»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung

»Verbrechen der Wehrmacht«. Anmerkungen zu einer Ausstellung von Bisky,  Jens, Geimer,  Peter, Hartmann,  Deborah, Haß,  Matthias, Herbert,  Ulrich, Hörath,  Julia, Jureit,  Ulrike, Stegen,  Eike, Steuwer,  Janosch, Stoll,  Katrin
Historische Ausstellungen zeigen Geschichte. Was aber, wenn sie selbst Geschichte werden? Zwei Ausstellungen, die zu historischen Ereignissen wurden, waren die Wehrmachtsausstellungen des Hamburger Instituts für Sozialforschung, die von 1995 bis 2004 sowohl in der Öffentlichkeit als auch in der Fachwelt auf breites Interesse stießen und kontrovers diskutiert wurden. Sie markierten Zäsuren in der Vergangenheitspolitik wie auch in der Erinnerungskultur der Bundesrepublik und initiierten vielfältige Lernprozesse im Umgang mit dem Erbe des Nationalsozialismus – und das nicht nur auf Seiten des Publikums. Am 27. November 2021 jährt sich die Eröffnung der zweiten Wehrmachtsausstellung zum zwanzigsten Mal – Anlass für Anmerkungen zu einer Ausstellung, die zusammen mit unserem Wissen um die Geschichte auch unseren Blick auf sie verändert hat.
Aktualisiert: 2023-07-01
> findR *

Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa (Ralf Simon) und zu Stilgemeinschaften im Netz (Moritz Baßler).
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-06-24
> findR *

Bilder trotz allem

Bilder trotz allem von Didi-Huberman,  Georges, Geimer,  Peter
Im August 1944 gelang zwei Häftlingen des Konzentrationslagers Auschwitz eine Serie fotografischer Aufnahmen der Exekutionen. Während einer der beiden Häftlinge die Wachmänner der SS im Auge behielt, machte ein Mitgefangener vier Aufnahmen, die das Gelände um das Krematorium V zeigen.Georges Didi-Huberman widmet sich in seinem neuen Buch der Paradoxie dieser Bilder: Dass sie so gut wie nichts zu sehen geben, aber gleichwohl unersetzliche Überreste sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *

Die Farben der Vergangenheit

Die Farben der Vergangenheit von Geimer,  Peter
Die Vergangenheit ist unbeobachtbar. Was wir von ihr wissen oder uns vorstellen, haben wir nicht zuletzt durch Bilder erfahren: Historiengemälde, Fotografien, Filme, digitale Reanimationen. Der Kunsthistoriker Peter Geimer fragt, was Bilder zu visuellen Zeugnissen macht und wie sie Geschichte Gestalt verleihen. Dabei zeigt sich, dass Bilder nicht einfach historische Sachverhalte illustrieren, sondern selbst Erscheinungsformen der Geschichte sind. Obwohl Sprache traditionell als Leitmedium des Historischen gilt, beruht unsere Vorstellung des Vergangenen maßgeblich auch auf Bildern. Wie Schriftquellen, so rekonstruieren Bilder Geschichte aber nur bruchstückhaft – sie bilden Fragmente auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das vorliegende Buch stellt vielfältige Erscheinungsweisen visueller Rekonstruktion in den Medien Malerei, Fotografie und Film vor. Die Zusammenschau zeigt, dass diese diversen Formen der Vergegenwärtigung – vom detailgenau rekonstruierenden Historienbild des 19. Jahrhunderts über das dokumentarische Foto bis zum «reenactment» im zeitgenössischen Video – sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Imagination des Vergangenen darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-06
> findR *

Theorie der Fotografie. Band V 1996-2020

Theorie der Fotografie. Band V 1996-2020 von Geimer,  Peter
Fotografien sind zum festen Bestandteil zeitgenössischer Kunst geworden. Längst haben sie Einzug in Museen und Galerien gehalten und prägen die großen Kunstausstellungen. Zugleich begleiten Fotos aber auch unseren Alltag: Sie zirkulieren in Nachrichtenmedien und sozialen Netzwerken, wo ganz neue Formen und Funktionen des fotografischen Bildes entstanden sind. Band V, der unsere von Wolfgang Kemp begonnene und von Hubertus von Amelunxen weitergeführte Anthologie fortsetzt, versammelt und kommentiert die wichtigsten Beiträge der Fototheorie der vergangenen fünfundzwanzig Jahre. In 7 Kapiteln stellt der Berliner Kunsthistoriker Peter Geimer die wichtigsten Positionen vor: „Gespenster des Index“ / „Digital – Analog. Kontinuitäten und Diskontinuitäten“ / „Die Fotografie im Verbund der Künste“ / „Über das Sichtbare hinaus. Gebrauch und soziale Dimension der Bilder“ / „Politik der Bilder. Schauplätze fotografischer Evidenz“ / „Social Media. Kommunizieren mit Bildern“ und „Das fotografische Archiv – Verwalten, Speichern, Verschwinden“. Mit Texten u.v.a. von Georges Didi-Huberman, Botho Strauß, Susan Sontag, Abigail Solomon-Godeau, Jeff Wall und Wolfgang Kemp.
Aktualisiert: 2023-06-05
> findR *

Die Farben der Vergangenheit

Die Farben der Vergangenheit von Geimer,  Peter
Die Vergangenheit ist unbeobachtbar. Was wir von ihr wissen oder uns vorstellen, haben wir nicht zuletzt durch Bilder erfahren: Historiengemälde, Fotografien, Filme, digitale Reanimationen. Der Kunsthistoriker Peter Geimer fragt, was Bilder zu visuellen Zeugnissen macht und wie sie Geschichte Gestalt verleihen. Dabei zeigt sich, dass Bilder nicht einfach historische Sachverhalte illustrieren, sondern selbst Erscheinungsformen der Geschichte sind. Obwohl Sprache traditionell als Leitmedium des Historischen gilt, beruht unsere Vorstellung des Vergangenen maßgeblich auch auf Bildern. Wie Schriftquellen, so rekonstruieren Bilder Geschichte aber nur bruchstückhaft – sie bilden Fragmente auf der Suche nach der verlorenen Zeit. Das vorliegende Buch stellt vielfältige Erscheinungsweisen visueller Rekonstruktion in den Medien Malerei, Fotografie und Film vor. Die Zusammenschau zeigt, dass diese diversen Formen der Vergegenwärtigung – vom detailgenau rekonstruierenden Historienbild des 19. Jahrhunderts über das dokumentarische Foto bis zum «reenactment» im zeitgenössischen Video – sehr unterschiedliche Möglichkeiten der Imagination des Vergangenen darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Homo Pictor

Homo Pictor von Belting,  Hans, Blome,  Peter, Boehm,  Gottfried, Brandstetter,  Gabriele, Daermann,  Iris, Didi-Hubermann,  Georges, Geimer,  Peter, Graf,  Fritz, Haas,  Alois, Hauser,  Stephan, Hornung,  Erik, Keel,  Othmar, Kruse,  Christiane, Le Tensorer,  Jean-Marie, Müller,  Achatz von, Neumann,  Gerhard, Panagl,  Oswald, Philipp,  Hanna, Schmitt,  Arbogast, Stoichita,  Victor I, Waldenfels,  Bernhard
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Homo Pictor

Homo Pictor von Belting,  Hans, Blome,  Peter, Boehm,  Gottfried, Brandstetter,  Gabriele, Daermann,  Iris, Didi-Hubermann,  Georges, Geimer,  Peter, Graf,  Fritz, Haas,  Alois, Hauser,  Stephan, Hornung,  Erik, Keel,  Othmar, Kruse,  Christiane, Le Tensorer,  Jean-Marie, Müller,  Achatz von, Neumann,  Gerhard, Panagl,  Oswald, Philipp,  Hanna, Schmitt,  Arbogast, Stoichita,  Victor I, Waldenfels,  Bernhard
Die Colloquia Raurica werden alle zwei Jahre vom Collegium Rauricum veranstaltet. Sie finden auf Castelen, dem Landgut der Römer-Stiftung Dr. René Clavel in Augst (Augusta Raurica) bei Basel, statt.Jedes Colloquium behandelt eine aktuelle geisteswissenschaftliche Frage von allgemeinem Interesse aus der Perspektive verschiedener Disziplinen. Einen Schwerpunkt bilden dabei Beiträge aus dem Bereich der Altertumswissenschaft. Um möglichst vielseitig abgestützte Erkenntnisse zu gewinnen, erörtern die eingeladenen Fachvertreter das Tagungsthema im gemeinsamen Gespräch. Die Ergebnisse des Colloquium werden in der Schriftenreihe Colloquia Raurica publiziert.
Aktualisiert: 2023-05-29
> findR *

Historische Topographien

Historische Topographien von Freigang,  Christian, Geimer,  Peter, Gludovatz,  Karin, Kranen,  Annette, Krueger,  Klaus, Lee Kalisch,  Jeong-hee, Wendl,  Tobias
Die Sicht Reisender aus Nordwesteuropa auf den östlichen Mittelmeerraum war um 1700 durch die Bibel und antike Quellen, die Kreuzzüge und die osmanische Herrschaft geprägt. Wie fanden diese historischen Schichten Eingang in das Bild der Region, das ihre Zeichnungen und illustrierten Berichte hervorbrachten? Reisende der Neuzeit fertigten Ansichten historischer Orte und Bauwerke im Osmanischen Reich für ein Publikum in Europa an. Diese Bilder wurden bislang meist als Quellen für die archäologische Forschung genutzt oder als Beleg für einen orientalistischen Blick gewertet. Die Studie beleuchtet sie erstmals in ihrem kulturhistorischen Kontext. Sie waren Teil eines breiten Austauschs über die Antike, für den auch der Kontakt mit lokalen Akteuren eine Rolle spielte. In drei Abschnitten zeigt das Buch auf, wie man das Reisen in die Länder der Bibel und der Antike verstand, wie man historisch bedeutende Topographien visualisierte und wie man sich Monumente und Relikte durch Zeichnen wie durch Sammeln aneignete.
Aktualisiert: 2023-05-25
> findR *

Der Stil der Literaturwissenschaft

Der Stil der Literaturwissenschaft von Anderson,  Amanda, Baßler,  Moritz, Campe,  Rüdiger, Detering,  Heinrich, Friedrich,  Lars, Geimer,  Peter, Geulen,  Eva, Gödde,  Susanne, Groß,  Pola, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Haas,  Claude, Hahn,  Barbara, Haverkamp,  Anselm, Jannidis,  Fotis, Konle,  Leonard, Lande,  Joel B., Lipowsky,  Andreas, Martus,  Steffen, Möller,  Melanie, Neuffer,  Moritz, Ronzheimer,  Elisa, Schwartz,  Matthias, Simon,  Ralf, Traninger,  Anita, Vogel,  Juliane
Wir waren neugierig: Hat die Literaturwissenschaft Stil? Und vielleicht sogar mehr als einen? Oder doch gar keinen? Pflegen Autorinnen und Autoren, die sich hauptberuflich auf unterschiedliche Weise (z.B. historisch, immanent, gesellschaftskritisch, medienhistorisch) mit literarischen Stilphänomenen verschiedener Provenienz beschäftigen, ein Verhältnis zur eigenen Schreibtätigkeit? Darf man sie schicklich danach fragen? Die hier verhandelten Autorinnen und Autoren können keine dieser Fragen mehr beantworten, denn sie leben nicht mehr. Aber lebende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben sich auf unsere Einladung hin über die Texte dieser Toten gebeugt und sie auf ihren Stil hin befragt. Das Resultat dieses Experimentes verschafft doppelte Einsicht, in vergangene wie in gegenwärtige Stil-Präferenzen. Ein paar überraschend neue Perspektivierungen und Pointen gibt es auch. Vollständigkeit wurde nicht angestrebt. Es handelt sich um Fall-Studien zu Personen- und Gruppenstilen. Sie werden gerahmt von Überlegungen zu den historischen Zulassungsbedingungen von Stil für Prosa und zu Stilgemeinschaften im Netz.
Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Geimer, Peter

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonGeimer, Peter ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Geimer, Peter. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Geimer, Peter im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Geimer, Peter .

Geimer, Peter - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Geimer, Peter die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Geimer, Peter und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.