Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-27
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
Martin Sexl,
Annette Simonis,
Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Die Beiträge des vorliegenden Sammelbandes gehen auf die AV
XVIII. Tagung der Deutschen Gesellschaft für Allgemeine und
Vergleichende Literaturwissenschaft (DGAVL) in Innsbruck
im Mai 2021 zurück und untersuchen ein breites Spektrum
von Verblendungsphänomenen. Die Analysen beschäftigen
sich aus ganz unterschiedlichen Perspektiven mit Literatur,
Film, bildender Kunst, Theater, Musik und digitalen Medien,
(Literatur-)Wissenschaft und Philosophie, Alltagswelten und
Populärkulturen. Sie widmen sich Phänomenen wie (Sinnes-)
Täuschungen, Lügen, Trugbildern und -reden, Kaschierungen,
Verkleidungen, Ver- und Enthüllungen, Gespenstern,
Geheimnissen, Buchfassaden, Überschreibungen, Wahn und
Träumen, Maskierungen, Intrigen, Mimikry, Metamorphosen,
Pseudonymen, Entgrenzungen, dem Grotesken ...
Aktualisiert: 2022-10-20
Autor:
Kathrin Ackermann-Pojtinger,
Claudia Blümle,
Peter Brandes,
Ángela Calderón Villarini,
Raul Calzoni,
Kyung-Ho Cha,
Sebastian Donat,
Corinna Dziudzia,
Beate Eder-Jordan,
Elena Fabietti,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Martin Fritz,
Katharina Fürholzer,
Helmut Grugger,
Joachim Harst,
Alena Heinritz,
Ingeborg Jandl-Konrad,
Yuuki Kazaoka,
Isabel Kranz,
Magdalena Leichter,
Dejan Lukovic,
Peter von Möllendorff,
Alexandra Müller,
Viktoria Müller,
Julia Nantke,
Jonas Nesselhauf,
Beatrice Nickel,
Koku G. Nonoa,
Stephan Packard,
Stavros Patoussis,
Mariam Popal,
Julia Prager,
Alexandra Rassidakis,
Claudia Schmitt,
Monika Schmitz-Emans,
Caroline Scholzen,
Rebecca Erika Seewald,
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Christiane Solte-Gresser,
Philipp Sperner,
Oliver Völker,
Kirsten von Hagen,
Nora Winkler
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Wie man vom Sünder zum Erwählten wird: davon erzählt die Geschichte des »guten Sünders« Gregorius. Selbst Kind einer inzestuösen Verbindung, heiratet er ahnungslos seine eigene Mutter. Als er die Wahrheit erfährt, lässt er sich an einen Felsen ketten, um seine Sünde zu büßen. Durch göttliche Gnade wird er schließlich erlöst und zum Papst gewählt.
Hartmanns von Aue Verslegende gehört zu den meistgelesenen mittelhochdeutschen Werken im Germanistik-Studium. Die in dieser Form konkurrenzlose Ausgabe ermöglicht durch ihre sprachlichen und grammatischen Erläuterungen den Erwerb prüfungsrelevanter Sprach- und Übersetzungskompetenz.
Mit Sacherläuterungen zum historischen Kontext im Anhang.
Aktualisiert: 2017-09-29
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Literaturgeschichtsschreibung und Mittelalter-Rezeption haben in den letzten Jahren «Konjunktur». Eine Untersuchung zur literarhistoriographischen Präsentation eines mittelalterlichen Dichters fehlt jedoch bislang. Die Verfasserin analysiert die «Tristan»-Kapitel von 233 deutschen Literaturgeschichten und zeichnet Entstehung und Wandel eines nach. Unter anderem zeigt sie anhand der Literaturgeschichten besonders des 19. Jahrhunderts, daß diese zu Unrecht als heute veraltet gelten. Im Gegenteil antizipieren die Autoren früherer Literaturgeschichten nicht selten Forschungsergebnisse zum «Tristan». Methodisch relevant ist der Versuch, mittels eines Kriterienkataloges eine konsensfähige Definition der Gattung «Literaturgeschichte» zu erarbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Im vorliegenden Band wird Grundlagenforschung der besonderen Art betrieben. Denn vor der Formulierung weitreichender Thesen zur visuellen Repräsentation, zur optischen Konstruktion von Sozietät oder zu einer Poetik der Visualität steht die einfache Frage nach den physischen Augen-Blicken: Wer sieht wen oder was? 12 BeiträgerInnen (aus der Literaturwissenschaft, Medienwissenschaft, Kunstgeschichte, Sozialpsychologie, Geographie) untersuchen konkretes Blickverhalten, wie es auf unterschiedlichen Trägermaterialien inszeniert wird: in literarischen Texten, bildenden Kunstwerken, Filmen und auf Fotographien oder innerhalb einer Testreihe am PC-Bildschirm. Methodisch ergänzen sich dadurch der philologisch-sprachvermittelte, der medial-bildvermittelte und der empirisch-faktenvermittelte Zugriff auf das Phänomen des Blicks. Als Differenz der Wahl erweist sich die zwischen weiblichem und männlichem Blickverhalten. Die Komposition der Blicke codiert aber nicht nur kulturell und historisch teilweise variable Gender-Zuschreibungen, sondern Blicke erfassen Raum und erzeugen Um-Welt. Der Band bietet deshalb weitere 5 Beiträge zur Raum-Wahrnehmung. Blick und Raum verbinden sich über die Kategorie der Physis zu einer möglichen Theorie der Sinnlichkeit.
Aktualisiert: 2022-06-14
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Seit es Bibliographien gibt, kritisiert man sie und diskutiert die Auswahlkriterien des Bibliographen. Die Forderung nach Vollständigkeit ist indes nie verstummt, auch nicht und gerade nicht hinsichtlich der Erfassung von Literaturgeschichten. In dieser Studie wurden für einen pragmatisch begrenzten Zeitraum 300 Titel zusammengetragen, soweit möglich autopsiert und einführend kommentiert. Verwickelte Redaktionsgeschichten werden ebenso erläutert wie die Gliederung und Konzeption jeder Literaturgeschichte. Ein Namen- und Titelregister sowie mehrere Tabellen erlauben einen ersten Überblick im engmaschigen Beziehungsnetz der Literaturhistoriker.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Die Geschichte der Literatur: auch eine Geschichte ihrer Skandale
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Lothar Bluhm,
Christiane Böhler,
Thomas Eugene Bourke,
Michael Braun,
Claude D. Conter,
Piet Defraeye,
Claudia Dürr,
Osman Durrani,
Susanne Düwell,
Gabriel Eckart,
Johannes Endres,
Christine Engel,
Ruth Esterhammer,
Andreas Freinschlag M.A.,
Waltraud Fritsch-Rößler,
Gerhild Fuchs,
Markus Gasser,
Nikolaus Gatter,
Georg Gimpl,
Andrea Gnam,
Claudia Gremler,
Gunter E. Grimm,
Sabine Claudia Gruber,
Christoph Hägele,
Martin A. Hainz,
Henning Herrmann-Trentepohl,
Martin Hielscher,
Barbara Hoiß,
Johann Holzner,
Joanna Jablkowska,
Bettina Jagow,
Dagmar Just,
Sieglinde Klettenhammer,
Lars Koch,
Sabine Kyora,
Volker Ladenthin,
Arturo Larcarti,
Hubert Lengauer,
Céline Letawe,
Helga Mitterbauer,
Rainer Moritz,
Doris Moser,
Joseph W. Moser,
Karl Mueller,
Ralph Müller,
Stefan Neuhaus,
Anja Ohmer,
Margot Paterson,
Anne D. Peiter,
Artur Pełka,
Helmut P. Pfanner,
Wolfgang Pöckl,
Marc Reichwein M.A.,
Christine Riccabona,
Alexander Ritter,
Ester Saletta,
Eberhard Sauermann,
Christoph Schmitt-Maaß,
Wulf Segebrecht,
Rolf Selbmann,
Carrie Smith-Prei,
Regina Standún,
Susan Tebbutt,
Sandra Unterweger,
Tasos Zembylas
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Hartmann von Aue, der gebildete Verfasser großer Artusromane nach französischem Vorbild, hat auch zwei legendenhafte Verserzählungen geschrieben, die beide die geistliche und die ritterlich-höfische Lebensform gegeneinander profilieren und abwägen, ohne eine einfache Entscheidung zu fällen. Im „Gregorius“ wird die Geschichte des „guten Sünders“ erzählt, der als Inzestkind unwissentlich wie Ödipus die Sünde seiner Eltern mit der eigenen Mutter als Ehefrau fortsetzt, sie durch ein siebzehnjähriges vorbildliches Eremitentum büßt und darob zum Papst gewählt wird. Die Neuausgabe und Neuübersetzung von Waltraud Fritsch-Rößler bietet erstmals in der Universal-Bibliothek auch einen das Verständnis erleichternden und erweiternden Kommentar.
Sprachen: Deutsch, Mittelhochdeutsch (ca. 1050-1500)
Aktualisiert: 2022-06-30
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