LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
> findR *

Außerhalb oder innerhalb der Binarität?

Außerhalb oder innerhalb der Binarität? von Eckert,  Nora
Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Wie alle, nur anders

Wie alle, nur anders von Eckert,  Nora
Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben. West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *

Außerhalb oder innerhalb der Binarität?

Außerhalb oder innerhalb der Binarität? von Eckert,  Nora
Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *

Außerhalb oder innerhalb der Binarität?

Außerhalb oder innerhalb der Binarität? von Eckert,  Nora
Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *

Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

Sinn und Form 6/2018

Sinn und Form 6/2018 von Aufenanger,  Jörg, Brombert,  Victor, Dorfman,  Ariel, Eckert,  Nora, Ette,  Wolfram, Geisler,  Eberhard, Görner,  Rüdiger, Hamm,  Peter, Hartmann,  Annemarie, Hünigen-Schmidt,  Ellen, Jäger,  Lorzen, Petrow,  Wsewolod, Randig,  Christina, Rózykci,  Tomasz, Schleef,  Einar, Strube,  Rolf, Thimm,  Günter, Tulli,  Magdalena, Werner,  Nadine
Sinn und Form 6/2018 Inhalt: ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725 ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734 MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737 ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749 PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753 TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760 GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764 EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775 LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782 RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788 VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793 EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804 NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816 ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826 WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835 JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843 WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846 CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850 NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853 Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
> findR *

LSBTIQ* und Alter(n)

LSBTIQ* und Alter(n) von Balov,  Paula, Brauckmann,  Carolina, Brunnett,  Regina, Czapska,  Joanna, do Mar Castro Varela,  Maria, Eckert,  Nora, Gerlach,  Heiko, Jones,  Rebecca L., Kiegelmann,  Mechthild, Kleinert,  Holger, Kramer,  Jochen, Kranz,  Dirk, Krell,  Claudia, Lottmann,  Ralf, Mueller,  Klaus, Raab,  Heike, Reuter,  Friederike, Riegel,  Christine, Roetz,  Max, Sauer,  Arn, Schupp,  Markus, Schütze,  Lea, Seel,  Madeline, Veith,  Lucie G., Weigl,  Barbara, Wetzel,  Thilo, Zeyen,  Tamara-Louise
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
> findR *

Queeres entdecken

Queeres entdecken von Clemens,  Maike, Diepold,  Saskia, Eckert,  Nora, Etz,  Elisabeth, Fux,  Hanni, Goepfert,  Aimée, Hartmann,  Laszlo, Juschka,  Joey, Kray,  Lydia, Lemm,  Johannes, Lucas,  Katharina, Lütt,  Inge, Mahrenholz,  Jobst, Mrotzeck,  Sophie, Pregel,  Thomas, Ranft,  Jan, Reichert,  Philipp, Reifenstahl,  Sabine, Schablewski,  Frank, Schellong,  Jasmin, Schmale,  Thomas, Severin,  Georgie, Sterling,  Miss Tiffany, van Dijk,  Lutz, von Seelenburg,  Dima, Wolkner,  Martin, Wühle,  Armin
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand. Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden. 27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Queeres entdecken

Queeres entdecken von Clemens,  Maike, Diepold,  Saskia, Eckert,  Nora, Etz,  Elisabeth, Fux,  Hanni, Goepfert,  Aimée, Hartmann,  Laszlo, Juschka,  Joey, Kray,  Lydia, Lemm,  Johannes, Lucas,  Katharina, Lütt,  Inge, Mahrenholz,  Jobst, Mrotzeck,  Sophie, Pregel,  Thomas, Ranft,  Jan, Reichert,  Philipp, Reifenstahl,  Sabine, Schablewski,  Frank, Schellong,  Jasmin, Schmale,  Thomas, Severin,  Georgie, Sterling,  Miss Tiffany, van Dijk,  Lutz, von Seelenburg,  Dima, Wolkner,  Martin, Wühle,  Armin
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur. Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand. Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden. 27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
> findR *

Westberlin – ein sexuelles Porträt

Westberlin – ein sexuelles Porträt von Aktaş,  Gülşen, Calvez,  Bilbo, Castell,  Gérôme, County,  Jayne, de Picciotto,  Danielle, Eckert,  Nora, Fassbinder,  Egmont, Gammon,  Carolyin, Gümüstürkmen,  Cihangir, Hedenström,  Peter, Herzer-Wigglesworth,  Manfred, Hieke,  Anton, İpekçioğlu,  İpek, Kaiser,  Susann, Kay,  Manuela, Laule,  Wilfried, Oguntoye,  Katharina, Robinet,  Jayrôme C., Telge,  Dieter, Voß,  Heinz-Jürgen, Yilmaz-Günay,  Koray
Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Aktualisiert: 2022-09-01
> findR *

Westberlin – ein sexuelles Porträt

Westberlin – ein sexuelles Porträt von Aktaş,  Gülşen, Calvez,  Bilbo, Castell,  Gérôme, County,  Jayne, de Picciotto,  Danielle, Eckert,  Nora, Fassbinder,  Egmont, Gammon,  Carolyin, Gümüstürkmen,  Cihangir, Hedenström,  Peter, Herzer-Wigglesworth,  Manfred, Hieke,  Anton, İpekçioğlu,  İpek, Kaiser,  Susann, Kay,  Manuela, Laule,  Wilfried, Oguntoye,  Katharina, Robinet,  Jayrôme C., Telge,  Dieter, Voß,  Heinz-Jürgen, Yilmaz-Günay,  Koray
Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Aktualisiert: 2022-12-09
> findR *

Wie alle, nur anders

Wie alle, nur anders von Eckert,  Nora
Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben. West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-05
> findR *

Wie alle, nur anders

Wie alle, nur anders von Eckert,  Nora
Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben. West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2022-07-05
> findR *

Wie alle, nur anders

Wie alle, nur anders von Eckert,  Nora
Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben. West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-15
> findR *

Wer und was ist Hamlet?

Wer und was ist Hamlet? von Eckert,  Nora
Am Anfang dieses Essays stand die Faszination über Shakespeares, aber eben auch über Hamlets Omnipräsenz in unserem kulturellen Gedächtnis, stand das Staunen über einen nicht enden wollenden Diskurs. Hamlet ist zu einer Art Kulturheros avanciert, wobei die Fülle der diesbezüglichen Wahrnehmungen wie ein kollektiver Bewusstseinsstrom an uns vorüberzieht. Die Shakespeare-Forschung ist in ihrer Vorliebe für extravagante Theorien noch keinem Abenteuer aus dem Weg gegangen. So auch nicht der unbeirrbaren Suche nach der Antwort auf die Frage, wer denn Hamlet war und ob ihm womöglich eine historische Figur als Vorbild diente. Das Buch geht den entsprechenden Deutungsansätzen nach und bilanziert den aktuellen Kenntnisstand. Das Kapitel «Was ist Hamlet?» greift die unterschiedlichen Rollen Hamlets auf und resümiert sie rezeptionsgeschichtlich. Als Geisterseher, verhinderter Rächer, Melan­cho­­li­ker, protestantischer Akademiker, Montaigne-Leser, als Dramatiker aus Berechnung und schliesslich gar als Frau betritt er die Bühne und bezeugt so seine ungebrochen faszinierende Komplexität.
Aktualisiert: 2020-01-01
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Eckert, Nora

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonEckert, Nora ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Eckert, Nora. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Eckert, Nora im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Eckert, Nora .

Eckert, Nora - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Eckert, Nora die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Eckert, Nora und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.