Wie lebten die Byzantiner vor über 1000 Jahren? Was aßen und tranken sie? Welches Handwerk übten sie aus? Wo verbrachte die Bevölkerung ihre Freizeit? Wie sah die Einrichtung eines einfachen Hauses aus? Mit der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen zeichnet der Byzantinist Johannes Koder ein informatives und lebendiges Bild vom Alltag und der Kultur der Menschen im byzantinischen Reich nach. Dieses Überblickswerk behandelt die Alltagskultur, die Existenzgrundlagen und das tägliche Leben der Bauern, Handwerker und Händler, der Mönche und Nonnen - jener ländlichen und städtischen sozialen Schichten, die mehr als drei Viertel der Bevölkerung des byzantinischen Reiches ausmachten. Koder schreibt unter anderem über Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, Jagd und Fischerei, Behausungen und Haushalt oder Berufsmöglichkeiten im mittelalterlichen Byzanz und beeindruckt mit interessanten Details: So betrug die durchschnittliche Lebenserwartung knapp vierzig Jahre, über 50-jährige wurden bereits als Greise bezeichnet. Für den Großteil der Bevölkerung bildeten Brot und Breie die Grundlage der täglichen Ernährung. Tavernen servierten neben Speisen auch Wein und eine billige Mischung aus Weinessig und Wasser. Ein einfaches Haus bestand aus einem Wohnraum, der auch als Schlafraum und Küche diente. Ärztlicher Beistand galt als kostspielig und oft nutzlos, die Glatze als Krankheit und hässlich. Mit dieser Fülle an Details entfacht Johannes Koder ein lebendiges Panorama byzantinischer Alltagskultur im Mittelalter. Eine Kultur, die mitunter erstaunliche Parallelen zur Gegenwart aufweist.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
Esther Ramharter,
Friedrich Rapp,
Helmut Reinalter,
Joachim Renn,
Fridrun Rinner,
Richard Saage,
Gernot Saalmann,
Kurt Salamun,
Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
Alfred Schmidt,
Ralf Schnell,
Charlotte Schoell-Glass,
Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Ostthrakien, im wesentlichen das Gebiet der heutigen europäischen Türkei (Trakya), gehört als das direkte Hinterland von Konstantinopel, der mehr als eintausend Jahre bestehenden Hauptstadt des Byzantinischen Reiches (Istanbul), zu den historisch bedeutungsvollsten Landschaften im gesamten östlichen Mittelmeerraum. Die Region, die hier erstmals eine zusammenfassende Aufarbeitung unter historisch-geographischen Gesichtspunkten erhalten hat, grenzt im Westen an die Ägäis, im Süden an die Propontis, im Osten an das Schwarze Meer, die jeweils unterschiedlichen Klimaverhältnisse bedingen eine erhebliche landschaftliche Vielfalt. Besonders markante Stätten sind der Großraum Konstantinopel samt der Bosporos-Region, ferner das Gebiet um den „Heiligen Berg“ Ganos (Isiklar Dagi), die thrakische Chersonesos sowie das reichbewaldete Istranca-Gebirge, in dem zahlreiche kaum bekannte Festungsbauten konzentriert sind. In Ostthrakien konnten in Auswertung der reich erhaltenen literarischen, archäologisch-kunsthistorischen und landschaftlichen Quellen sowie der Toponymik mehr als 700 Stätten aus Antike und Mittelalter dokumentiert werden. Die beigegebene Hauptkarte bildet die Region im Maßstab 1:800.000 ab, zudem zeigt eine Sonderkarte die europäische Bosporosküste im Maßstab 1:100.000. Der Band stellt einen Anschluss an die Bände TIB 6 Thrakien (Thrake, Rodope und Haimimontos), bearbeitet von P. Soustal, und TIB 10 Aigaion Pelagos (Die nördliche Ägäis), bearbeitet von J. Koder, P. Soustal und A. Koder, dar.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Aktualisiert: 2023-06-14
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Die international bereits erwartete Publikation der TIB Lykien und Pamphylien liegt nun in drei Teilen, in zwei Textbänden und einem Tafelband, vor. In über eintausend einzelnen Ortseinträgen und -darstellungen (Lemmata), vertieft durch dokumentarische Abbildungen und Karten, wird erstmals umfassend die historische Topographie und Geographie der südwestlichen Türkei zusammengetragen – eine der reichsten Landschaften des antiken und mittelalterlichen Weltkulturerbes. Nirgendwo sonst am Mittelmeer finden sich auf dichtem Raum so großartige Ruinenstätten wie in Südwestanatolien. Die Autoren haben die gesamte bisherige wissenschaftliche Literatur verarbeitet, ergänzt durch zahlreiche eigene Reisen vor Ort. So ist eine umfassende Regionalgeschichte des südwestlichen Kleinasien entstanden – von den vorchristlichen Ursprüngen über die Antike und das byzantinische Mittelalter bis in die osmanische Frühzeit. Auf der Grundlage kulturhistorischer und siedlungsgeographischer Forschungen sind erstmals eigene Stadtgeschichten entstanden, so für Antalya und Myra, Perge und Side: historische Städte, die heute touristische Brennpunkte sind. Hansgerd Hellenkemper und Friedrich Hild haben dank ihrer exzellenten Landeskenntnis ein Standardwerk vorgelegt, einen Markstein historischer Landesforschung im Rahmen der Tabula Imperii Byzantini der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Die Bände „Kilikien und Isaurien (TIB 5) und „Lykien und Pamphylien (TIB 8) dokumentieren nun die gesamten Küstenlandschaften der südlichen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die im vorliegenden Band behandelten byzantinischen Provinzen Bithynien und Hellespont umfassen den ganzen Nordwesten Kleinasiens. Wegen ihrer Lage gegenüber der Reichshauptstadt Konstantinopel kommt ihnen besondere Bedeutung zu. So galten die asiatischen Küsten des Bosporos und des Marmarameeres als Vorstädte der Hauptstadt, wo die Kaiser und die Oberschicht ihre Paläste und Villen bauten sowie viele Kirchen und Klöster gründeten. Die in Bithynien und zu einem geringeren Teil in Hellespont erzeugten landwirtschaftlichen Produkte trugen beträchtlich zur Versorgung Konstantinopels mit Lebensmitteln bei.
Diese engen Beziehungen zwischen Bithynien und Hellespont und Konstantinopel schlagen sich in einer großen Zahl schriftlicher Quellen nieder, in denen viele im bearbeiteten Gebiet gelegene Orte genannt werden. Ziel des Bandes ist es, mit Hilfe der schriftlichen Quellen, von Reiseberichten ab der frühen Neuzeit, von archäologischen Dokumentationen und eigenen Beobachtungen im Land ein unter historisch-geographischem Blickwinkel erstelltes Bild des Gebietes zu zeichnen. Einen Überblick über die Grenzen des bearbeiteten Gebietes, über die Geographie, Geschichte, Kirchengeschichte, die Verkehrsverbindungen und die wirtschaftlichen Verhältnisse bieten die einleitenden Kapitel. Im Hauptteil werden in Form eines alphabetischen Katalogs die Geschichte und/oder die archäologisch faßbaren Reste aller byzanischen Siedlungen, Burgen, Kirchen und Klöster sowie der Berge und Flüsse dargestellt und im Tafelteil in Auswahl durch Photos dokumentiert. Dem Band wird eine Karte im Maßstab 1 : 800.000 beigegeben, die nicht nur das gesamte in diesem Band bearbeitete Gebiet zeigt, sondern auch das nördlich des Marmarameeres gelegene Ostthrakien (bearbeitet von A. Külzer als Band 12 der TIB), so daß die gesamte „Marmarameerregion“ mit Zentrum Konstantinopel dargestellt ist. Diese Karte wird durch drei Detailkarten in größerem Maßstab für besonders dicht besiedelte Gebiete ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die im vorliegenden Band behandelten byzantinischen Provinzen Bithynien und Hellespont umfassen den ganzen Nordwesten Kleinasiens. Wegen ihrer Lage gegenüber der Reichshauptstadt Konstantinopel kommt ihnen besondere Bedeutung zu. So galten die asiatischen Küsten des Bosporos und des Marmarameeres als Vorstädte der Hauptstadt, wo die Kaiser und die Oberschicht ihre Paläste und Villen bauten sowie viele Kirchen und Klöster gründeten. Die in Bithynien und zu einem geringeren Teil in Hellespont erzeugten landwirtschaftlichen Produkte trugen beträchtlich zur Versorgung Konstantinopels mit Lebensmitteln bei.
Diese engen Beziehungen zwischen Bithynien und Hellespont und Konstantinopel schlagen sich in einer großen Zahl schriftlicher Quellen nieder, in denen viele im bearbeiteten Gebiet gelegene Orte genannt werden. Ziel des Bandes ist es, mit Hilfe der schriftlichen Quellen, von Reiseberichten ab der frühen Neuzeit, von archäologischen Dokumentationen und eigenen Beobachtungen im Land ein unter historisch-geographischem Blickwinkel erstelltes Bild des Gebietes zu zeichnen. Einen Überblick über die Grenzen des bearbeiteten Gebietes, über die Geographie, Geschichte, Kirchengeschichte, die Verkehrsverbindungen und die wirtschaftlichen Verhältnisse bieten die einleitenden Kapitel. Im Hauptteil werden in Form eines alphabetischen Katalogs die Geschichte und/oder die archäologisch faßbaren Reste aller byzanischen Siedlungen, Burgen, Kirchen und Klöster sowie der Berge und Flüsse dargestellt und im Tafelteil in Auswahl durch Photos dokumentiert. Dem Band wird eine Karte im Maßstab 1 : 800.000 beigegeben, die nicht nur das gesamte in diesem Band bearbeitete Gebiet zeigt, sondern auch das nördlich des Marmarameeres gelegene Ostthrakien (bearbeitet von A. Külzer als Band 12 der TIB), so daß die gesamte „Marmarameerregion“ mit Zentrum Konstantinopel dargestellt ist. Diese Karte wird durch drei Detailkarten in größerem Maßstab für besonders dicht besiedelte Gebiete ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die international bereits erwartete Publikation der TIB Lykien und Pamphylien liegt nun in drei Teilen, in zwei Textbänden und einem Tafelband, vor. In über eintausend einzelnen Ortseinträgen und -darstellungen (Lemmata), vertieft durch dokumentarische Abbildungen und Karten, wird erstmals umfassend die historische Topographie und Geographie der südwestlichen Türkei zusammengetragen – eine der reichsten Landschaften des antiken und mittelalterlichen Weltkulturerbes. Nirgendwo sonst am Mittelmeer finden sich auf dichtem Raum so großartige Ruinenstätten wie in Südwestanatolien. Die Autoren haben die gesamte bisherige wissenschaftliche Literatur verarbeitet, ergänzt durch zahlreiche eigene Reisen vor Ort. So ist eine umfassende Regionalgeschichte des südwestlichen Kleinasien entstanden – von den vorchristlichen Ursprüngen über die Antike und das byzantinische Mittelalter bis in die osmanische Frühzeit. Auf der Grundlage kulturhistorischer und siedlungsgeographischer Forschungen sind erstmals eigene Stadtgeschichten entstanden, so für Antalya und Myra, Perge und Side: historische Städte, die heute touristische Brennpunkte sind. Hansgerd Hellenkemper und Friedrich Hild haben dank ihrer exzellenten Landeskenntnis ein Standardwerk vorgelegt, einen Markstein historischer Landesforschung im Rahmen der Tabula Imperii Byzantini der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Die Bände „Kilikien und Isaurien (TIB 5) und „Lykien und Pamphylien (TIB 8) dokumentieren nun die gesamten Küstenlandschaften der südlichen Türkei.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Das Lexikon der Geisteswissenschaften bietet eine Zusammenschau aller geisteswissenschaftlichen Sachbegriffe, Disziplinen und Forscherpersönlichkeiten. Der Begriff Geisteswissenschaften wurde dabei weit gefasst und bezieht auch die Kulturwissenschaften mit ein. Der besondere Mehrwert dieses Projektes besteht darin, dass sich die AutorInnen nicht darauf beschränken, den aktuellen Forschungsstand zusammenzufassen, sondern eigene Forschungen miteinfließen zu lassen. Dieses Lexikon versteht sich auch als Leistungsnachweis der Geisteswissenschaften, die nicht nur wissenschaftliche Bedeutung aufweisen, sondern auch Gesellschaftsrelevanz. Sie dienen der Kultur, der Lebenswelt, der Aufklärung und Humanisierung der Gesellschaft und arbeiten ideologiekritisch.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Eric Achermann,
Emiliano Acosta,
Josef Christian Aigner,
Thomas Anz,
Jörg Appelhans,
Stefanie Arend,
Jan Assmann,
Dirk Baecker,
Oskar Bätschmann,
Christian Berg,
Hans-Erich Bödeker,
Eike Bohlken,
Horst Bredekamp,
Manuel Bremer,
Peter J. Brenner,
Dunja Brötz,
Gunilla Budde,
Dietrich Busse,
Justus Cobet,
Bernadette Collenberg-Plotnikov,
Christoph Cornelißen,
Tom Denter,
Jens Dreisbach,
Gert Dressel,
Heike Drotbohm,
Hubert Christian Ehalt,
Wolfgang Eismann,
Ralf Elm,
Christine Engel,
Nicola Erny,
Werner Faulstich,
Monika Fink,
Michael W Fischer,
Daniel Fulda,
Jürgen Funke-Wieneke,
Gottfried Gabriel,
Hans-Martin Gerlach,
Renate Giacomuzzi-Putz,
Bettina Gruber,
Klemens Gruber,
Klaus-Jürgen Grün,
Solveig Haring,
Arno Heller,
Andreas Heyer,
Otfried Höffe,
Werner Hofmann,
Johann Holzner,
Paul Hoyningen-Huene,
Erwin Hufnagel,
Theo Hug,
Friedrich Jaeger,
Christoph Jamme,
Martin Jandl,
Michael Jeske,
Uwe Jochum,
Jennifer Jordan,
Klaus E Kaehler,
Peter Kampits,
Bernulf Kanitscheider,
Katrin Keller,
Johannes Koder,
Ralf Konersmann,
Konrad Köstlin,
Hans Kraml,
Günther Kreuzbauer,
Andreas Kriwak,
Friedrich Krotz,
Carola Lipp,
Jörg Löffler,
Ulrich Lölke,
Alf Lüdtke,
Reinhard Margreiter,
Franz Mathis,
Monika Meister,
Marion Meyer,
Jürgen Mittelstraß,
Sybille-Karin Moser-Ernst,
Wolfgang Müller-Funk,
Józef Niewiadomski,
Andreas Oberprantacher,
Jürgen Oelkers,
Wolfgang Palaver,
Anton Pelinka,
Bodo Plachta,
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Friedrich Rapp,
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Fridrun Rinner,
Richard Saage,
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Thorsten Sander,
Peter Sandrini,
Helmut Scheuer,
Michael Schmid,
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Ralf Schnell,
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Gerhard Schulze,
Gebhard J. Selz,
Franz Günter Sieveke,
Roy Sommer,
Michael Spang,
Maria A. Stassinopoulou,
Helmut Staubmann,
Dieter Teichert,
Karlheinz Töchterle,
Jörg Trempler,
Peter Volk,
Birgit Wagner,
Josef Wallmannsberger,
Friedrich Wallner,
Elsbeth Wallnöfer,
Kurt Weinke,
Waltraud Wende,
Franz Josef Wetz,
Jan Weyand,
Markus Wirtz,
Sebastian Wogenstein,
Karlheinz Wöhler,
Martin Zierold
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Wie lebten die Byzantiner vor über 1000 Jahren? Was aßen und tranken sie? Welches Handwerk übten sie aus? Wo verbrachte die Bevölkerung ihre Freizeit? Wie sah die Einrichtung eines einfachen Hauses aus? Mit der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen zeichnet der Byzantinist Johannes Koder ein informatives und lebendiges Bild vom Alltag und der Kultur der Menschen im byzantinischen Reich nach. Dieses Überblickswerk behandelt die Alltagskultur, die Existenzgrundlagen und das tägliche Leben der Bauern, Handwerker und Händler, der Mönche und Nonnen - jener ländlichen und städtischen sozialen Schichten, die mehr als drei Viertel der Bevölkerung des byzantinischen Reiches ausmachten. Koder schreibt unter anderem über Ernährung, Landwirtschaft und Viehzucht, Jagd und Fischerei, Behausungen und Haushalt oder Berufsmöglichkeiten im mittelalterlichen Byzanz und beeindruckt mit interessanten Details: So betrug die durchschnittliche Lebenserwartung knapp vierzig Jahre, über 50-jährige wurden bereits als Greise bezeichnet. Für den Großteil der Bevölkerung bildeten Brot und Breie die Grundlage der täglichen Ernährung. Tavernen servierten neben Speisen auch Wein und eine billige Mischung aus Weinessig und Wasser. Ein einfaches Haus bestand aus einem Wohnraum, der auch als Schlafraum und Küche diente. Ärztlicher Beistand galt als kostspielig und oft nutzlos, die Glatze als Krankheit und hässlich. Mit dieser Fülle an Details entfacht Johannes Koder ein lebendiges Panorama byzantinischer Alltagskultur im Mittelalter. Eine Kultur, die mitunter erstaunliche Parallelen zur Gegenwart aufweist.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eine separate Einheit innerhalb der byzantinischen Siegelkunde bilden versifizierte Inschriften (fast ausschließlich Zwölfsilber), weil sie vom gängigen Aufbauformular abweichen. Die frühesten Zeugnisse stammen aus dem 8., die spätesten aus dem 14. Jh. Da diese thematische Einheit bisher nicht systematisch in der Form eines Corpus erfasst wurde, kommt dem Projekt besondere Bedeutung zu. Das gesamte Corpus, das nach dem incipit alphabetisch gegliedert ist, wird drei Bände umfassen. Der vorliegende erste Band enthält die Legenden, die mit den Buchstaben Alpha bis inklusive My beginnen; vorangestellt ist eine grundlegende Einleitung (chronologische Eingrenzung, erste Zeugnisse, Inhalt und Form der Legenden, Metrik). Die einzelnen metrischen Legenden (öfters auf verschiedene Siegeltypen verteilt) werden möglichst genau datiert, sowie nach philologischen, historischen, prosopographischen und ikonographischen Gesichtspunkten kommentiert. Das behandelte Material stammt aus allen verfügbaren öffentlichen und privaten Sammlungen, ein erheblicher Anteil befindet sich in Dumbarton Oaks (Washington, D. C.), wo die größte Siegelkollektion der Welt beheimatet ist.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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I. Textkonstitution: Die Forschung verfügt über mehrere mittelalterliche Handschriften und Editionen, sogar über eine moderne kritische Gesamtausgabe der Historischen Gedichte des Theodoros Prodromos. Allerdings gibt es immer noch Stellen in diesen Texten, die zu hinterfragen sind (z. T. schon erkannt, z. T. ungefragt akzeptiert). Manche davon werden auch nach der vorliegenden Behandlung – vorläufig? – korrupt bleiben, andere ließen sich deutlich verbessern bzw. besser verstehen, viele wurden geheilt. Letzteres erfolgte auf zwei Wege: Entweder führte die systematische Anwendung von philologischen Methoden und Mitteln (Nachkollation, Grammatik, Syntax, Metrik, Stilkenntnis, vergleichendes Lesen, lexikographische Forschung usw.) auf einen überzeugenden Korrekturvorschlag (emendatio) hin oder, umgekehrt, eine glückliche Eingebung (divinatio) ließ sich (nachträglich) durch die erwähnten Mitteln bestätigen bzw. untermauern.
II. Quellenforschung bedeutet in diesem Fall die Suche nach dem Gedankenweg des Dichters, den Versuch alle seinen Andeutungen aufzufangen. Dies geschieht auf zwei Wege: Entweder spricht der Text direkt die „Lesungen“ des Lesers an oder dieser erkennt nur unbestimmt eine gewisse Nachahmung-Reminiszenz usw., die sich dann oft mit Hilfe der Technologie oder traditioneller Methoden genauer bestimmen lässt.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nikolaj S. Trubetzkoy (1890-1938) ist in erster Linie als Begründer der Phonologie und Vertreter des Prager Strukturalismus bekannt. Erst jüngst wurden seine kulturwissenschaftlichen Schriften wiederentdeckt. In ihnen verbindet er Gedanken zur eurasischen Geschichte und kulturellen Eigenart Rußlands mit einer politischen Vision, die zur Gründung der sog. „Eurasischen Bewegung führte. Dieser Band bietet erstmals die Möglichkeit, Trubetzkoys kulturwissenschaftlichen Nachlaß in deutscher Übersetzung zu erschließen. Als Ergebnis präsentiert sich Trubetzkoys engagierte Argumentation für einen alternativen Erkenntnisweg jenseits westlich geprägter Vorstellungen. Neben Kommentar und Auswahlbibliographie enthält der Band einen Beitrag von Fedor B. Poljakov, in dem auf der Grundlage teilweise bislang unbekannter Archivmaterialien Trubetzkoys geistiger Werdegang im Spannungsfeld der totalitären Ideologien im Ost und West rekonstruiert wird.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im vorliegenden Band wird der Namenbestand und damit auch ein wichtiger Teil des Wortschatzes des ausgestorbenen mittelalterlichen Slaventums in Niederösterreich (einschließlich Wiens) in erster Linie auf der Grundlage von eingedeutschten Ortsnamen systematisch und möglichst vollständig rekonstruiert, wörterbuchmäßig erfasst und durch urkundliche Nennungen belegt. Wort- bzw. namenbildnerische Zusammenhänge der slavischen Namen werden im Glossar deutlich gemacht, weiters sind gegebenenfalls slavische bzw. auch aus dem Slavischen entlehnte geographische Namen und Personennamen außerhalb (Nieder-)Österreichs als Vergleichs- und Belegmaterial angeführt. Mehrere Indizes ermöglichen Zugänge aus verschiedenen Perspektiven. Der nun für Niederösterreich vorliegende Band, dessen Erarbeitung als wesentlicher Teil der slavistischen Substratforschung in Österreich und der slavisch-deutschen Namenkunde zu sehen ist, stellt eine dringend benötigte und bislang fehlende Basis für weitere und detaillierte Studien in diesem Bereich und im größeren Zusammenhang der historisch-vergleichenden slavischen Sprachwissenschaft dar und wird auch bei der Etymologisierung von Namen außerhalb Niederösterreichs gute Dienste erweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Hymnen waren ein wesentlicher Aspekt der hagiographischen Literatur und des Heiligenkultes in Byzanz. In der spätbyzantinischen Zeit existierten bereits Hymnen auf die wichtigsten Heiligenfeste jedes Tages des Jahreszyklus, die in den Menaia überliefert wurden. Nicht desto weniger wurden weiter Hymnen verfasst, sei es auf neue, sei es auf alte Heilige. Die Hymnographie war ein Teil der literarischen Produktion der spätbyzantinischen Zeit, wurde jedoch bis jetzt wenig beachtet. In der vorliegenden Publikation werden jene liturgischen Kanones untersucht und aus dem Codex Chalk. S. Trin. 64 ediert, die Theoktistos Studites auf seinen älteren Zeitgenossen, den berühmt - berüchtigten Patriarchen Athanasios I. von Konstantinopel (1289-1293 und 1303-1309), verfasste.
…
Hymns represent an important aspect of the hagiographic literature and of the cult of saints in Byzantium. In the Late Byzantine era there already existed hymns on the most important saints' feasts, preserved in the Menaia, for every day of the liturgical year. Nonetheless, new hymns were still composed on both new and old saints. Hymnography was part of the literary production of the Late Byzantine era; however, hardly any notice has been taken of it so far. The present study provides an analysis and a critical edition of the eleven liturgical canons (Codex Chalk. S. Trin. 64) of Theoktistos Studites on his elder contemporary, the famous and notorious Patriarch Athanasios Ist of Constantinople (1289-1293 and 1303-1309).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Marcell Restle und Johannes Koder konnten in Zusammenarbeit mit Forschern der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und der Technischen Universität Wien in den Jahren 1978 bis 1980 – dank der Unterstützung durch den Österreichischen Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung – Surveys im Hauran, der antiken Auranitis, im Süden Syriens durchführen. In dieser spätantiken und frühbyzantinischen Siedlungslandschaft sind (bzw. waren damals noch) umfangreiche Reste von Repräsentationsbauten, Kirchen, Klöstern und landwirtschaftlichen Gehöften erhalten und teils in gutem Zustand. Im Zuge der Feldforschungen wurden mehr als hundert Einzelbauten und Denkmalskomplexe untersucht, photographisch dokumentiert und photogrammetrisch vermessen.
In der vorliegenden Publikation wird ein erster Teil, die baulichen Denkmäler und Inschriften in Azra‘a und Šaqra, verbunden mit einer historischen, kunsthistorischen und methodologischen Einführung vorgelegt. Dass die hier publizierten Denkmäler in den vergangenen dreißig Jahren teilweise erheblichen Schaden genommen haben, gibt der bildlichen Dokumentation einen besonderen zusätzlichen Wert.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der Mönch Theophanes († 818) berichtet in einfacher Sprache und einem chronologisch übersichtlich gegliederten Text über den Zeitraum von 284/5 bis 812/3 n. Chr. Theophanes bezeichnet das 7. Jahrhundert als die existenziell entscheidende Epoche für die Geschichte des Byzantinischen Reiches, die von den letzten Perserkriegen bis zu seinen ersten Auseinandersetzungen mit den eben erst durch den Propheten Mohammed zum Islam bekehrten Arabern reicht. Weitere zentrale Themen sind die Ansiedlung von Slawenstämmen in Südosteuropa nach den awarischen Eroberungszügen und die byzantinische Innenpolitik.
Die Einleitung thematisiert den biografischen Hintergrund und die ideologische Basis des Autors, den Einfluss griechischer und orientalischer Quellen auf die Chronik des Theophanes und ihren Einfluss auf die Geschichtsschreibung des westlichen Mittelalters durch die frühe lateinische Übersetzung des vatikanischen Bibliothekars Anastasius Bibliothecarius († 879). Die Einleitung diskutiert außerdem die Darstellung der in der Chronik vorkommenden politischen Anführer und Persönlichkeiten, aber auch Besonderheiten in Stil, Wortschatz und Sprache des Theophanes, sowie die häufig in die Darstellung eingefügten direkten Reden und die meist in Versform gehaltenen Parolen, die die politischen Parteien der Grünen und der Blauen, laut unterstützt durch das Volk, bei Demonstrationen in Konstantinopel riefen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Hymnen waren ein wesentlicher Teil der hagiographischen Literatur und des Heiligenkultes in Byzanz. In der spätbyzantinischen Zeit existierten bereits Hymnen auf die wichtigsten Heiligenfeste jeden Tages des Jahreszyklus, die in den Menaia überliefert wurden. Nichtsdestoweniger wurden weiter Hymnen verfasst, sei es auf neue, sei es auf alte Heilige. Die Hymnographie war ein Teil der literarischen Produktion der spätbyzantinischen Zeit, wurde jedoch bis jetzt wenig beachtet. In der vorliegenden Publikation werden jene liturgischen Kanones untersucht und aus dem Codex Chalk. S. Trin. 64 ediert, die Theoktistos Studites auf seinen älteren Zeitgenossen, den berühmt-berüchtigten Patriarchen Athanasios I. von Konstantinopel (1289–1293 und 1303–1309), verfasste.
…
Hymns represent an important part of the Byzantine hagiographic literature and the Byzantine cult of saints. In the Late Byzantine era, hymns for every day of the liturgical year already existed for the most important saints´ feasts, as preserved in the Menaia. Nonetheless, new hymns were still composed for both new and old saints, and these compositions were part of the literary production of the Late Byzantine era. This has been little examined, however, until now. The present study provides an analysis and a critical edition of the eleven liturgical canons (Codex Chalk. S. Trin. 64) composed by Theoktistos Studites about his elder contemporary, the famous yet notorious Patriarch Athanasios I of Constantinople (1289–1293 and 1303–1309).
Aktualisiert: 2023-05-12
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- Koderisch, Alexander
- Koderisch, Peter
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