Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-30
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Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethik- und Religionsunterricht können nebeneinander bestehen
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Vivienne M. Baumfield,
Volker Beck,
Klaus Blesenkemper,
Moritz Emmelmann,
Gesine Fuß,
Kerstin Gäfgen-Track,
Kerstin Griese,
Beate Großklaus,
Bernhard Grümme,
Svenja Haase,
Traugott Jähnichen,
Christine Lehmann,
Lieselotte Lieberknecht,
Rainer Merkel,
Hans-Bernhard Petermann,
Birte Platow,
Christian Polke,
Burkhard Rosskothen,
Martin Schmidt-Kortenbusch,
Bertram Schmitz,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Carolin Simon-Winter,
Ekkehard Starke,
Holmer Steinfath,
Peter MdB Tauber,
Jörg-Dieter Wächter,
Till Warmbold
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Stimmen aus Wissenschaft und Politik zur Seelsorge in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Anselm,
Volker Beck,
Helmut Blanke,
Gregor Gysi,
Richard Hartmann,
Markus Heintzen,
Ansgar Hense,
Hans-Jochen Jaschke,
Franz Josef Jung,
Karl-Hinrich Manzke,
Thomas Oppermann,
Thomas Osterroth,
Klaus Papenfuß,
Matthias Pulte,
Johanna Rahner,
Ralf Röger,
Patricia M. Schütte-Bestek,
Jordanus von Sachsen Brand,
Christian Waldhoff,
Hinnerk Wißmann
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Stimmen aus Wissenschaft und Politik zur Seelsorge in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Anselm,
Volker Beck,
Helmut Blanke,
Gregor Gysi,
Richard Hartmann,
Markus Heintzen,
Ansgar Hense,
Hans-Jochen Jaschke,
Franz Josef Jung,
Karl-Hinrich Manzke,
Thomas Oppermann,
Thomas Osterroth,
Klaus Papenfuß,
Matthias Pulte,
Johanna Rahner,
Ralf Röger,
Patricia M. Schütte-Bestek,
Jordanus von Sachsen Brand,
Christian Waldhoff,
Hinnerk Wißmann
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Stimmen aus Wissenschaft und Politik zur Seelsorge in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Reiner Anselm,
Volker Beck,
Helmut Blanke,
Gregor Gysi,
Richard Hartmann,
Markus Heintzen,
Ansgar Hense,
Hans-Jochen Jaschke,
Franz Josef Jung,
Karl-Hinrich Manzke,
Thomas Oppermann,
Thomas Osterroth,
Klaus Papenfuß,
Matthias Pulte,
Johanna Rahner,
Ralf Röger,
Patricia M. Schütte-Bestek,
Jordanus von Sachsen Brand,
Christian Waldhoff,
Hinnerk Wißmann
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Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-18
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Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-18
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Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-06
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Roger Waters, documenta 15. Wo BDS darauf steht, ist meistens Antisemitismus drin. Das Bundesverfassungsgericht ist klar: „Antisemitische Konzepte“ sind mit der Menschenwürde „nicht vereinbar und verstoßen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Der Bundesgerichtshof hat zudem festgestellt, dass das Relief der sogenannten Judensau an der Wittenberger Stadtkirche das Judentum als Ganzes verhöhnt und verunglimpft. Sie stelle ohne Distanzierung eine Rechtsverletzung dar.
Dennoch hob das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung der Stadt München auf, die Raumvergabe von Kommunen an Organisationen zu verweigern, welche sich mit den Inhalten, Themen und Zielen der BDS-Kampagne zu befassen. Eine solche Beschränkung verstoße gegen die Meinungsfreiheit. Auch bei der documenta wurde mit der Kunstfreiheit argumentiert.
Muss man nicht strafbare Aussagen der BDS-Kampagne nicht nur hinnehmen, sondern ihnen auch noch städtische Einrichtungen zur Verfügung stellen? Oder kann der Staat zum Schutz der Menschenwürde gegen antisemitische Hetze auch mit nicht strafrechtlichen Mitteln vorgehen? Diesen Fragen ging eine Tagung des Tikvah Instituts nach, die in diesem Buch dokumentiert wird.
Mit Beiträgen von Jan von Hein, Patrick Heinemann, Jonathan Heuberger, Matthias von Kaler, Christian Kirchberg, Gerhard Robbers
Aktualisiert: 2023-06-06
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Staatsexamen am Feiertag? Arbeiten statt Neujahrsfest? Immer wieder kommt es im Alltag von Jüdinnen und Juden in Deutschland zu Konflikten zwischen religiösem Leben und weltlichen Ansprüchen und staatlichen Regelungen. Jüdische Studierende berichten davon, dass sie oft zwischen einem zügigen Studienabschluss und ihrem Glauben wählen müssen, da Prüfungstermine auf Samstag, also Schabbat, oder auf hohe jüdische Feiertage gelegt werden – ganz ohne Ersatztermine. Auch in der Arbeitswelt besteht oft kein Verständnis gegenüber der Befolgung der halachischen Arbeitsruhegebote. Alternative Prüfungstermine und Freistellungen von der Arbeit oder vom Schulunterricht für die Religionsausübung zu verweigern, verletzt aber die Religionsfreiheit und stellt eine unzulässige Benachteiligung dar.
Mit diesem Buch wird die Bedeutung der jüdischen Feiertage beleuchtet und gezeigt, wie der Gesetzgeber handeln müsste, soll die Religionsfreiheit von Jüdinnen und Juden in unserer Rechtsordnung den verfassungsrechtlich gebotenen Respekt erfahren.
Mit Beiträgen von Zsolt Balla, Daniel Fabian, Christian Gehring, Eric Haußmann, Susanna Kahlefeld, Rainer Kampling, Dorothea Marx, Sarah Serebrinski, Anna Staroselski, Heinrich de Wall
Mit Grußworten von Patricia Ehret und Shila Erlbaum
Aktualisiert: 2023-06-06
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Roger Waters, documenta 15. Wo BDS darauf steht, ist meistens Antisemitismus drin. Das Bundesverfassungsgericht ist klar: „Antisemitische Konzepte“ sind mit der Menschenwürde „nicht vereinbar und verstoßen gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung“. Der Bundesgerichtshof hat zudem festgestellt, dass das Relief der sogenannten Judensau an der Wittenberger Stadtkirche das Judentum als Ganzes verhöhnt und verunglimpft. Sie stelle ohne Distanzierung eine Rechtsverletzung dar.
Dennoch hob das Bundesverwaltungsgericht eine Entscheidung der Stadt München auf, die Raumvergabe von Kommunen an Organisationen zu verweigern, welche sich mit den Inhalten, Themen und Zielen der BDS-Kampagne zu befassen. Eine solche Beschränkung verstoße gegen die Meinungsfreiheit. Auch bei der documenta wurde mit der Kunstfreiheit argumentiert.
Muss man nicht strafbare Aussagen der BDS-Kampagne nicht nur hinnehmen, sondern ihnen auch noch städtische Einrichtungen zur Verfügung stellen? Oder kann der Staat zum Schutz der Menschenwürde gegen antisemitische Hetze auch mit nicht strafrechtlichen Mitteln vorgehen? Diesen Fragen ging eine Tagung des Tikvah Instituts nach, die in diesem Buch dokumentiert wird.
Mit Beiträgen von Jan von Hein, Patrick Heinemann, Jonathan Heuberger, Matthias von Kaler, Christian Kirchberg, Gerhard Robbers
Aktualisiert: 2023-06-06
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Stimmen aus Wissenschaft und Politik zur Seelsorge in Bundesgrenzschutz und Bundespolizei
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Reiner Anselm,
Volker Beck,
Helmut Blanke,
Gregor Gysi,
Richard Hartmann,
Markus Heintzen,
Ansgar Hense,
Hans-Jochen Jaschke,
Franz Josef Jung,
Karl-Hinrich Manzke,
Thomas Oppermann,
Thomas Osterroth,
Klaus Papenfuß,
Matthias Pulte,
Johanna Rahner,
Ralf Röger,
Patricia M. Schütte-Bestek,
Jordanus von Sachsen Brand,
Christian Waldhoff,
Hinnerk Wißmann
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Ethik- und Religionsunterricht können nebeneinander bestehen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Vivienne M. Baumfield,
Volker Beck,
Klaus Blesenkemper,
Moritz Emmelmann,
Gesine Fuß,
Kerstin Gäfgen-Track,
Kerstin Griese,
Beate Großklaus,
Bernhard Grümme,
Svenja Haase,
Traugott Jähnichen,
Christine Lehmann,
Lieselotte Lieberknecht,
Rainer Merkel,
Hans-Bernhard Petermann,
Birte Platow,
Christian Polke,
Burkhard Rosskothen,
Martin Schmidt-Kortenbusch,
Bertram Schmitz,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Carolin Simon-Winter,
Ekkehard Starke,
Holmer Steinfath,
Peter MdB Tauber,
Jörg-Dieter Wächter,
Till Warmbold
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Zunächst werden disziplinenübergreifende Aspekte der leichtathletischen Sprintdisziplinen vorgestellt. Die darauf folgenden Kapitel 3 bis 7 sind den einzelnen Disziplingruppen Kurz- und Langsprint, Kurz- und Langhürden und schließlich den Staffeln gewidmet. Ausgehend vom Könnensstand, wie man ihn am Ende des Schülertrainings erwartet, und von den biomechanischen Gesetzmäßigkeiten der Disziplinen werden die leistungsbestimmenden Komponenten vorgestellt, die Techniken analysiert und die Haupttrainingsmittel erläutert; daran schließen sich Empfehlungen zur Gestaltung von Wettkämpfen an. Diese Hauptinformationen werden ergänzt durch Definitionen wichtiger Begriffe, Hinweise zur Ausrüstung der Sportler, zu geschlechtsspezifischen Besonderheiten des Trainings und schließlich zu weiterführenden Trainingsinhalten. Kapitel 8 ist der Trainingsgestaltung vorbehalten. Zunächst werden allgemeine Hinweise zur Trainingsplanung gegeben, die mit den Grundprinzipien im Aufbautraining korrespondieren. Ein Kernstück stellen dann Wochenpläne in den verschiedenen Disziplinen für zwei Alters- bzw. Leistungsstufen dar, wobei wichtige Trainingsinhalte erläutert und illustriert werden. In Kapitel 9 wird die Protokollierung des Trainings thematisiert. Kapitel 10 schließlich nennt Zubringerleistungen der einzelnen Disziplinen.
Aktualisiert: 2022-01-19
Autor:
Valerij Bauer,
Volker Beck,
Jürgen Bernhart,
Edgar Eisenkolb,
Idriss Gonschinska,
Rolf Graubner,
Rüdiger Harksen,
Wolf-Dietrich Heß,
Wolfgang Killing,
Andreas Knauer,
Thomas Kremer,
Frank Mueller,
Jörg Peter,
Alexander Seeger
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Die Terroranschläge am 11. September 2001 erschütterten die im Westen weit verbreitete Vorstellung, Islamismus stelle allenfalls eine Bedrohung für die muslimische Welt dar. Die USA reagierten auf 9/11 mit der Ausrufung eines Krieges gegen den Terror; zahlreiche westliche Regierungen schlossen sich diesem ›Krieg‹ an und erließen oder verschärften Antiterrorgesetze. Hinzu kam eine hitzig geführte Debatte darüber, was Terrorismus mit dem Islam zu tun hat und wie sich der Islam zu den westlichen Werten verhält.
Zwei Jahrzehnte nach 9/11 – und mehrere weitere einschneidende islamistische Anschläge später (Madrid, London, Paris, Nizza, Berlin) – versucht dieser Band eine Bestandsaufnahme. Im Mittelpunkt stehen dabei die Fragen:
· Welche Folgen haben die ergriffenen Antiterrormaßnahmen für Islamisten – trugen sie zu einer Schwächung oder gar Stärkung des Islamismus bei?
· Gibt es blinde Flecken im Umgang des Westens mit dem Islamismus?
· Welchen gesellschaftspolitischen Einfluss haben Islamisten in westlichen Ländern? Wie wirkt sich die gegenwärtige Integrationspolitik auf sie aus?
Der Band versucht eine Annäherung an die Thematik durch sach- und faktenbasierte Analysen, die eine Debatte ermöglichen und sich einer solchen stellen wollen.
Mit Beiträgen von:
Helene Aecherli, Ebrahim Afsah, Volker Beck, Aje Carlbom, Heiko Heinisch, Ayaan Hirsi Ali, Eckhard Jesse, Necla Kelek, Thomas Kessler, Ruud Koopmans, Sandra Kostner, Elham Manea, Markus Norell, Armin Pfahl-Traughber, Rebecca Schönenbach, Kristina Schröder, Susanne Schröter, Lorenzo Vidino, Joachim Wagner und Michael Wolffsohn
Aktualisiert: 2022-09-06
Autor:
Helène Aecherli,
Ebrahim Afsah,
Volker Beck,
Heiko Heinisch,
Ayaan Hirsi Ali,
Eckhard Jesse,
Necla Kelek,
Thomas Kessler,
Ruud Koopmans,
Sandra Kostner,
Elham Manea,
Markus Norell,
Armin Pfahl-Traughber,
Rebecca Schönenbach,
Kristina Schröder,
Susanne Schröter,
Lorenzo Vidino,
Joachim Wagner,
Michael Wolffsohn
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Ethik- und Religionsunterricht können nebeneinander bestehen
Aktualisiert: 2019-04-29
Autor:
Vivienne M. Baumfield,
Volker Beck,
Klaus Blesenkemper,
Moritz Emmelmann,
Gesine Fuß,
Kerstin Gäfgen-Track,
Kerstin Griese,
Beate Großklaus,
Bernhard Grümme,
Svenja Haase,
Traugott Jähnichen,
Christine Lehmann,
Lieselotte Lieberknecht,
Rainer Merkel,
Hans-Bernhard Petermann,
Birte Platow,
Christian Polke,
Burkhard Rosskothen,
Martin Schmidt-Kortenbusch,
Bertram Schmitz,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Carolin Simon-Winter,
Ekkehard Starke,
Holmer Steinfath,
Peter MdB Tauber,
Jörg-Dieter Wächter,
Till Warmbold
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Ethik- und Religionsunterricht können nebeneinander bestehen
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Vivienne M. Baumfield,
Volker Beck,
Klaus Blesenkemper,
Moritz Emmelmann,
Gesine Fuß,
Kerstin Gäfgen-Track,
Kerstin Griese,
Beate Großklaus,
Bernhard Grümme,
Svenja Haase,
Traugott Jähnichen,
Christine Lehmann,
Lieselotte Lieberknecht,
Rainer Merkel,
Hans-Bernhard Petermann,
Birte Platow,
Christian Polke,
Burkhard Rosskothen,
Martin Schmidt-Kortenbusch,
Bertram Schmitz,
Bernd Schroeder,
Friedrich Schweitzer,
Carolin Simon-Winter,
Ekkehard Starke,
Holmer Steinfath,
Peter MdB Tauber,
Jörg-Dieter Wächter,
Till Warmbold
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Die Politik in Deutschland hat das Feld der Religionspolitik über Jahrzehnte vernachlässigt: Ob Kopftuch oder Kruzifix, Moscheebau, Schächten oder Beschneidung, ob kirchliches Arbeitsrecht, Kirchensteuer oder Religionsunterricht: Viele Konflikte blieben den Gerichten überlassen – auch aus Mangel an Foren und Verfahren für eine strukturierte Meinungsfindung in Politik und Gesellschaft. Dabei hat sich die religiös-kirchliche Landschaft in Deutschland massiv verändert, der Bedarf an politischer Regelung ist unverkennbar: Wie wollen wir künftig regeln, dass religiöse Mehrheiten, Minderheiten und Konfessionslose friedlich beisammen leben? Wie können wir ihnen gleiche Religionsfreiheit gewähren? Eignet sich dafür das spezifisch deutsche, historisch gewachsene Ordnungsmodell einer engen Staat-Kirche-Kooperation? Der Band erörtert religionspolitische Grundsatzfragen ebenso wie aktuelle Konflikte und Lösungsmöglichkeiten und kann so helfen, künftig weniger unvorbereitet in religionspolitische Konflikte zu stolpern.
Aktualisiert: 2021-03-03
Autor:
Ҫefli Ademi,
Avichai Apel,
Michael Bauer,
Volker Beck,
Christiane Buchholz,
Karl Gabriel,
Daniel Gerster,
Kerstin Griese,
Thomas Großbölting,
Thomas Gutmann,
Antonius Hamers,
Marianne Heimbach-Steins,
Tim Karis,
Mohammed Khallouk,
Hartmut Kreß,
Claus Leggewie,
Hermann Lübbe,
Mohammad Dawood Majoka,
Philip Manow,
Viola van Melis,
Thorsten Moos,
Armin Pikl,
Astrid Reuter,
Arnulf von Scheliha,
Michael Schmidt-Salomon,
Irmgard Schwaetzer,
Johannes Singhammer,
Ulrike Spohn,
Thomas Sternberg,
Klaus von Beyme,
Ulrich Willems,
Hinnerk Wißmann
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Artur Lauinger, geboren 1879 als Sohn einer Hopfenhändlerfamilie in Augsburg, wird 1937 als vermutlich letzter jüdischer Journalist in Deutschland entlassen. Dreißig Jahre lang hat er für die Frankfurter Zeitung gearbeitet. Als er zwei Jahre später nach London emigriert, lässt er seinen damals 20-jährigen Sohn Wolfgang in Deutschland zurück, damit dieser „dem Vaterland“ – sprich: der Wehrmacht – diene. Als Wolfgang Lauinger nach wenigen Wochen als „Halbjude“ aus der Wehrmacht entlassen wird, schließt er sich in Frankfurt einer Gruppe von Swingjugendlichen an, die sehr schnell die Aufmerksamkeit der Gestapo auf sich zieht. Doch auch nach der Befreiung ist die Verfolgung für ihn nicht zu Ende. 1950 wird er wegen des Verdachts, gegen den § 175 verstoßen zu haben, erneut verhaftet.
Aktualisiert: 2019-10-17
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