Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Behrendt,  Christian, Bogdandy,  Armin von von, Buijze,  Anoeska, Díez Sastre,  Silvia, Fraenkel-Haeberle,  Cristina, Galetta,  Diana-Urania, Guttner,  Michael, Huber,  Peter Michael, Küpper,  Herbert, Langbroek,  Philip, Lissón,  Pjotr, Marcusson,  Lena, Mayer,  LL.M.,  Franz, Olechowski,  Thomas, Popowska,  Bożena, Schindler,  Benjamin, Thomas,  Robert, Willemsen,  Paulien, Ziller,  Jacques
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungs- und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Vertreten sind die wichtigsten EU-Staaten, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die nationalen Grundlagen. Die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sind so sehr gut miteinander vergleichbar. IPE Band VIII widmet sich dem Verwaltungsprozessrecht. Ziel ist es, die Verwaltungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Es werden historische, politische und rechtliche Grundlagen sowie dogmatische Grundzüge der Verwaltungsgerichtsbarkeit so dargestellt, dass die Diskussion um deren Rolle und Funktion nachhaltig befruchtet wird. Denn die Verwaltungsgerichte sind wichtige Akteure, die den europäischen Rechtsraum durch ihre Entscheidungen und Vernetzung wesentlich mitgestalten.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Auby,  Jean-Bernard, Biaggini,  Giovanni, Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von von, Borrajo Iniesta,  Ignacio, Cananea,  Giacinto della della, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, Edelstam,  Gunilla, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Fromont,  Michel, Garcia de Enterria,  Eduardo, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Heuschling,  Luc, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Küpper,  Herbert, Leitl-Staudinger,  Barbara, Loughlin,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Mattarella,  Bernardo, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Mestre,  Jean-Louis, Mir Puigpelat,  Oriol, Modéer,  Kjell Å., Möllers,  LL.M.,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pauly,  Walter, Pereira da Silva,  Vasco, Poole,  Thomas, Pretis,  Daria de de, Ruffert,  Matthias, Salgado de Matos,  LL.M.,  André, Sandulli,  Aldo, Santamaria Pastor,  Juan Alfonso, Schiera,  Pierangelo, Schindler,  Benjamin, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Wiederin,  Ewald, Wrobel,  Andrzej, Zacharias,  Diana, Ziller,  Jacques
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Band III behandelt Grundlagen und Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Länderberichte zeigen, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommt. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In übergreifenden Beiträgen werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungs- und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Gegenstand von Band IV ist die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil nationale Besonderheiten wie auch Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte der Verwaltungsrechtswissenschaft im europäischen Rechtsraum, so etwa Entstehung und geschichtliche Entwicklung der Verwaltungsrechtswissenschaft in Europa, ihre Einordnung in den Kontext anderer Wissenschaftsdisziplinen, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie Geschichte und Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. Band V ist den Grundzügen des Verwaltungsrechts in Europa gewidmet, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte erläutern die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts in ausgewählten EU-Mitgliedstaaten. Eine Reihe länderübergreifender Beiträge stellen einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff vor, so etwa die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, verschiedene Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie Rechtsschutz und Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Biernat,  Stanislaw, Birkinshaw,  Patrick J., Bogdandy,  Armin von von, Cruz Villalón,  Pedro, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Fioravanti,  Maurizio, García-Pechuán,  Mariano, Grabenwarter,  Christoph, Haguenau-Moizard,  Catherine, Halmai,  Gábor, Heuschling,  Luc, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Iliopoulos-Strangas,  Julia, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Keller,  Helen, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Künnecke,  Martina, Lipowicz,  Irena, Lopez Castillo,  Antonio, Loughlin,  Martin, Medina Guerrero,  Manuel, Modéer,  Kjell Å., Nehmelman,  Remco, Nergelius,  Joakim, Panara,  Carlo, Pauly,  Walter, Pilafas,  Christos, Pinelli,  Cesare, Schweizer,  Rainer J., Somek,  Alexander, Sommermann,  Karl-Peter, Sonnevend,  Pál, Tomkins,  Adam, Tuleja,  Piotr, Vogel,  Hans-Heinrich, Wessel,  Ramses A., Wiederin,  Ewald
Die Edition „Ius Publicum Europaeum“ behandelt das Verfassungsrecht nebst Verfassungsprozessrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Länderberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Führende Staats- und Verwaltungsrechtler aus ganz Europa wirken als Autoren an dieser Edition mit. Zunächst werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Den Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert, bedeutsame rechtsvergleichende Gesichtspunkte beleuchtet und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert. Im Anschluss wird unter dem Stichwort „Offene Staatlichkeit“ das nationale Europaverfassungsrecht behandelt. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht, die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU und die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (u.a. Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung). Schließlich wird die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten untersucht.
Aktualisiert: 2021-10-01
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Amaral,  Maria Lúcia, Behrendt,  Christian, Besselink,  Leonard F.M., Biaggini,  Giovanni, Bifulco,  Raffaele, Bogdandy,  Armin von von, Farahat,  Anuscheh, Grabenwarter,  Christoph, Huber,  Peter Michael, Jouanjan,  Olivier, Murkens,  Jo Eric, Paris,  Davide, Pereira,  Ravi Afonso, Quint,  Peter, Requejo Pagés,  Juan Luis, Sólyom,  László, Tuleja,  Piotr, Tuori,  Kaarlo
Die Edition „Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und das Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Die Idee dieses Handbuchs ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Vertreten sind die wichtigsten EU-Staaten, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die einzelnen Landesberichte sind nach einheitlichen Kriterien erstellt und erläutern die jeweiligen nationalen Grundlagen, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nachdem sich die Bände I bis V mit dem Staats- und Verwaltungsrecht beschäftigt haben, widmen sich IPE VI (und VII) nun dem Verfassungsprozessrecht. Ziel ist es, die Verfassungsgerichtsbarkeit im europäischen Rechtsraum zu erschließen. Es werden historische, politische und theoretische Grundlagen und dogmatische Grundzüge der Verfassungsgerichtsbarkeit so dargestellt, dass die Diskussion um deren Rolle und weitere Entwicklung in diesem Rechtsraum nachhaltig befruchtet wird.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Bogdandy,  Armin von von, Cassese,  Sabino, Craig,  Paul, Dabek,  Dorota, De Pretis,  Daria, Efstratiou,  Pavlos-Michael, Gonod,  Pascale, Grabenwarter,  Christoph, Holoubek,  Michael, Huber,  Peter Michael, Jaag,  Tobias, Kahl,  Wolfgang, Kayser,  Martin, Marcou,  Gerard, Marcusson,  Lena, Melis,  Guido, Meniconi,  Antonella, Mir Puigpelat,  Oriol, Möllers,  Christoph, Napolitano,  Giulio, Pereira da Silva,  Vasco, Ruffert,  Matthias, Salgado de Matos,  LL.M.,  André, Sommermann,  Karl-Peter, Szente,  Zoltán, Ziller,  Jacques
Band V setzt die Trilogie über das „Verwaltungsrecht in Europa“ (IPE III-V) fort. Der neue Band dieses Standardwerks (vgl. Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291) beinhaltet die Grundzüge des Verwaltungsrechts in Europa, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen unerlässlich ist. Nach einer Einführung in Form eines Problemaufrisses und einer Synthese behandeln nach einheitlichen Kriterien erstellte Länderberichte die nationalen Grundlagen des Verwaltungsrechts. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte im rechtsvergleichenden Zugriff, insbesondere die Prinzipien des Verwaltungsrechts, die Verwaltungsorganisation, die Autonomie und Selbstverwaltung als gemeineuropäisches Konzept, die verschiedenen Handlungsformen der Verwaltung, die Ermessenslehren sowie den Rechtsschutz und die Kontrolle. Weitere Beiträge gelten den Themen „Verwaltungsrecht und das demokratische Prinzip“, „Verwaltungsrecht und Politik“ sowie der Europäisierung des Verwaltungsrechts.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa

Handbuch der Grundrechte in Deutschland und Europa von Bernhardt,  Rudolf, Blanke,  Hermann-Josef, Bogdandy,  Armin von von, Bröhmer,  Jürgen, Campenhausen,  Axel Freiherr von von, Dolzer,  Rudolf, Durner,  Wolfgang, Eichenhofer,  Eberhard, Giegerich,  LL.M.,  Thomas, Gundel,  Jörg, Haratsch,  Andreas, Hilf,  Meinhard, Iliopoulos-Strangas,  Julia, Klein,  Eckart, Kugelmann,  Dieter, Langenfeld,  Christine, Lecheler,  Helmut, Magiera,  Siegfried, Merten,  Detlef, Mückl,  Stefan, Niedobitek,  Matthias, Papier,  Hans Jürgen, Schweizer,  Rainer J., Skouris,  Vassilios, Streinz,  Rudolf, Wolfrum,  Rüdiger
Europäische Grundrechte können im Jahr 2010 auf eine sechzigjährige Tradition zurückblicken. Seit 1950 ist nicht nur die Anzahl der Mitgliedstaaten erheblich angewachsen, sondern auch die Beschwerdeflut – unbeschadet organisatorischer Reformen – rapide gestiegen. Erst mit Inkrafttreten des Vertrages von Lissabon im Dezember 2009 hat die Europäische Grundrechtecharta Normativität gewonnen. Mit einem baldigen Beitritt der EU zur EMRK rückt nun ein einheitlicher europäischer Grundrechtsschutz in greifbare Nähe. Der erste Teil des neuen Bandes behandelt zunächst alle in der EMRK verankerten Grundrechte und geht auch auf deren Schutz durch den EGMR ein. Der zweite Teil beinhaltet dann die Grundrechte in der Europäischen Union: die unionsrechtlichen Grundfreiheiten wie auch die EU-Grundrechtecharta bilden hierbei einen Schwerpunkt. Schließlich wird noch der Grundrechtsschutz durch den EuGH erörtert. In den einzelnen Beiträgen sind bereits die Änderungen durch den Vertrag von Lissabon wie auch das gerade in Kraft getretene 14. Zusatzprotokoll der EMRK eingearbeitet. Ein Gesetzesanhang (EMRK, GRCh, EUV, AEUV) sowie ein ausführliches Sachregister machen den Band zu einem für Verfassungspraxis und Wissenschaft unentbehrlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Auby,  Jean-Bernard, Biaggini,  Giovanni, Bogdandy,  Armin von von, Borrajo Iniesta,  Ignacio, Cananea,  Giacinto della della, Cassese,  Sabino, Fromont,  Michel, Garcia de Enterria,  Eduardo, Heuschling,  Luc, Huber,  Peter M., Huber,  Peter Michael, Küpper,  Herbert, Loughlin,  Martin, Mattarella,  Bernardo, Mestre,  Jean-Louis, Modéer,  Kjell Å., Schindler,  Benjamin, Wiederin,  Ewald, Wrobel,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Konzeption: Die Idee des „Handbuchs Ius Publicum Europaeum“ ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Vertreten sind die wichtigsten EU-Staaten, darunter die Gründerstaaten Deutschland, Frankreich und Italien. Die einzelnen Landesberichte sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Nachdem sich die Bände I und II mit dem Staats- und Verfassungsrecht beschäftigt haben, widmen sich IPE III bis V nun dem Verwaltungsrecht. Inhalt: Band III behandelt die Entwicklung des Verwaltungsrechts in Europa. Ausgewählte Landesberichte zeigen auf, wie sich in diesem Rahmen eine Verwaltung herausgebildet hat und welche Rolle dabei dem Verwaltungsrecht zukommen. Es wird gezeigt, auf welche Herausforderungen die Verwaltungsrechtsordnungen reagierten, welche Lösungen gefunden wurden und welche Einflüsse aus dem Ausland maßgeblich waren. Nationale Besonderheiten werden ebenso herausgearbeitet wie Gemeinsamkeiten. In einer Reihe übergreifender Beiträge werden einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum näher beleuchtet, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungsrecht und Verfassungsrecht, der Begriff des Verwaltungsrechts sowie die Geschichte und die Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung. „Ius Publicum Europaeum ist kein Konstrukt aus dem Elfenbeinturm theorieübersättigter Jurisprudenz, sondern gelebte Rechtswirklichkeit im europäischen Rechtsraum. ... Schon heute von einem Standardwerk zu sprechen, ist gewiss nicht zu früh.“ (Kotzur, in: DÖV 2009, S. 289-291).
Aktualisiert: 2020-10-12
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Besselink,  Leonard, Biaggini,  Giovanni, Bogdandy,  Armin von von, Cruz Villalón,  Pedro, Dogliani,  Mario, Dreier,  Horst, Halmai,  Gábor, Huber,  Peter M., Jouanjan,  Olivier, Koutnatzis,  Stylianos-Ioannis G., Loughlin,  Martin, Medina Guerrero,  Manuel, Pinelli,  Cesare, Tuleja,  Piotr, Vogel,  Hans-Heinrich, Wiederin,  Ewald
Das neue "Handbuch Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundstrukturen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. In Band I werden die historischen Grundlagen und dogmatischen Grundzüge der Verfassungs- und Regierungssysteme untersucht sowie die ihre Identität prägenden Entscheidungen herausgearbeitet. Allen Beiträgen liegt ein einheitliche Gliederung zugrunde, die alle relevanten rechtsvergleichenden Gesichtspunkte beinhaltet. Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden analysiert und ein Ausblick auf ein gemeinsames europäisches Verfassungsrecht formuliert. Für die Edition konnten führende Staats- und Verfassungsrechtler aus ganz Europa gewonnen werden. Noch in diesem Jahr werden die "Grundlagen und Grundzüge staatlichen Verfassungsrechts" um einen Band II "Offene Staatlichkeit - Wissenschaft vom Verfassungsrecht" ergänzt.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Pluralistische Gesellschaften und Internationales Recht

Pluralistische Gesellschaften und Internationales Recht von Bogdandy,  Armin von von, Büchler,  Andrea, Keller,  Helen, Mansel,  Heinz-Peter, Nolte,  Georg, Walter,  Christian
„Pluralistische Gesellschaften und Internationales Recht“ – wieder einmal greift die Deutsche Gesellschaft für Völkerrecht ein Thema auf, das sich sowohl in der öffentlichen Debatte als auch in der Rechtswissenschaft und -praxis aktuell stellt. Das Phänomen pluralistischer Gesellschaften erweist sich dabei insbesondere als Herausforderung für den Gesetzgeber und die Justiz. Beiträge: - Kulturelle Vielfalt als Herausforderung für das Völkerrecht (Nolte) - Kulturelle Vielfalt und Staatsvolk (Keller) - Kulturelle Vielfalt und Europäisches Gemeinschaftsrecht (von Bogdandy) - Diskussion - Die kulturelle Identität im internationalen Privatrecht (Mansel) - Die Bedeutung kultureller Unterschiede für die Ausgestaltung des Familien- und Erbrechts (Büchler) - Religionsfreiheit in nicht-säkularen im Vergleich zu säkularen Staaten (Walter) - Diskussion Vertreter des Völkerrechts und des Internationalen Privatrechts im deutschsprachigen Raum haben sich auf der 30. Zweijahrestagung der Gesellschaft im März 2007 in der Saalestadt Halle mit diesen Themen befasst und ausführlich in zusammenfassenden Diskussionen erörtert. Die Ergebnisse werden in diesem Band einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt.
Aktualisiert: 2019-01-24
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Handbuch des Staatsrechts

Handbuch des Staatsrechts von Becker,  Florian, Bogdandy,  Armin von von, Coelln,  Christian von von, Cremer,  Hans-Joachim, Dann,  Philipp, Dederer,  Hans-Georg, Fassbender,  Bardo, Gärditz,  Klaus Ferdinand, Hobe,  Stephan, Isensee,  Josef, Kahl,  Wolfgang, Kersten,  Jens, Kirchhof,  Paul, Lehner,  Moris, Meessen,  Karl Matthias, Nettesheim,  Martin, Oeter,  Stefan, Ohler,  Christoph, Paulus,  Andreas, Proelß,  Alexander, Puttler,  Adelheid, Quaritsch,  Helmut, Reimer,  Ekkehart, Schmidt,  Reiner, Tomuschat,  Christian, Vöneky,  Silja, Vosgerau,  Ulrich, Walter,  Christian, Wolfrum,  Rüdiger
Das Recht eines Staates auf Selbstbestimmung gründet auf dem Willen des Staatsvolkes zur staatlichen Einheit. Die Verwirklichung dieses Rechts bedarf der Anerkennung durch die anderen Staaten. Mehr denn je sind die Staaten heute darauf angewiesen, sich einander zu öffnen, wenn sie in einem internationalen Rahmen von Freiheit, Gerechtigkeit und Frieden ihre Selbständigkeit sichern wollen. Staatliches Recht, Europa- und Völkerrecht stehen in einem Prozeß wechselseitigen Gebens und Nehmens. Das Grundgesetz öffnet sich dem Völkerrecht und macht sich dessen allgemeine Regeln zu eigen. Heute rückt die Stellung Deutschlands in der Völkergemeinschaft mit Blick auf die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung in das Zentrum verfassungsrechtlicher Aufmerksamkeit. Der neue Band des Handbuchs behandelt etwa die aktuelle Krise des europäischen Währungssystems, das internationale Finanzrecht, militärische Einsätze der Bundeswehr im Ausland, das globale Wirken multinationaler Unternehmen wie auch den grenzübergreifenden Umweltschutz. Weiterhin liefert Band XI Antworten auf neue Phänomene wie die Bildung einer transnationalen Zivilgesellschaft über spontane Vernetzungen der Individuen. Im virtuellen Raum des Cyberspace schließlich dürfen Grundrechte (wie persönliche Ehre, Privatheit und geistiges Eigentum) dem willkürlichen Zugriff nicht schutzlos ausgeliefert sein. Das HANDBUCH DES STAATSRECHTS wahrt seine Kontinuität auch in der neuartigen Thematik. Das Staatsrecht organisiert und bindet den Verfassungsstaat und regelt seine Rechtsbeziehungen zu anderen Staaten und Organisationen. In dieser Doppelfunktion bildet es eine Einheit.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Handbuch Ius Publicum Europaeum

Handbuch Ius Publicum Europaeum von Biernat,  Stanislaw, Birkinshaw,  Patrick J., Bogdandy,  Armin von von, Cruz Villalón,  Pedro, Fioravanti,  Maurizio, García-Pechuán,  Mariano, Grabenwarter,  Christoph, Haguenau-Moizard,  Catherine, Heuschling,  Luc, Huber,  Peter Michael, Iliopoulos-Strangas,  Julia, Jakab,  András, Keller,  Helen, Künnecke,  Martina, Lipowicz,  Irena, Lopez Castillo,  Antonio, Modéer,  Kjell, Nehmelman,  Remco, Nergelius,  Joakim, Panara,  Carlo, Pauly,  Walter, Pilafas,  Christos, Schweizer,  Rainer J., Somek,  Alexander, Sommermann,  Karl-Peter, Sonnevend,  Pál, Tomkins,  Adam, Wessel,  Ramses A.
Das neue Handbuch "Ius Publicum Europaeum" behandelt das Verfassungsrecht und Verwaltungsrecht im Lichte des gemeinsamen europäischen Rechtsraums. Dargestellt werden die Grundlagen der nationalen Verfassungen und deren Wissenschaft in repräsentativ ausgewählten Mitgliedstaaten der Europäischen Union. Band II ist die Fortsetzung des Bandes "Grundstrukturen staatlichen Verfassungsrechts". Der erste Teil behandelt das nationale Europaverfassungsrecht. Eine wesentliche Rolle spielen insbesondere - die Öffnung der Rechtsordnungen für das Europarecht - die Anforderungen nationaler Struktursicherungsklauseln an die Verfassung der EU - die Grenzen einer Europäisierung verfassungsrechtlicher Institutionen (Gewaltenteilung, Demokratieprinzip, Bürgerrechte, Gesetzgebungs- und Verordnungsrecht, Finanzverfassung, u.v.m.) Der zweite Teil untersucht die Wissenschaft vom Verfassungsrecht in den einzelnen Staaten. Jeder Teil wird nochmals in einem eigenen, rechtsvergleichenden Beitrag in Form einer Synthese zusammengefasst. Dargestellt werden insg. 11 ausgewählte EU-Mitgliedstaaten sowie die Schweiz. Für die Edition konnten führende Staats- und Verfassungsrechtler aus ganz Europa gewonnen werden.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Ius Publicum Europaeum

Ius Publicum Europaeum von Bogdandy,  Armin von von, Cassese,  Sabino, Chrétien,  Patrice, Edelstam,  Gunilla, Huber,  Peter Michael, Jakab,  András, Jouanjan,  Olivier, Leitl-Staudinger,  Barbara, Pauly,  Walter, Poole,  Thomas, Sandulli,  Aldo, Santamaria Pastor,  Juan Alfonso, Schiera,  Pierangelo, Schönberger,  Christoph, Schuppert,  Gunnar Folke, Tschannen,  Pierre-Olivier, Wasilewski,  Andrzej, Zacharias,  Diana
Konzeption: Die Idee des „Handbuchs Ius Publicum Europaeum“ ist es, die unter dem Einfluss des europäischen Rechts stehenden nationalen Rechtsordnungen einer rechtsvergleichenden Analyse zu unterziehen und dabei Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufzuzeigen. Ausgangspunkt ist jeweils das nationale Recht. Die einzelnen Landesberichte sind nach einem einheitlichen Schema aufgebaut, so dass die Rechtsordnungen der einzelnen Staaten sehr gut miteinander vergleichbar sind. Inhalt: Band IV setzt die Trilogie über das „Verwaltungsrecht in Europa“ (IPE III-V) fort. Der neue Band beinhaltet die Verwaltungsrechtswissenschaft, deren Kenntnis für ein vertieftes Verständnis der einzelnen europäischen Rechtsordnungen – neben Deutschland, Österreich und Schweiz noch 7 weitere EU-Mitgliedstaaten – unerlässlich ist. Die nach einheitlichen Kriterien erstellten Länderberichte behandeln in einem ersten Teil die nationalen Besonderheiten wie auch die Gemeinsamkeiten. Dabei finden Entwicklungen und Wissenschaftsstile ebenso Berücksichtigung wie aktuelle Grundkontroversen. In einem zweiten Teil beleuchten eine Reihe länderübergreifender Beiträge einzelne Aspekte des Verwaltungsrechts im europäischen Rechtsraum, insbesondere die Verwandtschaft der Verwaltungsrechtsordnungen, das Verhältnis zwischen Verwaltungsrecht und Verfassungsrecht, den Begriff des Verwaltungsrechts sowie die Geschichte und die Methoden der Verwaltungsrechtsvergleichung.
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