Mit des Blitzes Schnelle

Mit des Blitzes Schnelle von Geyer,  Stefan
Dampfende Loks, endlose Züge und imposante Bahnhofshallen. Es gibt kein faszinierenderes Fortbewegungsmittel als die Eisenbahn. Sie prägt seit fast zwei Jahrhunderten ganz selbstverständlich die Reiseerfahrungen der Menschen. So ist es unvermeidlich, dass sich auch zahlreiche Literaten für die Eisenbahn begeisterten. Denn nicht nur Kurt Tucholsky war klar, »wo alle bessern Geschichten anfangen: am Bahnhof.« – Dieses Lesebuch versammelt die vergnüglichsten Texte von großen und kleinen Abenteuern mit der Eisenbahn. Mit Texten von Jules Verne, Franz Kafka, Joachim Ringelnatz und anderen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Stöffche

Stöffche von Diener,  Andrea, Geyer,  Stefan
Was macht die Liebe der Hessen zu ihrem Stöffche so einzigartig? Spätestens mit dem dritten Glas müsste doch jeder begreifen, welch grandioses Getränk Apfelwein ist. Für Nichthessen oder frisch zugezogene mag es ab und an erstaunen, warum ausgerechnet Apfelwein hierzulande zum Getränk der Herzen geworden ist. Zu eigenwillig, zu sauer erscheint er anfangs im Geschmack. Eine Skepsis, die Stöffche-Liebhaber nicht nachvollziehen können. Die Vorzüge wie auch die vielseitige Welt des Apfelweins haben unsere Autoren und Herausgeber Stefan Geyer und Andrea Diener gemeinsam mit Andreas Maier, Constanze Ehrhardt, Isabella Caldart und Konstantin Kalveram in diesem kurzweiligen Leseband zusammengetragen. Nichts ist für Frankfurt und der Region prägender und identitätsstiftender als die Kultur rund um den Apfel.
Aktualisiert: 2022-07-15
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
»So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung«, formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: »Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt.« Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz »Du bist glücklich, weil du gehst«. Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Die Kunst des Gehens

Die Kunst des Gehens von Geyer,  Stefan
"So wenig als möglich sitzen; keinem Gedanken Glauben schenken, der nicht im Freien geboren ist und bei freier Bewegung", formulierte Friedrich Nietzsche und machte so den Zusammenhang zwischen Gehen und Denken deutlich. Der große Spaziergänger Johann Gottfried Seume meinte gar: "Sowie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt." Tatsächlich ist das Gehen, Spazieren oder Flanieren für viele Autoren eine unverzichtbare und regelmäßige Tätigkeit, die ihr Denken und Schreiben überhaupt erst ermöglicht. Die Werke großer Schriftstellerinnen und Schriftsteller wie Rousseau, Thoreau, Nietzsche, Woolf, Kierkegaard, Goethe, Walser, Kafka und vieler anderer wären ohne das beständige Zufußgehen undenkbar. Der norwegische Autor Tomas Espedal bündelte die existenzielle Bedeutung des Gehens in dem Satz "Du bist glücklich, weil du gehst". Dieses Lesebuch versammelt exemplarische Texte bedeutender Autoren aus 300 Jahren vom 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten

Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten von Geyer,  Stefan, Roth,  Jürgen
In ihrem jährlichen Städteranking hat die New York Times in die Liste "Places to go 2014" von 52 Städten weitweit Frankfurt am Main als einzige deutsche Stadt aufgenommen. Sie landete auf Platz 12. Die offizielle Facebookseite verzeichnet über 190.000 Fans, die Fotos hochladen oder ihre Meinung zu Frankfurt abgeben können. Mit Superlativen wird dabei nicht gespart: "Die schönste Stadt der Welt", "Frankfurt ist Globalcity, Frankfurt ist eine Alpha-Weltstadt (Berlin nur Beta-Weltstadt)", "Frankfurt hat trotz seiner geringen Größe eine weltstädtische Internationalität, wie sie z.B. die selbsterklärte Mutterstadt Berlin in dieser Art in den nächsten 20 Jahren nicht erreichen wird!" Immer wieder wird versucht, sich von Berlin abzusetzen, und der Vergleich mit New York gesucht — "Mainhattan" eben. Aber ist denn wirklich alles an dieser Stadt so toll und wunderbar? Was sind die Schattenseiten, wo sind die dunklen Ecken? Über 50 Autorinnen und Autoren haben sich für dieses Buch auf die Suche nach Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten gemacht. In den unterschiedlichsten literarischen Formen und Tonlagen werden die Frankfurter Scheußlichkeiten besungen und bedichtet — augenzwinkernd, wütend, spöttisch oder auch sachlich. Kommen Sie mit auf die Reise, und lassen Sie sich überraschen von den Frankfurter Wegsehenswürdigkeiten, die doch oft so naheliegend sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aktualität

Aktualität von Geyer,  Stefan, Lehmann,  Johannes F.
Das Verhältnis der Literatur zu ihrer jeweiligen Gegenwart ist historisch variabel. Historisch variabel sind aber auch Begriff und Konzept der Zeit der ›Gegenwart‹ selbst. Eine Geschichte und Theorie literarischer Aktualität muss daher sowohl die Art und Weise literarischer Gegenwartsbezüge, ihre Programmatiken und ihre medialen Voraussetzungen in den Blick nehmen als auch die Historizität der ›Gegenwart‹ und ihrer jeweiligen Konzeptualisierungen. Vor dem Hintergrund einer in dieser Komplexität bislang ungeschriebenen Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge fragen die hier versammelten Beiträge – in verschiedenen historischen Schnitten vom 17. bis zum 21. Jahrhundert – danach, wie ›Gegenwart‹ jeweils konstruiert wird und wie sich hierzu dasjenige verhält, was jeweils als ›Literatur‹ konturiert wird. Aus dem Inhalt: Stefan Geyer/Johannes F. Lehmann: Einleitung – Johannes F. Lehmann: ›Gegenwartsliteratur‹ – begriffsgeschichtliche Befunde zur Kopplung von Gegenwart und Literatur – Ursula Geitner: »Gegenwartsliteratur, Literaturkritik, Literaturwissenschaft« – programmatisch – Johannes Franzen: Überlegungen zum Projekt einer Wertungsgeschichte literarischer Gegenwartsbezüge – Kerstin Stüssel: Praxisfaszination. Realistische Gegenwarten – Elke Dubbels: Zu Andreas Gryphius’ Carolus Stuardus – Stephan Kraft: Die Mummelsee-Episode in Grimmelshausens Simplicissimus Teutsch und die Gegenwart der frühneuzeitlichen Utopie – Dirk Oschmann: Der Ort der Gegenwart. Scott vs. Fielding und Sterne – Stefan Geyer: Formen der Intertextualität bei Lessing und Goethe – Nicola Kaminski: 25. Oktober 1813 oder Journalliterarische Produktion von Gegenwart, mit einem Ausflug zum 6. Juli 1724 – Maximilian Bergengruen: Ueber unsere gegenwärtige Lage. Stifters literarische Interventionen gegen die ökonomische ›Gegenwart‹ (Journalistisches, Mappe, Nachsommer) – Irmtraud Huber: »A truth looks freshest in the fashion of the day« – die Gegenwartskontroverse in der Viktorianischen Dichtung – Christian Moser: Gegenwartsbezug als Weltbezug. Von der Aufklärungshistoriographie zum Manifest der Avantgarden – Peter Risthaus: Alexander Kluges Frühwarnsystem zwischen Wind und Welle – Ulrike Vedder: Gespenster der Gegenwart. Zu Ulrich Peltzer und Kathrin Röggla.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Vom Warten

Vom Warten von Dörr,  Georg Christian (Fotograf), Geyer,  Stefan
Es vergeht kein Tag, an dem wir nicht auf irgendetwas warten. Am Bahnsteig, an der Supermarktkasse, im Wartezimmer – auf das Glück, die Liebe, ein besseres Leben. Diese Wartezeiten summieren sich im Laufe eines Lebens auf durchschnittlich fünf Jahre. Das Warten begleitet uns ein Leben lang und es genießt keinen sonderlich guten Ruf. Meist wird Wartezeit als gestohlene Lebenszeit empfunden, als Eingriff in unseren Tagesablauf. Wer warten muss, fühlt sich fremdbestimmt. Doch kann Warten auch als geschenkte Zeit empfunden werden, als Gelegenheit zur Muße. Warten als Chance innezuhalten in einer sich in zunehmendem Maße beschleunigenden Welt, als Möglichkeit zur Entschleunigung. Gegenwärtige Autorinnen und Autoren wie Stephanie Bart, Marion Brasch, Dietmar Dath, Andrea Diener, Werner Frizen, Andreas Göttlich, Nora-Eugenie Gomringer, Vinzent Klink, Ludger Lütkehaus, Andreas Maier, Philipp Mosetter, Katja Thorwarth, Mark-Stefan Tietze u. a. lassen uns in Originalbeiträgen an ihren »Wahrheiten über das Warten« teilhaben und unsere Sicht auf dieses Alltagsphänomen überdenken.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Die Unterwerfung der Zeichen

Die Unterwerfung der Zeichen von Geyer,  Stefan
Die Studie begreift die Königskrönung als mediale Anordnung, in der Recht sichtbar gemacht werden kann, und versucht, das Verhältnis zwischen Recht und Ritual neu zu bestimmen. Dabei nimmt sie die Krönungen in den Königreichen Aragon-­Katalonien und Frankreich im 14. Jahrhundert in den Blick. In beiden Reichen wurden zu dieser Zeit die Krönungsordines in neu gestalteten und teilweise reich illustrierten Codices abgefasst und damit gleichsam kodifiziert. Damit wurden nicht nur die Texte mit den «Regieanweisungen» für eine Krönung neu geordnet; es verschob sich auch die Bedeutung des Zeremoniells. Die Studie zeichnet nach, wie der Krönung eine im Rechtssinn herrschaftsbegründende Funktion zukommen konnte, das Krönungsgeschehen jedoch von den Akteuren an den Höfen zunehmend zu einer Bühne politischer Aussagen über das Gemeinwesen umgestaltet wurde. Normative Wirkungen konnte das Ereignis der Krönung nur noch durch das Bild entfalten, welches es von einem Herrscher entwarf, während sich die Regelung des Herrschaftsübergangs zunehmend auf autoritative Texte verlagerte.
Aktualisiert: 2020-12-03
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Kurzkommentar ZGB

Kurzkommentar ZGB von Arnet,  Ruth, Baumann Lorant,  Roman, Brozzo,  Patrick, Büchler,  Andrea, Bürgi,  Urs, Cantieni,  Linus, Cottier,  Michelle, Domej,  Tanja, Dörr Bühlmann,  Bianka S., Dusil,  Stephan, Fankhauser,  Roland, Gassmann,  Jürg, Genna,  Gian Sandro, Geyer,  Stefan, Götschi,  Antje, Grüninger,  Harold, Häfeli,  Christoph, Hotz,  Sandra, Jakob,  Dominique, Künzle,  Hans Rainer, Ludwig,  Claudio, Maranta,  Luca, Marro,  Pierre-Yves, Meyer Honegger,  Caroline B., Michel,  Margot, Moesch Payot,  Peter, Mordasini-Rohner,  Claudia M., Pfaffinger,  Monika, Rösch,  Daniel, Rusch,  Martina, Schlatter,  Christina, Schmid-Tschirren,  Christina, Schmidt,  Céline P., Schuler-Scheurer,  Anna, Stehli,  Claudia, Thier,  Andreas, Thurnherr,  Christoph, Uhl,  Matthias, Vetterli,  Rolf, Weber,  Marc, Wider,  Diana, Zelger,  Ulrich
Der Kurzkommentar zum ZGB erlaubt einen schnellen und systematischen Zugriff auf das Zivilgesetzbuch und hat sich mittlerweile als Standardwerk etabliert. In knapper und übersichtlicher Form werden die praxisrelevanten Fragestellungen analysiert und die wesentlichen Argumente und Gegenargumente zu zahlreichen Streitfragen verfügbar gemacht. Der Schwerpunkt der Erläuterungen liegt auf einer sorgfältigen Auswahl der aktuellen bundesgerichtlichen Rechtsprechung. Die zweite Auflage spiegelt den neuesten Stand der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider. Insbesondere finden die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung, die geplanten Revisionen im Adoptions- und Erbrecht sowie in weiteren Rechtsgebieten Eingang in die Kommentierungen. • Standardwerk • Spiegelt den neuesten Stand in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Literatur wider • Berücksichtigt die Gesetzesänderungen durch die Revisionen des Kindesunterhaltsrechts und der beruflichen Vorsorge bei Scheidung • Gibt einen Ausblick auf das neue Adoptions- und Erbrecht
Aktualisiert: 2020-01-31
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Vom Glück, Fahrrad zu fahren

Vom Glück, Fahrrad zu fahren von Geyer,  Stefan, Zapf,  Anke
»Besorg Dir ein Fahrrad. Wenn du lebst, wirst Du es nicht bereuen.« Mark Twain Alle Macht den Rädern: Über all die Jahrzehnte war und ist das Fahrrad Inspiration und Motivation für Schriftsteller unterschiedlichster Herkunft. Émile Zola, Uwe Timm, Bertha von Suttner, Samuel Beckett, Horst Tomayer, Stephanie Bart, Arthur Conan Doyle, Walter Benjamin, Kurt Tucholsky, Hans Fallada und viele andere eint die Faszination »Fahrrad«. Sie erzählen tiefsinnig, witzig und leidenschaftlich von der Unbeschwertheit des Radfahrens, über die Philosophie des Fahrrads, die Anfänge des Fahrradfahrens, Begegnungen und Unfälle, die Tücken des Großtstadtradelns und die Leidenschaft zum Rennradsport. Spaß, Freiheit, Schnelligkeit, Schönheit und Individualität sind Begriffe, die eng mit dem Fahrrad verbunden sind. Das Fahrrad hat Kultstatus erreicht. Ein Buch, das in Geschichten und Gedichten vom 19. Jh. bis in die Gegenwart davon erzählt, dass Fahrradfahren glücklich macht, dass es viel mehr ist als bloß ein Verkehrsmittel und dass ein Leben ohne Fahrrad sinnlos ist – inspirierend, beflügelnd, berührend. Mit bezaubernden Illustrationen!
Aktualisiert: 2022-10-21
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