Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Johannes Dillinger,
Norbert Fischer,
Nicole Friederichsen,
Bernd Harder,
Susanne Klemm,
Dieter Kremp,
Kurt Lussi,
Hans Meurer,
Norbert Mucksch,
Ulrike Neurath,
Isabel von Papen,
David Roth,
Andrea Rudolph,
Gary Bruno Schmid,
Reiner Sörries,
Andreas Ströbl,
Regina Ströbl,
Vadim Tschenze,
Dieter Vaitl
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Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Johannes Dillinger,
Norbert Fischer,
Nicole Friederichsen,
Bernd Harder,
Susanne Klemm,
Dieter Kremp,
Kurt Lussi,
Hans Meurer,
Norbert Mucksch,
Ulrike Neurath,
Isabel von Papen,
David Roth,
Andrea Rudolph,
Gary Bruno Schmid,
Reiner Sörries,
Andreas Ströbl,
Regina Ströbl,
Vadim Tschenze,
Dieter Vaitl
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Das Buch „Montanarchäologie in den Eisenerzer Alpen, Steiermark“ ist die erste zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse archäologischer Forschung in den Eisenerzer Alpen von 1888–2001. Es enthält detaillierte Beschreibungen sämtlicher Fundstellen, Verbreitungskarten und eine umfassende Bibliographie. Geologische Grundlage für den durch Jahrtausende hindurch betriebenen Bergbau in den Eisenerzer Alpen ist die an Kupfer- und Eisenerzlagerstätten reiche Grauwackenzone. Den Ergebnissen von Forschungen der letzten zehn Jahre in der Eisenerzer Ramsau ist ein großer Teil der Studie gewidmet. Durch systematische archäologische Prospektion wurde ein prähistorisches Kupferbergbaugebiet entdeckt und dokumentiert. Ökologische Untersuchungen von prähistorischen Kupferschlackenfundplätzen wiesen die hohe Schwermetallkonzentration durch die Erzverhüttung nach. Pollenanalytische Untersuchungen beschreiben eine intensive Besiedlung der Region Eisenerz seit der späten Jungsteinzeit.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Aktualisiert: 2021-11-04
Autor:
Gottfried Allmer,
Norbert Allmer,
Karl Amtmann,
Herbert Blatnik,
Renate Brodschild,
Wolfram Dornik,
Christian Gert,
Josef Hasitschka,
Robert F Hausmann,
Erik Hilzensauer,
Markus Jeitler,
Alfred Joham,
Susanne Klemm,
Johann Köhldorfer,
Katharina Krenn,
Karl Albrecht Kubinzky,
Hermann Kurahs,
Ernst Lasnik,
Alois Leitner,
Marko Mele,
Benedikt Plank,
Bernhard Reismann,
Silvia Renhart,
Michael Schiestl,
Christa Schillinger,
Wilma Schmidt-Högl,
Franz Josef Schober,
Karin Thierrichter,
Wolfgang Wieland,
Johannes Zeilinger
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Bemalte Möbel sind in Mittelfranken ein Phänomen, das in der frühen Neuzeit, aber spätestens wohl um die Mitte des 16. Jahrhunderts in gehobenen Bevölkerungsschichten ein- und sich bis ins 17. Jahrhundert auch in Kreisen mit niedrigerem sozialen und wirtschaftlichen Status langsam durchsetzte. Als Hochzeit bemalter Möbel als Teil und Ausdruck von Alltagskultur unterer ländlicher, dörflicher und (klein-)städtischer Bevölkerungsschichten gilt allerdings die rund 100 Jahre dauernde Zeitspanne von etwa 1750 bis 1850. Dementsprechend viele Möbel aus dieser Zeit haben sich bis heute erhalten. In der Sammlung des Fränkischen Freilandmuseums sind allein 50 Orte in Mittelfranken dokumentiert, in denen bemalte Möbel hergestellt wurden bzw. bei denen dies sehr wahrscheinlich ist.
Der Bestandskatalog gibt detailliert Aufschluss über die vorhandenen eintürigen und zweitürigen Schränke, Flachdeckel- und Schiebedeckeltruhen, (Himmel-)Betten, Kommoden, Nachtkästchen sowie Wandschränke und Küchenbehälter. Exkurse zum örtlichen Schreinerhandwerk samt neuer Erkenntnisse zu den Möbelproduzenten und Informationen zur Farbigkeit und zu Bearbeitungsspuren vertiefen das Thema dieses ausführlichst und schön bebilderten Werkes.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2019-04-18
Autor:
Johannes Dillinger,
Norbert Fischer,
Bernd Harder,
Susanne Klemm,
Dieter Kremp,
Kurt Lussi,
Hans Meurer,
Ulrike Neurath,
Isabel von Papen,
David Roth,
Andrea Rudolph,
Gary Bruno Schmid,
Reiner Sörries,
Andreas Ströbl,
Regina Ströbl,
Vadim Tschenze,
Dieter Vaitl
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Wie ausgeprägt sind Aberglaube und Mystik in unserer Zeit? – Mehr denn je!
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Johannes Dillinger,
Norbert Fischer,
Nicole Friederichsen,
Bernd Harder,
Susanne Klemm,
Dieter Kremp,
Kurt Lussi,
Hans Meurer,
Norbert Mucksch,
Ulrike Neurath,
Isabel von Papen,
David Roth,
Andrea Rudolph,
Gary Bruno Schmid,
Reiner Sörries,
Andreas Ströbl,
Regina Ströbl,
Vadim Tschenze,
Dieter Vaitl
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Das Buch „Montanarchäologie in den Eisenerzer Alpen, Steiermark“ ist die erste zusammenfassende Darstellung der Ergebnisse archäologischer Forschung in den Eisenerzer Alpen von 1888–2001. Es enthält detaillierte Beschreibungen sämtlicher Fundstellen, Verbreitungskarten und eine umfassende Bibliographie. Geologische Grundlage für den durch Jahrtausende hindurch betriebenen Bergbau in den Eisenerzer Alpen ist die an Kupfer- und Eisenerzlagerstätten reiche Grauwackenzone. Den Ergebnissen von Forschungen der letzten zehn Jahre in der Eisenerzer Ramsau ist ein großer Teil der Studie gewidmet. Durch systematische archäologische Prospektion wurde ein prähistorisches Kupferbergbaugebiet entdeckt und dokumentiert. Ökologische Untersuchungen von prähistorischen Kupferschlackenfundplätzen wiesen die hohe Schwermetallkonzentration durch die Erzverhüttung nach. Pollenanalytische Untersuchungen beschreiben eine intensive Besiedlung der Region Eisenerz seit der späten Jungsteinzeit.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Aktualisiert: 2019-01-04
Autor:
Norbert Allmer,
Herbert Blatnik,
Meinhard Brunner,
Walter Brunner,
Ludwig Freidinger,
Rudolf Grasmug,
Heimo Halbrainer,
Josef Hasitschka,
Robert F Hausmann,
Bernhard Hebert,
Markus Jeitler,
Susanne Klemm,
Hermann Kurahs,
Gerald Lamprecht,
Ernst Lasnik,
Hans Rudorfer,
Ursula Schachinger,
Michael Schiestl,
Christa Schillinger-Prassl,
Franz Josef Schober,
Bernhard Schweighofer,
Peter Stauder,
Georg Tiefengraber,
Leopold Toifl,
Johannes Zeilinger
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Aktualisiert: 2016-03-25
Autor:
Gerhard Dobesch,
Gerald Fuchs,
Peter W. Haider,
Manfred Hainzmann,
Bernhard Hebert,
Rudolf K. Höfer,
Hasso Hohmann,
Annegrete Hohmann-Vogrin,
Manfred Kandler,
Susanne Klemm,
Robert Kostka,
Diether Kramer,
Margret Kramer,
Heinrich Kusch,
Janko Lubienski,
Karl Herbert Mayer,
Ingo Mirsch,
Sylvia Palágyi,
Franz Robert Pergler,
Erwin Pochmarski,
Günther E. Thüry,
Reinhold Wedenig
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