Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Bürkle,  Jürgen, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Glaser,  Andreas, Goretzky,  Kai-Michael, Grüntker,  Thomas, Hartig,  Helge, Hartwig,  Katharina, Honnefelder,  Stephanie, Kipp,  Dieter, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Leffler,  Kristina, Pohlmann,  Petra, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Salfer,  Karl, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Zum Werk Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert. Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin. Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche Zur Neuauflage Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Bürkle,  Jürgen, Deckers,  Sven, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Heitmann,  Philip A., Kaulbach,  Detlef, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Laudage,  Benedikt, Platt,  Ramon, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Vogelgesang,  Ralph, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Langtext Kaum eine wirtschaftlich relevante Rechtsmaterie wurde in jüngerer Zeit so oft und so intensiv geändert wie das Versicherungsaufsichtsgesetz (22 Änderungsgesetze seit 2007). Die Gründe liegen im Recht der Europäischen Union, in wirtschaftspolitischen Neuordnungen der Finanzaufsicht und in verfassungsrechtlichen Notwendigkeiten. Neuerdings hat die Finanzmarktkrise zu Änderungen des VAG geführt. Das Neunte VAG-Änderungsgesetz setzt die BVerfG-Urteile um, die § 14 VAG (Bestandsübertragung) und Regeln über die Gewinnbeteiligung in der Lebensversicherung für verfassungswidrig erklärt hatten, verschärft die Anforderungen an das Risikomanagement der Versicherer (§ 64a VAG), bereitet die Einführung von Solvency II vor, regelt die Überschussbeteiligung bei Lebensversicherungen neu und entspricht damit auch den Neuerungen der VVG-Reform auf dem Gebiet der Kapitallebensversicherungen. Das Gesetz zur Stärkung der Finanzmarkt- und der Versicherungsaufsicht führt ebenfalls zu einer stärkeren Regulierung der Versicherungs- und Rückversicherungswirtschaft. - kompetente und verständliche Darstellung des Aufsichtsrechts - Darstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechts als Sammlung von Fachartikeln über die einzelnen Aufsichtsbereiche - verfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche dieses immer bedeutender werdenden Fachgebiets und mit wissenschaftlichem Tiefgang - das umfassende Handbuch zum Versicherungsaufsichtsrecht mit den vielfältigen, aktuellen Änderungen Schwerpunkte des neuen Werks: - Zulassungsaufsicht über Versicherungsunternehmen - laufende Aufsicht (Finanz- und Rechtsaufsicht, Risikomanagement, Geschäftsleiterkontrolle etc.) - versicherungsfremde Geschäfte - Finanzkonglomerate-Aufsicht - Geschäftsleiterkontrolle durch die BaFin - Bestandsübertragungen - Kapitalanlage - Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit - Rückversicherungsaufsicht - Finanzrückversicherung - Versicherungszweckgesellschaften - Holdingaufsicht, Beteiligungsaufsicht, Pensionskassen und Pensionsfonds, Sicherungsfonds - Versicherungsvermittlung und Aufsicht Herausgegeben von Dr. Gunne W. Bähr, Rechtsanwalt in Köln. Verfasst von 29 Autoren aus Versicherungswirtschaft, Anwaltschaft, Prüfungsunternehmen und Aufsichtsbehörden. Für Erstversicherer, Rückversicherer, Aufsichtsbehörden, Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-05-10
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KODEX Versicherungsrecht Band II 2023 – inkl. App

KODEX Versicherungsrecht Band II 2023 – inkl. App von Doralt,  Werner, Ramharter,  Martin
Änderungen beim PRIIP-KIDNovelle der Motor Insurance Directive (MID) Sustainable Finance: Der KODEX Versicherungsrecht II/EU-Versicherungsrecht enthält alle relevanten Normen zu den Themen: Mit dem Kauf dieses Bandes erhalten Sie Zugriff auf diesen in der . Darin stehen Ihnen die Inhalte des zur Verfügung, welche Sie sowohl auf Ihrem , als auch unterwegs auf Ihrem oder nutzen können.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Transparenzpflichten zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen

Transparenzpflichten zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen von Rudkowski,  Lena
Spätestens seit der Finanzkrise 2008 wird die klassische Staatsaufsicht, die durch hoheitliches Handeln die Einhaltung des Aufsichtsrechts sicherstellen soll, zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen nicht mehr als ausreichend angesehen. Europäische und deutsche Normgeber wollen stattdessen Kontrolle mithilfe von "Transparenz" bewirken. Nicht mehr nur die Aufsichtsbehörden, sondern auch Kunden und Vertragspartner, die Öffentlichkeit und die Unternehmen selbst sollen kontrollierend tätig werden. Lena Rudkowski stellt die verschiedenen gesetzgeberischen Konzepte von "Kontrolle durch Transparenz" vor, hinterfragt sie kritisch und zeigt auf, nach welchen Grundsätzen ein rechtsgebietsübergreifend schlüssiges System von Transparenzpflichten aufgebaut sein muss, um Grundlage für effektive und verhältnismäßige Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen sein zu können.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts

Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts von Arhold,  Thorsten, Armbrüster,  Christian, Bähr,  Biner, Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Bürkle,  Jürgen, Eilert,  Hergen, Erdmann,  Kay Uwe, Fiedler,  Thomas, Geiger,  Hermann, Glaser,  Andreas, Goretzky,  Kai-Michael, Grüntker,  Thomas, Hartig,  Helge, Hartwig,  Katharina, Honnefelder,  Stephanie, Kipp,  Dieter, Krämer,  Gerrit Jan, Laars,  Reinhard, Labes,  Hubertus, Leffler,  Kristina, Pohlmann,  Petra, Püttgen,  Frank, Rüdt,  Wolfgang, Salfer,  Karl, Scheel,  Hansjörg, Schenke,  Wolf-Rüdiger, Schöps,  Stephan, Schwenzer,  Siddhartha, Waclawik,  Anke, Weustenfeld,  Holger, Wilm,  Daniel, Wolf,  Martin, Zeides,  Carsten
Zum Werk Der Betrieb von Versicherungsunternehmen unterliegt zahlreichen aufsichtsrechtlichen Vorgaben, die durch europäisches Recht, etwa die Solvabilität II-Richtlinie (RL 2009/138/EG) und die gleichnamige delegierte Verordnung (VO (EU) 2015/35) geprägt sind. Kaum eine Rechtsmaterie unterliegt so häufigen gesetzlichen Änderungen wie das Versicherungsaufsichtsrecht. Das Versicherungsaufsichtsgesetz wurde seit 2015 16 mal geändert. Das Handbuch des Versicherungsaufsichtsrechts behandelt sowohl die Grundlagen der Versicherungsaufsicht wie auch alle einzelnen Aspekte der Aufsicht, insbesondere durch die BaFin. Aus dem InhaltGrundlagen des VersicherungsaufsichtsrechtsZulassungsaufsicht über VersicherungsunternehmenZuverlässigkeit und fachliche Eignung von Geschäftsleiternlaufende Aufsicht über Versicherungsunternehmen (insbes. Governance, Outsourcing, Risikomanagement, Haftung der Geschäftsleiter, Aufsichtsrat, Bestandsübertragung, Compliance, Insolvenz)Finanzverfassung und Finanzaufsicht (insbes. Kapitalanlage, Eigenmittel, Solvabilität, Rechnungslegung, Berichtspflichten, interne Modelle)LebensversicherungsunternehmenAufsicht über VVaG, Pensionskassen und sonstige (insbes. Insurtechs)Aufsicht über Rückversicherungsunternehmen Vorteile auf einen Blickkompetente und verständliche Darstellung des AufsichtsrechtsDarstellung des gesamten Versicherungsaufsichtsrechtsverfasst von ausgewiesenen Praktikern mit Blick für das Wesentliche Zur Neuauflage Die komplett überarbeitete Neuauflage fußt auf dem 2015 in Kraft getretenen neuen VAG und den dahinterstehenden europarechtlichen Regelungen (Solvabilität II) und berücksichtigt die seitherigen Änderungen. insbesondere durch das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz und das IDD-Umsetzungsgesetz. Neu hinzu kommen Kapitel zu den europarechtlichen Grundlagen, zu Outsourcing und Funktionsausgliederung, zu Solvabilitätserfordernissen und -mitteln, zu Besonderheiten bei Lebensversicherungsunternehmen, zur Aufsicht über Versicherungsvereine auf Gegenseitigkeit (VVaG), zu Kooperationen und Joint Ventures, zu Versicherungsunternehmen in der Krise und zu Insurtechs. Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Maklerinnen und Makler, Anwalts- und Wirtschaftsprüferkanzleien.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung

Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung von Milbrodt,  Hartmut, Röhrs,  Volker
Das Werk ist eine aktualisierte und stark erweiterte Neufassung des gleichnamigen Buches aus dem Jahre 2005. Es befaßt sich mit der privatwirtschaftlich betriebenen Kranken- und Pflegeversicherung in Deutschland und versucht, zu erläutern, wie und warum dieses Stück wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit funktioniert. Diese Absicht geht deutlich über die Zielstellung der Erstauflage hinaus. Sie führt zwangsläufig auf die Darstellung von aktuariellen Methoden. Sie führt aber auch dazu, daß neben (werdenden) Aktuaren als Hauptzielgruppe auch Ökonomen und andere Fachgruppen in der Kranken- und Pflegeversicherung zum Adressatenkreis zählen. Unabhängig von dem Wunsch nach einer umfassenderen Darstellung der deutschen Privaten Kranken- und Pflegeversicherung haben natürlich die zahlreichen Änderungen im Ordnungsrahmen seit Erscheinen der Erstauflage eine Neuauflage unumgänglich gemacht. Die Neufassung des Versicherungsvertragsgesetzes, die EU-Richtlinie Solvabilität II, das EuGH-Urteil zum Thema Unisex sowie die Neufassung des Versicherungsaufsichtsgesetzes und abgeleiteter Rechtsverordnungen - alle diese Neuerungen - sprechen hier eine deutliche Sprache. Selbstverständlich nimmt diese Neuauflage all diese Entwicklungen auf. Was erwartet die Leser in fünf Kapiteln “Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung”? Eine breite Einführung in die Krankenversicherung in Deutschland gibt zunächst einen Einblick in die komplexe Struktur des deutschen Kranken- und Pflegeversicherungssystems. Anschließend geht das Buch auf die mathematische Modellierung und die datenbasierte quantitative Festlegung biometrischer Rechnungsgrundlagen der Nettoprämie ein. Schwerpunkte bilden die Kopfschadenstatistik und die Statistik von Sterbetafeln. Kapitel III ist der Berechnung von Nettoprämien, Bruttoprämien und Alterungsrückstellungen für das Neugeschäft gewidmet, die zunächst für die “alte Tarifwelt” (also ohne Berücksichtigung von Übertragungswerten) geschildert wird. Die bei dieser Darstellung hergeleiteten versicherungsmathematischen Bilanzgleichungen werden dann zur Prämien- und Rückstellungsberechnung in der “neuen Tarifwelt” (mit Übertragungswerten) verwendet. Neutarifierungen für schon im Bestand befindliche Altversicherte, insbesondere Prämienanpassungen, werden in Kapitel IV direkt unter Einbeziehung von Übertragungswerten erläutert. Das Vorgehen ist algorithmisch ausgerichtet und kann mit Hilfe einer Schritt-für-Schritt-Darstellung unmittelbar in Rechnerprogramme umgesetzt werden. Das Schlusskapitel widmet sich dem Thema Rechnungslegung und umfaßt auch Ausführungen zum PKV-Kennzahlenkatalog und zu Solvabiliätsquoten. Durch den unterschiedlichen beruflichen Erfahrungshintergrund der Autoren bildet das Buch ein ausgewogenes und vollständiges Bild der deutschen Privaten Krankenversicherung ab.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Compliance in Versicherungsunternehmen

Compliance in Versicherungsunternehmen von Bähr,  Gunne W., Baroch Castellvi,  Manuel, Beinert,  Stefanie, Bürkle,  Jürgen, Franz,  Einiko, Gehringer,  Martin, Geiger,  Hermann, Günthner,  Catherine, Hartig,  Helge, Heinisch,  Stefan, Heinrichs,  Sebastian, Heukamp,  Wessel, Krohm,  Niclas, Kruchen,  Carsten, Lescher,  Gunter, Meuer,  Björn, Reich,  Torsten, Salfer,  Karl, Schlierenkämper,  Nina, Stancke,  Fabian, Stegmann,  Achim, Weidtmann,  Ralf, Wettstein,  René A., Wolf,  Martin
Zum Werk Das Standardwerk zur Versicherungs-Compliance. Behandelt werden:die Bedeutung der Compliance im Versicherungssektorbranchenspezifische Rechtsgrundlagen und organisatorische KonsequenzenVersicherungskonzerneRückversicherungCaptivesBetriebliche AltersversorgungInternationale VersicherungsgeschäfteSolvabilität, Kapitalanlage und RechnungslegungRisikomanagementsystem und internes KontrollsystemProduktgestaltung, Information und BeratungVertriebGeldwäsche und TerrorismuspräventionKartellrechtDatenschutz und IT-SicherheitSteuernOutsourcing Vorteile auf einen Blickdas Standardwerk zum Themahervorragendes Autorenteamhöchste Aktualität und Praxisrelevanz Zur Neuauflage Die Neuauflage berücksichtigt die umfangreichen Änderungen auf nationaler und europäischer Ebene, die die hierzu ergangenen Gerichtsentscheidungen sowie die umfassende Literatur zu der Thematik. Zielgruppe Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, v.a. in Rechts- und Compliance-Abteilungen; Datenschutz- und Geldwäschebeauftragte, Beauftragte für das Risikomanagement, die Interne Revision und das Rechnungswesen; Mitarbeiter in Banken und Allfinanzkonzernen sowie Industrieunternehmen unter Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die von Banken geleitet werden; Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sowie Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen

Aufsichtsrechtliche Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen von Bierschenk,  Lars, Bischof,  Julian, Bolz,  Friedrich, Edling,  Nicolas, Frackenpohl,  Gerrit, Fröhler,  Bernd, Hartig,  Helge, Kagermeier,  Thomas A., Kaplan,  Teoman, Kaufmann,  Martin, Krimphove,  Dieter, Kruse,  Oliver, Pelzer,  Sabine, Sawatzki,  Stefan, Wiedenmann,  Thomas, Winter,  Margarita
Zum Werk Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) am 25. Januar 2017 veröffentlichten "Mindestanforderungen an die Geschäftsorganisation von Versicherungsunternehmen" (MaGo), die in der Nachfolge der früheren "Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk (VA)) stehen, legen die einschlägigen Vorschriften des VAG und der delegierten Verordnung (EU) 2015/35 (Solvabilität II) aus und geben Interpretations- und Handlungsanweisungen zur Ausgestaltung ihrer Geschäftsorganisation und des Risikomanagements. Den MaGo kommt dabei keine Normqualität zu, sie binden aber die BaFin in ihrem Verwaltungshandeln. Insoweit kann den MaGo auch Außenwirkung zukommen. Den Versicherungsunternehmen ermöglicht dies, sich auf die zu erwartende Beaufsichtungspraxis einzustellen. Vom Anwendungsbereich der MaGo sind sog. kleine Versicherungsunternehmen ausgenommen. Der Kommentar, der die MaGo ausführlich behandelt, gibt indes auch Hinweise zur Aufsichtspraxis in Bezug auf diese Unternehmen. Inhalt - Proportionalitätsprinzip - Wesentliche Risiken - Gesamtverantwortung der Geschäftsleitung - Governance-Anforderungen auf Gruppenebene - Allgemeine Governance-Anforderungen - Schlüsselfunktionen - Risikomanagementsystem - Eigenmittel - Internes Kontrollsystem - Ausgliederung - Notfallmanagement Vorteile auf einen Blick - einziges Werk zum Thema - Berücksichtigung der nicht Solvency II unterliegenden Versicherungsunternehmen - sachkundige Einleitung, insbesondere zum Rechtscharakter der MaGo Zielgruppe Für Versicherungsunternehmen, Aufsichtsbehörden, Prüfungsgesellschaften und Rechtsanwälte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung

Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung von Milbrodt,  Hartmut, Röhrs,  Volker
Das Werk ist eine aktualisierte und stark erweiterte Neufassung des gleichnamigen Buches aus dem Jahre 2005. Es befasst sich mit der privatwirtschaftlich betriebenen Kranken- und Pflegeversicherung in Deutschland und erläutert, wie und warum dieses Stück wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit funktioniert. Die Neuauflage stellt dabei zwangsläufig aktuarielle Methoden dar. Neben (werdenden) Aktuaren als Hauptzielgruppe profitieren auch Ökonomen und andere Fachgruppen in der Kranken- und Pflegeversicherung von dieser Publikation. Im Vordergrund stand bei den Autoren der Wunsch nach einer umfassenderen Darstellung der deutschen Privaten Kranken- und Pflegeversicherung – aber viele Neuerungen machen dieses Buch zum absoluten Muss für alle Profis: Zahlreiche Änderungen im Ordnungsrahmen, die Neufassung des Versicherungsvertragsgesetzes, die EU-Richtlinie Solvabilität II, das EuGH-Urteil zum Thema Unisex sowie die Neufassung des Versicherungsaufsichtsgesetzes und abgeleiteter Rechtsverordnungen wurden hier berücksichtigt. Das Buch “Aktuarielle Methoden der deutschen Privaten Krankenversicherung” ist in fünf Kapitel gegliedert. Eine breite Einführung in die Krankenversicherung in Deutschland gibt zunächst einen Einblick in die komplexe Struktur des deutschen Kranken- und Pflegeversicherungssystems. Anschließend geht das Buch auf die mathematische Modellierung und die datenbasierte quantitative Festlegung biometrischer Rechnungsgrundlagen der Nettoprämie ein. Schwerpunkte bilden die Kopfschadenstatistik und die Statistik von Sterbetafeln. Kapitel III schließlich ist der Berechnung von Nettoprämien, Bruttoprämien und Alterungsrückstellungen für das Neugeschäft gewidmet, die zunächst für die “alte Tarifwelt” (also ohne Berücksichtigung von Übertragungswerten) geschildert wird. Die bei dieser Darstellung hergeleiteten versicherungsmathematischen Bilanzgleichungen werden dann zur Prämien- und Rückstellungsberechnung in der “neuen Tarifwelt” (mit Übertragungswerten) verwendet. Neutarifierungen für schon im Bestand befindliche Altversicherte, insbesondere Prämienanpassungen, werden in Kapitel IV direkt unter Einbeziehung von Übertragungswerten erläutert. Das Vorgehen ist algorithmisch ausgerichtet und kann mit Hilfe einer Schritt-für-Schritt-Darstellung unmittelbar in Rechnerprogramme umgesetzt werden. Das Schlusskapitel widmet sich dem Thema Rechnungslegung und umfasst auch Ausführungen zum PKV-Kennzahlenkatalog und zu Solvabiliäts-Quoten. Durch den unterschiedlichen beruflichen Erfahrungshintergrund der Autoren bietet diese notwendige und unverzichtbare Neuauflage ein ausgewogenes und vollständiges Bild der deutschen Privaten Krankenversicherung.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Transparenzpflichten zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen

Transparenzpflichten zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen von Rudkowski,  Lena
Spätestens seit der Finanzkrise 2008 wird die klassische Staatsaufsicht, die durch hoheitliches Handeln die Einhaltung des Aufsichtsrechts sicherstellen soll, zur Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen nicht mehr als ausreichend angesehen. Europäische und deutsche Normgeber wollen stattdessen Kontrolle mithilfe von "Transparenz" bewirken. Nicht mehr nur die Aufsichtsbehörden, sondern auch Kunden und Vertragspartner, die Öffentlichkeit und die Unternehmen selbst sollen kontrollierend tätig werden. Lena Rudkowski stellt die verschiedenen gesetzgeberischen Konzepte von "Kontrolle durch Transparenz" vor, hinterfragt sie kritisch und zeigt auf, nach welchen Grundsätzen ein rechtsgebietsübergreifend schlüssiges System von Transparenzpflichten aufgebaut sein muss, um Grundlage für effektive und verhältnismäßige Kontrolle von Finanzdienstleistungsunternehmen sein zu können.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Compliance in Versicherungsunternehmen

Compliance in Versicherungsunternehmen von Bähr,  Gunne W., Beinert,  Stefanie, Berger,  Martin, Bürkle,  Jürgen, Draf,  Oliver, Franz,  Einiko B., Fröhler,  Bernd, Gehringer,  Martin, Gehrke,  Stefan, Geiger,  Hermann, Kruchen,  Carsten, Mutter,  Stefan, Ott,  Peter, Präve,  Peter, Reich,  Torsten, Schlierenkämper,  Nina, Stancke,  Fabian, Wolf,  Martin
Zum Werk Das Standardwerk zur Versicherungs-Compliance. Behandelt werden: - die Bedeutung der Compliance im Versicherungssektor - branchenspezifische Rechtsgrundlagen und organisatorische Konsequenzen - Versicherungskonzerne - Rückversicherung - Captives - Betriebliche Altersversorgung - Internationale Versicherungsgeschäfte - Solvabilität, Kapitalanlage und Rechnungslegung - Risikomanagementsystem und internes Kontrollsystem - Produktgestaltung, Information und Beratung - Vertrieb - Geldwäsche und Terrorismusprävention - Kartellrecht - Datenschutz und IT-Sicherheit - Steuern - Outsourcing Vorteile auf einen Blick - das Standardwerk zum Thema - hervorragendes Autorenteam - höchste Aktualität und Praxisrelevanz Zur Neuauflage Mit neuen Kapiteln zu - Captives - betriebliche Altersversorgung - Steuern - Outsourcing - Ausblick auf das neue Versicherungsaufsichtsrecht und die neuen Compliance-Vorgaben nach Solvency II Zum Herausgeber RA Dr. Jürgen Bürkle ist Leiter der Konzern-Rechtsabteilung und Compliance-Officer der Stuttgarter Lebensversicherung a.G. Zielgruppe Für Mitarbeiter von Versicherungsunternehmen, v.a. in Rechts- und Compliance-Abteilungen; Datenschutz- und Geldwäschebeauftragte, Beauftragte für das Risikomanagement, die Interne Revision und das Rechnungswesen; Mitarbeiter in Banken und Allfinanzkonzernen sowie Industrieunternehmen unter Beteiligung von Versicherungsunternehmen, die von Banken geleitet werden; Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer und Aufsichtsbehörden sowie Lehrende an Hochschulen.
Aktualisiert: 2020-01-17
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