Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Freyberg,  Thomas von, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-05-10
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Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit

Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit von Ahrbeck,  Bernd, Datler,  Wilfried, Eichler,  Lutz, Finger-Trescher,  Urte, Flaake,  Karin, Gerspach,  Manfred, Gumbinger,  Hans-Walter, Günther,  Marga, Hechler,  Oliver, Heilmann,  Joachim, Heinemann,  Evelyn, Kerschgens,  Anke, Kirsch,  Holger, Kleemann,  Christoph, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Maaß,  Doris, Naumann,  Thilo Maria, Pforr,  Ursula, Rauh,  Bernhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schubert,  Inge, Schubert,  Matthias N., Schwab,  Angelika, Wiegand,  Gisela
Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Destruktive Gruppenprozesse

Destruktive Gruppenprozesse von Zienert-Eilts,  Karin
Wie können destruktive Prozesse in verschiedenen Gruppenformationen verstanden, wie in einer tieferen Dimension erklärt und wie begrenzt werden? Diese Fragen untersucht Karin Zienert-Eilts aus einer zugleich historischen und zeitdiagnostischen Perspektive anhand bestimmter Gruppenkonflikte innerhalb und außerhalb der psychoanalytischen Bewegung. Sie skizziert darüber hinaus die Konturen eines Entwicklungsmodells der Gruppendynamik und entwickelt psychoanalytisch begründete Kriterien zur Konfliktbewältigung für die Arbeit mit Gruppen im sozialen Feld.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit

Psychoanalytische Pädagogik und Soziale Arbeit von Ahrbeck,  Bernd, Datler,  Wilfried, Eichler,  Lutz, Finger-Trescher,  Urte, Flaake,  Karin, Gerspach,  Manfred, Gumbinger,  Hans-Walter, Günther,  Marga, Hechler,  Oliver, Heilmann,  Joachim, Heinemann,  Evelyn, Kerschgens,  Anke, Kirsch,  Holger, Kleemann,  Christoph, Künstler,  Sylvia, Kupper-Heilmann,  Susanne, Maaß,  Doris, Naumann,  Thilo Maria, Pforr,  Ursula, Rauh,  Bernhard, Schmid Noerr,  Gunzelin, Schubert,  Inge, Schubert,  Matthias N., Schwab,  Angelika, Wiegand,  Gisela
Die Autor*innen zeichnen Entwicklungslinien und theoretische Konzepte der Psychoanalytischen Pädagogik und Sozialen Arbeit nach und stellen anhand von Fallbeispielen grundlegende Konzepte für den praktischen Arbeitsalltag vor. Sie ermutigen Fachkräfte dazu, sich Freiräume zum Nachdenken zu schaffen, um ihre Klient*innen und deren Lebensrealitäten, Beziehungssituationen sowie eigene Vorannahmen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Setting, Rahmen, therapeutisches Milieu in der Psychoanalytischen Sozialarbeit

Setting, Rahmen, therapeutisches Milieu in der Psychoanalytischen Sozialarbeit von Becker,  Stephan
Im Zentrum des Buches stehen die Setting- und Rahmenbedingungen, die in der psychoanalytischen Sozialarbeit mit schwer ich-strukturell gestörten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien wirksam sind. Setting, als therapeutisches Milieu verstanden, hebt bewußt die Spaltung zwischen pädagogischen und psychotherapeutischen Bemühungen auf. Psychoanalytisch stellt die individualisierende Schaffung von Settings, Rahmen und therapeutischen Milieus jeweils eine Konstruktion der Deutung dar. Diese Konstruktion ist eine Schöpfung für die psychischen und sozialen Lebensräume, über die sich das Leiden am Mangel zu Möglichkeitsräumen und neuem emotionalem Wachstum erschließt. Ein genügend gutes Setting paßt sich an die Subjekte - die der Hilfe bedürfen - an, ein schlechtes unterwirft sie, ein fehlendes stürzt sie ins Chaos.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Helfen statt Heilen

Helfen statt Heilen von Becker,  Stephan, Federn,  Ernst, Kaufhold,  Roland
Im Zentrum dieses Buches steht die psychoanalytische Sozialarbeit mit schwer ichstrukturell gestörten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien. Psychoanalytische Sozialarbeit stellt den Versuch dar, die Behandlung der scheinbar Nichtbehandelbaren zu ermöglichen durch das Angebot eines sozialen Ortes und das Angebot, Beziehungen einzugehen, die die Selbstheilungskräfte des leidenden Menschen wirksam werden lassen.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften)

Psychoanalytische Sozialarbeit (Konzepte der Humanwissenschaften) von Bruns,  Georg, Feuling,  Martin, Guenter,  Michael, Künstler,  Sylvia, Nonnenmann,  Horst, Schmidt,  Olaf, Staigle,  Joachim
Psychoanalytische Sozialarbeit ist ein Ansatz des sensiblen Umgangs mit sozialer Not und sozialen Konflikten, denen der Einzelne ausgesetzt ist. Sie ist immer dann angebracht, wenn neben sozialen Problemen auch seelische Störungen oder anhaltende Störungen familiärer Beziehungen bestehen. Viele psychisch kranke Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten soziale Notsitua tionen als Teil ihrer seelischen Störung unbewusst aufrecht und lassen alle üblichen Ansätze der sozialen Hilfesysteme scheitern.Mit Hilfe eines psychoanalytischen Denkansatzes werden solche Prozesse einer sozialen Autodestruktion verstehbar. Ihr Verständnis ermöglicht es Sozialarbeitern, Pädagogen, Ärzten und Vertretern anderer Berufe, Vorstellungen von einer günstigen Veränderung gerade bei diesen scheinbar nicht zu beeinflussenden Klienten zu entwickeln. Die praxisnahen Darstellungen sowie ihre ständige Verknüpfung mit Theoriekonzepten erlauben ein neues Verständnis sozialer Probleme."Die Themenvielfalt verweist auf ein gelungenes, anschaulich geschriebenes Lehr-und Überblicksbuch, in dem die Bedeutung und der Aspektenreichtum sowie die Kerndimensionen des psychoanalytischen Denkens für unterschiedliche Felder der sozialen Arbeit plausibel belegt und immer wieder mit konkreten Praxisbeispielen angereichert werden. Es ist ein dichtes Buch für Anfänger/ -innen und Interessierte, die sich erstmals mit psychoanalytischem Denken, Praxisfeldern, Techniken und Methoden sowie theoretisch-konzeptionellem Hintergrundwissen bekannt und vertraut machen wollen. Der breite Einführungscharakter macht die Stärke des Buches aus und macht es für Studiengänge im Bereich der sozialen Arbeit sowie für Fortbildungen interessant."Benno Hafeneger, Psyche, Dezember 2013
Aktualisiert: 2023-02-14
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Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Freyberg,  Thomas von, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Destruktive Gruppenprozesse

Destruktive Gruppenprozesse von Zienert-Eilts,  Karin
Wie können destruktive Prozesse in verschiedenen Gruppenformationen verstanden, wie in einer tieferen Dimension erklärt und wie begrenzt werden? Diese Fragen untersucht Karin Zienert-Eilts aus einer zugleich historischen und zeitdiagnostischen Perspektive anhand bestimmter Gruppenkonflikte innerhalb und außerhalb der psychoanalytischen Bewegung. Sie skizziert darüber hinaus die Konturen eines Entwicklungsmodells der Gruppendynamik und entwickelt psychoanalytisch begründete Kriterien zur Konfliktbewältigung für die Arbeit mit Gruppen im sozialen Feld.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Jenseits des Borderline-Syndroms

Jenseits des Borderline-Syndroms von Barth,  Gottfried Maria, Deguilly,  Isabelle, Früh,  Friedl, Günther,  Michael, Guyod,  Fabrice, Herbert,  Agnes, Krüger,  Christof, Künstler,  Sylvia, Lüderitz,  Gert, Perner,  Achim, Réveillaud,  Marie, Schele,  Lena, Schmitz,  Mathias, Staigle,  Joachim, Staigle,  Monika, Strauß,  Martina, von Freyberg,  Thomas, Wieland,  Birgit
Psychoanalytische Sozialarbeit hat es zunehmend mit Kindern und Jugendlichen zu tun, deren Verarbeitungs- und Verhaltensmuster ihre bisherigen Arbeitsansätze infrage stellen: mit jungen Menschen (und ihren Eltern), die keine Grenzen zu kennen scheinen. Sind dies neue Erscheinungsformen entgrenzender Tendenzen, die ihre Ursachen auch in gesamtgesellschaftlichen Veränderungen haben? Und wie kann man damit umgehen? Dabei geht es ebenso sehr um die Begrenzungen und die Grenzenlosigkeit der Kinder wie auch um die Grenzen der Betreuer und Behandler.
Aktualisiert: 2021-10-11
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Journal für Psychoanalyse 51

Journal für Psychoanalyse 51 von Psychoanalytisches Seminar Zürich
In Abgrenzung und Ergänzung zur klassischen Psychoanalyse kommt die Spannbreite unterschiedlicher Behandlungssettings zur Sprache, wie etwa die sozialpädagogische Familienbegleitung, die Betreuung von Flüchtlingen in prekären psychosozialen Situationen oder die Behandlung von Jugendlichen mit schwersten Persönlichkeitsstörungen, die aus jeglichem Rahmen sozialpsychiatrischer Institutionen herausgefallen sind. Im Zentrum der verschiedenen Beiträge steht die Auseinandersetzung, wie in unterschiedlichsten Settings Räume des Denkens, Handelns und Behandelns eröffnet werden können, die ohne die Anwendung psychoanalytischer Konzepte unzugänglich bleiben würden.
Aktualisiert: 2021-08-05
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