Von null bis unendlich

Von null bis unendlich von Baum,  Constanze, Braese,  Stephan, Disselkamp,  Martin, Günther,  Friederike Felicitas, Lach,  Roman, Lehr,  Thomas, Ortlieb,  Cornelia, Reulecke,  Anne-Kathrin, Rohde,  Carsten, Weigel,  Sigrid
Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von null bis unendlich

Von null bis unendlich von Baum,  Constanze, Braese,  Stephan, Disselkamp,  Martin, Günther,  Friederike Felicitas, Lach,  Roman, Lehr,  Thomas, Ortlieb,  Cornelia, Reulecke,  Anne-Kathrin, Rohde,  Carsten, Weigel,  Sigrid
Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von null bis unendlich

Von null bis unendlich von Baum,  Constanze, Braese,  Stephan, Disselkamp,  Martin, Günther,  Friederike Felicitas, Lach,  Roman, Lehr,  Thomas, Ortlieb,  Cornelia, Reulecke,  Anne-Kathrin, Rohde,  Carsten, Weigel,  Sigrid
Der Band nimmt ein aktuelles Thema literaturwissenschaftlicher Forschung in den Fokus: die vielfältigen Überschneidungen von ‚Literature‘ und ‚Science‘. Die Autoren gehen davon aus, dass auch Naturwissenschaften mit literarischen Verfahrensweisen, mit Metaphern und Rhetoriken, operieren und dass auch für naturwissenschaftliches Wissen Imaginationen und Phantasien konstitutiv sind. Umgekehrt berücksichtigen sie die Rolle der Literatur als ‚Thesaurus‘, als Schatzhaus und Archiv, das von jeher naturwissenschaftliches Wissen tradiert hat. Da literarische Texte Wissen nicht nur ‚transportieren‘, sondern buchstäblich in Szene setzen, gilt das besondere Interesse den Schreibtechniken, mit denen die Gegenstände und Episteme der ‚fremden‘ Wissenskulturen zur Darstellung gebracht werden. Ein Teil der Beiträge rekonstruiert, mit welchen Erzählstrategien Autoren wie Goethe oder Jules Verne in ihren Romanen Erkenntnisse der Naturwissenschaften ihrer Zeit reflektieren. Andere Beiträge befassen sich mit Textkulturen, wie der ‚Unterhaltungsmathematik‘ im Barock, die der kulturhistorischen Trennung von »scientia« und »poiesis« vorausgehen. Neben Gattungen wie Science-Fiction und Berichten Forschungsreisender des 19. Jahrhunderts, die gerade auch mit literarischen Mitteln neues Wissen hervorbringen, werden Autoren der Moderne vorgestellt, die naturwissenschaftliche Theorien als poetologische Modelle aufgreifen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Manfred – Bekenntnisse eines Außerirdischen

Manfred – Bekenntnisse eines Außerirdischen von Lehr,  Thomas
Über die Grenzen menschlicher Erkenntnis – ein irrwitziger Roman von Thomas Lehr Manfred ist ein höchst durchschnittliches Exemplar der Gattung Homo sapiens. Anfang 30, blass und schmerbäuchig lebt er einsam im Homeoffice. Und dennoch löst er intergalaktischen Alarm aus. Wieso sollte gerade er – wie vor ihm Descartes oder Einstein – die Fähigkeit haben, die Existenz der Außerirdischen zu entlarven? Der Außerirdische Zorrgh ergreift Besitz von Manfreds Bewusstsein, um den Grund herauszufinden. Er boostert Manfred und schon bald nimmt dieser Kontakt zu seiner – nicht ganz so harmlosen – Jugendliebe Sabine auf. Bis hin zu einem furiosen Finale ahnt Zorrgh nicht, wie nah ihn die beiden an seine eigenen Grenzen bringen werden. Der irrwitzigste Roman, den Thomas Lehr je geschrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Manfred – Bekenntnisse eines Außerirdischen

Manfred – Bekenntnisse eines Außerirdischen von Lehr,  Thomas
Über die Grenzen menschlicher Erkenntnis – ein irrwitziger Roman von Thomas Lehr Manfred ist ein höchst durchschnittliches Exemplar der Gattung Homo sapiens. Anfang 30, blass und schmerbäuchig lebt er einsam im Homeoffice. Und dennoch löst er intergalaktischen Alarm aus. Wieso sollte gerade er – wie vor ihm Descartes oder Einstein – die Fähigkeit haben, die Existenz der Außerirdischen zu entlarven? Der Außerirdische Zorrgh ergreift Besitz von Manfreds Bewusstsein, um den Grund herauszufinden. Er boostert Manfred und schon bald nimmt dieser Kontakt zu seiner – nicht ganz so harmlosen – Jugendliebe Sabine auf. Bis hin zu einem furiosen Finale ahnt Zorrgh nicht, wie nah ihn die beiden an seine eigenen Grenzen bringen werden. Der irrwitzigste Roman, den Thomas Lehr je geschrieben hat.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich
Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-06-02
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Sinn und Form 4/2018

Sinn und Form 4/2018 von Beckford,  William, Drazgowska,  Monika, Gosmann,  Uta, Gumpert,  Martin, Hartung,  Harald, Karlauf,  Thomas, Kirchmeier,  Christian, Lehr,  Thomas, Loher,  Dea, Meddeb,  Abdelwahab, Mutis,  Álvaro, Pitzke,  Christine, Real,  Anna, Röggla,  Kathrin, Seibt,  Gustav, Zeller,  Eva Christina, Ziebritzki,  Henning
MARTIN GUMPERT / Lebenserinnerungen eines Arztes. Autobiographische Aufzeichnungen. Mit einer Vorbemerkung von Jutta Ittner S.437 EVA CHRISTINA ZELLER / Löwe und Seehund. Gedichte S.457 THOMAS LEHR / Der Künstlerbesuch S.460 ÁLVARO MUTIS / Das letzte Antlitz S.462 THOMAS KARLAUF / Warum Stauffenberg? Die Motive des Attentäters und das Problem der Quellen S.475 ABDELWAHAB MEDDEB / Der Traum von Samarkand. Gedicht S.487 WILLIAM BECKFORD / Träume, Taggedanken und Wechselfälle des Lebens. Reise durch Deutschland (1780). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer S.491 UTA GOSMANN / Isles of Skye. Gedichte S.508 MONIKA DRZAZGOWSKA / Also, mein Herz S.511 ANNA REAL / Litanei von der Kindererholung. Gedicht S.525 GUSTAV SEIBT / Herman Grimms »Goethe« S.533 CHRISTINE PITZKE / Überstunden in Weimar. Gedichte S.543 HARALD HARTUNG / Unmöglich und leicht. Aufzeichnungen S.545 HENNING ZIEBRITZKI / »Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander«. Laudatio auf Michael Braun zum Alfred-Kerr-Preis 2018 S.551 CHRISTIAN KIRCHMEIER / Brecht, Musil und der Gesinnungsaufsatz S.557 KATHRIN RÖGGLA / Brechts Notizbücher S.559 DEA LOHER / Ruft Mississippi! Dankrede zur Verleihung des Joseph-Breitbach-Preises 2017 S.564
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2022

Sinn und Form 5/2022 von Berenberg,  Heinrich von, Bönt,  Ralf, Bürger,  Christa, Demuth,  Volker, Gauthier,  Laure, Große,  Jürgen, Irmer,  Thomas, Kaminskaja,  Juliana, Köpp,  Ulrike, Lehr,  Thomas, Meckel,  Christoph, Müller,  Lothar, Ponge,  Francis, Rundell,  Katherine, Sakal,  Moshe, Snoek,  Paul, Sobol,  Michal, Strube,  Rolf, Tammen,  Johann P., Weinholz,  Erhard
SINN UND FORM 5/2022 CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581 MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590 RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593 LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609 MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613 JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618 JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633 NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636 VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643 FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646 CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656 ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664 PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679 ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682 THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689 HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692 ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697 LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706 JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711 KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713 ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2016

Sinn und Form 2/2016 von Benrath,  Ruth Johanna, Buch,  Hans Christoph, Defoe,  Daniel, Engelberg,  Achim, Hertmans,  Stefan, Kiefer,  Reinhard, Koepsell,  Kornelia, Krieger,  Hans, Krzeminski,  Adam, Lange,  Hartmut, Lehr,  Thomas, Matt,  Peter von, Scherer,  Marie-Luise, Schlaffer,  Heinz, Thimm,  Günter, Wohmann,  Gabriele
Marie-Luise Scherer, Das Dorf, S. 149 Kornelia Koepsell, Stilles Leben. Gedichte, S. 161 Daniel Defoe, Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge. Mit einer Vorbemerkung von John Robert Moore, S. 164 Hans Christoph Buch, Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults. Eine Robinsonade, S. 201 Gabriele Wohmann, Schlußapplaus. Gedichte, S. 214 Stefan Hertmans, "Wir leben in einer Zeit der Übergänge." Gespräch mit Achim Engelberg, S. 217 Stefan Hertmans, Zwischen Gedenken und Erinnern. Über individuelle und kollektive Identität, S. 228 Ruth Johanna Benrath, Und die seligen Augen (Letzte Fassung). Gedichtzyklus, S. 236 Heinz Schlaffer, Erzählen in Versen, S. 241 Hartmut Lange, Im Banne der Kunst. Leipziger Poetikvorlesung, S. 251 Reinhard Kiefer, Die Urwelt steht ihnen offen. Gedichte, S. 262 Thomas Lehr, Der Schmetterling der Zeit. Versuch über die literarische Gegenwart, S. 264 Hans Krieger, Die Wiederkehr des Reims. Form als Sinn – zu einem Gedicht von John Donne, S. 273 Günter Thimm, Frische Pflaumen. Enzensberger und Detering übersetzen William Carlos Williams, S. 275 Peter von Matt, Claudio Magris. Visionen aus der Erfahrung der Grenze, S. 280 Adam Krzeminski, Hannah Arendt und Polen, S. 281
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 2/2016

Sinn und Form 2/2016 von Benrath,  Ruth Johanna, Buch,  Hans Christoph, Defoe,  Daniel, Engelberg,  Achim, Hertmans,  Stefan, Kiefer,  Reinhard, Koepsell,  Kornelia, Krieger,  Hans, Krzeminski,  Adam, Lange,  Hartmut, Lehr,  Thomas, Matt,  Peter von, Scherer,  Marie-Luise, Schlaffer,  Heinz, Thimm,  Günter, Wohmann,  Gabriele
Marie-Luise Scherer, Das Dorf, S. 149 Kornelia Koepsell, Stilles Leben. Gedichte, S. 161 Daniel Defoe, Kurze Geschichte der pfälzischen Flüchtlinge. Mit einer Vorbemerkung von John Robert Moore, S. 164 Hans Christoph Buch, Die Geburt des Romans aus dem Geist des Cargo-Kults. Eine Robinsonade, S. 201 Gabriele Wohmann, Schlußapplaus. Gedichte, S. 214 Stefan Hertmans, "Wir leben in einer Zeit der Übergänge." Gespräch mit Achim Engelberg, S. 217 Stefan Hertmans, Zwischen Gedenken und Erinnern. Über individuelle und kollektive Identität, S. 228 Ruth Johanna Benrath, Und die seligen Augen (Letzte Fassung). Gedichtzyklus, S. 236 Heinz Schlaffer, Erzählen in Versen, S. 241 Hartmut Lange, Im Banne der Kunst. Leipziger Poetikvorlesung, S. 251 Reinhard Kiefer, Die Urwelt steht ihnen offen. Gedichte, S. 262 Thomas Lehr, Der Schmetterling der Zeit. Versuch über die literarische Gegenwart, S. 264 Hans Krieger, Die Wiederkehr des Reims. Form als Sinn – zu einem Gedicht von John Donne, S. 273 Günter Thimm, Frische Pflaumen. Enzensberger und Detering übersetzen William Carlos Williams, S. 275 Peter von Matt, Claudio Magris. Visionen aus der Erfahrung der Grenze, S. 280 Adam Krzeminski, Hannah Arendt und Polen, S. 281
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 4/2018

Sinn und Form 4/2018 von Beckford,  William, Drazgowska,  Monika, Gosmann,  Uta, Gumpert,  Martin, Hartung,  Harald, Karlauf,  Thomas, Kirchmeier,  Christian, Lehr,  Thomas, Loher,  Dea, Meddeb,  Abdelwahab, Mutis,  Álvaro, Pitzke,  Christine, Real,  Anna, Röggla,  Kathrin, Seibt,  Gustav, Zeller,  Eva Christina, Ziebritzki,  Henning
MARTIN GUMPERT / Lebenserinnerungen eines Arztes. Autobiographische Aufzeichnungen. Mit einer Vorbemerkung von Jutta Ittner S.437 EVA CHRISTINA ZELLER / Löwe und Seehund. Gedichte S.457 THOMAS LEHR / Der Künstlerbesuch S.460 ÁLVARO MUTIS / Das letzte Antlitz S.462 THOMAS KARLAUF / Warum Stauffenberg? Die Motive des Attentäters und das Problem der Quellen S.475 ABDELWAHAB MEDDEB / Der Traum von Samarkand. Gedicht S.487 WILLIAM BECKFORD / Träume, Taggedanken und Wechselfälle des Lebens. Reise durch Deutschland (1780). Mit einer Vorbemerkung von Gernot Krämer S.491 UTA GOSMANN / Isles of Skye. Gedichte S.508 MONIKA DRZAZGOWSKA / Also, mein Herz S.511 ANNA REAL / Litanei von der Kindererholung. Gedicht S.525 GUSTAV SEIBT / Herman Grimms »Goethe« S.533 CHRISTINE PITZKE / Überstunden in Weimar. Gedichte S.543 HARALD HARTUNG / Unmöglich und leicht. Aufzeichnungen S.545 HENNING ZIEBRITZKI / »Seit ein Gespräch wir sind und hören voneinander«. Laudatio auf Michael Braun zum Alfred-Kerr-Preis 2018 S.551 CHRISTIAN KIRCHMEIER / Brecht, Musil und der Gesinnungsaufsatz S.557 KATHRIN RÖGGLA / Brechts Notizbücher S.559 DEA LOHER / Ruft Mississippi! Dankrede zur Verleihung des Joseph-Breitbach-Preises 2017 S.564
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Grundgesetz

Das Grundgesetz von Baer,  Susanne, Bahners,  Patrick, Brandt,  Lars, Czollek,  Max, Fabio,  Udo Di, Felsch,  Philipp, Franck,  Julia, Gorelik,  Lena, Grigorcea,  Dana, Hahn,  Anna Katharina, Karig,  Friedemann, Kreye,  Andrian, Krüger,  Michael, Lahusen,  Benjamin, Lehr,  Thomas, Lewitscharoff,  Sibylle, Lüscher,  Jonas, Mangold,  Ijoma, Matz,  Wolfgang, Meinel,  Florian, Menasse,  Eva, Mora,  Terézia, Mosebach,  Martin, Mueller,  Herta, Nußberger,  Angelika, Oswald,  Georg M., Ott,  Karl-Heinz, Pehnt,  Annette, Pleschinski,  Hans, Poppe,  Grit, Richter,  Peter, Schmidt,  Jochen, Schönberger,  Sophie, Sezgin,  Hilal, Steinke,  Ronen, Voßkuhle,  Andreas, Wagner,  Lucy, Wißgott,  Tristan, Woelk,  Ulrich, Zaimoglu,  Feridun
38 ÜBERRASCHENDE KOMMENTARE VON NAMHAFTEN SCHRIFTSTELLERN, JOURNALISTEN UND JURISTEN Das Grundgesetz ist gerade in Krisenzeiten die Grundlage jedes gesellschaftspolitischen Diskurses in Deutschland. Höchste Zeit also für einen Kommentar, der die Verfassung für unsere Zeit neu erklärt, anhand von Erzählungen und Erfahrungen, juristisch abwägend und gerne auch schräg von außen blickend. Das Ergebnis ist ein "Grundgesetz-Kommentar für alle" voller überraschender Einblicke, treffender Geschichten und funkelnder Essays. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." – "Die Freiheit der Person ist unverletzlich." – Wegen ihrer klaren, geradezu literarischen Eleganz sind viele Bestimmungen des Grundgesetzes zu einer Art Minimalkonsens avanciert. Wer wollte auch widersprechen? Und doch ist das Grundgesetz umstritten. Die einen setzen einzelne Sätze absolut, während andere von komplizierten Abwägungen und notwendigen Einschränkungen reden. Diese Debatte darf keineswegs allein den Juristen vorbehalten bleiben, sie muss von uns allen geführt werden. Denjenigen, die literarisch schreiben, kommt dabei eine besondere Rolle zu. Darum kommentieren in diesem Buch rund 40 Schriftsteller, Journalisten und Juristen die Präambel, die Grundrechte, wichtige Artikel zu Rechtsstaatlichkeit, Umweltschutz oder Schuldenbremse sowie die großen verfassungsrechtlichen Abschnitte zum Föderalismus, zur Rechtsprechung oder zum Bundespräsidenten. Die Perspektiven sind dabei so unterschiedlich wie die Autoren, aber alle sprechen ganz voraussetzungslos zu allen Interessierten. Für sie ist dieser Kommentar. Das Grundgesetz als Kompass und Zankapfel unserer Gesellschaft 38 literarische Kommentare – zu den Grundrechten – den staatlichen Grundprinzipien – den wichtigsten Institutionen Aus der Mitte der Gesellschaft und von außen Aktuell und mit historischer Tiefenschärfe Juristisch kompetent und über den Tellerrand hinaus Erzählend, abwägend, streitbar AUTORINNEN UND AUTOREN: Susanne Baer, Patrick Bahners, Lars Brandt, Max Czollek, Udo Di Fabio, Philipp Felsch, Julia Franck, Lena Gorelik, Dana Grigorcea, Anna Katharina Hahn, Friedemann Karig, Andrian Kreye, Michael Krüger, Benjamin Lahusen, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Jonas Lüscher, Ijoma Mangold, Wolfgang Matz, Florian Meinel, Eva Menasse, Terézia Mora, Martin Mosebach, Herta Müller, Angelika Nußberger, Karl-Heinz Ott , Annette Pehnt, Hans Pleschinski, Grit Poppe, Peter Richter, Jochen Schmidt, Sophie Schönberger, Hilal Sezgin, Ronen Steinke, Andreas Voßkuhle, Luise Wagner, Tristan Wißgott, Ulrich Woelk, Feridun Zaimoglu
Aktualisiert: 2023-05-31
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Sinn und Form 5/2022

Sinn und Form 5/2022 von Berenberg,  Heinrich von, Bönt,  Ralf, Bürger,  Christa, Demuth,  Volker, Gauthier,  Laure, Große,  Jürgen, Irmer,  Thomas, Kaminskaja,  Juliana, Köpp,  Ulrike, Lehr,  Thomas, Meckel,  Christoph, Müller,  Lothar, Ponge,  Francis, Rundell,  Katherine, Sakal,  Moshe, Snoek,  Paul, Sobol,  Michal, Strube,  Rolf, Tammen,  Johann P., Weinholz,  Erhard
SINN UND FORM 5/2022 CHRISTOPH MECKEL / Reise nach Moskau und Leningrad (April 1972) S. 581 MICHAŁ SOBOL / Schutzräume. Gedichte S. 590 RALF BÖNT / Über Unwissende. Versuch zum Verlust der Gegenwart S. 593 LAURE GAUTHIER / Rodez-Blues. Gedicht S. 609 MOSHE SAKAL / Beauvoir und Sartre im Kibbuz S. 613 JÜRGEN GROSSE / Der Dichter, das Mitleid und die Frauen. Über Henry de Montherlant S. 618 JOHANN P. TAMMEN / Kanalwiesengras. Gedichte S. 633 NICOLE MONTAGNE / Jagdzeit S. 636 VOLKER DEMUTH / Sand oder Schnee. Gedichte S. 643 FRANCIS PONGE / Notizen für einen Vogel S. 646 CHRISTA BÜRGER / Von der Schönheit oder Die wirkende Macht des Eros S. 656 ULRIKE KÖPP / Der volkseigene Gartenzwerg. Über den Kampf gegen Kitsch in der frühen DDR S. 664 PAUL SNOEK / Blutend wie ein Echo. Gedichte S. 679 ERHARD WEINHOLZ / Früh verloren. Vom Verschwinden der Dichterin Hannelore Becker S. 682 THOMAS LEHR / Der Freund, der zuhören konnte. Totenrede für Friedrich Christian Delius S. 689 HEINRICH VON BERENBERG / Langer Atem, großes Herz. Die Verlegerin Antje Kunstmann S. 692 ROLF STRUBE / Randfigur im eigenen Leben. Robert Walser und der Diener S. 697 LOTHAR MÜLLER / Das doppelte Register des Gifts. Dankrede zum Heinrich-Mann-Preis S. 706 JULIANA KAMINSKAJA, THOMAS IRMER / Verzweiflung und Widerstand. Ein Gespräch über Marina Zwetajewa S. 711 KATHERINE RUNDELL / Der Igel S. 713 ANMERKUNGEN S. 716
Aktualisiert: 2023-05-31
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