Das Thema »Demokratie und Selbstverwaltung – Selbstverwaltung in der Demokratie« ruft viele Assoziationen hervor: die Geschichte von Ideen, von Verfassung, Politik und Verwaltung; das Recht und die Praxis von Herrschaft durch »das Volk«, in Deutschland weitgehend realisiert durch staatliche Verwaltung wie durch funktionale und kommunale Selbstverwaltung; und schließlich, immer mitlaufend, die Frage nach erforderlicher Veränderung, nach Anpassungs- oder auch Widerstandsbedarf. Diskutiert werden diese Fragen angesichts alter und neuer Herausforderungen: Europäisierung und Demokratieverständnis, selbstregulierende Systeme und ihre Grenzen, Erfolge und Verluste kommunaler und funktionaler Selbstverwaltung. »Democracy and Selfgovernment – Selfgovernment within a Democracy« evokes a lot: the history of ideas, of constitutions, politics and administration; the law and practices of government by »the people«, in Germany realized, to a great extent, by public government and by different ways of selfgovernment (area-specific and local government); and, finally, the question of necessary changes, adjustments or even resistance. These questions are discussed in view of old and new challenges: Europeanization and the understanding of democracy, self-regulating systems and their limitations, results and losses of local government and »funktionale Selbstverwaltung« (self-administration in specific aereas).
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *
Dieses Buch wählt eine neue Perspektive auf 2000 Jahre europäische Rechtsgeschichte: Es stellt die europäischen Regionen, wie sie sich historisch herausgebildet haben, in ihrer inneren Verbundenheit vor. An der regionalen Rechtsentwicklung von der Antike bis zur Gegenwart wird deutlich, dass keine Rechtskultur nur isoliert für sich gestanden hat und dass es auf unterschiedlichsten Ebenen stets Austausch und die Übernahme juristischen Wissens gab. So beschäftigen sich die Beiträge mit der Universität Bologna als Ausgangspunkt hochmittelalterlicher Rechtskultur, mit Frankreich als Zentrum politisch orientierter Wissensvermittlung oder mit England, welches kontinentale Traditionen in die eigene regionale Rechtsentwicklung integrierte. Beiträge zum Kirchenrecht oder zur Lehre des Römischen Rechts veranschaulichen, dass die Identität Europas durch religiöse Homogenität, die Fähigkeit wissenschaftlicher Konsensbildung und eine juristisch verbürgte politische Stabilität entstanden ist. Das Buch verdeutlicht insgesamt, dass die Europäische Union als ein Rechtsraum verstanden werden kann, der auf einer breiten historischen Grundlage beruht.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Andreas Bauer,
Emese K. E. Boné,
Pascale Cancik,
Isabelle Deflers,
Gunter Deppenkemper,
Wolfgang Förster,
Ingo Heidbrink,
Ann-Kathrin der Heide,
Frank Jung,
Thomas Krause,
Bernd Marquardt,
Giuliano Milani,
Gisela Naegle,
Wilm Scharlemann,
Katja Skrubej,
Massimo Vallerani,
Gerald Volkmer,
Karl H. L. Welker,
Siegrid Westphal
> findR *
Gegenstand der Untersuchung sind die "Oppositions-Regelungen" in den neuen und den reformierten Landesverfassungen. Der ersten Regelung Hamburgs (1973) folgten ab 1990 Definitionen und Funktionsbeschreibungen von parlamentarischer Opposition sowie Aufgaben- und Rechtszuweisungen an dieselbe. Diese Kodifizierungen stellen einen vorläufigen Abschluß seit langem geführter interdisziplinärer Diskussionen über die Bedeutung der parlamentarischen Opposition für und ihre Stellung in der parlamentarischen Demokratie dar. Die Verfasserin unternimmt den Versuch einer umfassenden Analyse im jeweiligen landesverfassungsrechtlichen Kontext. Dabei können - idealtypisch - zwei gedankliche Konstruktionen parlamentarischer Opposition unterschieden werden: ein organisatorisches und ein funktionales Modell; diese Kategorien bilden das theoretische Gerüst der Untersuchung. Für die dogmatische Analyse sind die Vorgaben des Grundgesetzes für die Landesverfassungen von entscheidender Bedeutung: Der Abgeordnetenstatus in seinen Ausprägungen Freiheit und Gleichheit, der daraus abzuleitende Fraktionen- und Gruppenstatus sowie das Prinzip des parlamentarischen Regierungssystems bilden daher den normativen Rahmen der Untersuchung. Voraussetzung der Analyse im einzelnen ist eine Definition und genaue Zuordnung der in Rechts- wie Politikwissenschaft uneinheitlich verwandten Terminologie. Die Interpretation der Oppositionsregelungen hängt in hohem Maße von der genetischen Auslegung ab, weshalb der Entstehungsgeschichte ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Dabei wird deutlich, daß die Verfassungsgeber die konkreten Rechtsfolgen nicht ausreichend bedacht haben. Dies wird im zweiten Teil der Arbeit ausgeführt. Ausgehend vom Versuch, das jeweilige Rechtssubjekt - "die parlamentarische Opposition", Oppositionsfraktionen, "Teile des Parlamentes, die die Regierung nicht tragen" - zu definieren, thematisiert die Verfasserin die Zulässigkeit einer vereinheitlichenden Oppositionsdefinition und einer Pflicht zur Opposition. Neben den konkreten Funktionszuweisungen werden insbesondere die Rechtszuweisungen untersucht. Ausgerechnet das - heftig geforderte - Recht auf Chancengleichheit erweist sich als kaum definierbar.
Nach Auffassung der Verfasserin reichen die Oppositionsregelungen nicht aus, die in politik- und rechtswissenschaftlicher Forschung festgestellten funktionellen Defizite parlamentarischer Arbeit zu beheben.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Mit der Rede von ›alternativen Fakten‹ treten Fragen nach legitimen Wahrheits- und Wissensansprüchen auf den Plan, deren gesellschaftliche Klärung von enormer Relevanz ist. Welche Rolle spielen die Wissenschaften und ihr Vermögen, methodisch verlässliches Wissen zur Urteilsbildung verfügbar zu machen? Wie kann Wissenschaftsfeindlichkeit abgebaut werden und wie kann das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bewahrt werden, ohne populistischen Vereinfachungen und Engführungen Raum zu geben? Das sind die zentralen Fragestellungen dieses Sammelbandes, auf die renommierte deutsche Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen mit Fallstudien aus ihrer eigenen Disziplin zu antworten versuchen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jutta Allmendinger,
Stefan Artmann,
Günter Blamberger,
Pascale Cancik,
Nicole Deitelhoff,
Julia Fischer,
Axel Freimuth,
Marian Füssel,
David Kaldewey,
Herfried Münkler,
Axel Ockenfels,
Bernhard Pörksen,
Ulrich Radtke,
Jan Söffner,
Peter Strohschneider,
Stefan Weidner,
Günter M. Ziegler,
E Jürgen Zöllner
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Mit der Rede von ›alternativen Fakten‹ treten Fragen nach legitimen Wahrheits- und Wissensansprüchen auf den Plan, deren gesellschaftliche Klärung von enormer Relevanz ist. Welche Rolle spielen die Wissenschaften und ihr Vermögen, methodisch verlässliches Wissen zur Urteilsbildung verfügbar zu machen? Wie kann Wissenschaftsfeindlichkeit abgebaut werden und wie kann das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bewahrt werden, ohne populistischen Vereinfachungen und Engführungen Raum zu geben? Das sind die zentralen Fragestellungen dieses Sammelbandes, auf die renommierte deutsche Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen mit Fallstudien aus ihrer eigenen Disziplin zu antworten versuchen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jutta Allmendinger,
Stefan Artmann,
Günter Blamberger,
Pascale Cancik,
Nicole Deitelhoff,
Julia Fischer,
Axel Freimuth,
Marian Füssel,
David Kaldewey,
Herfried Münkler,
Axel Ockenfels,
Bernhard Pörksen,
Ulrich Radtke,
Jan Söffner,
Peter Strohschneider,
Stefan Weidner,
Günter M. Ziegler,
E Jürgen Zöllner
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Das Thema »Demokratie und Selbstverwaltung – Selbstverwaltung in der Demokratie« ruft viele Assoziationen hervor: die Geschichte von Ideen, von Verfassung, Politik und Verwaltung; das Recht und die Praxis von Herrschaft durch »das Volk«, in Deutschland weitgehend realisiert durch staatliche Verwaltung wie durch funktionale und kommunale Selbstverwaltung; und schließlich, immer mitlaufend, die Frage nach erforderlicher Veränderung, nach Anpassungs- oder auch Widerstandsbedarf. Diskutiert werden diese Fragen angesichts alter und neuer Herausforderungen: Europäisierung und Demokratieverständnis, selbstregulierende Systeme und ihre Grenzen, Erfolge und Verluste kommunaler und funktionaler Selbstverwaltung. »Democracy and Selfgovernment – Selfgovernment within a Democracy« evokes a lot: the history of ideas, of constitutions, politics and administration; the law and practices of government by »the people«, in Germany realized, to a great extent, by public government and by different ways of selfgovernment (area-specific and local government); and, finally, the question of necessary changes, adjustments or even resistance. These questions are discussed in view of old and new challenges: Europeanization and the understanding of democracy, self-regulating systems and their limitations, results and losses of local government and »funktionale Selbstverwaltung« (self-administration in specific aereas).
Aktualisiert: 2023-05-28
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Dieses Buch wählt eine neue Perspektive auf 2000 Jahre europäische Rechtsgeschichte: Es stellt die europäischen Regionen, wie sie sich historisch herausgebildet haben, in ihrer inneren Verbundenheit vor. An der regionalen Rechtsentwicklung von der Antike bis zur Gegenwart wird deutlich, dass keine Rechtskultur nur isoliert für sich gestanden hat und dass es auf unterschiedlichsten Ebenen stets Austausch und die Übernahme juristischen Wissens gab. So beschäftigen sich die Beiträge mit der Universität Bologna als Ausgangspunkt hochmittelalterlicher Rechtskultur, mit Frankreich als Zentrum politisch orientierter Wissensvermittlung oder mit England, welches kontinentale Traditionen in die eigene regionale Rechtsentwicklung integrierte. Beiträge zum Kirchenrecht oder zur Lehre des Römischen Rechts veranschaulichen, dass die Identität Europas durch religiöse Homogenität, die Fähigkeit wissenschaftlicher Konsensbildung und eine juristisch verbürgte politische Stabilität entstanden ist. Das Buch verdeutlicht insgesamt, dass die Europäische Union als ein Rechtsraum verstanden werden kann, der auf einer breiten historischen Grundlage beruht.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Andreas Bauer,
Emese K. E. Boné,
Pascale Cancik,
Isabelle Deflers,
Gunter Deppenkemper,
Wolfgang Förster,
Ingo Heidbrink,
Ann-Kathrin der Heide,
Frank Jung,
Thomas Krause,
Bernd Marquardt,
Giuliano Milani,
Gisela Naegle,
Wilm Scharlemann,
Katja Skrubej,
Massimo Vallerani,
Gerald Volkmer,
Karl H. L. Welker,
Siegrid Westphal
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Gegenstand der Untersuchung sind die "Oppositions-Regelungen" in den neuen und den reformierten Landesverfassungen. Der ersten Regelung Hamburgs (1973) folgten ab 1990 Definitionen und Funktionsbeschreibungen von parlamentarischer Opposition sowie Aufgaben- und Rechtszuweisungen an dieselbe. Diese Kodifizierungen stellen einen vorläufigen Abschluß seit langem geführter interdisziplinärer Diskussionen über die Bedeutung der parlamentarischen Opposition für und ihre Stellung in der parlamentarischen Demokratie dar. Die Verfasserin unternimmt den Versuch einer umfassenden Analyse im jeweiligen landesverfassungsrechtlichen Kontext. Dabei können - idealtypisch - zwei gedankliche Konstruktionen parlamentarischer Opposition unterschieden werden: ein organisatorisches und ein funktionales Modell; diese Kategorien bilden das theoretische Gerüst der Untersuchung. Für die dogmatische Analyse sind die Vorgaben des Grundgesetzes für die Landesverfassungen von entscheidender Bedeutung: Der Abgeordnetenstatus in seinen Ausprägungen Freiheit und Gleichheit, der daraus abzuleitende Fraktionen- und Gruppenstatus sowie das Prinzip des parlamentarischen Regierungssystems bilden daher den normativen Rahmen der Untersuchung. Voraussetzung der Analyse im einzelnen ist eine Definition und genaue Zuordnung der in Rechts- wie Politikwissenschaft uneinheitlich verwandten Terminologie. Die Interpretation der Oppositionsregelungen hängt in hohem Maße von der genetischen Auslegung ab, weshalb der Entstehungsgeschichte ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Dabei wird deutlich, daß die Verfassungsgeber die konkreten Rechtsfolgen nicht ausreichend bedacht haben. Dies wird im zweiten Teil der Arbeit ausgeführt. Ausgehend vom Versuch, das jeweilige Rechtssubjekt - "die parlamentarische Opposition", Oppositionsfraktionen, "Teile des Parlamentes, die die Regierung nicht tragen" - zu definieren, thematisiert die Verfasserin die Zulässigkeit einer vereinheitlichenden Oppositionsdefinition und einer Pflicht zur Opposition. Neben den konkreten Funktionszuweisungen werden insbesondere die Rechtszuweisungen untersucht. Ausgerechnet das - heftig geforderte - Recht auf Chancengleichheit erweist sich als kaum definierbar.
Nach Auffassung der Verfasserin reichen die Oppositionsregelungen nicht aus, die in politik- und rechtswissenschaftlicher Forschung festgestellten funktionellen Defizite parlamentarischer Arbeit zu beheben.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-16
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Johannes Fabi,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
Martin Ohms,
Heinz-Joachim Pabst,
Kay Artur Pape,
Malte Petersen,
Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
> findR *
Gegenstand der Untersuchung sind die "Oppositions-Regelungen" in den neuen und den reformierten Landesverfassungen. Der ersten Regelung Hamburgs (1973) folgten ab 1990 Definitionen und Funktionsbeschreibungen von parlamentarischer Opposition sowie Aufgaben- und Rechtszuweisungen an dieselbe. Diese Kodifizierungen stellen einen vorläufigen Abschluß seit langem geführter interdisziplinärer Diskussionen über die Bedeutung der parlamentarischen Opposition für und ihre Stellung in der parlamentarischen Demokratie dar. Die Verfasserin unternimmt den Versuch einer umfassenden Analyse im jeweiligen landesverfassungsrechtlichen Kontext. Dabei können - idealtypisch - zwei gedankliche Konstruktionen parlamentarischer Opposition unterschieden werden: ein organisatorisches und ein funktionales Modell; diese Kategorien bilden das theoretische Gerüst der Untersuchung. Für die dogmatische Analyse sind die Vorgaben des Grundgesetzes für die Landesverfassungen von entscheidender Bedeutung: Der Abgeordnetenstatus in seinen Ausprägungen Freiheit und Gleichheit, der daraus abzuleitende Fraktionen- und Gruppenstatus sowie das Prinzip des parlamentarischen Regierungssystems bilden daher den normativen Rahmen der Untersuchung. Voraussetzung der Analyse im einzelnen ist eine Definition und genaue Zuordnung der in Rechts- wie Politikwissenschaft uneinheitlich verwandten Terminologie. Die Interpretation der Oppositionsregelungen hängt in hohem Maße von der genetischen Auslegung ab, weshalb der Entstehungsgeschichte ein eigenes Kapitel gewidmet ist. Dabei wird deutlich, daß die Verfassungsgeber die konkreten Rechtsfolgen nicht ausreichend bedacht haben. Dies wird im zweiten Teil der Arbeit ausgeführt. Ausgehend vom Versuch, das jeweilige Rechtssubjekt - "die parlamentarische Opposition", Oppositionsfraktionen, "Teile des Parlamentes, die die Regierung nicht tragen" - zu definieren, thematisiert die Verfasserin die Zulässigkeit einer vereinheitlichenden Oppositionsdefinition und einer Pflicht zur Opposition. Neben den konkreten Funktionszuweisungen werden insbesondere die Rechtszuweisungen untersucht. Ausgerechnet das - heftig geforderte - Recht auf Chancengleichheit erweist sich als kaum definierbar.
Nach Auffassung der Verfasserin reichen die Oppositionsregelungen nicht aus, die in politik- und rechtswissenschaftlicher Forschung festgestellten funktionellen Defizite parlamentarischer Arbeit zu beheben.
Aktualisiert: 2023-05-15
> findR *
Zum Grundwerk
Der traditionsreiche Großkommentar gehört seit Jahrzehnten zu den führenden Praktikerwerken im Umweltrecht. In vier übersichtlich und klar strukturierten Bänden werden die einschlägigen Vorschriften des allgemeinen und besonderen Umweltrechts zugleich wissenschaftlich vertieft und anwendungsbezogen erläutert.
Band I enthält Erläuterungen zum Umweltverfassungsrecht sowie Kommentierungen zum allgemeinen Umweltrecht (Umweltrecht AT), insbesondere zumUmweltverträglichkeitsprüfungsgesetzUmwelthaftungsgesetzUmweltinformationsgesetzUmweltschadensgesetzUmweltstatistikgesetzEs folgen Kommentierungen zum besonderen Umweltrecht (Umweltrecht BT), insbesondere zumWasserhaushaltsgesetzIn Band II folgen weitere Kommentierungen zum Umweltrecht BT. Die Schwerpunkte liegen auf Erläuterungen zumKreislaufwirtschaftsgesetzBundes-Bodenschutzgesetz undBundesnaturschutzgesetzBand III enthält aus dem Umweltrecht BT Kommentierungen zumBundes-ImmissionsschutzgesetzIn Band IV werden aus dem Umweltrecht BT u.a. kommentiert:Bundes-ImmissionsschutzverordnungenTA LuftTA LärmTreibhausgas-Emissionshandelsgesetz
Zielgruppe
Für mit Umweltrecht befasste Rechtsanwaltschaft, insbesondere Fachanwaltschaft für Verwaltungsrecht, Syndikusanwaltschaft, Verbandsjuristinnen und -juristen, Bundes-, Landes- und Kommunalbehörden sowie Verwaltungsgerichtsbarkeit und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-05
Autor:
Martin Beckmann,
Anja Behnke,
Christian-Dietrich Bracher,
Peter Bruckmann,
Pascale Cancik,
Johannes Dietlein,
Robert Dix,
Matthias Dombert,
Rolf-Dieter Dörr,
Wolfgang Durner,
Benedikt van Endern,
Astrid Epiney,
Friederike Erxleben,
Wolfgang Ewer,
Kurt Faßbender,
Frank Fellenberg,
Henrik Flatter,
Sina Fontana,
Matthias Ganske,
Klaus Ferdinand Gärditz,
Martin Gellermann,
Nela Gies,
Christoph Görisch,
Arno Graff,
Moritz Grunow,
Günter Hager,
Joachim Hagmann,
Klaus Hansmann,
Felix Hardach,
Torsten Heilshorn,
Franziska Heß,
Michael Heugel,
Ekkehard Hofmann,
Frank Hofmann,
Georg Hünnekens,
Georg Kahl,
Lutz Keppner,
Andreas Kersting,
Heike Kieserling,
Jens Martin König,
Olaf Konzak,
Michael Körner,
Philip Kubitza,
Silke Ruth Laskowski,
Joachim Lege,
Rasso Ludwig,
Karim Maciejewski,
Birgit Mahrwald,
Thomas Mann,
Cedric Christian Meyer,
Uwe Neuser,
Volkmar Nies,
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Heinz-Joachim Pabst,
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Alexander Proelß,
Eckard Rehbinder,
Olaf Reidt,
Rainer Remus,
Christoph Riese,
Marc Röckinghausen,
Christoph Sahm,
Joachim Sanden,
Gernot Schiller,
Matthias Schleifenbaum,
Hendrik Schoen,
Meinhard Schröder,
Max-Jürgen Seibert,
Reinhard Sparwasser,
Indra Spiecker genannt Döhmann,
Peter-Tobias Stoll,
Silvia Strecker,
Markus Thiel,
Christian Tünnesen-Harmes,
Klaus Vogt,
Anne-Barbara Walter,
Dirk Weinreich,
Armin von Weschpfennig,
Antje Wittmann,
Frank Wolke,
Justus Wulff,
Reinhard Wulfhorst
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Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer feiert 2022 das einhundertjährige Jubiläum ihrer Gründung. Aus diesem Anlass will der vorliegende Band eine kritische Geschichte der Vereinigung in Innen- und Außensicht bieten. Ein erster Teil lässt die Perioden ihrer Existenz Revue passieren. Der zweite Teil widmet sich den auf den Tagungen behandelten Themen, ausgehend von Staat und Verfassung bis hin zur Verwaltungsrechtsvergleichung. Im dritten Teil werden neuralgische Punkte und Konfliktzonen aufgearbeitet: Wie gingen die Mitglieder mit ihrer NS-Vergangenheit um? Welche Auswirkungen hatten die Umbrüche, die mit "1968" verbunden werden? Gab es Kontakt zu benachbarten Disziplinen und wie sah er aus? Wie wird die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Vereinigung sichtbar? Die "Außensichten" im vierten Teil beleuchten die Vereinigung aus der Perspektive des Auslands und der anderen Rechtsfächer.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Die Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer feiert 2022 das einhundertjährige Jubiläum ihrer Gründung. Aus diesem Anlass will der vorliegende Band eine kritische Geschichte der Vereinigung in Innen- und Außensicht bieten. Ein erster Teil lässt die Perioden ihrer Existenz Revue passieren. Der zweite Teil widmet sich den auf den Tagungen behandelten Themen, ausgehend von Staat und Verfassung bis hin zur Verwaltungsrechtsvergleichung. Im dritten Teil werden neuralgische Punkte und Konfliktzonen aufgearbeitet: Wie gingen die Mitglieder mit ihrer NS-Vergangenheit um? Welche Auswirkungen hatten die Umbrüche, die mit "1968" verbunden werden? Gab es Kontakt zu benachbarten Disziplinen und wie sah er aus? Wie wird die Gleichberechtigung von Frauen und Männern in der Vereinigung sichtbar? Die "Außensichten" im vierten Teil beleuchten die Vereinigung aus der Perspektive des Auslands und der anderen Rechtsfächer.
Aktualisiert: 2022-10-12
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Pascale Cancik untersucht die Offizialisierung und Professionalisierung von Verwaltungskommunikation im Preußen des frühen 19. Jahrhunderts. Zu dieser Zeit erreichte der aufklärerische Öffentlichkeitsdiskurs der 'Sattelzeit' verschiedene Bereiche von Gesellschaft und Recht (Parlamente, Gerichte, Presse). Die Verwaltung indessen, die damals ihre modern-bürokratische Form entwickelte, wird von der historischen Forschung kaum mit jenen liberalen Öffentlichkeitsforderungen in Verbindung gebracht. Ist das gegenwärtig wieder viel untersuchte Thema Verwaltung und Öffentlichkeit zu Recht kein Thema (rechts-)historischer Forschung? Die Autorin zeigt zunächst, dass es durchaus einen zeitgenössischen Publizitätsdiskurs gab, der sich gerade auch auf Verwaltung bezog. Aber kam dieser auch in der Praxis von Recht und Verwaltung an? Da Öffentlichkeiten sich in Kommunikationen manifestieren, werden zwei Felder von Verwaltungskommunikation genauer untersucht: die Publikation staatlichen Handelns durch die Verwaltung sowie die Entwicklung konkreter Verwaltungsverfahren, innerhalb derer die Verwaltung mit Bürgern kommuniziert. Im Zentrum stehen dabei jeweils die Rolle von Recht und Rechtspraxis. Es ergibt sich ein komplexes Bild von Motiven und Intensitäten der Einbeziehung oder gar Beteiligung von Bürgern. Bis heute genutzte Techniken, Medien und Verfahren wurden damals mit Hilfe von Recht konzipiert und eingeübt. Sie sind nicht, wie manchmal behauptet, ausschließlich mit Demokratie verbunden.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Aktualisiert: 2019-04-23
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Die Weimarer Reichsverfassung hat einen schlechten Ruf. Sie gilt vor allem durch den berüchtigten Artikel 48 als Fehlkonstruktion, die dazu beigetragen habe, dass aus einer Demokratie am Ende eine Diktatur wurde. Doch dieses bis heute durch die Geschichtsbücher geisternde Urteil ist falsch. Ausgewiesene Juristen und Historiker unterziehen in diesem Buch das überkommene Bild einer grundlegenden Revision.
2019 wäre die Weimarer Reichsverfassung 100 Jahre alt geworden. Doch die erste demokratisch legitimierte deutsche Verfassung ging mit der Weimarer Republik unter. Dieser Band will ihr gerecht werden und stellt ihre wichtigsten Leistungen und Neuerungen vor – wie etwa die frühe Einführung des Frauenwahlrechts oder sozialstaatliche Elemente. Zugleich geht er der Frage nach, welchen Ort sie in der deutschen Verfassungsgeschichte und im historischen Kontext der Krisenrepublik einnimmt.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Pascale Cancik,
Christopher M. Clark,
Horst Dreier,
Friedrich Wilhelm Graf,
Dieter Grimm,
Oliver F.R. Haardt,
Peter Kielmansegg,
Marcus Llanque,
Gertrude Lübbe Wolff,
Michael Stolleis,
Christian Waldhoff,
Ewald Wiederin,
Monika Wienfort
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- Cancrin, Franz L
- Cancura, Walter
- Canda, Bogdan
- Candau, Brittany
- Candé, Stef.
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