Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
Tamara-Louise Zeyen
> findR *
Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
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Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
Tamara-Louise Zeyen
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Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
Tamara-Louise Zeyen
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Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
Tamara-Louise Zeyen
> findR *
Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben.
West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Schließt Binarität geschlechtliche Vielfalt aus? Die Autorin sagt nein und begründet, warum das so ist. Sie hinterfragt das bipolare Konzept, das eng mit dem Begriff „biologisches Geschlecht“ verbunden ist, denn damit werden Menschen in der Tat auf Genitalien und Körperfunktionen reduziert. Doch die menschliche Natur sieht nicht zuletzt mit Blick auf trans* anders aus. Binarität und Vielfalt gehören zusammen oder anders gesagt: Natur erlaubt, Kultur verbietet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Sinn und Form 6/2018
Inhalt:
ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725
ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734
MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737
ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749
PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753
TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760
GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764
EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775
LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782
RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788
VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793
EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804
NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816
ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826
WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835
JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843
WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846
CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850
NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jörg Aufenanger,
Victor Brombert,
Ariel Dorfman,
Nora Eckert,
Wolfram Ette,
Eberhard Geisler,
Rüdiger Görner,
Peter Hamm,
Annemarie Hartmann,
Ellen Hünigen-Schmidt,
Lorzen Jäger,
Wsewolod Petrow,
Christina Randig,
Tomasz Rózykci,
Einar Schleef,
Rolf Strube,
Günter Thimm,
Magdalena Tulli,
Nadine Werner
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Sinn und Form 6/2018
Inhalt:
ARIEL DORFMAN / Was sie gesehen hat, S. 725
ANNEMARIE HARTMANN / Eine Winterreise. Gedichte, S. 734
MAGDALENA TULLI / Wie Blätter im Teeglas, S. 737
ELLEN HÜNIGEN- SCHMIDT / Wie ein sich tröstendes Kind. Gedichte, S. 749
PETER HAMM / Langeweile mit Denkmälern. Ein unbekanntes Gedicht von Günter Grass und eine Erinnerung an den Dichter, S. 753
TOMASZ RÓZYCKI / Der Typ, der die Welt gekauft hat. Gedichte, S. 760
GÜNTER THIMM / Gestisches Übersetzen, S. 764
EINAR SCHLEEF / Herzkammern. Gedichte. Mit einer Vorbemerkung von Hans-Ulrich Müller-Schwefe, S. 775
LORENZ JÄGER / Die Bewegung der Jugend. Über den Tod von Christoph Friedrich Heinle, S. 782
RÜDIGER GÖRNER / Beim Wiederlesen von »The Waste Land«. Gedicht, S. 788
VICTOR BROMBERT / Zwischen zwei Welten, S. 793
EBERHARD GEISLER / »Cervantes ist eigentlich immer jünger geworden«. Über den Autor des »Don Quijote« und seine geistesgeschichtliche Bedeutung, S. 804
NORA ECKERT / Büchners ungeschriebene Theatertheorie, S. 816
ROLF STRUBE / »Meine Sache ist nur, Talent zu haben«. Eine vergessene Bühnenfigur Tschechows und die Folgen, S. 826
WSEWOLOD PETROW / Das Nichts. Drei Erzählungen, S. 835
JÖRG AUFENANGER / Arthur Adamov oder der Blick ins Nichts, S. 843
WOLFRAM ETTE / Automaten des Glücks, S. 846
CHRISTINA RANDIG / Ferdinand Hardekopf als Übersetzer, S. 850
NADINE WERNER / Benjamins »Bratapfel«. Einblicke in die Arbeit an der »Berliner Kindheit um neunzehnhundert«, S. 853
Website: www.sinn-und-form.de
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jörg Aufenanger,
Victor Brombert,
Ariel Dorfman,
Nora Eckert,
Wolfram Ette,
Eberhard Geisler,
Rüdiger Görner,
Peter Hamm,
Annemarie Hartmann,
Ellen Hünigen-Schmidt,
Lorzen Jäger,
Wsewolod Petrow,
Christina Randig,
Tomasz Rózykci,
Einar Schleef,
Rolf Strube,
Günter Thimm,
Magdalena Tulli,
Nadine Werner
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Arbeit mit LSBTIQ*-Senior*innen - Wissen und Perspektiven für Ausbildung und Praxis
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Paula Balov,
Carolina Brauckmann,
Regina Brunnett,
Joanna Czapska,
Maria do Mar Castro Varela,
Nora Eckert,
Heiko Gerlach,
Rebecca L. Jones,
Mechthild Kiegelmann,
Holger Kleinert,
Jochen Kramer,
Dirk Kranz,
Claudia Krell,
Ralf Lottmann,
Klaus Mueller,
Heike Raab,
Friederike Reuter,
Christine Riegel,
Max Roetz,
Arn Sauer,
Markus Schupp,
Lea Schütze,
Madeline Seel,
Lucie G. Veith,
Barbara Weigl,
Thilo Wetzel,
Tamara-Louise Zeyen
> findR *
"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur.
Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand.
Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden.
27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Maike Clemens,
Saskia Diepold,
Nora Eckert,
Elisabeth Etz,
Hanni Fux,
Aimée Goepfert,
Laszlo Hartmann,
Joey Juschka,
Lydia Kray,
Johannes Lemm,
Katharina Lucas,
Inge Lütt,
Jobst Mahrenholz,
Sophie Mrotzeck,
Thomas Pregel,
Jan Ranft,
Philipp Reichert,
Sabine Reifenstahl,
Frank Schablewski,
Jasmin Schellong,
Thomas Schmale,
Georgie Severin,
Miss Tiffany Sterling,
Lutz van Dijk,
Dima von Seelenburg,
Martin Wolkner,
Armin Wühle
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"Queeres entdecken" bietet ein Panorama aktueller, ausgewählt guter queerer Literatur.
Über 120 Autor*innen bewarben sich mit ihren Texten für die Teilnahme am Litfest homochrom, dem bisher größten Festival für deutschsprachige Literatur mit LSBTIAQ-Bezug, welches im August 2021 erstmals in Köln stattfand.
Die 33 besten, abwechslungsreichsten Romanauszüge, Kurzgeschichten wie auch Monologe, jeweils mit einer Leselänge von zirka 20 bis 25 Minuten, wurden ausgewählt, um von den Schreibenden persönlich vor Publikum und Kamera vorgetragen zu werden.
27 dieser Texte, einschließlich aller drei Publikumspreisgewinner, sind in dieser Anthologie versammelt, um von dir entdeckt zu werden – und um dir hoffentlich Lust auf mehr queere Literatur zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-16
Autor:
Maike Clemens,
Saskia Diepold,
Nora Eckert,
Elisabeth Etz,
Hanni Fux,
Aimée Goepfert,
Laszlo Hartmann,
Joey Juschka,
Lydia Kray,
Johannes Lemm,
Katharina Lucas,
Inge Lütt,
Jobst Mahrenholz,
Sophie Mrotzeck,
Thomas Pregel,
Jan Ranft,
Philipp Reichert,
Sabine Reifenstahl,
Frank Schablewski,
Jasmin Schellong,
Thomas Schmale,
Georgie Severin,
Miss Tiffany Sterling,
Lutz van Dijk,
Dima von Seelenburg,
Martin Wolkner,
Armin Wühle
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Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Aktualisiert: 2022-09-01
Autor:
Gülşen Aktaş,
Bilbo Calvez,
Gérôme Castell,
Jayne County,
Danielle de Picciotto,
Nora Eckert,
Egmont Fassbinder,
Carolyin Gammon,
Cihangir Gümüstürkmen,
Peter Hedenström,
Manfred Herzer-Wigglesworth,
Anton Hieke,
İpek İpekçioğlu,
Susann Kaiser,
Manuela Kay,
Wilfried Laule,
Katharina Oguntoye,
Jayrôme C. Robinet,
Dieter Telge,
Heinz-Jürgen Voß,
Koray Yilmaz-Günay
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Die Autor*innen eröffnen Einblicke in den Charakter Westberlins, wobei sie auf das Geschlechtliche und Sexuelle fokussieren. Texte und künstlerische Arbeiten fügen sich zu einem Gesamtbild, in dem individuelle Lebensentscheidungen ebenso Raum finden wie trans*, lesbischer und schwuler Aktivismus.
Aktualisiert: 2022-12-09
Autor:
Gülşen Aktaş,
Bilbo Calvez,
Gérôme Castell,
Jayne County,
Danielle de Picciotto,
Nora Eckert,
Egmont Fassbinder,
Carolyin Gammon,
Cihangir Gümüstürkmen,
Peter Hedenström,
Manfred Herzer-Wigglesworth,
Anton Hieke,
İpek İpekçioğlu,
Susann Kaiser,
Manuela Kay,
Wilfried Laule,
Katharina Oguntoye,
Jayrôme C. Robinet,
Dieter Telge,
Heinz-Jürgen Voß,
Koray Yilmaz-Günay
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Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben.
West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben.
West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Ein Neunzehnjähriger zieht 1973 nach West-Berlin, um der Bundeswehr zu entgehen. Sofort verfällt er dem rauen Charme der heruntergekommenen Halbstadt. Vor allem aber begreift der vermeintlich schwule Mann, dass er transsexuell ist. Mit großer Selbstverständlichkeit, Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel: vom anfänglichen Spießrutenlauf beim Kleiderkauf über die Selbstbehandlung mit Hormonen bis zum Glücksgefühl, eine «dritte Möglichkeit» zu leben.
West-Berlin in den siebziger Jahren. Ein junger Mann, kürzlich in der Stadt angekommen, erkennt, dass er nicht schwul, sondern transsexuell ist. Um die sein zu können, die sie ist, heuert er im Chez Romy Haag an, dem damals bekanntesten Travestieclub Europas. Nicht nur David Bowie geht dort ein und aus. Und alle, die diesen Clubbetreten, müssen nun an Nora Eckert vorbei, der Garderobiere in dem kleinen Etablissement in Berlin-Schöneberg. Mit Witz und Lakonie erzählt Nora Eckert von ihrem Geschlechterwechsel, von den schmerzhaften und beglückenden Erfahrungen, die damit verbunden waren. Sie berichtet von dem demütigenden Begutachtungsprozess, dem sie sich unterziehen musste, um auch «offiziell» eine Frau zu sein. Vom Berliner Arbeitsamt zur Stenokontoristin umgeschult, kehrt Nora Eckert 1982 in die bürgerliche Welt zurück. Nun stürzt sie sich in das «hochkulturelle» Nachtleben der Stadt: Theater, Oper, Konzerte. Die «Schreibdame» ohne Abitur fängt Mitte der achtziger Jahre selbst zuschreiben an und wird im Nebenberuf eine vielbeschäftigte Opernkritikerin. Die Bühne, auf der sich all dies vollzieht, ist die zweite Heldin dieses Buches, das nicht zuletzt eine große Liebeserklärung ist an das wilde, hedonistische West-Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Am Anfang dieses Essays stand die Faszination über Shakespeares, aber eben auch über Hamlets Omnipräsenz in unserem kulturellen Gedächtnis, stand das Staunen über einen nicht enden wollenden Diskurs. Hamlet ist zu einer Art Kulturheros avanciert, wobei die Fülle der diesbezüglichen Wahrnehmungen wie ein kollektiver Bewusstseinsstrom an uns vorüberzieht.
Die Shakespeare-Forschung ist in ihrer Vorliebe für extravagante Theorien noch keinem Abenteuer aus dem Weg gegangen. So auch nicht der unbeirrbaren Suche nach der Antwort auf die Frage, wer denn Hamlet war und ob ihm womöglich eine historische Figur als Vorbild diente. Das Buch geht den entsprechenden Deutungsansätzen nach und bilanziert den aktuellen Kenntnisstand.
Das Kapitel «Was ist Hamlet?» greift die unterschiedlichen Rollen Hamlets auf und resümiert sie rezeptionsgeschichtlich. Als Geisterseher, verhinderter Rächer, Melancholiker, protestantischer Akademiker, Montaigne-Leser, als Dramatiker aus Berechnung und schliesslich gar als Frau betritt er die Bühne und bezeugt so seine ungebrochen faszinierende Komplexität.
Aktualisiert: 2020-01-01
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