Nach dem durchschlagenden Erfolg von „Schilten“ erschien 1982 Hermann Burgers zweiter Roman „Die Künstliche Mutter“, seine wohl waghalsigste Phantasie und Konstruktion. Darin reist der Privatdozent Wolfram Schöllkopf, der nach dem Verlust seiner universitären Arbeitsstelle einen Zusammenbruch erleidet, zur Kur in eine aufgelassene militärische Festung im Gotthardmassiv. Schöllkopf wird analysiert und einer abenteuerlichen Therapie unterzogen, an deren Ende die Erkenntnis steht: Erst im Tod ist das Leben endlich genesen. Ein episch-wuchtiger Roman, bitterscharfe Analyse der Schweiz, Satire auf Akademie und Psychologie – und zugleich der grandiose Versuch, mit den Mitteln des Erzählens einen Heilungsprozess in Gang zu setzen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aktualisiert: 2023-06-02
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«Archipel» nennt Dieter Bachmann die Sammlung seiner essayistischen Schriften – eine Inselgruppe, ein Inselreich. Viele größere und kleinere Punkte auf der Weltkarte des Geistes, lose gruppiert. Auch die Assoziation der Ferne und Fremde stellt sich ein. Dabei geht es in diesen Texten um die Personen, Werke und Tendenzen, die das europäische Geistesleben seit Mitte des 20. Jahrhunderts bewegt haben. Unermüdlich bereiste Bachmann diese faszinierend reiche Welt – er hat erfahren, wovon er spricht.
Im literarisch-intellektuellen Leben der Schweiz gehörte er in den letzten fünf Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten. Sein Wirken fällt zugleich in eine Zeit, als Europa eine belebende kulturelle Idee war: die Idee eines vielfältigen Austausches freier Gesellschaften – mit der Schweiz als selbstverständlichem Akteur darin. Hier war Dieter Bachmann in seinem Element: In den europäischen Zentren Paris, Rom, Berlin oder Wien war er mit der gleichen Selbstverständlichkeit unterwegs wie in Zürich, am Jurasüdfuss oder im Tessin. Der Modus seiner Tätigkeit war von Beginn an: genaue, unvoreingenommene Beobachtung, gedankliche Intensität und sprachliche Prägnanz. Bis heute atmen seine Texte diesen Geist, so dass sie sich nicht nur wie ein «Who is Who», sondern wie die Geschichte einer ganzen Epoche lesen.
Der Horizont ist dabei weit gespannt: Literatur, Film, Fotografie, Architektur, Musik – für Bachmann gehört all dies selbstverständlich zusammen. Er porträtiert Autorenkollegen, besucht Orte der kleinen und großen Geschichte, deutet die Physiognomie von Städten und Landschaften oder spürt dem Lebensgefühl des Aufbruchs nach, das einstmals aus Dingen wie einer Vespa sprach. Die Texte folgen dabei keinem ideologischen Programm; stattdessen geht es um eine Haltung: Wachheit, Neugier, Spürsinn für alles Implizite und Mehrdimensionale; es geht um kritische Präzision und historisches Bewusstsein.
Was ein homme de lettre ist, weiß man in deutschsprachigen Ländern nur vom Hörensagen. Warum der Begriff im romanischen Kulturraum hingegen eine hohe Auszeichnung bedeutet, versteht man bei der Lektüre von Bachmanns Texten: gleich welchem Gegenstand er sich zuwendet – jeder seiner Sätze zeugt von hoher literarischer Individualität, verbunden mit einem geistigen Horizont europäischen Formats.
Aktualisiert: 2023-06-01
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«Archipel» nennt Dieter Bachmann die Sammlung seiner essayistischen Schriften – eine Inselgruppe, ein Inselreich. Viele größere und kleinere Punkte auf der Weltkarte des Geistes, lose gruppiert. Auch die Assoziation der Ferne und Fremde stellt sich ein. Dabei geht es in diesen Texten um die Personen, Werke und Tendenzen, die das europäische Geistesleben seit Mitte des 20. Jahrhunderts bewegt haben. Unermüdlich bereiste Bachmann diese faszinierend reiche Welt – er hat erfahren, wovon er spricht.
Im literarisch-intellektuellen Leben der Schweiz gehörte er in den letzten fünf Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten. Sein Wirken fällt zugleich in eine Zeit, als Europa eine belebende kulturelle Idee war: die Idee eines vielfältigen Austausches freier Gesellschaften – mit der Schweiz als selbstverständlichem Akteur darin. Hier war Dieter Bachmann in seinem Element: In den europäischen Zentren Paris, Rom, Berlin oder Wien war er mit der gleichen Selbstverständlichkeit unterwegs wie in Zürich, am Jurasüdfuss oder im Tessin. Der Modus seiner Tätigkeit war von Beginn an: genaue, unvoreingenommene Beobachtung, gedankliche Intensität und sprachliche Prägnanz. Bis heute atmen seine Texte diesen Geist, so dass sie sich nicht nur wie ein «Who is Who», sondern wie die Geschichte einer ganzen Epoche lesen.
Der Horizont ist dabei weit gespannt: Literatur, Film, Fotografie, Architektur, Musik – für Bachmann gehört all dies selbstverständlich zusammen. Er porträtiert Autorenkollegen, besucht Orte der kleinen und großen Geschichte, deutet die Physiognomie von Städten und Landschaften oder spürt dem Lebensgefühl des Aufbruchs nach, das einstmals aus Dingen wie einer Vespa sprach. Die Texte folgen dabei keinem ideologischen Programm; stattdessen geht es um eine Haltung: Wachheit, Neugier, Spürsinn für alles Implizite und Mehrdimensionale; es geht um kritische Präzision und historisches Bewusstsein.
Was ein homme de lettre ist, weiß man in deutschsprachigen Ländern nur vom Hörensagen. Warum der Begriff im romanischen Kulturraum hingegen eine hohe Auszeichnung bedeutet, versteht man bei der Lektüre von Bachmanns Texten: gleich welchem Gegenstand er sich zuwendet – jeder seiner Sätze zeugt von hoher literarischer Individualität, verbunden mit einem geistigen Horizont europäischen Formats.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schwinden und Verschallen – als Sachbuchlektor bei Huber & Leon hatte sich Himlicek über die Manuskripte der Wissenschaft gebeugt. Als Nachfahre einer Truppe tschechischer Hochmastartisten träumt Himlicek in luftigeren Sphären. Als Freizeitphilosoph denkt er sich in einfachste Fragen zurück: Was machen die Pünktchen auf dem Kleid seiner Mutter? Und bricht auf, das Café de l’Univers zu suchen, den ominösen Hort von allem. Schwarz und sanft – Himlicek übt sich in der Kunst des Abschiednehmens, errichtet einen philosophischen Gemischtwarenladen der kleinen Dinge, sinniert über eine Theorie des Verlusts und eskaliert sich schließlich als Pianist, der das Klavierspielen nie lernte, mit seinem Flügel grandios ins Universum. Unwiderruflich.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Hebel, ein Mann fortgeschrittenen Alters, hat die Menschheit zunehmend satt. Er will keine neuen Menschen mehr kennenlernen. Lieber vereinsamt er, und das mit Behagen. Er geht zu den Tieren: Gegenstand niemals ermüdender Anschauung, der Bewunderung, des Nachsinnens. So war die Schöpfung gemeint, denkt Hebel. Er beobachtet, macht Notizen, legt Zeitungsmeldungen beiseite. Und während sein Freund Anderberg in seinem Haus tote Käferchen und Fliegen in einem Schaukästchen sammelt, ordnet Hebel seine 'Zettelwirtschaft' zu einer Art Tagebuch mit Tieren. 'Unter Tieren' ist formal und inhaltlich ein Buch ungewohnter Art, ein erzählerischer Essay in knappen, pointierten Texten. Die immer erneute, immer anders gefasste Verwunderung über die Kreatur: 'Das Tier dir anheim gegeben, der du doch nur ein Mensch bist: tiefste Rührung, Verzückung.' Die Verletzbarkeit dieser sprachlosen Welt vor Augen, hegt Hebel die bittere Vermutung, dass der Mensch seiner Welt nicht würdig war.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Hebel, ein Mann fortgeschrittenen Alters, hat die Menschheit zunehmend satt. Er will keine neuen Menschen mehr kennenlernen. Lieber vereinsamt er, und das mit Behagen. Er geht zu den Tieren: Gegenstand niemals ermüdender Anschauung, der Bewunderung, des Nachsinnens. So war die Schöpfung gemeint, denkt Hebel. Er beobachtet, macht Notizen, legt Zeitungsmeldungen beiseite. Und während sein Freund Anderberg in seinem Haus tote Käferchen und Fliegen in einem Schaukästchen sammelt, ordnet Hebel seine 'Zettelwirtschaft' zu einer Art Tagebuch mit Tieren. 'Unter Tieren' ist formal und inhaltlich ein Buch ungewohnter Art, ein erzählerischer Essay in knappen, pointierten Texten. Die immer erneute, immer anders gefasste Verwunderung über die Kreatur: 'Das Tier dir anheim gegeben, der du doch nur ein Mensch bist: tiefste Rührung, Verzückung.' Die Verletzbarkeit dieser sprachlosen Welt vor Augen, hegt Hebel die bittere Vermutung, dass der Mensch seiner Welt nicht würdig war.
Aktualisiert: 2023-05-15
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»Nicht einmal, dass ein Neuer ankommen würde, wusste man genau«, so beginnt Otto F. Walters packender Roman. Der Neue, das ist Loth. Nicht zufällig stößt er zu dem Trupp von zwölf Arbeitern, die im regnerischen Herbst dabei sind, eine Passstraße in den Berg zu treiben. Während sie tagsüber mit jedem einzelnen Felsen kämpfen, sitzen sie nachts in der Baracke und trinken. Loth hat als Kind miterlebt, wie sein Vater die Mutter die Treppe hinunter in den Tod gestürzt hat – und hat seine Sprache verloren. Jetzt steht er ihm wieder gegenüber, nur scheint der Vater ihngar nicht mehr zu kennen. Erst als die Sprengung der Kuppe ansteht, dringt das Drama durch.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Aktualisiert: 2023-05-02
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Der leidenschaftliche Unternehmer Dieter Bachmann (Gottlieber Hüppen) befindet sich in der „Halbzeit“ seines Lebens. Selbstdefiniert durch Beruf, Leistung und Erfolg ließ ihn dieser Fokus längerfristig unbefriedigt. Deshalb begab er sich auf die Suche nach Wissen und (Lebens-) Weisheit. In «Halbzeitwissen» hält er fest, was ihn wirklich weitergebracht hat – beruflich wie privat. Nichts davon wurde ihm in der Schule vermittelt. In seinem Buch «Halbzeitwissen» erfährst du, warum nicht nur der Erfolg, sondern auch das Scheitern wichtig ist, weshalb die Macht der Gedanken das ganze Leben beeinflusst, wie antike Philosophen die Welt wahrnahmen, was Glück mit Chemie zu tun hat und – eigentlich das, was man nicht in der Schule lernt.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Der leidenschaftliche Unternehmer Dieter Bachmann (Gottlieber Hüppen) befindet sich in der „Halbzeit“ seines Lebens. Selbstdefiniert durch Beruf, Leistung und Erfolg ließ ihn dieser Fokus längerfristig unbefriedigt. Deshalb begab er sich auf die Suche nach Wissen und (Lebens-) Weisheit. In «Halbzeitwissen» hält er fest, was ihn wirklich weitergebracht hat – beruflich wie privat. Nichts davon wurde ihm in der Schule vermittelt. In seinem Buch «Halbzeitwissen» erfährst du, warum nicht nur der Erfolg, sondern auch das Scheitern wichtig ist, weshalb die Macht der Gedanken das ganze Leben beeinflusst, wie antike Philosophen die Welt wahrnahmen, was Glück mit Chemie zu tun hat und – eigentlich das, was man nicht in der Schule lernt.
Aktualisiert: 2021-08-26
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«Archipel» nennt Dieter Bachmann die Sammlung seiner essayistischen Schriften – eine Inselgruppe, ein Inselreich. Viele größere und kleinere Punkte auf der Weltkarte des Geistes, lose gruppiert. Auch die Assoziation der Ferne und Fremde stellt sich ein. Dabei geht es in diesen Texten um die Personen, Werke und Tendenzen, die das europäische Geistesleben seit Mitte des 20. Jahrhunderts bewegt haben. Unermüdlich bereiste Bachmann diese faszinierend reiche Welt – er hat erfahren, wovon er spricht.
Im literarisch-intellektuellen Leben der Schweiz gehörte er in den letzten fünf Jahrzehnten zu den prägenden Persönlichkeiten. Sein Wirken fällt zugleich in eine Zeit, als Europa eine belebende kulturelle Idee war: die Idee eines vielfältigen Austausches freier Gesellschaften – mit der Schweiz als selbstverständlichem Akteur darin. Hier war Dieter Bachmann in seinem Element: In den europäischen Zentren Paris, Rom, Berlin oder Wien war er mit der gleichen Selbstverständlichkeit unterwegs wie in Zürich, am Jurasüdfuss oder im Tessin. Der Modus seiner Tätigkeit war von Beginn an: genaue, unvoreingenommene Beobachtung, gedankliche Intensität und sprachliche Prägnanz. Bis heute atmen seine Texte diesen Geist, so dass sie sich nicht nur wie ein «Who is Who», sondern wie die Geschichte einer ganzen Epoche lesen.
Der Horizont ist dabei weit gespannt: Literatur, Film, Fotografie, Architektur, Musik – für Bachmann gehört all dies selbstverständlich zusammen. Er porträtiert Autorenkollegen, besucht Orte der kleinen und großen Geschichte, deutet die Physiognomie von Städten und Landschaften oder spürt dem Lebensgefühl des Aufbruchs nach, das einstmals aus Dingen wie einer Vespa sprach. Die Texte folgen dabei keinem ideologischen Programm; stattdessen geht es um eine Haltung: Wachheit, Neugier, Spürsinn für alles Implizite und Mehrdimensionale; es geht um kritische Präzision und historisches Bewusstsein.
Was ein homme de lettre ist, weiß man in deutschsprachigen Ländern nur vom Hörensagen. Warum der Begriff im romanischen Kulturraum hingegen eine hohe Auszeichnung bedeutet, versteht man bei der Lektüre von Bachmanns Texten: gleich welchem Gegenstand er sich zuwendet – jeder seiner Sätze zeugt von hoher literarischer Individualität, verbunden mit einem geistigen Horizont europäischen Formats.
Aktualisiert: 2022-06-07
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Schwinden und Verschallen – als Sachbuchlektor bei Huber & Leon hatte sich Himlicek über die Manuskripte der Wissenschaft gebeugt. Als Nachfahre einer Truppe tschechischer Hochmastartisten träumt Himlicek in luftigeren Sphären. Als Freizeitphilosoph denkt er sich in einfachste Fragen zurück: Was machen die Pünktchen auf dem Kleid seiner Mutter? Und bricht auf, das Café de l’Univers zu suchen, den ominösen Hort von allem. Schwarz und sanft – Himlicek übt sich in der Kunst des Abschiednehmens, errichtet einen philosophischen Gemischtwarenladen der kleinen Dinge, sinniert über eine Theorie des Verlusts und eskaliert sich schließlich als Pianist, der das Klavierspielen nie lernte, mit seinem Flügel grandios ins Universum. Unwiderruflich.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2020-06-21
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-06-14
Autor:
Dieter Bachmann,
Elisabeth Bronfen,
Georg Brunold,
Peter Burghardt,
Muriel Gerstner,
Christoph Haas,
Jen Haas,
Angel Harguindey,
Michael Lang,
Nicole Müller,
José M Navia,
Kraska Rex,
Suzanne Zahnd
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Aktualisiert: 2020-03-27
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Aktualisiert: 2020-03-27
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