hof, die nun in Form dieses Buches vorliegt. Es beschreibt ein schreckliches Kapitel der deutschen Geschichte und der Geschichte der ehrwürdigen, 100-jährigen Hofer „Höheren Lehranstalt“.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Jungsein in Kriegszeiten? Wie erlebten 14- bis 18jährige den jahrelangen Ausnahmezustand des Zweiten Weltkrieges? Wie fanden sie sich zwischen scheinbarer Normalität und dem Irrsinn des Krieges zurecht? Im vorliegenden Buch schildern damalige "Teenager" in 38 episodenhaften Erinnerungen, was sie erlebten und empfanden.
Aktualisiert: 2023-03-14
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