Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Dynamik und Diversität des Gottesdienstes

Dynamik und Diversität des Gottesdienstes von Bärsch,  Jürgen, Berger,  Teresa, Brademann,  Jan, Buchinger,  Harald, Gerhards,  Albert, Herberg,  Lea, Jeggle-Merz,  Birgit, Klöckener,  Martin, Kranemann,  Benedikt, Lurz,  Friedrich, Meyer-Blanck,  Michael, Odenthal,  Andreas, Schneider,  Matthias, Winter,  Stephan
Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in diesem Buch für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Frauen in Sachsen-Anhalt

Frauen in Sachsen-Anhalt von Albrecht,  Ruth, Bagge,  Maren, Ball,  Gabriele, Bechler,  Katharina, Bense,  Lieselotte, Berg,  Urte von, Berretz,  Julia, Bethge,  Steffi, Brademann,  Jan, Carius,  Hendrikje, Classen,  Albrecht, Conrad,  Anne, Conrad,  Sophie, Ditzhuyzen,  Reinildis van, Erben-Grütz,  Patricia, Fabian,  Stefanie, Fingerhut-Säck,  Mareike, Gäde,  Katrin, Gerlinghoff,  Peter, Giesbach,  Agnes-Almuth, Hagemann,  Alfred P., Hawicks,  Heike, Horn,  Katrin, Jan,  Jutta, Kauer,  Katja, Keul,  Hildegund, Kobelt-Groch,  Marion, Krämer,  Sabine, Kunde,  Holger, Labouvie,  Eva, Lorenz,  Maren, Lück,  Heiner, Magner,  Inge, Marlow,  Christian, Matthias,  Markus, Nenon,  Monika, Pott,  Ute, Prieur-Pohl,  Jutta, Reeb,  Alena, Richter,  Erik, Ringler,  Siegfried, Schaller,  Sabine, Schleinert,  Dirk, Schliephacke,  Oliver, Schneider-Böklen,  Elisabeth, Schuhmann,  Romina, Schuster,  Susanne, Steinhorst,  Heike, Tempelhoff,  Jana, Tullner,  Matthias, Wehser,  Astrid, Witt,  Ulrike, Wustmann,  Claudia
Das Lexikon stellt Frauen vom Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert vor, die sich im Raum des heutigen Sachsen-Anhalts und über ihn hinaus durch ihr Können, ihr Engagement und ihre gestalterische Kraft in besonderer Weise verdient gemacht haben, darunter Berühmtheiten wie Zarin Katharina, Kaiserin Theophanu, Katharina von Bora oder die Dichterin Anna Louisa Karsch. In über 120 biographisch-bibliographischen Porträts werden die Lebenswege und Leistungen von Kaiserinnen, Fürstinnen, Schriftstellerinnen, Musikerinnen, Patrizierinnen, Äbtissinnen, Reformatorinnen oder Mystikerinnen neuartig präsentiert. Aber auch bislang unbekannte Bürgerinnen, Mägde, Ökonominnen oder Dichterinnen werden erstmals biographisch erfasst und als gesellschaftliche, soziale, unternehmerische, künstlerische oder kulturelle Akteurinnen vorgestellt. Der Band verbindet den wissenschaftlichen Blick auf Berühmtheiten mit der Erinnerung an das bedeutsame Wirken heute vergessener Frauen und der erstmaligen Vorstellung besonderer Frauenpersönlichkeiten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dynamik und Diversität des Gottesdienstes

Dynamik und Diversität des Gottesdienstes von Bärsch,  Jürgen, Berger,  Teresa, Brademann,  Jan, Buchinger,  Harald, Gerhards,  Albert, Herberg,  Lea, Jeggle-Merz,  Birgit, Klöckener,  Martin, Kranemann,  Benedikt, Lurz,  Friedrich, Meyer-Blanck,  Michael, Odenthal,  Andreas, Schneider,  Matthias, Winter,  Stephan
Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in diesem Buch für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Evangelische Kirche im Freistaat Anhalt

Evangelische Kirche im Freistaat Anhalt von Brademann,  Jan
Nach der Novemberrevolution 1918 standen auch die Kirchen vor der Notwendigkeit eines Neuanfangs. Mit dem Ende der Monarchien war das landesherrliche Kirchenregiment hinfällig, eine neue kirchliche Rechts- und Organisationsstruktur musste gefunden und geschaffen werden. Mit der Edition der Erinnerungen von Franz Hoffmann (1854–1941) wird dieser Kontext in landesgeschichtlicher Perspektive für die Jahre 1918 bis 1923 betrachtet. Hoffmann war der letzte leitende Geistliche der Landeskirche des Herzogtums Anhalt gewesen und wurde 1920 Oberkirchenrat und damit erster Vorsitzender des neuen Leitungsgremiums einer selbständigen Landeskirche, des Evangelischen Landeskirchenrats für Anhalt. Der Text führt in die wichtigsten Akteure und Etappen des maßgeblich von Hoffmann geprägten Prozesses der kirchlichen Selbstständigwerdung ein und gibt einen spannenden Eindruck von den Konflikten zwischen Kirche und Staat sowie innerhalb der Kirche. Dem dabei zum Tragen kommenden Antagonismus zwischen kirchlichem Liberalismus und Konservatismus widmet sich die Einleitung insbesondere. Ein Personenverzeichnis enthält die Biogramme sämtlicher in der Edition vorkommender Personen.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Sammeln und Zerstreuen

Sammeln und Zerstreuen von Brademann,  Jan, Deutschländer,  Gerrit, Meinhardt,  Matthias
Der Schutz von Kulturgütern, die das kollektive Gedächtnis eines Landes stützen, wird heute als staatliche Aufgabe verstanden. Doch bevor identitätsstiftende Objekte geschützt werden können, müssen sie als solche erkannt und gesammelt worden sein. Die Beiträge des Tagungsbandes fragen nach den Bedingungen und Wirkmächten, die zum Sammeln oder Zerstreuen, Erhalten oder Zerstören von Kulturgut führen.
Aktualisiert: 2021-09-23
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Dynamik und Diversität des Gottesdienstes

Dynamik und Diversität des Gottesdienstes von Bärsch,  Jürgen, Berger,  Teresa, Brademann,  Jan, Buchinger,  Harald, Gerhards,  Albert, Herberg,  Lea, Jeggle-Merz,  Birgit, Klöckener,  Martin, Kranemann,  Benedikt, Lurz,  Friedrich, Meyer-Blanck,  Michael, Odenthal,  Andreas, Schneider,  Matthias, Winter,  Stephan
Der Blick auf die Entwicklung der Liturgie hat sich in jüngerer Zeit markant verändert. So mussten beispielsweise die Vorstellungen einer "goldenen" Frühzeit, eines vorgeblich "dunklen" Mittelalters oder einer "Einheitsliturgie" differenzierteren Modellen weichen. Die Liturgiewissenschaft beschäftigen heute veränderte Interpretationen von Zeugnissen der Liturgiegeschichte, neue Quellen und Methoden sowie Fragestellungen, die die wirkliche gottesdienstliche Praxis in den Blick nehmen. Fachleute diskutieren in diesem Buch für verschiedene Epochen der Liturgiegeschichte den Wissensstand und entwickeln weiterführende Fragestellungen. Dabei zeigen sie, welche Bedeutung der Geschichte des Gottesdienstes für Theologie und Kirche, Geistes- und Kulturwissenschaften zukommt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Weibliche Diakonie in Anhalt

Weibliche Diakonie in Anhalt von Brademann,  Jan
Die Anhaltische Diakonissenanstalt (ADA) Dessau ist heute vor allem durch das Diakonissenkrankenhaus Dessau bekannt. Im Jahr 2019 begeht sie ihr 125-jähriges Jubiläum. Anlass genug, sich mit der Geschichte dieser diakonischen Einrichtung bekannt zu machen. Denn mit ihrem Anspruch, Menschen zu dienen und dabei den christlichen Glauben zu pflegen und zu wecken, prägte sie über viele Jahrzehnte das Bild der Wohlfahrtspflege weit über Dessau hinaus. Das vorliegende Buch bietet erstmals eine wissenschaftlich fundierte Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Dessauer Mutterhauses, seiner Tochteranstalten und ihrer wichtigsten Akteure, der Diakonissen. Einzelstudien nähern sich der weiblichen Diakonie in Anhalt sowohl auf sozialer als auch auf politischer und organisatorischer Ebene. In zwei lebensgeschichtlichen Interviews kommen die Diakonissen zudem selbst zu Wort. Schließlich wird der Blick auf eine Gegenwart gerichtet, der die Diakonissen fremd geworden zu sein scheinen, und auf eine Zukunft, in der ihr Erbe dennoch bewahrt werden soll.
Aktualisiert: 2019-08-31
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Konjunkturen konfessioneller Differenz?

Konjunkturen konfessioneller Differenz? von Albrecht-Birkner,  Veronika, Brademann,  Jan, Daniel,  Anna, Drese,  Claudia, Erb,  Andreas, Gorißen,  Stefan, Grüne,  Niels, Krull,  Lena, Leibetseder,  Mathis, Raatz,  Georg, Rausch,  Rainer, Schäfer,  Franka, Schunka,  Alexander, Seehase,  Hans, Taatz-Jacobi,  Marianne
Im Jahr 2017 jährte sich nicht nur die Thesenveröffentlichung Luthers zum 500., sondern auch der Aufruf König Friedrich Wilhelms III. von Preußen zu gemeinsamen Abendmahlsfeiern von Lutheranern und Reformierten zum 200. Mal. Dies bot den Anlass, das Verhältnis dieser beiden protestantischen Großkonfessionen genauer zu untersuchen. Im Mittelpunkt der im vorliegenden Buch versammelten Beiträge stehen Fallbeispiele aus Regionen, in denen beide Gruppen auf engem Raum miteinander interagierten. Die Vorstellung, seit dem Westfälischen Frieden sei das Verhältnis der beiden vormals verfeindeten Konfessionen auf eine gesamtprotestantische Identität hinausgelaufen, erweist sich dabei als falsch: Trotz ihrer dogmatischen Nähe und zahlreicher gemeinsamer Symbole und Rituale (v.a. Liturgien) kam es auch nach 1648 immer wieder zu – durchaus konflikthaften – Schwankungen der Präsenz und der wechselseitigen Wahrnehmung beider Gruppen. Solche Konjunkturen konfessioneller Differenz lassen sich nicht einfach auf religiöse oder theologische Problemlagen zurückführen, sondern wurden durch unterschiedliche gesellschaftliche Bedingungen und Einflussfaktoren gefördert und geprägt. Ihnen wird über die Epochengrenze zur Moderne hinaus nachgespürt, nicht zuletzt, weil die 1817 angestoßenen Bemühungen zu einer Union vielfach weitere solcher Konjunkturen bedingten. **************************** Inhaltsverzeichnis: Geleitwort des Reihenherausgebers Vorwort Jan Brademann und Marianne Taatz-Jacobi: Einleitung 1. KONFESSION ALS KONZEPT: THEORETISCHE SONDIERUNGEN Georg Raatz: Was ist Konfession? Religions-, system- und kulturtheoretische Annäherungen an eine ambivalente Kategorie Anna Daniel und Franka Schäfer: Konfession im Vollzug. Eine am Begriff der Praxis orientierte kultursoziologische Betrachtung 2. FALLSTUDIEN AUS DEM ALTEN REICH Alexander Schunka: Das Theatrum des Kirchenkriegs. Konfessionelle Pluralität im deutschen Protestantismus um 1700 – Befunde und Perspektiven Mathis Leibetseder: Sakraltopographie und Simultaneum. Zur Reproduktion konfessioneller Differenz in drei brandenburgischen Landstädten des 18. Jahrhunderts Andreas Erb: Zwei Konfessionen, vier Parteien. Pfarrstreitigkeiten in Hecklingen (Anhalt) im Spannungsfeld von Landesherr, Gutsherr, Pfarrer und Untertanen (17./18. Jahrhundert) Stefan Gorißen: Konfessionelle Identitäten? Lutheraner und Reformierte im Herzogtum Berg im 17. und 18. Jahrhundert 3. FALLSTUDIEN AUS DEM 19. JAHRHUNDERT Veronika Albrecht-Birkner: Die Einführung der Union und die frühe Erweckungsbewegung im Siegerland Lena Krull: Reformierte, Lutheraner und die Frage der Union in Lippe (1817 bis ca. 1850) Hans Seehase: Evangelische Union ohne eigenes Bekenntnis. Verschlungene Pfade der Kirche zwischen Union und Agende in der Provinz Sachsen zwischen 1817 und 1846 Claudia Drese: Transkonfessionalität oder politischer Opportunismus? Die »Reconstruction des Protestantismus« in Anhalt-Bernburg Niels Grüne: Von protestantischer Dualität zu innerkonfessioneller Alterität. Reformierte, Lutheraner und der diskursive Einschnitt der Kirchenunion in südwestdeutschen Dörfern der Sattelzeit Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-25
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Anhalt und die Reformation

Anhalt und die Reformation von Brademann,  Jan, Rausch,  Rainer, Rohleder,  Michael
Anhalt wäre ohne die Reformation nicht denkbar. Die Evangelische Landeskirche Anhalts, die heute als einzige Körperschaft des öffentlichen Rechts das historische Land Anhalt noch repräsentiert, hat ihre Wurzeln in der Kirchengeschichte des traditionsreichen Ländchens zwischen Fläming und Harz. Neben dem Einfluss Luthers war auch derjenige Melanchthons und schließlich Calvins bedeutsam. Als weiterer Faktor für den besonderen Verlauf der Reformationsgeschichte sind die kleinräumlichen Strukturen in Kirche, Staat und Gesellschaft zu nennen, die durch das Selbstverständnis und politische Handeln der Askanier geprägt wurden. Die einzelnen Entwicklungsphasen, Orte, Bilder und Akteure dieser Reformationsgeschichte – so die Gliederung des Bandes – sind immer wieder behandelt worden. Ihre Erträge werden hier erstmals gebündelt und durch neueste Forschungen sowie zwei gegenwartsbezogene Beiträge ergänzt. Dass die Erinnerung an die anhaltische Reformationsgeschichte bis heute Identität stiftet, sagt etwas darüber aus, dass kleinräumige Strukturen nicht als Kleinstaaterei abzutun sind, sondern als Chance begriffen werden können. Mit Beiträgen von Jan Brademann, Joachim Castan, Gerrit Deutschländer, Werner Freitag, Ulla Jablonowski, Helge Klassohn, Kristin Knoblich, Volker Leppin, Johanna Liedke, Matthias Müller, Otto Gerhard Oexle (†), Martin Olejnicki, Ruth Slenczka, Irina Walender sowie einem Ausblick von Kirchenpräsident Joachim Liebig. Die Reihe ANHALT[ER]KENNTNISSE der Evangelischen Landeskirche Anhalts enthält jeweils Beiträge zu historischen und aktuellen Fragestellungen aus interdisziplinärer Sicht. Regionale Zugänge werden dabei zumeist durch vergleichende und allgemeine Betrachtungen ergänzt. Wissenschaftlich fundiert und eingängig aufbereitet werden von Anhalt aus Kenntnisse und Erkenntnisse vermittelt – daher: ANHALT[ER]KENNTNISSE. [Anhalt and the Reformation. On the History of the Regional Church in the 16th and Early 17th Century] Anhalt would not exist without the Reformation. It was because of this movement that the region, rich in tradition and situated between the Fläming Heath and the Harz Mountains, grew closely together. Also the Evangelical Church of Anhalt has its roots in the rather specific church history of the 16th and early 17th century and is nowadays the only statutory corporation that still represents the historic state of Anhalt. In terms of theology, this ecclesiastical history was not only influenced by Luther, but also by Melanchthon and finally Calvin. Furthermore, the small-scale structures of church, state, and society – largely a result of the identity and political actions of the House of Ascania – significantly impacted the unfolding of the Reformation in Anhalt. The various phases of development as well as the places, images, and stakeholders of this history of the Reformation – which serve as the book’s structural elements – have been subject to comparative research time and again. For the first time, the comprehensive results of this research are brought together in this volume, complemented by previously unpublished works.
Aktualisiert: 2019-06-21
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Liturgisches Handeln als soziale Praxis

Liturgisches Handeln als soziale Praxis von Arens,  Edmund, Bärsch,  Jürgen, Brademann,  Jan, Grosse,  Christian, Jalabert,  Laurent, Kranemann,  Benedikt, Krech,  Volkhard, Krentz,  Natalie, Krull,  Lena, Kunz,  Ralph, Luebke,  David M, Martin,  Philippe, Menne,  Mareike, Odenthal,  Andreas, Pietsch,  Andreas, Scheitler,  Irmgard, Scheutz,  Martin, Thies,  Kristina, Wendebourg,  Dorothea
Mit Begleit-Musik-CD "Kirchenlied und Konfession", 24 Titel Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb47.html Inhaltsverzeichnis: Vorwort Jan Brademann: Anstelle einer Einleitung: Liturgie als soziale Praxis – Konfessionalisierung als ritueller Prozess? 1. LITURGIE ALS RITUAL: SYSTEMATISCH-THEORETISCHE SONDIERUNGEN Volkhard Krech: Systematisierende Überlegungen zur Bedeutung von Liturgie in religionssoziologischer Perspektive Edmund Arens: Liturgisches Handeln als performativer Vollzug und religiöse Praxis. Die Perspektive einer kommunikativen Religionstheologie Andreas Odenthal: 'Rituelle Erfahrung' im Zeitalter der Konfessionalisierung. Zur Anwendung eines praktisch-theologischen Paradigmas auf die Liturgiegeschichte – ein Versuch 2. BEKENNTNIS UND SYMBOL: DIE LITURGIE AUS DER SICHT DER THEOLOGEN Dorothea Wendebourg: Lust und Ordnung. Der christliche Gottesdienst nach Martin Luther Ralph Kunz: Vom Schauspiel zum Sprachspiel. Ästhetische Kriterien und theologische Prinzipien der reformierten Gottesdienstreform im Zürich des frühen 16. Jahrhunderts Benedikt Kranemann: 'in omnibus universi orbis Ecclesiis, Monasteriis, Ordinibus'. Nachtridentinisches Liturgieverständnis zwischen Programm und Praxis 3. LITURGISCHES HANDELN UND DIE GESELLSCHAFTLICHE FORMIERUNG DER KONFESSIONEN Natalie Krentz: Von der Messestörung zur Gottesdienstordnung: Die Anfänge evangelischer Liturgie in der Stadt Wittenberg Philippe Martin: Die tridentinische Messe. Zur Konstruktion einer katholischen Identität in Frankreich (um 1560–um 1580) Christian Grosse: Liturgische Praktiken und die Konfessionalisierung des kollektiven Bewusstseins der Reformierten. Das Beispiel Genf (16./17. Jahrhundert) 4. LITURGIE, SOZIALE INTEGRATION UND DISTINKTION David M. Luebke: Passageriten und Identität. Taufe und Eheschließung in westfälischen Kleinstädten (1550–1650) Kristina Thies: Inszenierung von Ordnung. Die Große Prozession in Münster im Zeitalter der Konfessionalisierung Lena Krull: Demonstrativer Katholizismus und gleichberechtigtes Geschlechterverhältnis – Studentische Korporationen in der Großen Prozession in Münster im 19. und 20. Jahrhundert 5. LITURGISCHES HANDELN UND DIE DIFFERENZ KONFESSIONELLER WERTVORSTELLUNGEN Jürgen Bärsch: Ordo Exsequiarum und 'ehrliches Begräbnis'. Eine vergleichende Analyse katholischer und protestantischer Begräbnisordnungen der frühen Neuzeit aus liturgiewissenschaftlicher Sicht Mareike Menne: Profanierte Religion und sakralisierte Verwaltung? Ein Blick auf Visitation und Liturgie in Paderborn und Lippe Irmgard Scheitler: Kirchengesang und Konfession. Die konfessionssymbolische Bedeutung des Kirchenlieds von der Reformation bis zur Aufklärung 6. INTERKONFESSIONELLER KONFLIKT, AMBIGUITÄT UND ANPASSUNG Andreas Pietsch: 'Wenn doch selbst Lipsius ein Marienbildnis preisen kann!' Von der verflixten Uneindeutigkeit religiöser Praktiken Laurent Jalabert: Die Aufteilung des religiösen Raumes. Konfessionelle Differenzierung und sakrale Gewalt im deutsch-französischen Grenzraum im 17. und 18. Jahrhundert Martin Scheutz: Das Offizielle und das Subkutane. Konfessionelle Symbole und Rituale im Spannungsfeld von öffentlichem Katholizismus und Geheimprotestantismus in den österreichischen Erbländern um die Mitte des 18. Jahrhunderts 7. DIE CD: 'KIRCHENLIED UND KONFESSION' 'Kirchenlied und Konfession' – die Gesänge der CD Englische Zusammenfassungen – English Abstracts Die Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2020-06-25
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Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2011

Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte 2011 von Brademann,  Jan, Deutschländer,  Gerrit, Dolgner,  Dieter, Hecht,  Michael, Jaeger,  Franz, Just,  Christine, Just,  Rüdiger, Krueger,  Klaus, Kühne,  Roland, Nagel,  Erik, Nessen,  Christiane von, Schmidt,  Andreas, Selzer,  Stephan, Thiele,  Andrea, Vanja,  Christina, Wilhelmi,  Thomas
Im zehnten Jahr des Erscheinens des Jahrbuchs für hallische Stadtgeschichte kann die Stadt Halle (Saale) in Verbindung mit dem Verein für hallische Stadtgeschichte e.V. wieder einen Band mit spannenden Inhalten und zahlreichen Abbildungen vorweisen. Das Spektrum der Aufsätze reicht dabei über die Restaurierung der Moritzkirche im 19. Jahrhundert, über Halle und die Hanse, die Damerowsche Anstalt im Spiegel der Psychiatriegeschichte bis hin zur Geschichte des Materialwarengeschäfts Glaeser/Traxdorf in der Großen Klausstraße 12. Eine Abhandlung widmet sich dem historischen Interesse, eine weitere der sozialen Sinnstiftung zwischen Mittelalter und Moderne. Mit dem Beitrag zum 90. Jahrestag der Märzkämpfe wird an diese ebenso gedacht wie an den 125. Geburtstag des Malers Ewald Manz. Tagungsberichte, Artikel zu stadtrelevanten Jubiläen und Rezensionen bereichern das breit gefächerte, informative elfte Jahrbuch für hallische Stadtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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