Digitale Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen von Dittmann,  Jana
Obwohl digitale Medien in den letzten Jahren gewaltiges Wachstum erfahren haben, ist die Gewährleistung der Authentizität der Daten, um die Identität des Besitzers oder Senders zu garantieren, Urheberrechte durchzusetzen, den Nachweis der Unversehrtheit und Integrität zu erbringen oder Manipulationen zu erkennen weitgehend ungelöst. Digitale Wasserzeichenverfahren bieten hier Lösungen. Sie erlauben den Nachweis von Authentizität oder Integrität, indem Informationen direkt in das Datenmaterial eingefügt werden. Die eingebrachte Information ist nicht wahrnehmbar und so mit den Daten verwoben, daß einfaches Entfernen unmöglich ist, ohne das Datenmaterial zu beschädigen. Ziel des Buches ist es, digitale Wasserzeichenverfahren für Multimediadaten vorzustellen, zu beschreiben und zu bewerten. Die beigefügte CD-ROM ermöglicht es, Markierungstechniken beispielhaft auszuprobieren, das Testmaterial veranschaulicht die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen von Dittmann,  Jana
Obwohl digitale Medien in den letzten Jahren gewaltiges Wachstum erfahren haben, ist die Gewährleistung der Authentizität der Daten, um die Identität des Besitzers oder Senders zu garantieren, Urheberrechte durchzusetzen, den Nachweis der Unversehrtheit und Integrität zu erbringen oder Manipulationen zu erkennen weitgehend ungelöst. Digitale Wasserzeichenverfahren bieten hier Lösungen. Sie erlauben den Nachweis von Authentizität oder Integrität, indem Informationen direkt in das Datenmaterial eingefügt werden. Die eingebrachte Information ist nicht wahrnehmbar und so mit den Daten verwoben, daß einfaches Entfernen unmöglich ist, ohne das Datenmaterial zu beschädigen. Ziel des Buches ist es, digitale Wasserzeichenverfahren für Multimediadaten vorzustellen, zu beschreiben und zu bewerten. Die beigefügte CD-ROM ermöglicht es, Markierungstechniken beispielhaft auszuprobieren, das Testmaterial veranschaulicht die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Digitale Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen von Dittmann,  Jana
Obwohl digitale Medien in den letzten Jahren gewaltiges Wachstum erfahren haben, ist die Gewährleistung der Authentizität der Daten, um die Identität des Besitzers oder Senders zu garantieren, Urheberrechte durchzusetzen, den Nachweis der Unversehrtheit und Integrität zu erbringen oder Manipulationen zu erkennen weitgehend ungelöst. Digitale Wasserzeichenverfahren bieten hier Lösungen. Sie erlauben den Nachweis von Authentizität oder Integrität, indem Informationen direkt in das Datenmaterial eingefügt werden. Die eingebrachte Information ist nicht wahrnehmbar und so mit den Daten verwoben, daß einfaches Entfernen unmöglich ist, ohne das Datenmaterial zu beschädigen. Ziel des Buches ist es, digitale Wasserzeichenverfahren für Multimediadaten vorzustellen, zu beschreiben und zu bewerten. Die beigefügte CD-ROM ermöglicht es, Markierungstechniken beispielhaft auszuprobieren, das Testmaterial veranschaulicht die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Urheberrecht

Das Urheberrecht von Neaud,  Fabrice, Pierrat,  Emmanuel
Wer ein Werk geschaffen, ein Buch geschrieben, ein Bild gemalt oder einen Film gedreht hat, hat ein Recht darauf, dass stets klar ist, dass dieses Werk seines oder ihres ist und dass es nicht ohne seine oder ihre Zustimmung verändert werden oder benutzt werden darf. Das Urheberrecht schützt das Werk, aber auch die Persönlichkeitsrechte der Urheber:innen – und nicht zuletzt auch die Profite der Verlage oder Medienunternehmen aus der Nutzung dieser Rechte, die die Urheber:innen an sie abgetreten haben. Schon in Keilschrift auf einem Tontäfelchen aus dem alten Sumer erhebt ein Koch Anspruch darauf, dass seine Rezepte nicht ohne seine Erlaubnis nachgekocht werden dürften, der griechische Dichter Aristophanes schreibt gegen die Plagiatoren an, die sich Teile der Werke anderer einfach aneigneten; später versucht Molière in Frankreich durch Verträge mit Druckern sein Werk zu schützen, und im 19. Jahrhundert ist es der große französische Romancier Victor Hugo, der die Sache eines europäischen Urheberrechts voranbringt, die schließlich in der Berner Übereinkunft von 1886 ihren Durchbruch erlebt, die bis heute dem internationalen Urheberschutz zugrunde liegt. Aber was hat ein juristisches Thema mit Comics zu tun? Antwort: Comics sind nicht nur Kunstwerke aus Bild und Text, sondern wie Filme ein massenhaft verbreitetes Medium, Ausdruck einer Medienindustrie, die ganz neue Probleme des Urheberrechts in den Fokus gerückt hat. (Abgesehen davon lassen sich komplizierte Sachverhalte im Comic besonders klar und einprägsam darstellen).
Aktualisiert: 2023-05-17
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Urheberrechtliche Gleichstellbarkeit von Arbeitnehmern und arbeitnehmerähnlichen Personen

Urheberrechtliche Gleichstellbarkeit von Arbeitnehmern und arbeitnehmerähnlichen Personen von Rothhaar,  Bernadette Fabienne
Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung ermöglicht heute eine beinahe grenzenlose Nutzung und die umfassende Verfügbarkeit von urheberrechtlich geschützten Leistungen. Hierdurch gewann das Urheberrecht in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur an wirtschaftlicher, sondern auch an arbeitsrechtlicher Bedeutung: Arbeitnehmer, freie Urheber und arbeitnehmerähnliche Personen schaffen urheberrechtlich zu schützende Werke. Letztere genießen wegen ihrer anerkannten sozialen Schutzbedürftigkeit zwar teils arbeitsrechtlichen Schutz, im UrhG findet diese Sondergruppe jedoch keine Erwähnung. Die Arbeit befasst sich daher mit der Frage, ob urheberrechtlich eine Gleichstellung mit den Arbeitnehmern erfolgen kann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Urheberrecht

Das Urheberrecht von Neaud,  Fabrice, Pierrat,  Emmanuel
Wer ein Werk geschaffen, ein Buch geschrieben, ein Bild gemalt oder einen Film gedreht hat, hat ein Recht darauf, dass stets klar ist, dass dieses Werk seines oder ihres ist und dass es nicht ohne seine oder ihre Zustimmung verändert werden oder benutzt werden darf. Das Urheberrecht schützt das Werk, aber auch die Persönlichkeitsrechte der Urheber:innen – und nicht zuletzt auch die Profite der Verlage oder Medienunternehmen aus der Nutzung dieser Rechte, die die Urheber:innen an sie abgetreten haben. Schon in Keilschrift auf einem Tontäfelchen aus dem alten Sumer erhebt ein Koch Anspruch darauf, dass seine Rezepte nicht ohne seine Erlaubnis nachgekocht werden dürften, der griechische Dichter Aristophanes schreibt gegen die Plagiatoren an, die sich Teile der Werke anderer einfach aneigneten; später versucht Molière in Frankreich durch Verträge mit Druckern sein Werk zu schützen, und im 19. Jahrhundert ist es der große französische Romancier Victor Hugo, der die Sache eines europäischen Urheberrechts voranbringt, die schließlich in der Berner Übereinkunft von 1886 ihren Durchbruch erlebt, die bis heute dem internationalen Urheberschutz zugrunde liegt. Aber was hat ein juristisches Thema mit Comics zu tun? Antwort: Comics sind nicht nur Kunstwerke aus Bild und Text, sondern wie Filme ein massenhaft verbreitetes Medium, Ausdruck einer Medienindustrie, die ganz neue Probleme des Urheberrechts in den Fokus gerückt hat. (Abgesehen davon lassen sich komplizierte Sachverhalte im Comic besonders klar und einprägsam darstellen).
Aktualisiert: 2023-04-16
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Urheberrecht für Buchwissenschaftler

Urheberrecht für Buchwissenschaftler von Lent,  Wolfgang
Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Urheberschutzes werden z.B. der Werkbegriff bei fiktionaler und nicht-fiktionaler Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten Schranken des Urheberrechts erläutert.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Ästhetische Funktionalität im Unionsmarkenrecht

Ästhetische Funktionalität im Unionsmarkenrecht von Mayer,  Béla David
Das Recht an der Marke hat sich durch die Aufgabe des Selbstständigkeitserfordernisses des Zeichens verändert. Da heute neben Farben und Melodien etwa auch Bilder und Formen eingetragen werden können, sind die befristeten Leistungsschutzrechte in Gefahr. Um durch das Markenrecht keine ewigen Monopole an ästhetischen, insbesondere urheberrechtlich geschützten Gestaltungen entstehen zu lassen, soll Art. 7 Abs. 1 lit. e iii der Unionsmarkenverordnung (UMV) solche Formen schon bei der Anmeldung herausfiltern. Während der Ausschluss warenbedingter (i) und technisch bedingter Zeichen (ii) akzeptiert und in der Anwendung weitgehend geklärt ist, bleibt der Ausschluss von Zeichen, die ausschließlich aus der Form oder einem anderen charakteristischen Merkmal bestehen, „die bzw. das der Ware einen wesentlichen Wert verleiht“, in der Umsetzung widersprüchlich und in seiner Sinnhaftigkeit umstritten. Die Untersuchung führt anhand der jüngeren Designgeschichte und dem Siegeszug der reduzierten Gestaltung in den vermeintlich paradoxen Begriff der „ästhetischen Funktionalität“ ein, in dem die Funktion nur der Zweck des Produktkaufs ist. Ein historischer Teil widmet sich der Entwicklung der Lehre im US-amerikanischen Recht, ihrer Übernahme in das für das Unionsrecht systemprägende Benelux-Markengesetz und den zögerlichen Entscheidungen der Europäischen Gerichte. Steter Begleiter ist die Frage, wie Formen erkannt werden können, die für der Wert der Produkte wesentlich sind. Hier liegt die besondere Schwierigkeit der Norm. Die Arbeit zeigt, dass das Design- und das Urheberrecht hier keine Hilfe sein können. Selbst der Verbraucher wird gerade bei ikonischen Designobjekten nicht unterscheiden können, ob ihn im Wesentlichen die Form oder vielmehr die Bekanntheit der Form(-schöpfer) anspricht. Dies setzt sich in den unterschiedlichen Entscheidungen des Markenamtes fort, das in Anwendung der Tripp Trapp-Entscheidung des EuGH zu widersprüchlichen Ergebnissen kommt. Die Untersuchung wertet neben den Entscheidungen der Löschungsabteilungen und Beschwerdekammern des Amtes die umfangreiche, zumeist kritische Literatur zu der Entscheidung Tripp Trapp des EuGH in und ihrer Bestätigung in Gömböc aus. Vor dem Hintergrund der Sonderrolle der Marke und ihrer Funktion im Wettbewerb werden die bisherigen alternativen Lösungsvorschläge der Literatur sortiert und bewertet, bevor abschließend die Möglichkeit einer Schrankenregelung in Art. 14 UMV diskutiert wird.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht

Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht von Burda,  Max
Wenn es um den Schutz des Urhebers auf der Ebene der Rechtseinräumung geht, rückt § 31 Abs. 5 UrhG in den Vordergrund. Die Norm ist Ausdruck einer grundsätzlichen Bindung der Rechtseinräumung an den Vertragszweck. Max Burda ordnet die Normsituation in ihren historischen und normtheoretischen Zusammenhang ein und betrachtet ihren vielschichtigen, d.h. tatsächlichen wie rechtlichen Wandel. Dies wirft vor allem die Frage nach der Legitimität der Vorschrift auf. Damit bekommt die Diskussion um eine Kontrollmöglichkeit auf der Rechteebene vor dem Hintergrund des Effektivitätsdefizits der §§ 32 ff. UrhG besondere Bedeutung. Der Autor diskutiert eine mögliche Anpassung der Norm de lege ferenda und unterbreitet einen auch auf europäischer Ebene tragfähigen Reformvorschlag, der die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht wieder stärker betont und die Schutzkonzepte auf der Rechte- und Vergütungsebene sinnvoll miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht

Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht von Burda,  Max
Wenn es um den Schutz des Urhebers auf der Ebene der Rechtseinräumung geht, rückt § 31 Abs. 5 UrhG in den Vordergrund. Die Norm ist Ausdruck einer grundsätzlichen Bindung der Rechtseinräumung an den Vertragszweck. Max Burda ordnet die Normsituation in ihren historischen und normtheoretischen Zusammenhang ein und betrachtet ihren vielschichtigen, d.h. tatsächlichen wie rechtlichen Wandel. Dies wirft vor allem die Frage nach der Legitimität der Vorschrift auf. Damit bekommt die Diskussion um eine Kontrollmöglichkeit auf der Rechteebene vor dem Hintergrund des Effektivitätsdefizits der §§ 32 ff. UrhG besondere Bedeutung. Der Autor diskutiert eine mögliche Anpassung der Norm de lege ferenda und unterbreitet einen auch auf europäischer Ebene tragfähigen Reformvorschlag, der die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht wieder stärker betont und die Schutzkonzepte auf der Rechte- und Vergütungsebene sinnvoll miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Digitale Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen von Dittmann,  Jana
Obwohl digitale Medien in den letzten Jahren gewaltiges Wachstum erfahren haben, ist die Gewährleistung der Authentizität der Daten, um die Identität des Besitzers oder Senders zu garantieren, Urheberrechte durchzusetzen, den Nachweis der Unversehrtheit und Integrität zu erbringen oder Manipulationen zu erkennen weitgehend ungelöst. Digitale Wasserzeichenverfahren bieten hier Lösungen. Sie erlauben den Nachweis von Authentizität oder Integrität, indem Informationen direkt in das Datenmaterial eingefügt werden. Die eingebrachte Information ist nicht wahrnehmbar und so mit den Daten verwoben, daß einfaches Entfernen unmöglich ist, ohne das Datenmaterial zu beschädigen. Ziel des Buches ist es, digitale Wasserzeichenverfahren für Multimediadaten vorzustellen, zu beschreiben und zu bewerten. Die beigefügte CD-ROM ermöglicht es, Markierungstechniken beispielhaft auszuprobieren, das Testmaterial veranschaulicht die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Urheberrecht für Buchwissenschaftler

Urheberrecht für Buchwissenschaftler von Lent,  Wolfgang
Das Lehrbuch wendet sich an Studierende der Buchwissenschaft im Master- und Bachelorstudium. Es bietet ihnen einen Überblick zu den buchspezifischen Aspekten des Urheberrechts. Ausgehend von den historischen und verfassungsrechtlichen Grundlagen des Urheberschutzes werden z.B. der Werkbegriff bei fiktionaler und nicht-fiktionaler Literatur, das Urheberpersönlichkeitsrecht und die Verwertungsrechte von Buchautorinnen und -autoren, Buchverträge über Druckausgaben und E-Books sowie die für Buchpublikationen relevanten Schranken des Urheberrechts erläutert. Über den Autor: Dr. Wolfgang Lent ist Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er hält seit 2005 Lehrveranstaltungen zum Urheber- und Medienrecht in den Studiengängen der Buchwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Das Musikzitat im Urheberrecht

Das Musikzitat im Urheberrecht von Bernsteiner,  Clemens
Die Zitierfreiheit beschränkt zugunsten der kulturellen Weiterentwicklung der Gesellschaft das Urheberrecht der Werkschaffenden und erlaubt eine geistige Auseinandersetzung mit fremden, urheberrechtlich geschützten Werken. Eine besondere Ausprägung der Zitierfreiheit, das Musikzitat, welches die (ausschnittsweise) Übernahme bzw Integration von fremden Musikwerken gestattet, wirft jedoch gerade bei einer künstlerischen Verwendung zahlreiche, bislang nur unzureichend geklärte Fragen auf. Diese Lücke möchte die vorliegende Arbeit schließen, zumal musikalische Zitate nicht nur in zahlreichen Werken der sogenannten ernsten Musik zu finden sind, sondern zunehmend auch in der modernen Unterhaltungsmusik an Bedeutung gewinnen, wo das bewusste Aufgreifen von fremden Ausschnitten und Klängen (Stichwort: Sampling) für zahlreiche Stilrichtungen mittlerweile zu einem „Markenzeichen“ geworden ist. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit dem musikalischen Werkbegriff als Bezugsobjekt eines musikalischen Zitats, beschäftigt sich diese Abhandlung mit dem Wesen und den Konturen eines Musikzitats und beleuchtet dessen Voraussetzungen und Grenzen, sowie die daraus resultierenden Anwendungsmöglichkeiten. Das Augenmerk gilt dabei den vielzählig auftretenden Spezialfragen, die überwiegend auf die Natur der Tonkunst (allem voran deren „klanglicher“ Ausdrucksweise sowie deren primär akustischen Rezeption) zurückzuführen sind. Dazu zählen insbesondere Fragen zu den legitimen Zwecken von Musikzitaten, dem zulässigen Umfang und der Kenntlichmachung (Kennzeichnung) eines musikalischen Zitats als solches, aber ebenso hinsichtlich urheberpersönlichkeitsrechtlicher Aspekte, wie die Verpflichtung zur Angabe der Quelle im Rahmen unterschiedlicher Verwertungsformen (Vervielfältigung auf Schallträgern, Wiedergabe im Konzert, Sendung im Radio, etc) oder die Zulässigkeit von eigenmächtigen Änderungen betreffend die „Klangsprache“ der zitierten Stelle (zB Transpositionen oder Arrangements). Angesichts der Aktualität und Modernität dieses Themas ist es an der Zeit, dass sich eine Arbeit dieser Qualität damit beschäftigt (Walter Dillenz) Der Band ist Teil der Schriftenreihe Studien zum Unternehmens- und Wirtschaftsrecht, Band 36.
Aktualisiert: 2021-07-01
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Stellung des Urhebers und sein Schutz im Urhebervertragsrecht sowie im Copyright Contract Law

Stellung des Urhebers und sein Schutz im Urhebervertragsrecht sowie im Copyright Contract Law von Choi,  Michael
Freischaffend tätige Urheber sind Verwertern von Werken häufig sowohl in wirtschaftlicher als auch in organisatorischer Hinsicht unterlegen. In vielen Fällen liegt insoweit ein faktisch unausgewogenes Kräfteverhältnis vor. Daher sind Werkschöpfer oftmals gezwungen, alle vertraglichen Bedingungen zu akzeptieren, die ihm ein Verwerter im Hinblick auf den Abschluss von Nutzungsverträgen offeriert. Mit der umfassenden Reform des Urhebervertragsrechts im Jahre 2002 hat der deutsche Gesetzgeber die Rechtsstellung des Urhebers und seinen vertraglichen Schutz gestärkt. Nach den Vorstellungen des deutschen Gesetzgebers soll durch die neuen, gesetzlichen Regelungen, insbesondere durch den Anspruch auf angemessene Vergütung nach § 32 UrhG sowie gemäß § 32 a UrhG das Recht auf weitere Beteiligung an den Erträgen der Werknutzung im "Bestsellerfall", das strukturelle Ungleichgewicht zwischen Verwertungsunternehmen und freischaffend tätigen Urhebern beseitigt werden. Diesen und weiteren vertraglichen Schutzmechanismen zugunsten des Urhebers im deutschen Urhebervertragsrecht stellt das Buch die englische Rechtslage nach dem "Copyright Contract Law" rechtsvergleichend gegenüber. Dieses Buch soll einen Beitrag dazu leisten, ob und inwieweit freischaffend tätige Urheber in ihren vertraglichen Beziehungen zu den Verwertern durch das Urhebervertragsrecht bzw. das "Copyright Contract Law" effizient geschützt werden. Neben der allgemeinen Andersartigkeit des englischen Rechtssystems und Rechtsdenkens ergeben sich schon aufgrund der Gegensätze des anglo-amerikanischen Copyright Systems auf der einen, und der systematischen "droit d'eur" Kodifikation des deutschen Urheberrechts auf der anderen Seite unterschiedliche Ausgestaltungsansätze in Bezug auf den Urheberschutz. Ausgehend vom Prinzip der Vertragsfreiheit werden die urheberschützenden Mechanismen hinsichtlich Inhalt und Umfang der Rechtseinräumung beim Abschluss von individuellen Nutzungsverträgen rechtsvergleichend analysiert. Dazu werden im einzelnen die Themenkomplexe der Rechtseinräumung im Hinblick auf unbekannte Nutzungsarten, existierende Vertragsauslegungsgrundsätze, gesetzliche Formerfordernisse sowie die Frage der angemessenen Vergütung des Urhebers einer rechtsvergleichenden Betrachtung unterzogen. Schließlich wird rechtsvergleichend untersucht, inwieweit und auf welche konkrete Art und Weise das deutsche und das englische Recht bestimmten, im Verlauf der Durchführung eines Nutzungsvertrages eintretenden Änderungen oder Störungen Rechnung tragen und notwendige Korrekturen zugunsten des Urhebers im Einzelfall erreicht werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Urheberrechtliche Gleichstellbarkeit von Arbeitnehmern und arbeitnehmerähnlichen Personen

Urheberrechtliche Gleichstellbarkeit von Arbeitnehmern und arbeitnehmerähnlichen Personen von Rothhaar,  Bernadette Fabienne
Die fortschreitende Digitalisierung und Vernetzung ermöglicht heute eine beinahe grenzenlose Nutzung und die umfassende Verfügbarkeit von urheberrechtlich geschützten Leistungen. Hierdurch gewann das Urheberrecht in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur an wirtschaftlicher, sondern auch an arbeitsrechtlicher Bedeutung: Arbeitnehmer, freie Urheber und arbeitnehmerähnliche Personen schaffen urheberrechtlich zu schützende Werke. Letztere genießen wegen ihrer anerkannten sozialen Schutzbedürftigkeit zwar teils arbeitsrechtlichen Schutz, im UrhG findet diese Sondergruppe jedoch keine Erwähnung. Die Arbeit befasst sich daher mit der Frage, ob urheberrechtlich eine Gleichstellung mit den Arbeitnehmern erfolgen kann.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Digitale Wasserzeichen

Digitale Wasserzeichen von Dittmann,  Jana
Obwohl digitale Medien in den letzten Jahren gewaltiges Wachstum erfahren haben, ist die Gewährleistung der Authentizität der Daten, um die Identität des Besitzers oder Senders zu garantieren, Urheberrechte durchzusetzen, den Nachweis der Unversehrtheit und Integrität zu erbringen oder Manipulationen zu erkennen weitgehend ungelöst. Digitale Wasserzeichenverfahren bieten hier Lösungen. Sie erlauben den Nachweis von Authentizität oder Integrität, indem Informationen direkt in das Datenmaterial eingefügt werden. Die eingebrachte Information ist nicht wahrnehmbar und so mit den Daten verwoben, daß einfaches Entfernen unmöglich ist, ohne das Datenmaterial zu beschädigen. Ziel des Buches ist es, digitale Wasserzeichenverfahren für Multimediadaten vorzustellen, zu beschreiben und zu bewerten. Die beigefügte CD-ROM ermöglicht es, Markierungstechniken beispielhaft auszuprobieren, das Testmaterial veranschaulicht die Ergebnisse.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kabelfernsehen und Urheberschutz

Kabelfernsehen und Urheberschutz von Schwertfeger,  Frank
Seit mehr als einem Jahrzehnt bildet die Problematik der Kabelübertragung von Rundfunksendungen einen Schwerpunkt der urheberrechtlichen Diskussion. Im wesentlichen geht es dabei um die Frage, inwieweit eine mittels Kabel bewirkte Weiterleitung von im Rundfunk gesendeten, programmtragenden Signalen, die sich an herkömmliche Rundfunkteilnehmer richtet, eine erneute, urheberrechtlich relevante Verwertung darstellt. Die durch das sogenannte Kabelfernsehen im Hinblick darauf geschaffenen grösseren Freiheiten im kommunikativen Bereich beleuchten die Notwendigkeit einer baldigen, verbindlichen Lösung. Die vorliegende Arbeit unterzieht die bisherigen Ansätze in Literatur und Rechtsprechung des In- und Auslandes einer kritischen Würdigung und versucht, eine interessengerechte Lösung anzubieten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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