Auch die dritte Ausgabe von JENNY, der Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, vereint wichtige neue Strömungen junger deutschsprachiger Literatur. JENNY ist für alle Textsorten offen und bietet insbesondere eine Plattform für akute Textarten: Literarische Felder werden untersucht, kommentiert und in verschiedenen Texten und Gesprächen hinterfragt. Neben aktuellen Texten präsentiert JENNY Beiträge zur Poetik in Interviews und Essays, die das gegenwärtige Schreiben reflektieren und kommentieren. JENNY stellt Forderungen an zeitgenössische Literatur und ihre Präsentation. JENNY besticht dabei nicht nur textlich, sondern ebenso durch eine feine typographische Formsprache.
Aktualisiert: 2023-05-29
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JENNY, die Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, präsentiert zum vierten Mal neue Strömungen zeitgenössischer Literatur. JENNY stellt durch ihre Textauswahl Fragen: an Inhalte, Haltungen, Positionen und Trends. Vor allem aber ist sie Plattform für Texte junger AutorInnen und deshalb offen für alle Formen und Präsentationsmöglichkeiten von Literatur. Neben aktuellen Texten präsentiert JENNY weiterhin Beiträge zur Poetik in Interviews und Essays, die das gegenwärtige Schreiben reflektieren und kommentieren. JENNY erscheint in jeder Ausgabe mit neuen grafischen Elementen – so auch in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-05-29
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JENNY, die Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, zeigt erneut aktuelle Strömungen zeitgenössischer Literatur: JENNY stellt durch ein reichhaltiges Spektrum an Texten Fragen an Inhalte und Haltungen, an Positionen und Trends. Vor allem aber ist sie Plattform für junge Autorinnen und Autoren und damit offen für verschiedenste Formen von Literatur. JENNY präsentiert sich auch diesmal in der gewohnt aufwendig gestalteten grafischen Erscheinungsform, die – unter Gewährleistung des Wiedererkennungswertes – für jede Ausgabe aktualisiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen:
die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-08
Autor:
Olav Amende,
Hannes Bajohr,
Joachim Bessing,
Philipp Böhm,
Timo Brandt,
Lena Mareen Bruns,
Marc Degens,
Moritz Gause,
Marius Goldhorn,
Joshua Groß,
Dinçer Güçyeter,
Amir Gudarzi,
Sebastian Guhr,
Juan S. Guse,
Oliver Heidkamp,
Tobias Herold,
Anna Hetzer,
Leonhard Hieronymi,
Sannah Jahncke,
Carla Kaspari,
Lisa Krusche,
Anja Kümmel,
Laura Lichtblau,
Sophia Mariléne Merwald,
Martin Piekar,
Andreas Reichelsdorfer,
Carina Remmers,
Tobias Roth,
Jonas Rump,
Vincent Sauer,
Jenny Schäfer,
Philipp Schönthaler,
Peter Thiers,
Lukas Valtin,
Bettina Wilpert,
Christian Wöllecke
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Wir verfolgen unsere Träume. Wir haben Zukunftsängste. Wir schwelgen in Erinnerungen. Wir bereuen Entscheidungen. Was wir dabei oft vergessen:
die Gegenwart. Das Jetzt. Ich will … keine Zukunft, für immer nur Gegenwart, singt Bonaparte. Und was ließe sich nicht alles anstellen mit der radikalen Vergegenwärtigung vermeintlicher Zukunftsthemen? Die ewige Prokrastination besiegen? Die Probleme von morgen endlich anpacken? Oder ist das Denken in fernen oder vergangenen Zeiten schlicht unabdingbar, um persönliche und gesellschaftliche Fragen zu reflektieren? Ist die Gegenwart am Ende zu glitschig, um sie zu fassen zu kriegen? In ihrer letzten Ausgabe wollen sich die metamorphosen radikal auf die Gegenwart einlassen. Wie empfinden wir Gegenwart? Welche Phänomene, welche Themen machen sie aus? Und was nutzt sie als Konzept?
Aktualisiert: 2023-05-04
Autor:
Olav Amende,
Hannes Bajohr,
Joachim Bessing,
Philipp Böhm,
Timo Brandt,
Lena Mareen Bruns,
Marc Degens,
Moritz Gause,
Marius Goldhorn,
Joshua Groß,
Dinçer Güçyeter,
Amir Gudarzi,
Sebastian Guhr,
Juan S. Guse,
Oliver Heidkamp,
Tobias Herold,
Anna Hetzer,
Leonhard Hieronymi,
Sannah Jahncke,
Carla Kaspari,
Lisa Krusche,
Anja Kümmel,
Laura Lichtblau,
Sophia Mariléne Merwald,
Martin Piekar,
Andreas Reichelsdorfer,
Carina Remmers,
Tobias Roth,
Jonas Rump,
Vincent Sauer,
Jenny Schäfer,
Philipp Schönthaler,
Peter Thiers,
Lukas Valtin,
Bettina Wilpert,
Christian Wöllecke
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Neigung//Zu früh aufgewacht. Am Fenster stehend./Eine Fledermaus muss den Bauch einziehen/verfehlt nur knapp den vollen Mond./Das hätte sicher einen Blutfleck gegeben.//Ein Hund bellt. Beifall?/Darbietung vielleicht?/Obwohl ich mich so leicht/und unbeobachtet fühle/bin auch ich am Darbieten//und das langsam erwachende Leben/im Hof und in den Stück für Stück von Licht/langsam gefluteten Fenstern ist der einzige Applaus//den es gibt.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Aktualisiert: 2022-08-15
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In seinem vierten Gedichtband vermißt der Lyriker Timo Brandt die stilistische Bandbreite zwischen romantischen Anwehungen und modernem Sprachspiel, in allen Nuancen. Dabei scheut er sich nicht, manch heikle Gratwanderung zu unternehmen. Ihm sind die Dinge des Lebens wichtig - Liebe, Verluste, Ängste, Einsichten, Freuden -, die er klar erkennt und benennt, ohne künstliche Aufputschung, aber immer raffiniert, klug, allusionsreich, augenzwinkernd, verspielt. Brandt lenkt den ungestümen Sprachfluß durch allerhand Untiefen, nur um am Ende nicht zu verzweifeln, denn: "Leichen werden wir früh genug sein."
Aktualisiert: 2022-04-15
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Der aus Deutschland stammende, in Wien lebende Timo Brandt verkörpert jene rare Lebensform des Lyrik-Afficionados, der mit jedem Atemzug Verse anderer Dichterinnen und Dichter einsaugt und wahlweise Buchbesprechungen, Lyrikzitate oder eigene Verse ausatmet. Man vermutet bei ihm entsprechende organische Sonderbildungen im Respirationstrakt, vielleicht einen Poesiesack vergleichbar den dünnhäutigen, blasebalgartigen Luftsäcken der Vögel. Über die deutschsprachige Lyriklandschaft zieht Brandt jedenfalls seit einigen Jahren eine unübersehbare Flugspur aus beinahe täglich geposteten poetischen Lesefundstücken erster Güte, Rezensionen, Zeitschriften- und Anthologiebeiträgen und nicht zuletzt eigenen Gedichtbänden – sein vierter Einzeltitel binnen drei Jahren erscheint nun in der Reihe keiper lyrik.
Brandts Belesenheit verschafft ihm ein ausgeprägtes Bewusstsein für die Traditionslinien und Stilmittel der Lyrik, mündet aber niemals in epigonale oder überforcierte Schreibweisen, sondern vielmehr in eine spielerische Versiertheit und einen entspannten, mitunter geradezu kolloquialen Tonfall. Wo wir uns der Sprache gewiss zu sein meinen, tänzelt Brandt gerne einen Schritt weiter und führt uns auf das glatte Parkett unverhoffter Bedeutungsnuancen und dezenter Neologismen, auf dem er sich tritt- und stilsicher zu bewegen weiß. „Das Ich, ein Fittich, / gerät zum Fit-Ich”, lautet eine dieser Pirouetten. Und an anderer Stelle das beinahe – aber eben nur beinahe – kalauernde Wortspiel: „Bisschen Gezieltes. / Ein gezielter Biss”, das durchaus eine programmatische Lesart zulässt. Denn während die Gedichte in ihrem unangestrengt flanierenden Duktus gerne auch das notwendigerweise Unvollkommene (so ein Gedichttitel Brandts) in den Blick nehmen, sind sie doch immer im richtigen Moment auf Präzision getrimmt: zielen ein bisschen und beißen gezielt.
(Helwig Brunner)
Aktualisiert: 2020-09-18
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Diese Gedichte kommen (direkt) aus dem Leben, ohne Umwege – es verschlägt uns darin u. a. nach Hamburg oder Tübingen, ins Comicuniversum der Peanuts und auf Kreisbahnen um die Fragen nach Liebe, Freude und Verlust. Die kleinen Augenblicke haben dabei ebenso ihre Berechtigung wie die großen Gedanken.
Lyrik ist ungemein vielfältig, und Lyriker*innen tun gut daran, das zu nutzen. Timo Brandt verortet sich selbst mitten im literarischen Kosmos zwischen Nicolas Born, Gerald Locklin, Rainer Maria Rilke, Mary Chapin Carpenter, Bob Dylan und Julian Barnes und lotet die lyrischen Möglichkeiten ungeniert aus: Er verwendet Reime genauso wie die freie Form, stattet stilsicher jedes Gedicht aus mit dem, was es verlangt, bietet Humor und Überraschung von honigsüß bis bitter und erlaubt sich starke Bilder, die sacht an den Grenzen des Kitsches entlangstreifen, freilich ohne sie zu überschreiten – es ist eben manchmal kitschig, das Kennenlernen, das Küssen, das Vermissen, das Staunen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Timo Brandt legt hier seinen zweiten Gedichtband vor.
Was nach der Lektüre dieser Gedichte bleibt, ist der Eindruck eines Lyrikers mit einer unbändigen Lust am Spiel, einer meisterhaften Beherrschung vieler Formen und geringer Angst vor gelegentlichem Pathos, das viele Gegenwartslyriker meiden wie der Veganer den Rostbraten. Die ansonsten so vorherrschende ironische Distanz der modernen Lyrik wird hier selten an den Tag gelegt und wenn doch, dann nicht als coole Pose.
Hier wirft sich Jemand in den trüben Pool der Poesie und krault munter und mit Lust darin herum, lässt sich tragen, hin- und herwerfen, ohne dabei Schwimmflügel zu tragen. Anders gesagt: Timo Brandt riskiert eine Menge und gewinnt dabei häufig. Er vermag poetische Pyrotechnik abzubrennen und beherrscht die ganz große und so schwere Einfachheit.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Am 24. Mai 2015 wurde die Kommunalka in Sankt Petersburg, in der russische Literaturnobelpreisträger Joseph Brodsky in seiner Jugend wohnte, anlässlich seines 75. Geburtstages für einen Tag geöffnet. Da man dort 32 unterschiedliche Schimmelarten fand, schloss man die Wohnung gleich danach wieder. Die Restaurierungsarbeiten werden vermutlich ...
Aktualisiert: 2019-01-29
Autor:
Michael Augustin,
Timo Brandt,
Alexandru Bulucz,
Ingo Ebener,
Manfred H. Freude,
Matthias Friedrich,
Viktor Fritzenkötter,
Claudia Kiefer,
Thorsten Krämer,
Christian Kreis,
Norbert Lange,
Léonce W. Lupette,
Bernd Lüttgerding,
Birthe Mühlhoff,
José F. A. Oliver,
Martin Piekar,
Bastian Reinert,
Tobias Reußwig,
Simone Scharbert,
Sofia Sofronieva,
Michael Spyra,
Ulf Stolterfoht,
Patrick Wilden
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JENNY, die Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, zeigt erneut aktuelle Strömungen zeitgenössischer Literatur: JENNY stellt durch ein reichhaltiges Spektrum an Texten Fragen an Inhalte und Haltungen, an Positionen und Trends. Vor allem aber ist sie Plattform für junge Autorinnen und Autoren und damit offen für verschiedenste Formen von Literatur. JENNY präsentiert sich auch diesmal in der gewohnt aufwendig gestalteten grafischen Erscheinungsform, die – unter Gewährleistung des Wiedererkennungswertes – für jede Ausgabe aktualisiert wird.
Aktualisiert: 2023-03-27
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"Enterhilfe fürs Universum" ist Timo Brandts Debutband, ein ebenso sinnliches wie sprachlich präzises Sonarium der Welt. Dabei kommt der literarischen Anverwandlung eine nicht unbedeutende Rolle zu; Ted Hughes und Sylvia Plath, Anna Achmatowa, Lars Gustafsson und Blaise Cendrars, James Joyce und Anne Sexton sprechen und werden angesprochen - Literatur ist ein Phänomen, das sich nicht von den Wäldern, vom Meer oder einer Wäschespinne unterscheidet. Timo Brandts Sprache ist modulationsfähig, bedient sich mal anschaulicher Bilder, wenn sie deskriptiv ist, mal kühner Wortfügungen, wenn sie auf Erkundung in Gedankenräumen geht, bleibt jedoch immer dringlich, stellt sich verschiedene Fragen, die zum Leser herüberschwappen, singt, grübelt und bezieht Position. Hier ist eine neue Stimme zu entdecken, die Tradition und Moderne auf sanfte Weise vermischt und auch dort nicht den Boden unter den Füßen verliert, wo sie zum Sprung von der Kante des Universums ansetzt.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Die Anthologie "Ansicht der leuchtenden Wurzeln von unten" ist ein einzigartiges Experiment. Zum ersten Mal werden Gedichte von Autorinnen und Autoren aus den vier bestehenden Literaturinstituten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengetragen: aus dem Schweizerischen Literaturinstitut in Biel (gegründet 2008), aus dem Institut für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien (neu konzipiert 2009), dem Institut für Literarisches Schreiben in Hildesheim (gegründet 1999) und dem Deutschen Literaturinstitut Leipzig (neu gegründet 1995).
Die HerausgeberInnen schreiben: Wir möchten glauben, dass die Literaturinstitute Wurzel-Orte, Orte der Radikalität sind. Wir denken, dass es notwendig ist, den eigenen literarischen Standpunkt erst einmal grundsätzlich in Frage zu stellen, um etwas Lesenswertes zu schreiben.
Aktualisiert: 2019-01-02
Autor:
Maja-Maria Becker,
Timo Brandt,
Michael Braun,
Yevgeniy Breyger,
Sandra Burkhardt,
Katia Sophia Ditzler,
Özlem Özgül Dündar,
Sirka Elspaß,
Matthias Friedrich,
Moritz Grote,
Andreas Heidtmann,
Sandra Hubinger,
Alexander Kappe,
Magda Kotzurek,
Luca Lienemann,
Baba Lussi,
Elias Molle,
Lina Morawetz,
Ronya Othmann,
poetenladen,
Sibylla Vričić Hausmann,
Saskia Warzecha,
Janin Wölke
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Auch die dritte Ausgabe von JENNY, der Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, vereint wichtige neue Strömungen junger deutschsprachiger Literatur. JENNY ist für alle Textsorten offen und bietet insbesondere eine Plattform für akute Textarten: Literarische Felder werden untersucht, kommentiert und in verschiedenen Texten und Gesprächen hinterfragt. Neben aktuellen Texten präsentiert JENNY Beiträge zur Poetik in Interviews und Essays, die das gegenwärtige Schreiben reflektieren und kommentieren. JENNY stellt Forderungen an zeitgenössische Literatur und ihre Präsentation. JENNY besticht dabei nicht nur textlich, sondern ebenso durch eine feine typographische Formsprache.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Gedichtband von Miklas Scholz zelebriert sehr eigenwillige, lyrische Alternativen.
Aktualisiert: 2021-12-01
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JENNY, die Jahresanthologie des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst Wien, präsentiert zum vierten Mal neue Strömungen zeitgenössischer Literatur. JENNY stellt durch ihre Textauswahl Fragen: an Inhalte, Haltungen, Positionen und Trends. Vor allem aber ist sie Plattform für Texte junger AutorInnen und deshalb offen für alle Formen und Präsentationsmöglichkeiten von Literatur. Neben aktuellen Texten präsentiert JENNY weiterhin Beiträge zur Poetik in Interviews und Essays, die das gegenwärtige Schreiben reflektieren und kommentieren. JENNY erscheint in jeder Ausgabe mit neuen grafischen Elementen – so auch in diesem Band.
Aktualisiert: 2023-03-27
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