Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12)

Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12) von Groten,  Manfred, Kaun,  Julia, Soénius,  Ulrich S.
Mehr von der Geschichte der Stadt verstehen: Mit diesem Anliegen veröffentlichte der Kölnische Geschichtsverein 1912 erstmals ein Jahrbuch. Es galt, die historische Forschung zu fördern und die Kölner Bürger für die Geschichte ihrer Stadt zu interessieren. Die Vielfalt Kölner Geschichte darstellen: Bis heute handeln die Beiträge von Politik, Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, von Kunst und Architektur, von Kölner Persönlichkeiten und Stadtteilgeschichten – von der Antike und dem Mittelalter bis in die Neuzeit und neueste Zeit. Stadtgeschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Neben zahlreichen etablierten Autoren sind es immer wieder Nachwuchswissenschaftler, die der Kölner Geschichte mit ihren Beiträgen neue Facetten hinzufügen. Das aktuelle Jahrbuch enthält Beiträge u.a. zu den Viten Erzbischof Annos II. von Köln, Bürgerlichem Stiftungsverhalten in Köln während des 19. Jh., dem sog. Kölner »Cassetten-Diebstahl« von 1846 oder der „wilden Saalschlacht“ anlässlich einer Kölner Zentrumsversammlung 1931.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501)

Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501) von Schwinges,  Rainer Christoph
Dieses Buch handelt von Magister "Gerardus", der 1451 auf der ehemaligen Insel Wieringen in Nordholland geboren wurde. Er war einer von über 70’000 Studenten und Gelehrten, die mit ihren Studien- und Lebenswegen Aufnahme in das Repertorium Academicum Germanicum (rag-online.org) gefunden haben. Aber nur wenige von ihnen haben ein Selbstzeugnis hinterlassen, ein Notiz- und Rechnungsbuch, das für die Zeit von 1464 bis 1501 von Spuren gelehrter Bildung und einem nuancenreichen Leben kündet. Gerhard von Wieringen war wie viele seiner Landsleute, denen in diesem Buch erstmals Beachtung geschenkt wird, ein Absolvent der Kölner Universität, hatte es zu akademischen Ehren und danach dank vor allem seiner gelehrten Onkel zu einer auskömmlichen geistlichen Tätigkeit in der rheinischen Stadt Jülich gebracht. Sein Buch, geschrieben in lateinischer Sprache, durchsetzt von niederländischen und rheinischen Wörtern, wird zusammen mit einer deutschen Übersetzung ediert (Teil II) und dessen Inhalt (Teil I) einordnend kommentiert. Es handelt sich um private Aufzeichnungen, die gleichwohl etwas zur Geschichte Wieringens, der Kölner Universität sowie der Stadt Jülich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beitragen. Zentrales Thema ist sein "Lebenswerk", die Übernahme und Reparatur des Jülicher Stationshauses der Karmeliten. Dazu finden sich Notizen über Bau- und Waldarbeiter, Handwerker, Gehilfen, Mägde, Boten und Botinnen, über Essen und Trinken, Geben und Nehmen von Geschenken sowie über Erfahrungen, die er mit Vernetzungen gemacht hat, mit einem trotz auch kritischer Begegnungen gut funktionierenden Freundes- und Bekanntenkreis. Im Anhang (Teil III) stösst man u.a. auf Familienmitglieder, auf Wieringer an Universitäten (1389–1524) sowie auf Karten und Fotographien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501)

Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501) von Schwinges,  Rainer Christoph
Dieses Buch handelt von Magister "Gerardus", der 1451 auf der ehemaligen Insel Wieringen in Nordholland geboren wurde. Er war einer von über 70’000 Studenten und Gelehrten, die mit ihren Studien- und Lebenswegen Aufnahme in das Repertorium Academicum Germanicum (rag-online.org) gefunden haben. Aber nur wenige von ihnen haben ein Selbstzeugnis hinterlassen, ein Notiz- und Rechnungsbuch, das für die Zeit von 1464 bis 1501 von Spuren gelehrter Bildung und einem nuancenreichen Leben kündet. Gerhard von Wieringen war wie viele seiner Landsleute, denen in diesem Buch erstmals Beachtung geschenkt wird, ein Absolvent der Kölner Universität, hatte es zu akademischen Ehren und danach dank vor allem seiner gelehrten Onkel zu einer auskömmlichen geistlichen Tätigkeit in der rheinischen Stadt Jülich gebracht. Sein Buch, geschrieben in lateinischer Sprache, durchsetzt von niederländischen und rheinischen Wörtern, wird zusammen mit einer deutschen Übersetzung ediert (Teil II) und dessen Inhalt (Teil I) einordnend kommentiert. Es handelt sich um private Aufzeichnungen, die gleichwohl etwas zur Geschichte Wieringens, der Kölner Universität sowie der Stadt Jülich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beitragen. Zentrales Thema ist sein "Lebenswerk", die Übernahme und Reparatur des Jülicher Stationshauses der Karmeliten. Dazu finden sich Notizen über Bau- und Waldarbeiter, Handwerker, Gehilfen, Mägde, Boten und Botinnen, über Essen und Trinken, Geben und Nehmen von Geschenken sowie über Erfahrungen, die er mit Vernetzungen gemacht hat, mit einem trotz auch kritischer Begegnungen gut funktionierenden Freundes- und Bekanntenkreis. Im Anhang (Teil III) stösst man u.a. auf Familienmitglieder, auf Wieringer an Universitäten (1389–1524) sowie auf Karten und Fotographien.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501)

Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501) von Schwinges,  Rainer Christoph
Dieses Buch handelt von Magister "Gerardus", der 1451 auf der ehemaligen Insel Wieringen in Nordholland geboren wurde. Er war einer von über 70’000 Studenten und Gelehrten, die mit ihren Studien- und Lebenswegen Aufnahme in das Repertorium Academicum Germanicum (rag-online.org) gefunden haben. Aber nur wenige von ihnen haben ein Selbstzeugnis hinterlassen, ein Notiz- und Rechnungsbuch, das für die Zeit von 1464 bis 1501 von Spuren gelehrter Bildung und einem nuancenreichen Leben kündet. Gerhard von Wieringen war wie viele seiner Landsleute, denen in diesem Buch erstmals Beachtung geschenkt wird, ein Absolvent der Kölner Universität, hatte es zu akademischen Ehren und danach dank vor allem seiner gelehrten Onkel zu einer auskömmlichen geistlichen Tätigkeit in der rheinischen Stadt Jülich gebracht. Sein Buch, geschrieben in lateinischer Sprache, durchsetzt von niederländischen und rheinischen Wörtern, wird zusammen mit einer deutschen Übersetzung ediert (Teil II) und dessen Inhalt (Teil I) einordnend kommentiert. Es handelt sich um private Aufzeichnungen, die gleichwohl etwas zur Geschichte Wieringens, der Kölner Universität sowie der Stadt Jülich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beitragen. Zentrales Thema ist sein "Lebenswerk", die Übernahme und Reparatur des Jülicher Stationshauses der Karmeliten. Dazu finden sich Notizen über Bau- und Waldarbeiter, Handwerker, Gehilfen, Mägde, Boten und Botinnen, über Essen und Trinken, Geben und Nehmen von Geschenken sowie über Erfahrungen, die er mit Vernetzungen gemacht hat, mit einem trotz auch kritischer Begegnungen gut funktionierenden Freundes- und Bekanntenkreis. Im Anhang (Teil III) stösst man u.a. auf Familienmitglieder, auf Wieringer an Universitäten (1389–1524) sowie auf Karten und Fotographien.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501)

Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501) von Schwinges,  Rainer Christoph
Dieses Buch handelt von Magister "Gerardus", der 1451 auf der ehemaligen Insel Wieringen in Nordholland geboren wurde. Er war einer von über 70’000 Studenten und Gelehrten, die mit ihren Studien- und Lebenswegen Aufnahme in das Repertorium Academicum Germanicum (rag-online.org) gefunden haben. Aber nur wenige von ihnen haben ein Selbstzeugnis hinterlassen, ein Notiz- und Rechnungsbuch, das für die Zeit von 1464 bis 1501 von Spuren gelehrter Bildung und einem nuancenreichen Leben kündet. Gerhard von Wieringen war wie viele seiner Landsleute, denen in diesem Buch erstmals Beachtung geschenkt wird, ein Absolvent der Kölner Universität, hatte es zu akademischen Ehren und danach dank vor allem seiner gelehrten Onkel zu einer auskömmlichen geistlichen Tätigkeit in der rheinischen Stadt Jülich gebracht. Sein Buch, geschrieben in lateinischer Sprache, durchsetzt von niederländischen und rheinischen Wörtern, wird zusammen mit einer deutschen Übersetzung ediert (Teil II) und dessen Inhalt (Teil I) einordnend kommentiert. Es handelt sich um private Aufzeichnungen, die gleichwohl etwas zur Geschichte Wieringens, der Kölner Universität sowie der Stadt Jülich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beitragen. Zentrales Thema ist sein "Lebenswerk", die Übernahme und Reparatur des Jülicher Stationshauses der Karmeliten. Dazu finden sich Notizen über Bau- und Waldarbeiter, Handwerker, Gehilfen, Mägde, Boten und Botinnen, über Essen und Trinken, Geben und Nehmen von Geschenken sowie über Erfahrungen, die er mit Vernetzungen gemacht hat, mit einem trotz auch kritischer Begegnungen gut funktionierenden Freundes- und Bekanntenkreis. Im Anhang (Teil III) stösst man u.a. auf Familienmitglieder, auf Wieringer an Universitäten (1389–1524) sowie auf Karten und Fotographien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501)

Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501) von Schwinges,  Rainer Christoph
Dieses Buch handelt von Magister "Gerardus", der 1451 auf der ehemaligen Insel Wieringen in Nordholland geboren wurde. Er war einer von über 70’000 Studenten und Gelehrten, die mit ihren Studien- und Lebenswegen Aufnahme in das Repertorium Academicum Germanicum (rag-online.org) gefunden haben. Aber nur wenige von ihnen haben ein Selbstzeugnis hinterlassen, ein Notiz- und Rechnungsbuch, das für die Zeit von 1464 bis 1501 von Spuren gelehrter Bildung und einem nuancenreichen Leben kündet. Gerhard von Wieringen war wie viele seiner Landsleute, denen in diesem Buch erstmals Beachtung geschenkt wird, ein Absolvent der Kölner Universität, hatte es zu akademischen Ehren und danach dank vor allem seiner gelehrten Onkel zu einer auskömmlichen geistlichen Tätigkeit in der rheinischen Stadt Jülich gebracht. Sein Buch, geschrieben in lateinischer Sprache, durchsetzt von niederländischen und rheinischen Wörtern, wird zusammen mit einer deutschen Übersetzung ediert (Teil II) und dessen Inhalt (Teil I) einordnend kommentiert. Es handelt sich um private Aufzeichnungen, die gleichwohl etwas zur Geschichte Wieringens, der Kölner Universität sowie der Stadt Jülich in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts beitragen. Zentrales Thema ist sein "Lebenswerk", die Übernahme und Reparatur des Jülicher Stationshauses der Karmeliten. Dazu finden sich Notizen über Bau- und Waldarbeiter, Handwerker, Gehilfen, Mägde, Boten und Botinnen, über Essen und Trinken, Geben und Nehmen von Geschenken sowie über Erfahrungen, die er mit Vernetzungen gemacht hat, mit einem trotz auch kritischer Begegnungen gut funktionierenden Freundes- und Bekanntenkreis. Im Anhang (Teil III) stösst man u.a. auf Familienmitglieder, auf Wieringer an Universitäten (1389–1524) sowie auf Karten und Fotographien.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12)

Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12) von Groten,  Manfred, Kaun,  Julia, Soénius,  Ulrich S.
Mehr von der Geschichte der Stadt verstehen: Mit diesem Anliegen veröffentlichte der Kölnische Geschichtsverein 1912 erstmals ein Jahrbuch. Es galt, die historische Forschung zu fördern und die Kölner Bürger für die Geschichte ihrer Stadt zu interessieren. Die Vielfalt Kölner Geschichte darstellen: Bis heute handeln die Beiträge von Politik, Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, von Kunst und Architektur, von Kölner Persönlichkeiten und Stadtteilgeschichten – von der Antike und dem Mittelalter bis in die Neuzeit und neueste Zeit. Stadtgeschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Neben zahlreichen etablierten Autoren sind es immer wieder Nachwuchswissenschaftler, die der Kölner Geschichte mit ihren Beiträgen neue Facetten hinzufügen. Das aktuelle Jahrbuch enthält Beiträge u.a. zu den Viten Erzbischof Annos II. von Köln, Bürgerlichem Stiftungsverhalten in Köln während des 19. Jh., dem sog. Kölner »Cassetten-Diebstahl« von 1846 oder der „wilden Saalschlacht“ anlässlich einer Kölner Zentrumsversammlung 1931.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12)

Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12) von Groten,  Manfred, Kaun,  Julia, Soénius,  Ulrich S.
Mehr von der Geschichte der Stadt verstehen: Mit diesem Anliegen veröffentlichte der Kölnische Geschichtsverein 1912 erstmals ein Jahrbuch. Es galt, die historische Forschung zu fördern und die Kölner Bürger für die Geschichte ihrer Stadt zu interessieren. Die Vielfalt Kölner Geschichte darstellen: Bis heute handeln die Beiträge von Politik, Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, von Kunst und Architektur, von Kölner Persönlichkeiten und Stadtteilgeschichten – von der Antike und dem Mittelalter bis in die Neuzeit und neueste Zeit. Stadtgeschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Neben zahlreichen etablierten Autoren sind es immer wieder Nachwuchswissenschaftler, die der Kölner Geschichte mit ihren Beiträgen neue Facetten hinzufügen. Das aktuelle Jahrbuch enthält Beiträge u.a. zu den Viten Erzbischof Annos II. von Köln, Bürgerlichem Stiftungsverhalten in Köln während des 19. Jh., dem sog. Kölner »Cassetten-Diebstahl« von 1846 oder der „wilden Saalschlacht“ anlässlich einer Kölner Zentrumsversammlung 1931.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum Band VI

Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum Band VI von Philippu,  Athineos
Der vorliegende Band VI ist endgültig der letzte Band des Werks „Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum“. Als Fortsetzung der Bände IV und V enthält er zusätzliche Autobiographien und ausgewählte Biographien prominenter Pharmakologen, klinischer Pharmakologen und Toxikologen des deutschsprachigen Raums. Sie lebten und leben in den Ländern, wo diese Fächer geboren wurden und gedeihen. Ihre Autobiographien und Biographien widerspiegeln auch die Weltgeschichte ab 1873, als der älteste Autor Otto Loewi geboren wurde, bis zum heutigen Tag. Somit ist dieses „monumentale Werk“ (Prof. I. Roots, Berlin) „Geschichte und Wirken der pharmakologischen, klinisch-pharmakologischen und toxikologischen Institute im deutschsprachigen Raum“ abgeschlossen. Weltweit einmalig: Mit nahezu 4.000 Seiten und mehr als 700 Fotos ist die Geschichte von Wissenschaftlern und Instituten der Universitäten, außeruniversitären Institutionen und pharmazeutischen Industrie dieser drei medizinischen Fächer dokumentiert.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Wer A sagt, sollte auch weitergehen

Wer A sagt, sollte auch weitergehen von Niebes,  Winfried
Dieses Werk schildert in bildhafter Sprache viele unterschiedliche Lebensepisoden. Diese sind in viele Kapitel gegliedert. Geschildert wird der auf Neugier und Erfolgswunsch gegründete Werdegang des Protagonisten. Dieser ist untrennbar mit der Entwicklung der Bundesrepublik Deutschland verknüpft. Der Autor berichtet von seinem Werdegang durch Kommunalpolitik, das Hochschulwesen und den Forschungssektor, wobei ihn sein Lebensweg aus der hinteren Eifel über das lebendige Köln und das damals hauptstädtische Bonn in die sächsische Metropole Leipzig führt. Die Bewältigung beruflicher und familiärer Probleme wird humorvoll und optimistisch geschildert.
Aktualisiert: 2020-10-15
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100 Jahre Psychologie an der Universität zu Köln

100 Jahre Psychologie an der Universität zu Köln von Stubbe,  Hannes
Schon im Hochmittelalter beschäftigte sich Albertus Magnus in Köln mit psychologischen Fragestellungen. Doch erst seit der Neugründung der Universität 1919 wurde die psychologische Forschung in Köln institutionalisiert und systematisch-akademisch in Forschung und Lehre betrieben. Die Beiträge dieser Festschrift zeichnen Ausschnitte aus der reichhaltigen Psychologiegeschichte in Köln. Exemplarisch skizzieren die AutorInnen Entwicklungen des Instituts, der Sozial- und Wirtschaftspsychologie, der Verkehrspsychologie, der Morphologischen Psychologie, der psychologischen Anthropologie, der philosophisch inspirierten Kulturpsychologie - und in einem Text persönliche Erfahrungen. Einerseits werden regionale Besonderheiten der rheinischen Alma Mater deutlich - und anderseits Dynamiken der europäischen Wissenschaftsgeschichte. Die Festschrift bietet reichhaltige Belege dafür, wie wissenschaftshistorische Reflexionen die aktuelle Forschung, Lehre und Praxis immer wieder stimulieren können.
Aktualisiert: 2020-01-17
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100 Jahre Psychologie an der Universität zu Köln

100 Jahre Psychologie an der Universität zu Köln von Stubbe,  Hannes
Schon im Hochmittelalter beschäftigte sich Albertus Magnus in Köln mit psychologischen Fragestellungen. Doch erst seit der Neugründung der Universität 1919 wurde die psychologische Forschung in Köln institutionalisiert und systematisch-akademisch in Forschung und Lehre betrieben. Die Beiträge dieser Festschrift zeichnen Ausschnitte aus der reichhaltigen Psychologiegeschichte in Köln. Exemplarisch skizzieren die AutorInnen Entwicklungen des Instituts, der Sozial- und Wirtschaftspsychologie, der Verkehrspsychologie, der Morphologischen Psychologie, der psychologischen Anthropologie, der philosophisch inspirierten Kulturpsychologie - und in einem Text persönliche Erfahrungen. Einerseits werden regionale Besonderheiten der rheinischen Alma Mater deutlich - und anderseits Dynamiken der europäischen Wissenschaftsgeschichte. Die Festschrift bietet reichhaltige Belege dafür, wie wissenschaftshistorische Reflexionen die aktuelle Forschung, Lehre und Praxis immer wieder stimulieren können.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Schätze der Universität zu Köln

Schätze der Universität zu Köln von Marx,  Peter W., Neuhausen,  Hubertus
Eine der ersten Shakespeare-Gesamtausgaben. Der längste in Deutschland aufbewahrte Papyrus. Die älteste Hänneschen-Puppe. Das kleinste Buch der Antike. Die Universität Köln verfügt über zahlreiche Kostbarkeiten, von denen die wenigsten öffentlich bekannt sind. Dieses Buch schafft Abhilfe. Es ist ein Streifzug durch die Magazine und Sammlungen – und dabei spannend wie eine Schatzsuche. Man staunt, aber noch mehr wundert man sich. Ein Vogelnest aus der Sammlung von Ferdinand Franz Wallraf, ein Stück vom Mond, ein Ablassplakat aus Luthers Zeit und die gesamte Ausstattung der Gästetoilette des Kunstsammlers Wolfgang Hahn – wer hätte das hier vermutet? Und wer wollte nicht wissen, was sich hinter den „lügenden Steinen“ und dem „Kettensägen-Controller“ verbirgt? Mehr als 50 Objekte werden jeweils anhand einer farbigen Abbildung und eines pointierten Textes vorgestellt. So erweist sich der Blick hinter die Kulissen des akademischen Kosmos als ungemein anregend und unterhaltsam.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Humanismus im Nordwesten

Humanismus im Nordwesten von Andermann,  Ulrich
Das Buch widmet sich mit dem Nordwesten einer von der Humanismusforschung bislang vernachlässigten Region. Von den dortigen Anfängen des Humanismus im Jahr 1469 bis zu den Anfängen der Konfessionalisierung wird für den Raum Köln, Niederrhein und Westfalen gefragt, ob er eine eigene Bildungslandschaft ausmachte und sich der Humanismus dort durch besondere Charakteristika auszeichnete. Dazu werden Leben-Werk-Studien zu 29 ausgewählten Humanisten vorgelegt, Gelehrtenbibliotheken, humanistische Sozietäten, der Buchdruck sowie das Verhältnis des Humanismus zur Frömmigkeitsbewegung der Devotio moderna untersucht. Ein besonderer Schwerpunkt liegt darüber hinaus auf der Frage, inwieweit die Universität Köln und das höhere Schulwesen am Niederrhein und in Westfalen humanistisch reformiert wurden. Die dabei betrachteten Ausbildungswege und Karrieren der humanistischen Gelehrten rechtfertigen es, von einem für Nordwestdeutschland spezifischen Schulhumanismus zu sprechen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Pathologie

Pathologie von Balke,  Maurice, Shemirani,  Maryam
Dieses Buch basiert auf einem im Wintersemester 2002/2003 erstmals erschienenen Skript zur Vorlesung PATHOLOGIE an der Universität Köln. Als Grundlage dienten die Vorlesungsunterlagen aus zwei aufeinanderfolgenden Semestern, ergänzt um das relevante Wissen, das aus den Klausur-vorbereitungen hervorgegangen ist. Aufgrund der positiven Resonanz der Erstauflage wurden der Text und die Abbildungen überarbeitet und für diese Neuauflage aktualisiert; inhaltlich und vor allem in der Zielsetzung hat sich nichts geändert. Da die Klausur an der Universität Köln durchweg auf der Vorlesung basiert, soll dieses Buch die wichtigsten Inhalte wiedergeben und alle klausurrelevanten Themen abhandeln. Es erhebt nicht den Anspruch die Vorlesung oder Standardlehrbücher zu ersetzen, sondern soll einen ersten Überblick über den teilweise unübersichtlichen Stoff der allgemeinen Patho-logie schaffen und das Lernen für die Klausur erleichtern.
Aktualisiert: 2021-03-13
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Slavistische Forschungen

Slavistische Forschungen von Lauhus,  Angelika, Zelinsky,  Bodo
Zu Ehren seines Begründers Reinhold Olesch (1910–1990) veranstaltete das Slavische Institut der Universität zu Köln ein internationales Symposium, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Sie spiegeln das vielseitige Wirken des Geehrten, seine bevorzugten Forschungsinteressen ebenso wie seine editorischen Verdienste und seine Tätigkeit als Hochschullehrer. Zudem enthält der Band persönliche Erinnerungen, die das fortwährende Engagement Oleschs für sein Fach zum Ausdruck bringen. Die Beiträge stammen von St. Babic, V. Blanár, J. Dietze, J. Dorul’a, I. Duridanov, E. Eichler, I. Franges, I. Golub, K. Hengst, F. Hinze †, W. Kasack †, Á. Král’, J. Kristophson, R. Lachmann, M. Loncaric, I. Lorenz, M. Mamic, U. Obst, J. Podracki, F. B. Poljakov, H. Popowska-Taborska, H. Röhling, H. Rothe, F. Scholz, J. Siatkowski, P. Simunovic, W. Sperber, J. Udolph, W. Wenzel und H.-W. Wodarz.
Aktualisiert: 2019-06-07
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… an der Wiege nicht gesungen…

… an der Wiege nicht gesungen… von Gieseler,  Walter
Der Autor, 1919 geboren, verlebte seine Jugendjahre in Hannover. Als Mitglied in der katholischen Jugendbewegung, der Familientradition folgend, erlebte er das NS-Regime mit Skepsis und Distanz. Von frühester Kindheit der Musik verbunden, bildete er sich in privatem Unterricht weiter in Theorie und Klavierspiel und fand sogar während des Krieges, den er als Bodenfunker der Luftwaffe erlebte, Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen. Während seiner Stationierung in Athen und Kreta fand er einheimische Freunde, die ihn als Konzertpianisten und Kammermusiker weiterbrachten. Schon im Herbst 1945 begann er in Göttingen mit dem Studium der Musikwissenschaft. Neben dem Studium konnte er auch hier seine Erfahrungen in klassischer Kammermusik ausbauen. Ein Jahr später zog er mit seiner zukünftigen Frau nach Köln, um das schon immer angestrebte Studium der Musikpädagogik dort zu Ende zu führen. Dieses Ziel war bereits in seiner Schulzeit entstanden, als ihm klar wurde, dass der äußerst desolate Musikunterricht in der Schule nur dann verbessert werden konnte, wenn er später selbst einmal in die Arena steigen würde. Er schloss in Köln mit dem Staatsexamen ab und promovierte im gleichen Jahr in Göttingen. Giselers Absicht war es, in Schule und Öffentlichkeit Musik als eine bedeutende Erscheinungsform menschlicher Kultur zu verstehen und danach zu handeln. So gründete er in Kleven, wo er 1951 als Junglehrer seine Karriere begann, einen städtischen Chor und ein städtisches Streicherensemble, die auch heute noch bestehen. Aus dieser Motivation heraus ergriff er 1963 außerdem die Gelegenheit, als Hochschullehrer in Köln und 1975-1981 als Vorsitzender der "Bundesfachgruppe Musikpädagogik" seine Gedanken in einem weiteren Umfeld zu verbreiten. Aus der Zeit der NS-Diktatur verfolgten ihn immer noch die alten ehrenrührigen Vokabeln von "entarteter" Musik. Daher verstärkte er seine Anstrengungen, unbekanntere, moderne Musik einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen und brachte drei größere Veröffentlichungen über die "Musik des 20. Jahrhunderts" heraus. Seine theoretischen Anregungen für die Musik des vergangenen Jahrhunderts ergänzte er durch zahlreiche eigene Kompositionen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12)

Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins e.V. 81 (2011/12) von Groten,  Manfred, Kaun,  Julia, Soénius,  Ulrich S.
Mehr von der Geschichte der Stadt verstehen: Mit diesem Anliegen veröffentlichte der Kölnische Geschichtsverein 1912 erstmals ein Jahrbuch. Es galt, die historische Forschung zu fördern und die Kölner Bürger für die Geschichte ihrer Stadt zu interessieren. Die Vielfalt Kölner Geschichte darstellen: Bis heute handeln die Beiträge von Politik, Kirche, Wirtschaft und Gesellschaft, von Kunst und Architektur, von Kölner Persönlichkeiten und Stadtteilgeschichten – von der Antike und dem Mittelalter bis in die Neuzeit und neueste Zeit. Stadtgeschichte aus verschiedenen Perspektiven betrachten: Neben zahlreichen etablierten Autoren sind es immer wieder Nachwuchswissenschaftler, die der Kölner Geschichte mit ihren Beiträgen neue Facetten hinzufügen. Das aktuelle Jahrbuch enthält Beiträge u.a. zu den Viten Erzbischof Annos II. von Köln, Bürgerlichem Stiftungsverhalten in Köln während des 19. Jh., dem sog. Kölner »Cassetten-Diebstahl« von 1846 oder der „wilden Saalschlacht“ anlässlich einer Kölner Zentrumsversammlung 1931.
Aktualisiert: 2023-04-28
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