Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft. In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Das Buch liefert differenzierte und vertiefte Einblicke in die Gedankenwelt von Familienvätern, die nach einem neuen Rollenverständnis suchen, genauso wie von vaterlos aufwachsenden Kindern und ihren alleinerziehenden Müttern.
Ein Band, der die psychische und soziale Seite des Vater-Seins und des Vaterbildes in der heutigen Gesellschaft auslotet und fundiert analysiert.
Die Erkenntnisse von Dammasch/Metzger liefern Stoff und Perspektive für die Zukunft!
Vor mehr als vierzig Jahren hat Alexander Mitscherlich in einer sozialpsychologischen Zustandsbeschreibung die Gesellschaft auf dem Weg in die Vaterlosigkeit gewähnt. Heute sehen wir uns nun mit dramatischen Veränderungen der Familienkonstellationen konfrontiert. So verschwinden viele Väter in einem nie gekannten Ausmaß aus den Familien und werden für ihre Kinder zu abwesenden Dritten. Auf der anderen Seite aber gibt es immer mehr Familienväter, die sich aktiv mit der Suche nach einem neuen Rollenverständnis beschäftigen. Der Verlust der alten Rolle stellt auch eine Chance dar, die viele Väter ergreifen, um eine andere Einstellung zu sich als Vater, zu Mutter und Kind zu finden.
Das Buch enthält Texte zur entwicklungspsychologischen und psychoanalytischen Forschung, die der Frage nachgehen, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung des Kindes konkret in seiner Familie und symbolisch hat. Dabei wird dabei das Selbstverständnis der neuen Väter unter die Lupe genommen und das oft unbewusste Bild des Vaters in der Psyche des Kindes unter den häufigen Bedingungen seiner Abwesenheit genauer beleuchtet.
Die Beiträge untersuchen den Wunsch vieler Väter nach einem partnerschaftlichen Umgang und nach der Übernahme konkreter Verantwortung im Umgang mit ihren Kindern. Dabei wird die Psychodynamik der neuen Väter untersucht. Denn schon in den ersten Lebensmonaten können Väter eine bedeutungsvolle Rolle für ihr Kind einnehmen.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Andrea Bambey,
Heribert Blass,
Raymond Borens,
Ronald Britton,
Frank Dammasch,
Walter Gumbinger,
Britta Heberle,
Anita Weinreb Katz,
Dorothea Lenkitsch-Gnädinger,
Joyce McDougall,
Hans-Geert Metzger,
Biddy Youell
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Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Schwerpunktmässig behandelt werden die Beiträge von Karl Abraham, Sandor Ferenczi, Otto Rank, Ernest Jones, Paul Federn, Wilhelm Reich und Melanie Klein. Meyer untersucht dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der genannten Autoren. Kritische Betrachtungen zum frühen psychoanalytischen Angstverständnis, zur Trieb-Umwelt-Kontroverse und ein Ausblick auf den zweiten Band (bestehend aus 2 Halbbänden) schliessen die Untersuchung ab.
Im Unterschied zu vielen anderen Schulen in der Psychologie stellt das Phänomen der Angst in der Psychoanalyse eines der komplexesten Phänomene dar. Die Komplexität im psychoanalytischen Versuch, gesunde wie pathologische Angsterscheinungen von ihrer inneren Dynamik und zugleich auch von ihren äußeren Determinanten her verstehen zu können, spiegelt sich auch in der Vielfalt an Konzepten wider, die hierüber entwickelt worden sind.
Ziel des Buches ist es, alle wesentlichen Konzepte darzustellen und zu untersuchen, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind. Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er zum einen seine Auffassungen zur Angstproblematik im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte, und zum anderen, weil seine Auffassungen die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren - bleibenden Epigonen wie späteren Dissidenten - abgegeben haben.
Aktualisiert: 2022-01-28
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Das Buch liefert differenzierte und vertiefte Einblicke in die Gedankenwelt von Familienvätern, die nach einem neuen Rollenverständnis suchen, genauso wie von vaterlos aufwachsenden Kindern und ihren alleinerziehenden Müttern.
Ein Band, der die psychische und soziale Seite des Vater-Seins und des Vaterbildes in der heutigen Gesellschaft auslotet und fundiert analysiert.
Die Erkenntnisse von Dammasch/Metzger liefern Stoff und Perspektive für die Zukunft!
Vor mehr als vierzig Jahren hat Alexander Mitscherlich in einer sozialpsychologischen Zustandsbeschreibung die Gesellschaft auf dem Weg in die Vaterlosigkeit gewähnt. Heute sehen wir uns nun mit dramatischen Veränderungen der Familienkonstellationen konfrontiert. So verschwinden viele Väter in einem nie gekannten Ausmaß aus den Familien und werden für ihre Kinder zu abwesenden Dritten. Auf der anderen Seite aber gibt es immer mehr Familienväter, die sich aktiv mit der Suche nach einem neuen Rollenverständnis beschäftigen. Der Verlust der alten Rolle stellt auch eine Chance dar, die viele Väter ergreifen, um eine andere Einstellung zu sich als Vater, zu Mutter und Kind zu finden.
Das Buch enthält Texte zur entwicklungspsychologischen und psychoanalytischen Forschung, die der Frage nachgehen, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung des Kindes konkret in seiner Familie und symbolisch hat. Dabei wird dabei das Selbstverständnis der neuen Väter unter die Lupe genommen und das oft unbewusste Bild des Vaters in der Psyche des Kindes unter den häufigen Bedingungen seiner Abwesenheit genauer beleuchtet.
Die Beiträge untersuchen den Wunsch vieler Väter nach einem partnerschaftlichen Umgang und nach der Übernahme konkreter Verantwortung im Umgang mit ihren Kindern. Dabei wird die Psychodynamik der neuen Väter untersucht. Denn schon in den ersten Lebensmonaten können Väter eine bedeutungsvolle Rolle für ihr Kind einnehmen.
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Andrea Bambey,
Heribert Blass,
Raymond Borens,
Ronald Britton,
Frank Dammasch,
Walter Gumbinger,
Britta Heberle,
Anita Weinreb Katz,
Dorothea Lenkitsch-Gnädinger,
Joyce McDougall,
Hans-Geert Metzger,
Biddy Youell
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Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft. In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Das Buch liefert differenzierte und vertiefte Einblicke in die Gedankenwelt von Familienvätern, die nach einem neuen Rollenverständnis suchen, genauso wie von vaterlos aufwachsenden Kindern und ihren alleinerziehenden Müttern.
Ein Band, der die psychische und soziale Seite des Vater-Seins und des Vaterbildes in der heutigen Gesellschaft auslotet und fundiert analysiert.
Die Erkenntnisse von Dammasch/Metzger liefern Stoff und Perspektive für die Zukunft!
Vor mehr als vierzig Jahren hat Alexander Mitscherlich in einer sozialpsychologischen Zustandsbeschreibung die Gesellschaft auf dem Weg in die Vaterlosigkeit gewähnt. Heute sehen wir uns nun mit dramatischen Veränderungen der Familienkonstellationen konfrontiert. So verschwinden viele Väter in einem nie gekannten Ausmaß aus den Familien und werden für ihre Kinder zu abwesenden Dritten. Auf der anderen Seite aber gibt es immer mehr Familienväter, die sich aktiv mit der Suche nach einem neuen Rollenverständnis beschäftigen. Der Verlust der alten Rolle stellt auch eine Chance dar, die viele Väter ergreifen, um eine andere Einstellung zu sich als Vater, zu Mutter und Kind zu finden.
Das Buch enthält Texte zur entwicklungspsychologischen und psychoanalytischen Forschung, die der Frage nachgehen, welche Bedeutung der Vater für die Entwicklung des Kindes konkret in seiner Familie und symbolisch hat. Dabei wird dabei das Selbstverständnis der neuen Väter unter die Lupe genommen und das oft unbewusste Bild des Vaters in der Psyche des Kindes unter den häufigen Bedingungen seiner Abwesenheit genauer beleuchtet.
Die Beiträge untersuchen den Wunsch vieler Väter nach einem partnerschaftlichen Umgang und nach der Übernahme konkreter Verantwortung im Umgang mit ihren Kindern. Dabei wird die Psychodynamik der neuen Väter untersucht. Denn schon in den ersten Lebensmonaten können Väter eine bedeutungsvolle Rolle für ihr Kind einnehmen. Sie können nicht nur die Mutter bei der Versorgung unterstützen, sondern auch eine zweite, wichtige Bezugsperson werden.
Neben dieser Erweiterung der väterlichen Rolle bleibt der klassische Vater, der für das Kind notwendige Verbote ausspricht, wichtig. Aber auch in dieser Rolle sollte nicht nur die grenzsetzende, sondern auch die orientierende Funktion für das Kind bei seiner Suche nach einem realitätsangemessenen Platz in der Gesellschaft betont werden.
Im zweiten Teil geht es um die abwesenden Väter, die zur Familienrealität vieler Kinder gehören. Aus der Perspektive des Kindes wird anhand beeindruckender Falldarstellungen der Frage nachgegangen, welche Auswirkungen die Abwesenheit des Vaters auf die Persönlichkeitsentwicklung des Sohnes und der Tochter hat.
Aktualisiert: 2018-07-10
Autor:
Andrea Bambey,
Heribert Blass,
Raymond Borens,
Ronald Britton,
Frank Dammasch,
Walter Gumbinger,
Britta Heberle,
Dorothea Lenkitsch-Gnädinger,
Joyce McDougall,
Hans G Metzger,
Anita Weinreb Katz,
Biddy Youell
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Wie in kaum einer anderen Wissenschaft in der Moderne ist das Projekt Aufklärung in die Psychoanalyse eingeschrieben. Herausragende nationale wie internationale Psychoanalytiker befassen sich in ihren Beiträgen mit Fragen der psychoanalytischen Erkenntnis in Therapie, Kultur und Gesellschaft.
In einer großangelegten Reflexion führen uns die Psychoanalytiker und Psychoanalytikerinnen aus den 1980er und 1990er Jahren in das 21. Jahrhundert. Dass dieser Prozess nicht langweilig ist, sondern die
Bewegung psychoanalytischer Erkenntnisgewinnung abbildet, macht diesen Band so wertvoll. Denkerinnen und Denker aus Frankreich, den USA, der Schweiz, England, Israel und Deutschland geben uns Mittel an die Hand, das Subjekt in einer sich schnell wandelnden Welt zu verstehen. Gleichzeitig vermitteln sie uns die Grundlagen psychoanalytischen Denkens. Dies ordnen sie in einen fortlaufenden Prozess der Aufklärung und der Selbstaufklärung des Subjekts ein. Die Arbeit an den Illusionen führt uns weg von der permanenten Aufgeregtheit und bringt uns so die Conditio humana zu Bewusstsein.
Aktualisiert: 2022-05-18
Autor:
Hermann Argelander,
Martin S. Bergmann,
Rachel Blass,
Harold P. Blum,
Werner Bohleber,
Raymond Borens,
Martin Dannecker,
Sibylle Drews,
Jean Laplanche,
Steven Marcus,
Margarete Mitscherlich-Nielsen,
Reimut Reiche,
Elisabeth Roudinesco,
Daniel N. Stern
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Seit über hundert Jahren gilt Freuds Traumdeutung als Königsweg zum Unbewussten. Die 63. Jahrestagung der DGPT beschäftigte sich mit klassischen und neueren psychoanalytischen Konzeptionen des Traums. Die hier versammelten Beiträge spannen einen Bogen von den ersten Präkonzepten der Psychoanalyse hin zu heutigen neurowissenschaftlichen Erkenntnissen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Thomas Abel,
Dorothee Adam-Lauterbach,
Eeva-Kristiina Akkannen-vom-Stein,
Yigal Blumenberg,
Raymond Borens,
Christiane Buck,
Heinrich Deserno,
Manfred Drücke,
Astrid Gabriel,
Georg Richard Gfäller,
Peter Giesers,
Ilse Grubrich-Simitis,
Michael Guenter,
Andreas Hamburger,
Bernhard Janta,
Horst Kächele,
Sebastian Köhler,
Wolfhard König,
Michael Krenz,
Wolfgang Kupsch,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Christian Maier,
Jean-Michel Quinodoz,
Rebekka Rost,
Birgitta Rüth-Behr,
Mark Solms,
Anne Springer,
Beate Unruh,
Susanne Walz-Pawlita,
Hans-Volker Werthmann,
Hans-Jürgen Wirth
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Inhalt: Ellen Reinke: ›Szenische Evidenz‹ und ›Szenisches Verstehen‹. Zur Vermittlung des Werks von Hermann Argelander und Alfred Lorenzer – Annemarie Laimböck: Nachdenken über ›Szenisches Verstehen‹ – heute – Timo Storck: Doing Transference – Agieren als Verhandeln der Übertragungsbeziehung – Helmut Hinz: Gegenübertragungsverwicklung – aktueller Wahrheitskern des Wahns – Joachim F. Danckwardt: Performance. Zur Begriffsentwicklung, Konzeptgeschichte und zum Erklärungs- und Gebrauchswert in der Psychoanalyse – Raymond Borens: Der analytische Akt als symbolisches Geschehen. Signifikant und/oder Szene – Essay: Thomas Ebke: Eine Genealogie des homo absconditus: Freud, Lacan, Plessner.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Meyers Trilogie über die Konzepte der Angst in der Psychoanalyse schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Literatur. Als umfassendes Kompendium leistet es zugleich einen wichtigen Beitrag zur Geschichte der Psychoanalyse. Alle wichtigen Theorien über die Angst und Angststörungen, die in über 100 Jahren in der Psychoanalyse entwickelt worden sind, werden von Guido Meyer in drei Bänden eingehend erläutert.
Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben. Schwerpunktmäßig behandelt werden die Beiträge von:
• Sigmund Freud
• Karl Abraham
• Sandor Ferenczi
• Otto Rank
• Ernest Jones
• Paul Federn
• Wilhelm Reich
• Melanie Klein
Meyer untersucht dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der genannten Autoren. Kritische Betrachtungen zum frühen psychoanalytischen Angstverständnis, zur Trieb-Umwelt-Kontroverse und ein Ausblick auf den zweiten Band schließen die Untersuchung ab.
Aktualisiert: 2022-10-07
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As a concept of metapsychology as well as of clinical theory, the term symbolization is widely used by different psychoanalytic schools of thought. But there are differences in its conceptualization which are not always apparent. This volume inquires into its various meanings in the work of Freud and in contemporary psychoanalysis, but also into its roots in philosophy. Clinical aspects are also presented. The volume documents an already advanced discussion of the concept and its emerging divergences.
Aktualisiert: 2019-12-20
Autor:
Hermann Beland,
Raymond Borens,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Claudia Frank,
Elfriede Löchel,
Dietmut Niedecken,
Bernd Nissen,
Johannes Picht,
Enno Rudolph,
Stefanie Schunck,
Jean-Claude Stoloff
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Paket - beide Bände
Im ersten Band seines Werkes zu Angstkonzepten in der Psychoanalyse stellt Meyer alle wesentlichen Konzepte dar, die zum Phänomen der Angst in der frühen Psychoanalyse aufgestellt worden sind.
Besondere Berücksichtigung erfahren dabei die einzelnen Angsttheorien von Sigmund Freud, weil er seine Auffassungen zur Angst im Laufe seines langen Forscherlebens bedeutend modifiziert hatte und seine Theorien die elementare Grundlage für die Angstkonzepte anderer Autoren abgegeben haben.
Schwerpunktmässig behandelt werden die Beiträge von Karl Abraham, Sandor Ferenczi, Otto Rank, Ernest Jones, Paul Federn, Wilhelm Reich und Melanie Klein. Meyer untersucht dann die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der genannten Autoren. Kritische Betrachtungen zum frühen psychoanalytischen
Angstverständnis, zur Trieb-Umwelt-Kontroverse und ein Ausblick auf den zweiten Band schliessen die Untersuchung ab.
Das zweibändige Werk Meyers liefert einen umfangreichen Beitrag zum komplexen Phänomen der Angst und zur Geschichte der Psychoanalyse und leistet auch als Lehrbuch gute Dienste.Band
2: 1950-1999 erscheint 2006/2007
Aktualisiert: 2022-02-03
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