Wer war Jesus?

Wer war Jesus? von Merz,  Annette, Theißen,  Gerd
Jesus ist historisch nur durch Erinnerungen zugänglich. Mit seinem erinnerungshistorischen Ansatz bietet dieses Buch eine sachliche, problemorientierte Annäherung an die Rekonstruktion des historischen Jesus. Umfangreich und verständlich wird die wissenschaftliche Forschung zum historischen Jesus präsentiert. Aufgrund weiterführender Lektürehinweise und Aufgaben ist das Buch auch zum Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Passion und Auferstehung Jesu

Passion und Auferstehung Jesu von Köhnlein,  Manfred
Mit einer Phänomenologie des Leidens soll in diesem Band ein neuer Zugang zu den letzten Tagen Jesu in Jerusalem gefunden werden. Jesus gerät in der "Heiligen Stadt" zunehmend ins "politische" Leiden, in den psychischen Kummer, in die soziale Vereinsamung, in den physischen Schmerz, in die religiöse Anfechtung bis zu seinem letzten Schrei am Kreuz. Die Darstellung endet aber nicht beim Desaster des Todes, sondern wendet sich auch dem Bekenntnis der Auferstehung Jesu zu. Es fällt auf, dass Theologen heute als Erben der Entmythologisierung kaum noch eine Fortexistenz des Personkerns über den Tod hinaus zu verkünden wagen. Mit dem Verschweigen der Auferstehung aber wäre nach Paulus das christliche Glaubensbekenntnis "hohl" und das Leiden "hoffnungslos" (1 Kor 15,12ff.).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Passion und Auferstehung Jesu

Passion und Auferstehung Jesu von Köhnlein,  Manfred
Mit einer Phänomenologie des Leidens soll in diesem Band ein neuer Zugang zu den letzten Tagen Jesu in Jerusalem gefunden werden. Jesus gerät in der "Heiligen Stadt" zunehmend ins "politische" Leiden, in den psychischen Kummer, in die soziale Vereinsamung, in den physischen Schmerz, in die religiöse Anfechtung bis zu seinem letzten Schrei am Kreuz. Die Darstellung endet aber nicht beim Desaster des Todes, sondern wendet sich auch dem Bekenntnis der Auferstehung Jesu zu. Es fällt auf, dass Theologen heute als Erben der Entmythologisierung kaum noch eine Fortexistenz des Personkerns über den Tod hinaus zu verkünden wagen. Mit dem Verschweigen der Auferstehung aber wäre nach Paulus das christliche Glaubensbekenntnis "hohl" und das Leiden "hoffnungslos" (1 Kor 15,12ff.).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Passion und Auferstehung Jesu

Passion und Auferstehung Jesu von Köhnlein,  Manfred
Mit einer Phänomenologie des Leidens soll in diesem Band ein neuer Zugang zu den letzten Tagen Jesu in Jerusalem gefunden werden. Jesus gerät in der "Heiligen Stadt" zunehmend ins "politische" Leiden, in den psychischen Kummer, in die soziale Vereinsamung, in den physischen Schmerz, in die religiöse Anfechtung bis zu seinem letzten Schrei am Kreuz. Die Darstellung endet aber nicht beim Desaster des Todes, sondern wendet sich auch dem Bekenntnis der Auferstehung Jesu zu. Es fällt auf, dass Theologen heute als Erben der Entmythologisierung kaum noch eine Fortexistenz des Personkerns über den Tod hinaus zu verkünden wagen. Mit dem Verschweigen der Auferstehung aber wäre nach Paulus das christliche Glaubensbekenntnis "hohl" und das Leiden "hoffnungslos" (1 Kor 15,12ff.).
Aktualisiert: 2023-06-30
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Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt

Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Klumbies,  Paul-Gerhard, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Der Schluss der Jesuserzählung bei Markus und Lukas macht die unterschiedlichen geistigen Voraussetzungen beider Evangelien sichtbar. Die mythische Vernunft des Markus- und die hellenistisch-aufgeklärte Rationalität des Lukasevangeliums prägen die Gestaltung der erzählten Welt. In neun Beiträgen wird das erzählerische Inventar der Einzelszenen untersucht. Die Interpretation zeigt die Einflüsse der antiken Kultur auf die Präsentation der Inhalte. Sie richtet ihr besonderes Augenmerk neben der Wortüberlieferung auf die Bedeutung der Lichtverhältnisse und der Richtungen im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt

Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Klumbies,  Paul-Gerhard, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Der Schluss der Jesuserzählung bei Markus und Lukas macht die unterschiedlichen geistigen Voraussetzungen beider Evangelien sichtbar. Die mythische Vernunft des Markus- und die hellenistisch-aufgeklärte Rationalität des Lukasevangeliums prägen die Gestaltung der erzählten Welt. In neun Beiträgen wird das erzählerische Inventar der Einzelszenen untersucht. Die Interpretation zeigt die Einflüsse der antiken Kultur auf die Präsentation der Inhalte. Sie richtet ihr besonderes Augenmerk neben der Wortüberlieferung auf die Bedeutung der Lichtverhältnisse und der Richtungen im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt

Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Klumbies,  Paul-Gerhard, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Der Schluss der Jesuserzählung bei Markus und Lukas macht die unterschiedlichen geistigen Voraussetzungen beider Evangelien sichtbar. Die mythische Vernunft des Markus- und die hellenistisch-aufgeklärte Rationalität des Lukasevangeliums prägen die Gestaltung der erzählten Welt. In neun Beiträgen wird das erzählerische Inventar der Einzelszenen untersucht. Die Interpretation zeigt die Einflüsse der antiken Kultur auf die Präsentation der Inhalte. Sie richtet ihr besonderes Augenmerk neben der Wortüberlieferung auf die Bedeutung der Lichtverhältnisse und der Richtungen im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt

Von der Hinrichtung zur Himmelfahrt von Frey,  Jörg, Hartenstein,  Friedhelm, Janowski,  Bernd, Klumbies,  Paul-Gerhard, Konradt,  Matthias, Schmidt,  Werner H.
Der Schluss der Jesuserzählung bei Markus und Lukas macht die unterschiedlichen geistigen Voraussetzungen beider Evangelien sichtbar. Die mythische Vernunft des Markus- und die hellenistisch-aufgeklärte Rationalität des Lukasevangeliums prägen die Gestaltung der erzählten Welt. In neun Beiträgen wird das erzählerische Inventar der Einzelszenen untersucht. Die Interpretation zeigt die Einflüsse der antiken Kultur auf die Präsentation der Inhalte. Sie richtet ihr besonderes Augenmerk neben der Wortüberlieferung auf die Bedeutung der Lichtverhältnisse und der Richtungen im Raum.
Aktualisiert: 2023-06-28
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»… mein Blut für Euch«

»… mein Blut für Euch« von Deeg,  Alexander, den Hertog,  Gerard, Eberhart,  Christian A., Fabry,  Heinz-Josef, Frey,  Jörg, Fricke,  Michael, Hüttenhoff,  Michael, Karrer,  Martin, Kraus,  Wolfgang, Kreuzer,  Siegfried, Lorenzen,  Stefanie, Meiser,  Martin, Meyer,  Karlo, Neddens,  Christian, Niewiadomski,  Józef, Roose,  Hanna, Rösel,  Martin, Scherzberg,  Lucia, Slenczka,  Notger, van Henten,  Jan Willem
Warum und wozu ist Jesus gestorben? Seit zwei Jahrtausenden zählt dies zu den Grundfragen des christlichen Glaubens.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestorben und hingegeben „für“ die Sünder

Gestorben und hingegeben „für“ die Sünder von Eschner,  Christina
Gegenstand der Arbeit sind die sogenannten paulinischen Sterben-"für" - und Hingabe-"für"-Formulierungen. Mit ihnen deutet Paulus den zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehörenden Tod Jesu in seinen Briefen mehrfach in positiver Weise. Durch eine systematische Analyse der in der griechischen Literatur belegten Sterbe- und Hingabeformulierungen wird der Hintergrund skizziert, vor dem die Adressaten der paulinischen Briefe diese beiden Wendungen vermutlich verstanden haben. Dabei zeigt sich, dass die paulinischen Sterbe- und Hingabe formulierungen - entgegen gängigem Forschungskonsens - beide der griechischen Konzeption vom Unheil abwendenden Sterben entstammen. Zielgruppe: Alle, die sich für die Bedeutung des Todes Jesu interessieren; Studierende und Lehrende der Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Gestorben und hingegeben „für“ die Sünder

Gestorben und hingegeben „für“ die Sünder von Eschner,  Christina
Gegenstand der Arbeit sind die sogenannten paulinischen Sterben-"für" - und Hingabe-"für"-Formulierungen. Mit ihnen deutet Paulus den zum Kernbestand des christlichen Glaubens gehörenden Tod Jesu in seinen Briefen mehrfach in positiver Weise. Durch eine systematische Analyse der in der griechischen Literatur belegten Sterbe- und Hingabeformulierungen wird der Hintergrund skizziert, vor dem die Adressaten der paulinischen Briefe diese beiden Wendungen vermutlich verstanden haben. Dabei zeigt sich, dass die paulinischen Sterbe- und Hingabe formulierungen - entgegen gängigem Forschungskonsens - beide der griechischen Konzeption vom Unheil abwendenden Sterben entstammen. Zielgruppe: Alle, die sich für die Bedeutung des Todes Jesu interessieren; Studierende und Lehrende der Theologie.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
Der 2. Teilband setzt die historische Nacherzählung der Geschichte Jesu fort: von seinem Entschluss, zur Pässachfeier nach Jerusalem zu ziehen, bis zu seinem Tod am Kreuz und der Auffindung seines geöffneten Grabes. Darauf folgt die Anfangsgeschichte des Urchristentums von den Erscheinungen des Auferstandenen bis zum Apostelkonzil. Schwerpunkte sind: der Zusammenhang des Sühnetodes Jesu mit seiner Verkündigung des Heils der endzeitlichen Gottesherrschaft, die historische Wirklichkeit der Auferstehung Jesu, die epochale Wende zur Anerkennung der Heidenmission und der einen Kirche aus Juden und Heiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theologie des Neuen Testaments

Theologie des Neuen Testaments von Wilckens,  Ulrich
Der 2. Teilband setzt die historische Nacherzählung der Geschichte Jesu fort: von seinem Entschluss, zur Pässachfeier nach Jerusalem zu ziehen, bis zu seinem Tod am Kreuz und der Auffindung seines geöffneten Grabes. Darauf folgt die Anfangsgeschichte des Urchristentums von den Erscheinungen des Auferstandenen bis zum Apostelkonzil. Schwerpunkte sind: der Zusammenhang des Sühnetodes Jesu mit seiner Verkündigung des Heils der endzeitlichen Gottesherrschaft, die historische Wirklichkeit der Auferstehung Jesu, die epochale Wende zur Anerkennung der Heidenmission und der einen Kirche aus Juden und Heiden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anfänge der Christologie

Die Anfänge der Christologie von Schreiber,  Stefan
Die Frage nach der Entstehung der Christologie betrifft die Grundlagen christlicher Theologie. Die Überzeugung, dass der geschichtliche Mensch Jesus von Nazaret in seiner gesamten, auch den Tod am Kreuz einschließenden Biografie, als der einzigartige Repräsentant des Gottes Israels zu verstehen ist, prägt den christlichen Glauben bis heute. Die entscheidenden Anfänge dieser christologischen Überzeugung dokumentieren die Schriften des Neuen Testaments. Das vorliegende Buch gibt einen kompakten Überblick über Texte, Themen und Entwicklungen der ersten Christologien. Ein spezielles Augenmerk liegt dabei auf den frühen Vorstellungen und Konzeptionen, die mit Ostern entwickelt wurden und für das Urchristentum prägend blieben. Der Charakter der einzelnen Schriften bleibt in der Darstellung sichtbar, zugleich erfolgt eine Kennzeichnung durchgehender Linien und Gemeinsamkeiten, die Ansätze für eine systematische Betrachtung bieten. Nicht nur die sog. Hoheitstitel, sondern die zur Deutung Jesu verwendeten Modelle und Konzeptionen stehen im Vordergrund und erhalten ihr Profil auf ihrem zeit- und religionsgeschichtlichen Hintergrund. Die historische Einordnung christologischer Diskurse lässt neue Perspektiven hervortreten und führt in der unter den NeutestamentlerInnen umstrittenen Frage nach einer "hohen" Christologie zu niederschwelligen, differenzierten Ansätzen. Bei den Analysen ist die durchgehende Berücksichtigung des jüdischen Charakters der urchristlichen Texte und christologischen Konzeptionen wesentlich und wird für das Verständnis fruchtbar gemacht. Die historische Einbindung der frühen christologischen Entwürfe in die reale Lebenswelt jüdisch bzw. hellenistisch geprägter Menschen wird exemplarisch an der jüdischen Messiaserwartung bzw. der römischen Kaiserverehrung aufgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anfänge der Christologie

Die Anfänge der Christologie von Schreiber,  Stefan
Die Frage nach der Entstehung der Christologie betrifft die Grundlagen christlicher Theologie. Die Überzeugung, dass der geschichtliche Mensch Jesus von Nazaret in seiner gesamten, auch den Tod am Kreuz einschließenden Biografie, als der einzigartige Repräsentant des Gottes Israels zu verstehen ist, prägt den christlichen Glauben bis heute. Die entscheidenden Anfänge dieser christologischen Überzeugung dokumentieren die Schriften des Neuen Testaments. Das vorliegende Buch gibt einen kompakten Überblick über Texte, Themen und Entwicklungen der ersten Christologien. Ein spezielles Augenmerk liegt dabei auf den frühen Vorstellungen und Konzeptionen, die mit Ostern entwickelt wurden und für das Urchristentum prägend blieben. Der Charakter der einzelnen Schriften bleibt in der Darstellung sichtbar, zugleich erfolgt eine Kennzeichnung durchgehender Linien und Gemeinsamkeiten, die Ansätze für eine systematische Betrachtung bieten. Nicht nur die sog. Hoheitstitel, sondern die zur Deutung Jesu verwendeten Modelle und Konzeptionen stehen im Vordergrund und erhalten ihr Profil auf ihrem zeit- und religionsgeschichtlichen Hintergrund. Die historische Einordnung christologischer Diskurse lässt neue Perspektiven hervortreten und führt in der unter den NeutestamentlerInnen umstrittenen Frage nach einer "hohen" Christologie zu niederschwelligen, differenzierten Ansätzen. Bei den Analysen ist die durchgehende Berücksichtigung des jüdischen Charakters der urchristlichen Texte und christologischen Konzeptionen wesentlich und wird für das Verständnis fruchtbar gemacht. Die historische Einbindung der frühen christologischen Entwürfe in die reale Lebenswelt jüdisch bzw. hellenistisch geprägter Menschen wird exemplarisch an der jüdischen Messiaserwartung bzw. der römischen Kaiserverehrung aufgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Anfänge der Christologie

Die Anfänge der Christologie von Schreiber,  Stefan
Die Frage nach der Entstehung der Christologie betrifft die Grundlagen christlicher Theologie. Die Überzeugung, dass der geschichtliche Mensch Jesus von Nazaret in seiner gesamten, auch den Tod am Kreuz einschließenden Biografie, als der einzigartige Repräsentant des Gottes Israels zu verstehen ist, prägt den christlichen Glauben bis heute. Die entscheidenden Anfänge dieser christologischen Überzeugung dokumentieren die Schriften des Neuen Testaments. Das vorliegende Buch gibt einen kompakten Überblick über Texte, Themen und Entwicklungen der ersten Christologien. Ein spezielles Augenmerk liegt dabei auf den frühen Vorstellungen und Konzeptionen, die mit Ostern entwickelt wurden und für das Urchristentum prägend blieben. Der Charakter der einzelnen Schriften bleibt in der Darstellung sichtbar, zugleich erfolgt eine Kennzeichnung durchgehender Linien und Gemeinsamkeiten, die Ansätze für eine systematische Betrachtung bieten. Nicht nur die sog. Hoheitstitel, sondern die zur Deutung Jesu verwendeten Modelle und Konzeptionen stehen im Vordergrund und erhalten ihr Profil auf ihrem zeit- und religionsgeschichtlichen Hintergrund. Die historische Einordnung christologischer Diskurse lässt neue Perspektiven hervortreten und führt in der unter den NeutestamentlerInnen umstrittenen Frage nach einer "hohen" Christologie zu niederschwelligen, differenzierten Ansätzen. Bei den Analysen ist die durchgehende Berücksichtigung des jüdischen Charakters der urchristlichen Texte und christologischen Konzeptionen wesentlich und wird für das Verständnis fruchtbar gemacht. Die historische Einbindung der frühen christologischen Entwürfe in die reale Lebenswelt jüdisch bzw. hellenistisch geprägter Menschen wird exemplarisch an der jüdischen Messiaserwartung bzw. der römischen Kaiserverehrung aufgewiesen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ecce homo

Ecce homo von Janowski,  Bernd
Das vorliegende Buch geht dem Thema des stellvertretenden Todes Jesu in drei zusammenhängenden Kapiteln - Zur biblischen Semantik der Stellvertretung (I), "Zur gegenwärtigen Kontroverse um die Deutung des Todes Jesu" (II) und "Alttestamentliche Voraussetzungen für die Deutung des Todes Jesu" (III) - nach und versucht, von der Exegese zentraler alt- und neutestamentlicher Texte her, Antworten auf die kritischen Anfragen an die "Sühnetod"-Deutung zu geben. Dabei werden die beiden Leitkategorien "Stellvertretung" und "Lebenshingabe" in ihrem gegenseitigen Verhältnis neu verständlich gemacht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Tod Jesu Christi im Verständnis des Neuen Testaments

Der Tod Jesu Christi im Verständnis des Neuen Testaments von Barth,  Gerhard
Den Tod Jesu Christi als Gottes Heilshandeln für die Welt zu verkündigen bringt viele Pfarrer und Pfarrerinnen in Verlegenheit, wie sich spätestens bei der Karfreitagspredigt zeigt. Angesichts dieser Verlegenheit sucht das vorliegende Buch zu zeigen, wie die Frühchristenheit sich bemühte, Jesu Tod als Handeln Gottes zu verstehen und verstehbar zu machen, dazu eine ganze Reihe verschiedener Interpretamente aufgriff, die alle ihre Möglichkeiten und Grenzen haben, und so erkennen zu lassen, dass sie hinter der intendierten Sache zurückbleiben und zu immer neuen Bemühungen und Versuchen herausfordern.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer war Jesus?

Wer war Jesus? von Merz,  Annette, Theißen,  Gerd
Jesus ist historisch nur durch Erinnerungen zugänglich. Mit seinem erinnerungshistorischen Ansatz bietet dieses Buch eine sachliche, problemorientierte Annäherung an die Rekonstruktion des historischen Jesus. Umfangreich und verständlich wird die wissenschaftliche Forschung zum historischen Jesus präsentiert. Aufgrund weiterführender Lektürehinweise und Aufgaben ist das Buch auch zum Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer war Jesus?

Wer war Jesus? von Merz,  Annette, Theißen,  Gerd
Jesus ist historisch nur durch Erinnerungen zugänglich. Mit seinem erinnerungshistorischen Ansatz bietet dieses Buch eine sachliche, problemorientierte Annäherung an die Rekonstruktion des historischen Jesus. Umfangreich und verständlich wird die wissenschaftliche Forschung zum historischen Jesus präsentiert. Aufgrund weiterführender Lektürehinweise und Aufgaben ist das Buch auch zum Selbststudium geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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