Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
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Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Tobias Ebbrecht-Hartmann,
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Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
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Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
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Sabine Frost,
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Caspar Clemens Mierau,
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David Sittler,
Friederike Thielmann,
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
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Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Klassifikation und Klassenkampf: Class Trouble begibt sich zu den unruhigen Ursprüngen der modernen Klassengesellschaft.
Woher kommen die modernen Klassengesellschaften? Es wäre zu einfach, den Kapitalismus oder die Eigenlogik sozialer Systeme dafür verantwortlich zu machen. Wie Class Trouble am Beispiel Englands zeigt, waren es sehr unterschiedliche und heftig umstrittene Diskurse und Praktiken, aus denen im 17. und frühen 18. Jahrhundert die Idee einer in Klassen geteilten Gesellschaft entstand. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den Medien und Verfahren, durch die sich das Prinzip der Klassenteilung effektiv durchsetzte. Neben den bevölkerungspolitischen Sortiertechniken der Politischen Arithmetik sind es vor allem die ›Neuen Medien‹ von 1700 (Kaffeehaus, Club, Zeitung, Zeitschrift), die als Agenturen einer klassifikatorischen Neuaufteilung des Sozialen verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Geheimbund der Illuminaten – 1776 an der Universität Ingolstadt gegründet, 1784 von den bayerischen Behörden aufgedeckt – ist ein buchstäblich 'verrücktes' Geschichts-Objekt, das bereits den Zeitgenossen in mehr als einer Hinsicht Rätsel aufgab. Während sich bisherige Forschungen auf die Frage nach der Bedeutung der Geheimbünde konzentriert haben, versucht Stephan Gregory, die Welt der Illuminaten aus den Mechanismen ihres Funktionierens zu rekonstruieren, d.h. aus den meist unbeachteten Erkenntnispraktiken und technischen Infrastrukturen, die sie organisieren. Auf diese Art 'von unten', von den elementaren Praktiken des Wissens und der Kommunikation her betrachtet, gibt sich der Illuminatenorden als eine subjektpolitische Experimentalanordnung zu erkennen. Ein Geheimlabor der Moderne, in dem bereits zu Zeiten des Ancien Régime die neuen Kommunikations-, Überwachungs- und Selbsterfahrungsprozeduren des bürgerlichen Zeitalters erprobt werden.
Aktualisiert: 2021-12-09
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Untersuchungen zur Freimaurerei des 18. Jahrhunderts konzentrieren sich meist auf deren politische oder ideologische Rolle in der Durchsetzung von »bürgerlicher Gesellschaft«. Diesem Buch kommt es dagegen auf das an, was den Freimaurern selbst am wichtigsten war: auf das Geheimnis, seine Gebrauchsweisen und die spezifischen Effekte, die es hervorgebracht hat. Die eigentliche Erfindung der Freimaurerei, ihr spezifischer Beitrag zur Geschichte der Moderne liegt nicht auf dem Gebiet der politischen Ideologie oder der moralischen Selbsterziehung; sie besteht in der Verwirklichung einer neuen Geheimnisökonomie, in der Erschließung der Kräfte des Geheimnisses, in der Erprobung seiner Faszinationswirkungen und seiner sozialen Bindekraft, in der Konstruktion einer sozialen Maschine, die mit Geheimnissen läuft.
So haben die Freimaurer nicht nur eine schier unüberblickbare Fülle neuer, künstlicher Mysterien hervorgebracht, sie haben dabei auch ein eigenes Wissen von der Herstellung und vom Funktionieren der Geheimnisse entwickelt – so dass man von den Freimaurern vielleicht kein Geheimnis erfahren kann, wohl aber ›wie man ein Geheimnis macht‹. In Gregorys »Mysterienfieber« geht es um dieses technische Know-how der Geheimnisproduktion: um die fundamentalen Akte der Trennung und Abgrenzung, die die Welt der Freimaurerei als eine eigene, künstliche Wirklichkeit konstituieren; um das Spiel des Entziehens und Andeutens, das die Geheimnisse als Objekte des Begehrens konstituiert; um die Schwellensysteme und Schachtelwelten, die dem freimaurerischen Erkenntnisdrang den Weg einer ewigen Suche vorzeichnen; und nicht zuletzt um die spezifischen Subjektivitätseffekte des Logenlebens – vom einfachen Stolz des Mehrwissens und Für-Sich-Behaltens über die zweideutigen Wonnen der Aufopferung und gespannten Erwartung bis zu jenen drastischen Formen der Geheimnissucht, für die bereits die Zeitgenossen das Wort »Mysteriomanie« prägten.
Aktualisiert: 2020-10-08
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Klassifikation und Klassenkampf: Class Trouble begibt sich zu den unruhigen Ursprüngen der modernen Klassengesellschaft.
Woher kommen die modernen Klassengesellschaften? Es wäre zu einfach, den Kapitalismus oder die Eigenlogik sozialer Systeme dafür verantwortlich zu machen. Wie Class Trouble am Beispiel Englands zeigt, waren es sehr unterschiedliche und heftig umstrittene Diskurse und Praktiken, aus denen im 17. und frühen 18. Jahrhundert die Idee einer in Klassen geteilten Gesellschaft entstand. Der Fokus der Untersuchung liegt auf den Medien und Verfahren, durch die sich das Prinzip der Klassenteilung effektiv durchsetzte. Neben den bevölkerungspolitischen Sortiertechniken der Politischen Arithmetik sind es vor allem die ›Neuen Medien‹ von 1700 (Kaffeehaus, Club, Zeitung, Zeitschrift), die als Agenturen einer klassifikatorischen Neuaufteilung des Sozialen verstanden werden können.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Band fragt danach, wie Verschwörungstheorien mit medialen Verfahren zusammenhängen. Der verschobene Blickwinkel der Verschwörungstheorie verspricht, unter der Oberfläche von Ereignissen und Dingen Strukturen und Handlungsträger sichtbar werden zu lassen, die dem unaufgeklärten Blick verborgen bleiben müssen. Das vorliegende Buch hinterfragt dieses Versprechen in Untersuchungen, die ein Spektrum von konspirologischen und literarischen Schriften des 18. Jahrhunderts über Texte von Freud, Kafka und DeLillo bis hin zu Filmen wie The Parallax View, Twin Peaks oder Das Leben der Anderen und Fernsehserien wie Lost und 24 umfassen.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Matthias Bickenbach,
Heiko Christians,
Antje Dallmann,
Lorenz Engell,
Sebastian Gießmann,
Stephan Gregory,
Torsten Hahn,
Ute Holl,
Eva Horn,
Ralf Klausnitzer,
Marcus Krause,
Sulgi Lie,
Harun Maye,
Arno Meteling,
Stefan Nellen,
Markus Stauff,
Elisabeth Strowick,
Robert Suter,
Henry M. Taylor,
Anna Tuschling,
Thomas Weber
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Der Geheimbund der Illuminaten – 1776 an der Universität Ingolstadt gegründet, 1784 von den bayerischen Behörden aufgedeckt – ist ein buchstäblich ›verrücktes‹ Geschichts-Objekt, das bereits den Zeitgenossen in mehr als einer Hinsicht Rätsel aufgab.
Während sich bisherige Forschungen auf die Frage nach der Bedeutung der Geheimbünde konzentriert haben, versucht Gregory, die Welt der Illuminaten aus den Mechanismen ihres Funktionierens zu rekonstruieren, d.h. aus den meist unbeachteten Erkenntnispraktiken und technischen Infrastrukturen, die sie organisieren. Auf diese Art ›von unten‹, von den elementaren Praktiken des Wissens und der Kommunikation her betrachtet, gibt sich der Illuminatenorden als eine subjektpolitische Experimentalanordnung zu erkennen. Ein Geheimlabor der Moderne, in dem bereits zu Zeiten des Ancien Régime die neuen Kommunikations-, Überwachungs- und Selbsterfahrungsprozeduren des bürgerlichen Zeitalters erprobt werden.
Offensichtlich ist es gerade das Fehlen der üblichen Herrschaftsgrundlagen (Territorium, Gewaltmittel, sichtbare Repräsentation der Herrscherwürde), das den Ordensgründer Adam Weishaupt dazu gezwungen hat, eine neue Regierungsweise zu erfinden: eine deterritorialisierte und entmaterialisierte Herrschaft, die nicht mehr auf Furcht und Zwang, sondern auf der freien Einsicht der Subjekte beruhen soll. Insofern das illuminatische Kontrollsystem nicht auf optisches Sehen, auf räumliche Anordnungen und physische Präsenz angewiesen ist, ermöglicht es eine Ausweitung der Überwachung auf das gesamte gesellschaftliche Feld; insofern es nicht mehr an die Existenz eines Zentralauges gebunden ist, sondern sich in einem Netzwerk von Mitteilungen und Beobachtungen organisiert, geht es über die ortsgebundene Disziplinarinstitution des Benthamschen 'Panopticons' hinaus und erscheint eher als eine Vorwegnahme heutiger, 'deterritorialisierter' Sicherheits- und Kontrolldispositive.
Wird die unmögliche Position der geheimen Allmacht in den Verschwörungsphantasmen der Moderne gewöhnlich durch die Figur des 'Juden' aufgefüllt, so besteht die ideologische Neuerung heutiger, popkultureller Verschwörungserzählungen darin, 'Juden' durch 'Illuminaten' zu ersetzen, und auf diese Weise eine neue, ›naive‹ Spielart des Antisemitismus hervorzubringen.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Unter den Bedingungen eines hochentwickelten Kapitalismus in den Metropolen, zunehmender Zivilisationsverluste in den Peripherien und weltweiter Migrationsbewegungen zwischen Peripherien und Metropolen ist „Der Fremde“ bis zum Rand gefüllt mit Inhalten und Diskursen. Der Fremde wird zur Zielscheibe rassistischer und antisemitischer Projektionen. Wie wird man fremd? ist die Frage, die die AutorInnen unter Bezugnahme auf die Kritische Theorie, die Psychoanalyse und Theorien poststrukturalistischer Provenienz zu klären versuchen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Neuzeitliche ›Sorgekulturen‹ definieren Ihren Handlungshorizont anhand wirklicher Bedrohungen, eingebildeter Gefahren, berechenbarer Risiken oder phantasmatischer Heimsuchungen und begründen darin technologische Macht. Diese bebildert und bewältigt innere wie äußere ›Feinde‹, Katastrophen und Horrorszenarien und induziert damit präventive Praktiken. Das Heft enthält konkrete Falldarstellungen, Film- und Fernsehanalysen, diskurshistorische Beschreibungen sowie übergreifende Genealogien von Präventions- und Bedrohungskonzepten.
Aktualisiert: 2023-03-03
Autor:
Thomas Brandstetter,
Lorenz Engell,
Elena Esposito,
Stephan Gregory,
Lars Koch,
Susanne Krasmann,
Jürgen Link,
Lars Nowak,
Isabell Otto,
Mark Seltzer,
Bernhard Siegert,
Forian Sprenger,
Annal Tuschling,
Joseph Vogl,
Burkhardt Wolf
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Es geht um Bilder, die ihre Bildlichkeit selbst in Frage stellen. Solche Bilder findet man, wie die Beiträge des Bandes zeigen, in Kunst, Literatur, Wissenschaft und Museen ebenso wie in Photoalben, Filmen und Computersimulationen. Das Buch stellt die Frage nach dem Erkenntniswert von Bildern unter einem doppelten Horizont: einen bildkritischen und einen medienwissenschaftlichen. Indem die Beiträge neue Bilder undThesen ausgehend von ebenso reichhaltigem wie unbekanntem Material präsentieren, könnnen sie das zukünftige Potential einer Bildkritik andeuten. Ausgangspunkt stellen dabei gerade jene Bilder dar, deren Bildlichkeit in der einen oder anderen Weise prekär erscheint.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Lena Bader,
Gottfried Boehm,
Thorsten Bothe,
Sylwia Chomentowska,
Stephan Gregory,
Inge Hinterwaldner,
Markus Klammer,
Helga Lutz,
Bettine Menke,
Stéphane Montavon,
Nina Samuel,
Robert Suter,
Ulfert Tschirner,
Christina Vagt,
Joseph Vogl,
Hans-Christian von Herrmann,
Nina Wiedemeyer
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Re-Animationen sind Prozesse der Wiederherstellung von Dingen, Verfahren und Wissensordnungen. Re-Animationen setzen erloschene Funktionen und vergangene Zustände wieder in Gang. Sie überführen Vergangenes in neue Anordnungen durch Verfahren der vergegenwärtigenden Wiederaufnahme. Die Beiträge des Sammelbands stellen Szenen der Re-Animation vor, in denen das Verhältnis zwischen medialen Strategien des Rückbezugs und Vorstellungen der Belebung ausgehandelt wird.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Caroline Bohn,
Christopher Bracken,
Tobias Ebbrecht-Hartmann,
Daniel Frederick Erin,
Anne Fleckstein,
Sabine Frost,
Stephan Gregory,
Ulrike Hanstein,
Jan Henschen,
Martin Hense,
Anika Höppner,
Gregor Kanitz,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Jana Mangold,
Kalani Michell,
Caspar Clemens Mierau,
Anne Ortner,
Timm Schulze,
David Sittler,
Friederike Thielmann,
Eike Wittrock
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Aktualisiert: 2019-10-25
Autor:
Martina Baleva,
Ruth Balint,
Ulrike Bergermann,
Fabio Akcelrud Durao,
Lorenz Engell,
Jörn Etzold,
Rupert Gaderer,
Nacim Ghanbari,
Stephan Gregory,
Anna Häusler,
Marion Herz,
Stefan Ihrig,
Alexander Klose,
Isabel Kranz,
Alf Lüdtke,
Maud Meyzaud,
Ludwig D. Morenz,
Jan Philip Müller,
Julia Ng,
Dietmar Schmidt,
Wolfgang Struck,
Ulfert Tschirner,
Karoline Weber
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