Es gibt kaum eine Ausgrabung, auf der keine Tierknochen gefunden werden. Die auf den ersten Blick oft unansehnlichen Skelettteile stellen eine wichtige historische Informationsquelle dar. Wie wird mit diesem bioarchäologischen Fundgut umgegangen? Welche Aussagen können ihm entlockt werden? Welche kulturelle Bedeutung hat das Material? Welche Gegenstände wurden im Lauf der Jahrtausende aus Bein angefertigt? Diesen und anderen Fragen wird in der Publikation „Knochen lesen“ nachgegangen.
Die Wissenschaft von den Tierknochen hat viel mit dem Leben zu tun, auch wenn sie sich vordergründig mit dessen Überresten beschäftigt. Die Funde aus der Vergangenheit erzählen über Tiere, ihre Lebensbedingungen und ihre Beziehung zu den Menschen. „Knochen lesen“ beschreibt den Weg der Tierreste von der Ausgrabung bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis.
Der kulturgeschichtliche Teil der Publikation widmet sich der Vielseitigkeit und Faszination des Materials Bein. Tierknochen, Geweih, Hörner und Zähne sind Rohstoffe, auf die man lange nicht verzichten konnte. Heute werden Tierknochen nur noch selten verarbeitet. Ihre Rolle haben Kunststoffe übernommen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen.
Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden.
Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Kristina Adler-Wölfl,
Michaela Binder,
Rita Chinelli,
Werner Chmelar,
Sigrid Czeika,
Günther Dembski,
Sabine Grupe,
Kurt Gschwantler,
Ewald Hejl,
Sabine Jäger-Wersonig,
Christine Jawecki,
Gudrun Kieweg-Vetters,
Constance Litschauer,
Martin Mosser,
Christoph Öllerer,
Sylvia Sakl-Oberthaler,
Kinga Tarcsay,
Reinhold Wedenig
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Im Fokus des 10. Bandes der Schriftenreihe Festungsforschung steht die frühneuzeitliche Neutorbastion in Wien, von der Teile bei Ausgrabungen im Jahr 2008 freigelegt werden konnten. Sie wurde auf dem vormaligen Gebiet der mittelalterlichen Vorstadt vor dem Werdertor errichtet (Fertigstellung 1568), um das Neutor und das innerhalb der Festung befindliche Schiffsarsenal, das durch einen Kanal mit dem Donauarm verbunden war, zu sichern.
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Werner Chmelar,
Sigrid Czeika,
Ingeborg Gaisbauer,
Michael Grabner,
Sabine Grupe,
Sabine Jäger-Wersonig,
Christine Jawecki,
Markus Jeitler,
Dr. Ingrid Mader,
Ingrid Mader,
Dr.des.Ing. Mathias Mehofer,
Dipl. Graph. Gerhard Reichhalter,
Doris Schön,
Dr. Kinga Tarcsay,
Ursula Thanheiser
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Die französische Revolution und der Aufstieg Napoleon I. Bonaparte (1769–1821) destabilisierten die europäischen Machtverhältnisse. In der Folge kam es ab 1792 zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Frankreich und wechselnden europäischen Bündnispartnern. Am 9. Mai 1809 forderte Österreich erneut Napoleon zum Kampf heraus, der 5. Koalitionskrieg hatte begonnen. Zwei der bedeutendsten Schlachten dieses Krieges fanden in unmittelbarer Nähe Wiens statt. Die Wahl des Aufmarschgebietes fiel auf das Marchfeld im Bereich der beiden Dörfer Aspern und Essling. Die Kämpfe begannen am 21. Mai 1809, erreichten am 22. Mai ihren Höhepunkt und endeten mit dem Rückzug Napoleons auf die Insel Lobau. Diese wurde in der Folge von den Franzosen zu einem befestigten Waffenplatz ausgebaut, der ihnen als Ausgangspunkt für die Schlacht von Deutsch-Wagram, in der die Österreicher vernichtend geschlagen wurden, diente.
In den Jahren 2008 bis 2016 konnte von der Stadtarchäologie Wien das Entstehen der Seestadt Aspern archäologisch begleitet werden. Im Zuge von acht Grabungskampagnen wurden unter anderem Bestattungen, die mit der Schlacht von Aspern und Essling in Zusammenhang stehen, aufgedeckt. Sie werden in diesem Buch erstmals zusammenfassend mit einer Analyse der geborgenen Uniformreste und der anthropologischen Auswertung im Kontext von Zeitgeschehen und Heerwesen präsentiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Die auf 104 Seiten erweiterte, und damit auf den aktuellen Forschungsstand gebrachte, zweite Auflage des Buches stellt mit vielen Farbfotos und Plänen die Ergebnisse der Ausgrabung auf dem Michaelerplatz vor. Der inhaltliche Bogen spannt sich vom Leben in der römischen Lagervorstadt bis zum geschäftigen Treiben um diesen wichtigen innerstädtischen Knotenpunkt des 19. Jahrhunderts. Dabei wird die historische Entwicklung von der römischen Straßenkreuzung zum heutigen Platz ebenso berücksichtigt wie das Alltagsleben der Römer sowie der Wiener Bevölkerung in Mittelalter und Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Die Arbeiten am römischen Vicus in Kalsdorf begannen im Herbst 1990 im Anschluss an die archäologischen Untersuchungen im benachbarten Vicus von Gleisdorf. Das Ziel war, zivile römische Siedlungen im Hinterland von Noricum fernab von größeren Handelsrouten nach ihrer Siedlungsstruktur, Lebensgewohnheiten sowie Handels- und Importverhalten zu untersuchen und mit größeren römischen Städten – in diesem Fall Flavia Solva – in Beziehung zu setzen. Geplante Bauvorhaben im Funderwartungsgebiet erforderten archäologische Notgrabungen. Die systematischen Ausgrabungen auf der Parzelle 421/1 dauerten schließlich bis 1995. Im Rahmen dieses Projektes wurden einzelne Fundkategorien in Form von Diplomarbeiten bearbeitet. Die umgearbeiteten und erweiterten Versionen sind in diesem Band enthalten.
Der vorliegende Band umfasst den gesamten Baubefund der Parzelle 421/1 aus den Grabungsjahren 1991 bis 1995. Nach einer ausführlichen Darstellung und Interpretation des Baubefundes, der Ausstattung der Häuser und Auswertung der Siedlungsgeschichte werden in einem zweiten Teil die bearbeiteten Fundgruppen der Parzelle 421/1 angehängt. Im dritten Teil werden die gesamten Fundmünzen des Vicus nach numismatischen Aspekten vorgestellt. In einem vierten Teil folgt eine Fundvorlage der Parzelle 621, die in der Murniederung etwas abseits des Vicus-Kerngebietes liegt.
Aktualisiert: 2023-04-19
Autor:
Angelika Adam,
Sigrid Czeika,
Hannes Heymans,
Christoph Hinker,
Jutta Leger,
Ute Lohner-Urban,
Thuri Lorenz,
Yasmine Pammer-Hudeczek,
Ursula Schachinger,
Julia Schlager,
Reinhold Wedenig
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Am südlichen Rand der Stadt Wien wurde 1994 im Vorfeld von Bauarbeiten eine Flachlandsiedlung der Hallstattkultur ergraben – heute steht an dieser Stelle das Wohnstift Augustinum, Fontanastraße 10. Während der Ausgrabung konnten sechs eingetiefte, viereckige Hüttengrundrisse sowie einige Gruben freigelegt werden. Das aus ihren Verfüllungen geborgene keramische Fundmaterial, darunter Kalenderbergware, datiert in die Stufen Ha C2/Ha D1. Aus dem Fehlen von vollständig erhaltenen Gefäßen und dem geringen Anteil an Sekundärbrand lässt sich schließen, dass man die Hütten abtrug und räumte. Die kleine landwirtschaftlich orientierte Siedlung wurde aufgegeben.
Christine Ranseder unterzieht in ihrem Buch Befunde und Funde der Ausgrabung einer eingehenden Analyse, in deren Rahmen experimentelle Methoden ebenso zum Einsatz kommen wie zeichnerische Rekonstruktionen. Um die Siedlung von Oberlaa in einen regionalen und überregionalen Kontext stellen zu können, wurden die in der Literatur aufscheinenden hallstattzeitlichen Fundorte in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland kartiert und ein ausführliches Fundstellenverzeichnis erstellt.
Die von Sigrid Czeika vorgenommene Auswertung der Tierknochen bringt wichtige Erkenntnisse zu den in der Siedlung nachweisbaren Haus- und Wildtieren sowie über die Verwendung von Knochen und Geweih als Werkzeuge.
Aktualisiert: 2020-03-17
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Die Forschungen der letzten 150 Jahre im Bereich des Legionslagers Vindobona führten in erster Linie zur Identifizierung und Rekonstruktion der Befestigungsanlagen und der wichtigsten Gebäude innerhalb der Fortifikationen. Probleme bereitete bisher aber die Rekonstruktion der Kasernen. Ein Grund dafür ist der im städtischen Bereich nur punktuell mögliche Einblick in römische Baustrukturen. Dazu ist lange Zeit die Existenz von römischen Holz- und Fachwerkbauten innerhalb des Lagers nur unzureichend zur Kenntnis genommen worden. Was zudem fehlte, waren zusammenhängende Grundrisse von Mannschaftsunterkünften. Auch blieb – ohne entsprechend dokumentiertes Fundmaterial – Raum für Spekulationen hinsichtlich der Zeitstellung der bislang dokumentierten Baustrukturen.
Durch die Ergebnisse der Grabungen am Judenplatz in den Jahren 1995-1998 konnten erstmals eine Grundrissrekonstruktion von Kasernenblöcken einer gesamten quingenaren Kohorte vorgenommen und anhand einer Vielzahl an stratifizierten Funden die Siedlungsgeschichte des Legionsstandortes erläutert werden.
Mit Holzbauten ab dem späten 1. Jh. n. Chr. und der Errichtung von Steingebäuden beinahe ein Jahrhundert später lässt sich die bauliche Abfolge der Kasernen bis in vorvalentinianische Zeit rekonstruieren. Ab dann ist eine kontinuierliche Auflösung militärischer Strukturen zu erschließen, die über eine handwerkliche Nutzung im 4. Jh. bis zur partiellen zivilen Übernahme der Gebäude im ersten Drittel des 5. Jhs. führt.
Aktualisiert: 2020-03-16
Autor:
Kristina Adler-Wölfl,
Michaela Binder,
Rita Chinelli,
Werner Chmelar,
Sigrid Czeika,
Günther Dembski,
Sabine Grupe,
Kurt Gschwantler,
Ewald Hejl,
Sabine Jäger-Wersonig,
Christine Jawecki,
Gudrun Kieweg-Vetters,
Constance Litschauer,
Martin Mosser,
Christoph Öllerer,
Sylvia Sakl-Oberthaler,
Kinga Tarcsay,
Reinhold Wedenig
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Das im 11. Wiener Gemeindebezirk (Simmering) gelegene ehemalige Schloss Kaiserebersdorf gehört zu den fast vergessenen Kulturgütern Wiens. Der Gebäudekomplex in der Kaiser-Ebersdorfer-Straße 297 erinnert nur mehr rudimentär durch sein monumentales Äußeres und die Reste seiner architektonischen Ausstattung an das frühere Jagdschloss der Habsburger. Heute ist darin ein Teil der Justizanstalt Wien Simmering untergebracht.
An der Stelle der heutigen Anlage stand bereits im Mittelalter eine Burg, die den Herren von Himberg-Ebersdorf gehörte. Die Ebersdorfer mussten ihre Burg 1499 an die Habsburger abtreten, die sie in der Folge zu einem Jagdschloss ausbauen ließen. Mitte des 18. Jahrhunderts verlor das Schloss schließlich seine Bedeutung als kaiserlich saisonale Residenz und wurde erst Armenhaus, dann Kaserne und Monturdepot.
Durch die Ausgrabung der Stadtarchäologie Wien im Zuge der Bauarbeiten wurden auf dem nördlichen Schlossareal umfangreiche Reste einer Befestigung – bestehend aus Gräben, Palisaden, Mauern und Türmen – freigelegt, die einst zur mittelalterlichen Burg gehörten. Auch innerhalb der heute noch bestehenden Schlossgebäude konnte spätmittelalterliche Bausubstanz festgestellt werden. Im Rahmen eines mehrjährigen interdisziplinären Forschungsprojekts wurden die Ausgrabungsergebnisse ausgewertet. In den beiden Bänden wird die Geschichte des Schlosses (Kaiser-)Ebersdorf rekonstruiert. Dazu wurden die Schrift- und Bildquellen, die baulichen Überreste, die archäologischen Funde wie Keramik-, Glas- und Kleinfunde, Tierknochen sowie Bestattungen auf einem bisher unbekannten Friedhof auf dem Schlossgelände ausgewertet, die verschiedene Aspekte des einstigen Lebens an diesem Platz über Jahrhunderte beleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-21
Autor:
Angelika Adam,
Sigrid Czeika,
Nikolaus Hofer,
Thomas Just,
Alice Kaltenberger,
Heike Krause,
Ian Lindner,
Michaela Müller,
Andreas Rohatsch,
Gabriele Scharrer-Liška,
Michael Schulz,
Kinga Tarcsay
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Die Stadtarchäologie Wien war in der glücklichen Lage, in den letzten Jahren wiederholt Teile der Stadtbefestigung freizulegen. In der zweiten Auflage von „Mauern um Wien“ gesellen sich zu den bereits vorgestellten Ausgrabungen der Jahre 2005 bis 2008 zwei weitere archäologische Untersuchungen aus den Jahren 2011 und 2012. Das Buch präsentiert somit den neuesten Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der Befestigung Wiens in übersichtlicher Kurzform.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Es gibt kaum eine Ausgrabung, auf der keine Tierknochen gefunden werden. Die auf den ersten Blick oft unansehnlichen Skelettteile stellen eine wichtige historische Informationsquelle dar. Wie wird mit diesem bioarchäologischen Fundgut umgegangen? Welche Aussagen können ihm entlockt werden? Welche kulturelle Bedeutung hat das Material? Welche Gegenstände wurden im Lauf der Jahrtausende aus Bein angefertigt? Diesen und anderen Fragen wird in der Publikation „Knochen lesen“ nachgegangen.
Die Wissenschaft von den Tierknochen hat viel mit dem Leben zu tun, auch wenn sie sich vordergründig mit dessen Überresten beschäftigt. Die Funde aus der Vergangenheit erzählen über Tiere, ihre Lebensbedingungen und ihre Beziehung zu den Menschen. „Knochen lesen“ beschreibt den Weg der Tierreste von der Ausgrabung bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis.
Der kulturgeschichtliche Teil der Publikation widmet sich der Vielseitigkeit und Faszination des Materials Bein. Tierknochen, Geweih, Hörner und Zähne sind Rohstoffe, auf die man lange nicht verzichten konnte. Heute werden Tierknochen nur noch selten verarbeitet. Ihre Rolle haben Kunststoffe übernommen.
Aktualisiert: 2023-03-21
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