Das Jahr 1928 markiert einen entscheidenden Wendepunkt im Werk zweier zentraler, visionärer Figuren der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts, deren Namen wie kein anderer für die russische Avantgarde und ihre revolutionäre Formensprache stehen – Elʹ Lisickij und Kazimir Malevič.
Während Lisickij sich von der abstrakten Malerei abwendet, um sich auf die Produktion monumentaler Installationen zu konzentrieren – sein erster großer Staatsauftrag unter Stalin, der sowjetische Pavillon auf der Internationalen Presse-Ausstellung Pressa in Köln –, findet sein ehemaliger Lehrmeister Kazimir Malevič zur figurativen Malerei zurück. An dieser radikalen Umstellung künstlerischer Produktion und theoretischer Verhandlung können nicht nur Artikulationen politischer Subjektkonstitution der späten 1920er Jahre abgelesen werden. Lisickijs Pavillon – der hier luzide anhand des die Installation dokumentierenden Leporellos, einer komplexen Fotomontage analysiert wird – gilt als zentrales Moment eines Paradigmenwechsels der Avantgarden im Ganzen: In ihm verdichten sich die entscheidenden Fragen nach der neuen Aufgabe der Kunst vor dem Hintergrund eines Zeitalters politischer Versammlung durch technische Medien.
Simon Baier widmet seiner Struktur und Ästhetik erstmals eine genauere Untersuchung und widerspricht verkürzten Lesarten hinsichtlich Malevičs Spätwerk, das er als subversive Reaktion auf die Krisen der Moderne verortet.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Dieses Buch eröffnet einen radikal neuen Blick auf ein Land, das seinen weißen Bewohnern von Generation zu Generation das Versprechen gab, naturgemäß an der Macht zu sein.
Die Geschichte der USA ist eine Geschichte weißer Männer, die sich über andere hinwegsetzten – über Schwarze, Frauen und andere weiße Männer. Von den Cowboys, die sich mit dem Colt in der Hand den Weg in den Westen freischossen, über die Baumwollfarmer, deren Erfolg am Besitz Schwarzer gemessen wurde, bis hin zu den Quarterbacks der NFL und einem Präsidenten, der Frauen zwischen die Beine greift. Eindrucksvoll und anschaulich erzählt Ijeoma Oluo wie das Ideal der weißen Männlichkeit die Gesellschaft bis heute prägt und eine Verständigung so schwierig macht.
In Das Land der weißen Männer zeigt die gefeierte Autorin die wahren Konsequenzen der weißen männlichen Vorherrschaft, und entwirft eine neue Identität für weiße Männer, die eine Zukunft ohne Rassismus und Sexismus möglich macht.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Geschichte der weißen Männer, die Amerika prägten – erstmals erzählt von einer schwarzen Frau
Aktualisiert: 2022-10-11
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Die beiden hier erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte des durch sein wegweisendes Bild »Das Schwarze Quadrat« weltberühmten Malers Malewitsch machen überraschend klar, wie ausschlaggebend seine Kindheit in einem ukrainischen Dorf und die von ihm grenzenlos empfundene Freiheit eines Lebens in der Natur für seine Kunst waren. Noch bevor der spätere Avantgardekünstler überhaupt mit dem Wort »Kunst« in Berührung kam, erkannte er in der farbenfrohen Bauerntracht und -kunst eine Tiefe und Dichte von Emotionalität, die er später in der Abstraktion mit der »reinen« malerischen Qualität auszudrücken versuchte. Indem er auch die Ikone frei von ihrer spezifischen Ästhetik, ihrer Religiosität und Geschichte allein nach seiner individuellen Wahrnehmung bewertet, entdeckt er in ihr dieselbe Emotionalität, versteht sie daher überraschend ebenfalls als eine bäuerliche Kunst. Die Symbiose von Folklore und Ikone, deren Spiritualität und höchste Emotionalität, führten zu der seine Kunst prägenden Einsicht, dass Inhalte in der Kunst nur vorübergehend, die Kunst als solche aber zeitlos sei. Auf der Grundlage dieser Texte werden die unterschiedlichen Phasen des künstlerischen Schaffens nun neu zu bewerten sein.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Projekt Avantgarde: Es geht in diesem Buch darum, wie die ästhetische Avantgarde ihren Anspruch einer gänzlich neuen, das Leben verändernden Kunst formuliert und wie sie ihr Projekt umzusetzen versucht hat. So werden Selbstverständnis und avantgardistische Theorie, die seit dem europaweiten Aufbruch der Avantgardebewegungen im frühen 20. Jahrhundert entworfen wurden, vorgestellt. Zentral dafür sind die Neubestimmung des avantgardistischen Künstlers (und seines Publikums) sowie seine Anverwandlung des Manifestes, das zur Topgattung der Avantgarde und der einzelnen Ismen wurde. Die Frage nach der avantgardistischen Auffassung von Arbeit und Arbeitsverweigerung gestattet Einblicke in ein bislang kaum erforschtes Aktionsfeld der Avantgarde – allesamt Bereiche, die zeigen können, wie das Projekt Avantgarde funktioniert hat.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Projekt Avantgarde: Es geht in diesem Buch darum, wie die ästhetische Avantgarde ihren Anspruch einer gänzlich neuen, das Leben verändernden Kunst formuliert und wie sie ihr Projekt umzusetzen versucht hat. So werden Selbstverständnis und avantgardistische Theorie, die seit dem europaweiten Aufbruch der Avantgardebewegungen im frühen 20. Jahrhundert entworfen wurden, vorgestellt. Zentral dafür sind die Neubestimmung des avantgardistischen Künstlers (und seines Publikums) sowie seine Anverwandlung des Manifestes, das zur Topgattung der Avantgarde und der einzelnen Ismen wurde. Die Frage nach der avantgardistischen Auffassung von Arbeit und Arbeitsverweigerung gestattet Einblicke in ein bislang kaum erforschtes Aktionsfeld der Avantgarde – allesamt Bereiche, die zeigen können, wie das Projekt Avantgarde funktioniert hat.
Aktualisiert: 2020-07-07
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Wassily Kandinsky (1866 – 1944) hat die Entwicklung der modernen Malerei wie kaum ein anderer geprägt. Sein Leben zwischen Ost und West, in den Wirren von Revolutionen und Weltkriegen, war ein Leben zwischen Extremen. Auch seine Kunst bewegte sich zwischen verschiedenen Polen: Abstraktion und Figürlichkeit, Ordnung und Chaos, Intuition und Rationalität, Wissenschaft und Religion. So sehr er als Pionier der Moderne wirkte, ging es ihm zugleich darum, an Geschichte und Tradition anzuknüpfen. Matthias Haldemann gibt in diesem Band einen konzisen und erhellenden Überblick über Kandinskys Leben, seine berühmten Schriften und vor allem sein vielgestaltiges künstlerisches Werk.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Zweiteiliges Buch mit Wendecover: russische Avantgarde und "sozialistischer Realismus" im Umfeld der Russischen Revolution!
Der revolutionäre bildnerische Geist der russischen Avantgarde sowie der „Sozialistische Realismus“, der sich nach der Revolution durchsetzte, sind Ausgangspunkt dieses Buchs. Es setzt sich mit den radikalen Konzepten der revolutionären künstlerischen Bewegungen am Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts und deren Bedeutung für den Durchbruch der abstrakten und konstruktiven Kunst auseinander. Weiter folgt es den Auswirkungen und Spuren des „Sozialistischen Realismus“ als ideologisch geprägte Bildformel bis in die Gegenwart. Darüber hinaus wird die Aktualität und Durchführbarkeit revolutionärer Gedanken in der Kunst anhand zahlreicher Beispiele im abstrakten wie im gegenständlichen Bereich untersucht. Dieser opulente Band liefert für jeden, der sich mit den Werken, Konzepten und künstlerischen Folgen der russischen Revolution befassen will, einen umfassenden Ein- und Überblick.
Aktualisiert: 2019-11-20
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Eine Leseprobe finden Sie unter "http://verlag.sandstein.de/reader/98-269_Revolutionaer"
Zwischen 1905 und 1920 erschütterten Revolutionen, Krieg und Bürgerkrieg das alte Russland. Zugleich wagten Künstler einer jungen Generation einen ästhetischen und visionären Aufbruch. Sie kooperierten in Ausstellungen und Publikationen mit der westeuropäischen Avantgarde und entwickelten eigene künstlerische Spielarten wie den Kubofuturismus oder den Suprematismus.
Die Londoner Sammlung Vladimir Tsarenkov veranschaulicht die ästhetische Revolte und die sozialutopische Zielrichtung dieses Aufbruchs in Gemälden, Zeichnungen und Grafiken von Natalja Gontscharowa, Kasimir Malewitsch, Alexander Deineka und vielen anderen bedeutenden Künstlern ebenso wie in Entwürfen für den angewandten Bereich. Einen Glanzpunkt der Sammlung bilden die zahlreichen hochkarätigen Porzellane dieser Epoche mit konstruktivistischem oder agitatorischem Dekor.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit einer Vielzahl von Werken aus der historischen Ausstellung
Aktualisiert: 2020-09-10
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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts suchten Künstler allerorten neue Ausdruckformen. Die russische Avantgarde entwickelte – inspiriert von westeuropäischen Kunstströmungen – eine genuin eigene, revolutionär ungegenständliche Darstellungsweise. Der Katalog veranschaulicht, wie die aus der bildenden Kunst kommenden Impulse auch das Medium der Fotografie durchdringen. Insbesondere Alexander Rodtschenko, der ursprünglich Maler war, widmete sich früh der Fotomontage. Mit seiner Leica erforschte er das Großstadtleben nicht allein, um Realität einzufangen. Vielmehr stehen seine Aufnahmen ungewohnter Motive aus unüblichen Perspektiven im Zeichen abstrakt-malerischer Bildkompositionen. Auch El Lissitzky oder Georgi Selma übertrugen bildnerische Strategien auf die Fotografie. In der Gegenüberstellung mit Papierarbeiten und Zeichnungen, etwa von Kasimir Malewitsch, wird die Fortführung von Suprematismus und Konstruktivismus mit fotografischen Mitteln evident. Ausstellungen: Opelvillen Rüsselsheim 17.12.2014–April 2015 | Kunstmuseum Bochum Frühjahr 2015
Aktualisiert: 2020-01-14
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Ilja Tschaschnik (1902-1929) gehört zu den herausragenden Vertretern der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts. Als Schüler und Mitstreiter Kasimir Malewitschs entwickelte er seine eigene Spielart des Suprematismus, mit der er dieser radikalsten und zutiefst geistig-spirituellen Richtung der russischen Avantgarde neue Räume erschloss. Nach seinem frühen Tod hinterließ der Künstler zahlreiche Werke - Malerei, Grafik, plastische Arbeiten und architektonische Projekte -, deren Ideenreichtum, Frische und Kühnheit auch heute noch überraschen. Mit einer Einführung der renommierten Avantgardekennerin Alexandra Schatskich präsentiert die Publikation erstmals 100 Arbeiten Tschaschniks auf Papier, die sich seit 2010 im Besitz der Sepherot Foundation in Liechtenstein befinden und die derzeit größte Privatsammlung mit Werken von Ilja Tschaschnik darstellen. Ausstellung: Kunstmuseum Liechtenstein 6.9.–1.12.2013
Aktualisiert: 2019-12-03
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Kasimir Malewitsch (1878–1935) gehört zu den prägendsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Der Künstler und Theoretiker ist vor allem als Begründer des Suprematismus – der reinen gegenstandslosen Kunst – bekannt. Doch sein künstlerisches Gesamtwerk entwickelte sich im Spannungsfeld zwischen Abstraktion und Figuration, zwischen einer universalen Idee vom Menschsein und dem Willen, mit künstlerischen Mitteln eine neue Welt zu gestalten. Der Katalog präsentiert mit über 300 Werken aus den Bereichen Malerei, Grafik und Skulptur die zentralen Schaffensphasen Malewitschs von den symbolistischen Anfängen über die frühen abstrakten Bildfindungen des Kubofuturismus und Suprematismus bis zu den figürlichen Darstellungen der späteren Jahre.
Eine Ausstellung der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn in Zusammenarbeit mit dem Stedelijk Museum Amsterdam und der Tate Modern, London.
An der Ausstellung sind zahlreiche internationale Leihgeber beteiligt.
Aktualisiert: 2019-08-17
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Nach großen internationalen Erfolgen mit seinen »Totalen« Installationen betätigt sich Ilya Kabakov jetzt selber als Ausstellungskurator und stellt uns einen bisher unbekannten Künstlerkollegen vor. Etwa 70, zum Teil monumentale Bilder, zahlreiche Zeichnungen und Skulpturen hat der in Russland gebürtige Charles Rosenthal hinterlassen, als er fünfunddreißigjährig auf Montmartre verunglückte. Begonnen hat seine Ausbildung nach den Regeln der realistischen Schule, dann führte ihn sein Interesse an den neuen Ausdrucksformen der proletarischen Revolution an Chagalls Kunstschule nach Witebsk, dort verinnerlicht er im Unterricht bei Malewitsch die Lehren des Suprematismus. Gleichzeitig bewundert er die Kunst Frankreichs, besonders Théodore Géricault war sein Vorbild, deshalb zog es ihn nach Paris, dem Zentrum der internationalen Kunstszene. In welchem Stil soll er malen? Keiner Richtung will er sich bedingungslos anschließen: Die Zukunft gehört der ungegenständlichen Malerei, doch Rosenthal möchte sich von den Eindrücken der sichtbaren Welt nicht vollständig lösen. Auf der Suche nach neuen Formen experimentiert er mit neuen Lichtquellen und entwickelt Ideen zu einer Interaktion von Text und Bild.
Und diesen außergewöhnlichen Künstler, diesen Visionär am Beginn der Moderne, kennen wir nicht? Aber Ilya Kabakov kennen wir! Deshalb ahnen wir, wer alle Bilder gemalt und die vielen Tagebuchseiten mit kunsttheoretischen Überlegungen gefüllt hat. Gerne lassen wir uns von Kabakov in das Labyrinth seiner Erinnerungen führen, in dem er akribisch Leben und Werk eines Künstlers rekonstruiert, der 1933 an dem Tag in Paris stirbt, an dem Kabakov in Rußland geboren wird.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Als Universitäten, Hochschulen und Akademien die „Arbeiteruniversität“ »Bauhaus« in der Nachkriegszeit übernahmen, verlegten sie sich auf das bloße Kopieren der Formen, ohne die Inhalte ausreichend zu hinterfragen und die Folgen zu bedenken. Weiterhin klammert man sich an diesen Ast, wohl ahnend, dass mit dessen Bruch ein Fall ins Bodelose droht.
Mittlerweile befinden sich Architekten und Baukultur voll in der von wenigen Kritikern vorausgesagten Krise. Allgemeine Rat- und Orientierungslosigkeit oder Trotzhaltungen herrschen. Nun rächt sich die lange stereotype Mimesis, das Abwehren alternativer Planer sowie die verklärende Bauhaus-Geschichtsschreibung. Die von Architekturtheoretikern seit Jahrzehnten angekündigten „Vervollkommnungen“ oder „Läuterungen“ der Moderne blieben „Münchhausiaden“, Versuche, sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zu ziehen.
In der vorliegenden Arbeit wird versucht, vor allem der bisher unterbelichteten oder verfälschten politischen Seite des Bauhauses nachzugehen. Dabei zeigt sich, dass der sowjetische Proletkult fast gänzlich zum Vorbild der Avantgarde und Bauhausleiter wurde. Dadurch, dass man diesen weitgehend aus den Baugeschichten kippte, ging unter, wie seine marxistisch-sozialistische Grundlage in die Architektur der Moderne einfloss.
Abgesehen davon, dass sich die „Wohnmaschinen“ als gigantische „Kapitalvernichtungsmaschinen“ entpuppten, repräsentieren sie somit keine demokratischen Ideale und Werte. Die Postmoderne hat teilweise begonnen, die Fehlentwicklungen und Anachronismen zu korrigieren. Die „Ewigkeit“ der katastrophalen Moderne ist schon länger um!
Aktualisiert: 2022-12-19
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Das Buch stellt erstmals den russischen kunsttheoretischen Diskurs der
»Bedingtheit« (russisch: uslovnost’) der Malerei dar. Der zentrale Terminus
Bedingtheit markiert die Opposition zur Vorstellung von der Natürlichkeit
des bildlichen Ausdrucks. Eine zentrale Rolle in diesem Diskurs
spielt das Werk von Ivan Puni (1892–1956), das innerhalb der russischen
und westlichen Kunst und Kunsttheorie verortet wird. Es zeigt
sich als Teil der modernen Reflexionen über die selbstkritische Dimension
des Bildes und der Malerei, die bis in die aktuellen Debatten reichen.
Aktualisiert: 2020-09-24
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Aktualisiert: 2020-08-05
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Mit über 800 Werken beherbergt das Museum Ludwig eine der weltweit umfangreichsten Samm-lungen zur Russischen Avantgarde. Über 70 Künstler aus dieser Zeit sind mit Spitzenwerken ver-treten. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht die Rezeption der europäischen Strö-mungen Kubismus und Futurismus in Russland. Von der russischen Transformation die-ser Avantgardebewegungen zeugen unter anderem Werke des russischen Futuris-mus, des Rayonismus und des Kubofuturismus. Band 2 behandelt Kasimir Malewitsch und sein künstlerisches Umfeld. Beide Bände stellen jeweils ausgewählte Schlüssel-werke vor und bieten vertiefende Aufsätze. Eine Auswahl von kunsttheoretischen und literarischen Quellentexten gibt jeweils einen Eindruck der kreativen Prozesse dieser außerordentlichen Epoche.
Aktualisiert: 2019-01-17
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