Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Antje Bräcker,
Heiko Brendel,
Emmanuel Debruyne,
Stratos Dordanas,
Wolfram Dornik,
Liisi Eglit,
Aibe-Marlene Gerdes,
Bojan Godesa,
Maciej Gorny,
Gerhard Gross,
Elisabeth Haid,
Lothar Höbelt,
Stephan Lehnstaedt,
Hannes Leidinger,
Claire Morelon,
Verena Moritz,
Christian Ortner,
Manfried Rauchensteiner,
Günther Sandner,
Daniel Marc Segesser,
Petra Svoljsak,
Julia Walleczek-Fritz,
Stefan Wedrac,
Markus Wurzer
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Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Antje Bräcker,
Heiko Brendel,
Emmanuel Debruyne,
Stratos Dordanas,
Wolfram Dornik,
Liisi Eglit,
Aibe-Marlene Gerdes,
Bojan Godesa,
Maciej Gorny,
Gerhard Gross,
Elisabeth Haid,
Lothar Höbelt,
Stephan Lehnstaedt,
Hannes Leidinger,
Claire Morelon,
Verena Moritz,
Christian Ortner,
Manfried Rauchensteiner,
Günther Sandner,
Daniel Marc Segesser,
Petra Svoljsak,
Julia Walleczek-Fritz,
Stefan Wedrac,
Markus Wurzer
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Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Antje Bräcker,
Heiko Brendel,
Emmanuel Debruyne,
Stratos Dordanas,
Wolfram Dornik,
Liisi Eglit,
Aibe-Marlene Gerdes,
Bojan Godesa,
Maciej Gorny,
Gerhard Gross,
Elisabeth Haid,
Lothar Höbelt,
Stephan Lehnstaedt,
Hannes Leidinger,
Claire Morelon,
Verena Moritz,
Christian Ortner,
Manfried Rauchensteiner,
Günther Sandner,
Daniel Marc Segesser,
Petra Svoljsak,
Julia Walleczek-Fritz,
Stefan Wedrac,
Markus Wurzer
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In 15 wissenschaftsgeschichtlichen Porträts werden österreichische Historiker vorgestellt, die ihre entscheidende Wirkungsphase zwischen 1900 und 1945 durchlebt und bleibende Spuren in der Geschichtswissenschaft hinterlassen haben. Zentrale Themen eines jeden Beitrags sind: wissenschaftliche Karriere, wissenschaftsgeschichtliche Einordnung des Œuvres unter Beachtung von dessen Zeitgebundenheit und möglicher Perspektiven- oder Paradigmenwechsel, wissenschaftliche Netzwerke über Universitäten und andere Institutionen, Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und politischen Verbänden und politischen Parteien, universitäre Lehre. Anschließend an den 2008 erschienenen ersten Band mit 18 Porträts wird ein wesentlicher Beitrag zum Profil der österreichischen Geschichtswissenschaft 1900–1945 geliefert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Hans Aurenhammer,
Tomáš Borovský,
Ulfried Burz,
Christoph Egger,
Stefan Eminger,
Johannes Holeschofsky,
Karel Hruza,
Alena Janatková,
Stefan Lehr,
Helmut Maurer,
Martina Pesditschek,
Andrea Rzihacek-Bedö,
Klaus Wachtel,
Michael Wedekind,
Sibylle Wentker
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In 15 wissenschaftsgeschichtlichen Porträts werden österreichische Historiker vorgestellt, die ihre entscheidende Wirkungsphase zwischen 1900 und 1945 durchlebt und bleibende Spuren in der Geschichtswissenschaft hinterlassen haben. Zentrale Themen eines jeden Beitrags sind: wissenschaftliche Karriere, wissenschaftsgeschichtliche Einordnung des Œuvres unter Beachtung von dessen Zeitgebundenheit und möglicher Perspektiven- oder Paradigmenwechsel, wissenschaftliche Netzwerke über Universitäten und andere Institutionen, Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und politischen Verbänden und politischen Parteien, universitäre Lehre. Anschließend an den 2008 erschienenen ersten Band mit 18 Porträts wird ein wesentlicher Beitrag zum Profil der österreichischen Geschichtswissenschaft 1900–1945 geliefert.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Hans Aurenhammer,
Tomáš Borovský,
Ulfried Burz,
Christoph Egger,
Stefan Eminger,
Johannes Holeschofsky,
Karel Hruza,
Alena Janatková,
Stefan Lehr,
Helmut Maurer,
Martina Pesditschek,
Andrea Rzihacek-Bedö,
Klaus Wachtel,
Michael Wedekind,
Sibylle Wentker
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Mit seiner breit angelegten Perspektive auf die Geschichte des Ersten Weltkrieges folgt der vorliegende Sammelband den aktuellen Trends der internationalen Weltkriegsforschung. Die Autoren untersuchen nicht nur die sogenannte „Heimatfront“ des Ersten Weltkrieges, sondern werfen gleichermaßen einen Blick auf andere Kriegsschauplätze. Die zwanzig Beiträge versuchen die Ereignisse zwischen 1914 und 1918 sowohl in die langen Linien des 19. und 20. Jahrhunderts einzubetten, wie auch die oft an die nationalstaatlichen Perspektiven gebundenen Grenzen aufzubrechen. Als Ergebnis liegen nun neue Einblicke vor, die diesen ersten weltumspannenden Krieg, der das gesamte folgende Jahrhundert prägte, in einem neuen Licht erscheinen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Antje Bräcker,
Heiko Brendel,
Emmanuel Debruyne,
Stratos Dordanas,
Wolfram Dornik,
Liisi Eglit,
Aibe-Marlene Gerdes,
Bojan Godesa,
Maciej Gorny,
Gerhard Gross,
Elisabeth Haid,
Lothar Höbelt,
Stephan Lehnstaedt,
Hannes Leidinger,
Claire Morelon,
Verena Moritz,
Christian Ortner,
Manfried Rauchensteiner,
Günther Sandner,
Daniel Marc Segesser,
Petra Svoljsak,
Julia Walleczek-Fritz,
Stefan Wedrac,
Markus Wurzer
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In 15 wissenschaftsgeschichtlichen Porträts werden österreichische Historiker vorgestellt, die ihre entscheidende Wirkungsphase zwischen 1900 und 1945 durchlebt und bleibende Spuren in der Geschichtswissenschaft hinterlassen haben. Zentrale Themen eines jeden Beitrags sind: wissenschaftliche Karriere, wissenschaftsgeschichtliche Einordnung des Œuvres unter Beachtung von dessen Zeitgebundenheit und möglicher Perspektiven- oder Paradigmenwechsel, wissenschaftliche Netzwerke über Universitäten und andere Institutionen, Mitgliedschaften in wissenschaftlichen und politischen Verbänden und politischen Parteien, universitäre Lehre. Anschließend an den 2008 erschienenen ersten Band mit 18 Porträts wird ein wesentlicher Beitrag zum Profil der österreichischen Geschichtswissenschaft 1900–1945 geliefert.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Hans Aurenhammer,
Tomáš Borovský,
Ulfried Burz,
Christoph Egger,
Stefan Eminger,
Johannes Holeschofsky,
Karel Hruza,
Alena Janatková,
Stefan Lehr,
Helmut Maurer,
Martina Pesditschek,
Andrea Rzihacek-Bedö,
Klaus Wachtel,
Michael Wedekind,
Sibylle Wentker
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Die 1672 erschienene Niederösterreich-Topografie des Georg Matthäus Vischer (1628–1696) wird hier erstmals monografisch untersucht. Anlass dafür war die Restaurierung der im Bestand der NÖ Landesbibliothek aufbewahrten Kupferplatten, auf deren Basis Vischers Niederösterreich-Buch entstanden ist.
Wir spüren Vischers Absichten ebenso nach wie Fragen von Vollständigkeit, Aktualität und Bildvorlagen. Ferner finden Aspekte der Geschichte solcher Bildpublikationen, aber auch Merkmale „barocken“ Sehens Beachtung. Überlegungen zu Vischers „Nachleben“ beschließen diesen Teil des Bandes.
Den Kupferplatten der Niederösterreich-Topografie, die erstmals als eigenständige Quelle erforscht wurden, ist ein eigener Beitrag gewidmet. Ihre ausführliche Untersuchung lieferte grundlegende, neue Erkenntnisse zur Entstehung und Verwendung der Druckplatten und konnte Vischers Œuvre um ein weiteres Werk vervollständigen.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Schloss Marchegg blickt auf eine ereignisreiche Geschichte zurück: Im 13. Jahrhundert als Wasserburg konzipiert und Teil der Stadtbefestigung, wurde die Burg in der Barockzeit umgebaut und fortan als Jagdschloss und Adelssitz genutzt. Im Zweiten Weltkrieg erlitt das Gebäude durch Kriegshandlungen und Plünderungen schwere Schäden. Bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts stand das Schloss im Eigentum der Familie Pálffy, bevor es schließlich die Stadtgemeinde Marchegg erwerben und damit vor dem Abbruch bewahren konnte. Die Begleitforschung zur umfassenden Restaurierung der Schlossanlage schuf die Basis für die vorliegende reich illustrierte Publikation der Buchreihe „Menschen und Denkmale“. Darin werden neue spannende Erkenntnisse zur Baugeschichte vorgestellt sowie eine einzigartige Zeitreise durch Marchegg und die Region unternommen.
Aktualisiert: 2022-03-24
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Thomas Baumgartner,
Franz Beicht,
Margit Blümel-Keller,
Günther Buchinger,
Kurt Farasin,
Kurt Fiebig,
Hermann Fuchsberger,
Thomas Gaida,
Nadine Geigenberger,
Petra Göstl,
Martin Grüneis,
Theresia Hauenfels,
Gernot Haupt,
Markus Jeitler,
Nina Kallina,
Herbert Karner,
Armin Laussegger,
Edgar Mandl,
Judith Michaeler-Teixeira,
Martin Pálffy,
Felix Reinicke,
Patrick Schicht,
Stefan Scholz,
Doris Schön,
Erich Steiner,
Katja Unterguggenberger,
Dorota Vargová,
Ronald Woldron
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Anhand von 150 ausgewählten Ansichten aus Niederösterreich wird mit dieser Publikation eine „Doppelbiografie” von Kloster- und Schlossansichten vorgelegt. Das Bildmaterial wurde der Topographischen Sammlung der NÖ Landesbibliothek entnommen; es umfasst eine Fülle künstlerischer Techniken und Darstellungsweisen.
Das Buch gliedert sich in einen systematischen Teil, der sich mit Bildfunktionen und Bildmotiven, Aspekten der Überlieferungskontinuität sowie der Abgrenzung zu anderen Genres beschäftigt. Der chronologisch aufgebaute Hauptteil stellt das präsentierte Material von den Anfängen im späten 15. Jahrhundert bis in die 1970er Jahre vor.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Werner Berthold,
Theodor Brückler,
Michael Dippelreiter,
Anton Eggendorfer,
Stefan Eminger,
Brigitte Faszbinder-Brückler,
Walter Johann Fittner,
Gerhard Hasenhündl,
Harald Hitz,
Markus Jeitler,
Stefan Karner,
Andreas Kusternig,
Günter Marian,
Martin Markel,
Christina Mochty-Weltin,
Klaus-Dieter Mulley,
Josef Pauser,
Christoph Peschak,
Martina Rödl,
Franz Schausberger,
Wolfgang Schellenbacher,
Martin Scheutz,
Ronald Woldron,
Alexandra Zehetmayer,
Roman Zehetmayer
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Geheimnisvolle unterirdische Gänge einer früheren Stadtbefestigung, spätmittelalterliche jüdische Grabsteine, wiederentdeckte Zwingermauern und spannende Funde im Kreuzgang eines Klosters: Die Kasematten und die ehemalige Klosterkirche St. Peter an der Sperr in Wiener Neustadt erzählen eine bewegte Geschichte.
Die zu Verteidigungszwecken errichteten Kasematten gewährten Schutz gegen Bedrohungen von außen und die vielen Klöster der Stadt vermittelten der Bevölkerung Glauben und Zusammenhalt innerhalb der mächtigen Mauern.
Die Begleitforschung zur umfassenden Restaurierung dieser beiden Bauwerke als Austragungsorte der Niederösterreichischen Landesausstellung 2019 mit dem Titel WELT IN BEWEGUNG wie auch Untersuchungen zur gesamten Befestigungsanlage oder zu den anderen Klosteranlagen der Stadt schufen die Basis für die vorliegende reich illustrierte Publikation. Im Zuge einer detaillierten Beschreibung dieser außergewöhnlichen Denkmäler wird ein breit angelegter Streifzug durch die Geschichte der ehemaligen kaise lichen Residenzstadt Wiener Neustadt unternommen.
Wiener Neustadt, heute das städtische Zentrum des Industrieviertels, wird von einer bewegten Geschichte geprägt: Gegründet aus dem Lösegeld für den englischen König Richard Löwenherz, beherbergte die stark bewehrte Stadt neben einer Burg auch zahlreiche Klöster und geistliche Orden sowie einst eine bedeutende jüdische Gemeinde. Unter dem Beinamen „Allzeit Getreue“ wurde die Stadt im 15. Jahrhundert zur offiziellen Residenz von Friedrich III., dem Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. In ihren Mauern wurde Kaiser Maximilian I. – Friedrichs Sohn – geboren, welcher durch Heiratspolitik und Kriege den Grundstein für das Weltreich der Habsburger legte. Die sterblichen Überreste Kaiser Maximilians I., des „letzten Ritters“, fanden schließlich vor 500 Jahren ihre letzte Ruhestätte in der St. Georgs-Kathedrale der Wiener Neustädter Burg.
Die Kasematten und die ehemalige Klosteranlage St. Peter an der Sperr, heute das Stadtmuseum von Wiener Neustadt, legen Zeugnis ab von vielen Aspekten dieser vielfältigen Geschichte. Sie bilden die beiden Austragungsorte der Niederösterreichischen Landesausstellung 2019. Unter dem Titel „Welt in Bewegung“ stehen das Thema Mobilität sowie die Geschichte, die Gegenwart und die Zukunft der Stadt Wiener Neustadt in Beziehung zur Weltgeschichte im Zentrum. Zur Vorbereitung der Niederösterreichischen Landesausstellung waren beträchtliche Sanierungsarbeiten sowohl bei den Kasematten als auch im Stadtmuseum erforderlich.
Bei den renaissancezeitlichen Kasematten handelt es sich um ein österreichweit einzigartiges Architekturdenkmal. Sie wurden in die ursprüngliche Befestigungsanlage aus dem 12. Jahrhundert für die Einlagerung von Waffen im 16. Jahrhundert eingebaut und in der Folge stetig erweitert. Später dienten sie als Bierlager und sogar als Luftschutzraum. Zuletzt waren die Kasematten als Veranstaltungsstätte in Verwendung. Die bauhistorischen Untersuchungen konzentrierten sich einerseits auf die unterirdischen Lagerräume, die sogenannte Strada Coperta – ein komplexes Erschließungssystem mit Gängen und Rampen – sowie die Bastionsanlage und damit verbunden auf Teile der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Ein interdisziplinäres Expertenteam (Archäologen, Kunsthistoriker, Historiker, Restauratoren, Architekten, Bauforscher) berichtet facettenreich in der vorliegenden Publikation von der aufregenden und vielfältigen Geschichte dieser außergewöhnlichen Gemäuer …
Aktualisiert: 2022-03-16
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Margit Blümel-Keller,
Ernst Bruckmüller,
Günther Buchinger,
Hermann Fuchsberger,
Nadine Geigenberger,
Petra Göstl,
Ralf Gröninger,
Martin Grüneis,
Andrea Hackel,
Markus Jeitler,
Nina Kallina,
Martha Keil,
Eveline Klein,
Renate Kohn,
Susanne Leiner,
Edgar Mandl,
Johannes Paar,
Franz Piribauer,
Patrick Schicht,
Christoph Schmidt-Ginzkey,
Sabine Schmitner,
Klaus Schneeberger,
Doris Schön,
Peter Übersberger,
Katja Unterguggenberger,
Judith Wiesbauer-Klieber,
Ronald Woldron
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Niederösterreich im Ersten Weltkrieg
Hunderttausende Menschen waren in Bewegung – Soldaten gingen an die Front, Verwundete, Kranke und Krüppel kehrten zurück. Tag für Tag trafen Massentransporte von Kriegsflüchtlingen und Kriegsgefangenen ein und mussten in eilends errichteten Barackenlagern untergebracht werden. Auf Grund seiner geografischen Lage fernab der Fronten war Niederösterreich im Ersten Weltkrieg das Land der Lager.
An der „Heimatfront“ mussten Alte, Frauen und Kinder ihr Überleben organisieren und ihre Arbeit in den Dienst des Krieges stellen. Bald wurden Nahrungsmittel knapp. Immer mehr Menschen protestierten gegen den Krieg und für Brot und Frieden. Die große Streikbewegung zu Kriegsende nahm in Niederösterreich ihren Ausgang; mitten in der Waffenschmiede der Monarchie.
Der Band ist das Begleitbuch zur gleichnamigen Ausstellung des NÖ Landesarchivs und der NÖ Landesbibliothek. Er präsentiert erstmals eine breite Auswahl zentraler Themenbereiche zum Ersten Weltkrieg im Kronland Niederösterreich und lädt zum Weiterforschen ein.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Aktualisiert: 2018-11-06
Autor:
Hans-Joachim Alscher,
Ralph Andraschek-Holzer,
Michael Duschanek,
Stefan Eminger,
Gertrude Langer-Ostrawsky,
Elisabeth Loinig,
Günter Marian,
Christina Mochty-Weltin,
Willibald Rosner,
Winkelbauer Waltraud,
Roman Zehetmayer
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Die Topographische Sammlung der NÖ Landesbibliothek besitzt zahlreiche Aquarelle von Adolf Albin Blamauer (1847-1923) und Ferdinand Dorner (1925-93). Diese vielseitigen Künstler beschäftigten sich intensiv mit Niederösterreichs Burgen und Schlössern; nahe liegt daher ein Vergleich beider Persönlichkeiten anhand heimischer Wehrbauten.
Von Blamauers aus der Zeit zwischen 1906 und 1913 stammenden Bildern werden 34 Blätter zu 22 Burgen und Schlössern ausgewählt und 62 aus den Jahren 1961-1980 datierenden Dorner-Aquarellen zu denselben Adelssitzen gegenübergestellt. Der Vergleich ergibt Übereinstimmungen mit vorhandenen Abbildungstraditionen, aber auch markante Abweichungen von diesen.
Das Buch kann als Bilderreise zu niederösterreichischen Wehrbauten fungieren, aber auch als Einführung in die Geschichte des Wahrnehmens solcher Objekte: Entsprechende Anregungen liefern sorgsam ausgewählte, in „Versuchsreihen“ zusammengefasste Vergleichsbilder.
Aktualisiert: 2019-02-28
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Seit 95 Jahren sind Wien und Niederösterreich getrennte Bundesländer. Doch die Hauptstadt und das umgebende Land teilen eine jahrhundertelange wechselvolle Geschichte – bis heute sind sie in vielerlei Hinsicht untrennbar verbunden. Das 37. Symposion des NÖ Instituts für Landeskunde, das gemeinsam mit dem Wiener Stadt- und Landesarchiv von 3. bis 5. Juli 2017 im Palais Niederösterreich in der Herrengasse – dem früheren niederösterreichischen Landhaus, das bis 1997 Sitz der NÖ Landesregierung war und über die Trennung von 1922 hinweg bis heute ein Symbol für die lange Verbindung der beiden Länder ist – stattfand, begab sich auf die Spuren dieser Geschichte. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse dieser Tagung, bildet gleichzeitig aber auch die Festschrift für den mit 1. Dezember 2017 in Ruhestand getretenen Leiter der Abteilung NÖ Landesarchiv und NÖ Landesbibliothek Willibald Rosner, der beruflich wie privat zeit seines Lebens „Grenzgänger“ zwischen diesen Bundesländern war.
Angereichert wird die Publikation durch eine Biografie und ein Werkverzeichnis des Geehrten, anekdotische Bemerkungen zur Person Willibald Rosner, verfasst von Weggefährten, Kollegen und Freunden, sowie insgesamt 30 Aufsätze über die wechselvollen Beziehungen von Wien und Niederösterreich vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Der erste Block an Beiträgen widmet sich der politischen Dimension dieser Beziehungen, der zweite Abschnitt beleuchtet wirtschaftlich-soziale Aspekte der Beziehungsgeschichte von Wien und Niederösterreich. Die Beziehungen in Kunst und Kultur zwischen Wien und Niederösterreich stehen im Mittelpunkt des dritten Teils, der vierte Teil der Festschrift befasst sich mit Biografien zwischen Wien und Niederösterreich. Militärische Aspekte des Verhältnisses von Wien und Niederösterreich stehen im Mittelpunkt des letzten Abschnitts der Festschrift.
Aktualisiert: 2019-01-23
Autor:
Thomas Aigner,
Hans-Joachim Alscher,
Ralph Andraschek-Holzer,
Werner Berthold,
Ernst Bezemek,
Andrea Brait,
Ernst Bruckmüller,
Wilhelm Deuer,
Achim Doppler,
Michael Duschanek,
Anton Eggendorfer,
Stefan Eminger,
Karl Fischer,
Rita Garstenauer,
Günter Katzler,
Martha Keil,
Oliver Kühschelm,
Gertrude Langer-Ostrawsky,
Ernst Langthaler,
Elisabeth Loinig,
Thomas Lösch,
Günter Marian,
Christina Mochty-Weltin,
Ferdinand Opll,
Brigitte Rigele,
Martina Rödl,
Martin Scheutz,
Barbara Steininger,
Andreas Weigl,
Roman Zehetmayer
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An der Außenwand der Apsis der nördlich der Stadt Hollabrunn (Niederösterreich) gelegenen Kirche von Schöngrabern befindet sich ein besonderes Denkmal: Die Reliefdarstellungen, die nach derzeitigem Forschungsstand in das 13. Jahrhundert datiert werden, bilden eine Bibel in Stein, als „biblia pauperum“ gedeutet, eine bebilderte Predigt, deren Grundgedanke der Kampf des Guten mit dem Bösen ist.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Wie der Titel des Buches verrät, handelt es sich bei Schloss Pöggstall nicht um ein abgelegenes Schloss „am Land“, sondern um einen bedeutenden Adelssitz. Der Ausbau von der Burg zum Renaissanceschloss fand Ende des 15. Jahrhunderts unter Kaspar von Rogendorf statt, der Rat und Kämmerer Kaiser Friedrichs III. war. Im 19. Jahrhundert wurden die Habsburger selbst Eigentümer, 1919 die Republik Österreich und schließlich übernahm 1986 die Gemeinde Pöggstall das Schloss. Auf den Pfaden der Geschichte des Schlosses zu wandeln, führt also zwangsläufig über die Region hinaus und bietet wertvolle historische Aus- und Einblicke.
Nachdem schon seit 1988 im großen Rondell des Schlosses das „Museum für Rechtsgeschichte“ untergebracht war und bald wieder sein wird, sind die historischen Gemäuer ein idealer Austragungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung 2017 mit dem Titel „Alles was Recht ist“. Die zeitgleich eröffnete Sonder- und Dauerausstellung „Schloss Pöggstall – zwischen Region und Kaiserhof“ vermittelt einen Überblick über die Forschungsergebnisse, die in diesem Band ausführlich dargelegt sind. Damit wird Schloss Pöggstall wieder jene Aufmerksamkeit als Ort der Auseinandersetzung mit Kultur und Geschichte zuteil, die es verdient.
Aktualisiert: 2022-12-21
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Peter Berzobohaty,
Margit Blümel-Keller,
Gerhard Floßmann,
Nadine Geigenberger,
Michael Grabner,
Martin Grüneis,
Andrea Hackel,
Wolfgang Häusler,
Wolfgang Huber,
Nina Kallina,
Herbert Knittler,
Helga Kusolitsch,
Renate Leggatt-Hofer,
Susanne Leiner,
Thomas Mahr,
Edgar Mandl,
Herbert Neidhart,
Claudia Riff-Podgorschek,
Markus Schmoll,
Margit Straßhofer,
Katja Unterguggenberger,
Elisabeth Vavra,
Ulrike Vitovec,
Guido Wirth,
Bettina Withalm,
Andreas Zajic
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Vom 15. bis ins 19. Jahrhundert entwickelte sich in der sogenannten „Eisenwurzen“ eine Kleineisenindustrie. Andreas Töpper war einer jener Hammerwerksbesitzer, die mit dieser Industrie zu Wohlstand kamen und als „Schwarze Grafen“ bezeichnet wurden. Er kaufte im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts alte Hammerhäuser auf und baute sie – unter Berücksichtigung des neuen Verfahrens des Blechwalzens – aus, womit der Grundstein für die industrielle Stahlverarbeitung in dieser Region gesetzt wurde.
Im Jahr 1817 erwarb Andreas Töpper den alten Grieshammer samt Wohnsitz in Neubruck und erweiterte Letzteren Schritt für Schritt zu einer repräsentativen Anlage bestehend aus Wohn- und Wirtschaftstrakten mit einer Kapelle. „Schloss Neubruck“ war im Jahr 2015 ein Austragungsort der Niederösterreichischen Landesausstellung „ÖTSCHER:REICH. Die Alpen und wir“ und ist gemeinsam mit seinem Erbauer, dem Industriepionier Andreas Töpper, Kernstück der vorliegenden Publikation.
Aktualisiert: 2022-01-25
Autor:
Peter Aichinger-Rosenberger,
Ralph Andraschek-Holzer,
Jasmin Bayer,
Margit Blümel-Keller,
Boris Golob,
Petra Göstl,
Martin Grüneis,
Stefan Hackl,
Andreas Hanger,
Hans-Hagen Hottenroth,
Nina Kallina,
Andreas Kusternig,
Leo Lugmayr,
Edgar Mandl,
Johann Pieringer,
Clemens Reinberger,
Roman Sandgruber,
Johann Schagerl,
Ursula Thomann,
Alexandre P. Tischer,
Katja Unterguggenberger
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Aktualisiert: 2019-03-07
Autor:
Ralph Andraschek-Holzer,
Karl Kollermann,
Heinrich Kranzelbinder,
Frauke Kreutler,
Elisabeth Loinig,
Rudolf Maurer,
Reinelde Motz-Linhart,
Ferdinand Opll,
Kathrin Pokorny-Nagel,
Barbara Schaukal,
Roland Sila,
Eva Zankl
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